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in den Nummern 184 und 173 des Borwärts" barlegten, fondern| Bergwerksbetrieben auf, darunter viele nur mit Fliden von Säden| trieben. Kennt die" Post" die Klagen der Aufsichtsbeamten über weil die Verordnung so plöglich" gekommen sei, daß die Betriebs- beschäftigt; das Oberbergamt Clausthal mur 8. Das die entsittlichenden Wirkungen der jetzt verbotenen Arbeiten, so treibt Leiter fie erst nach ihrem Infrafttreten( 1. Juli) fennen gelernt große Dberbergamt Dortmund tennt in 17 Berg fie die Heuchelei mit diesem Wehruf auf die Spitze. hätten, und weil das in der Verordnung enthaltene Verbot rebieren feinerlei Frauenarbeit; im Bergrebier Dst- Nichtig ist von den fast zwei Spalten füllenden Behauptungen der Beschäftigung bei den Aufräumungsarbeiten und beim Essen wird eine Arbeiterin in einer Kaffeeküche auf einer Schacht- der" Post" eins: daß die Arbeit in der Landwirtschaft oft Transport von Materialien Hunderte oberschlesischer Arbeiterinnen anlage, im Vergrevier Werden sind 12 Arbeiterinnen mit Verlese- ebenso schwer und gesundheitsgefährlich wie die in Bergwerksbetrieben Von den ist. Gewiß: das Tragen zentnerschwerer Kartoffelsäcke und eine brotlos gemacht habe. Diese hätten einen hübschen Verdienst" ge- arbeiten in den Aufbereitungsanstalten beschäftigt. habt. Jezt hätten sie entlassen werden müssen, fie finden keine 21 Bergrebieren des Dberbergamts Bonn   beschäftigen die Reihe in unbegrenzter Arbeitszeit zu verrichtender landwirtschaft­Beschäftigung. Die Mädchen treibe man der Prostitution in die Bergreviere Olpe  - Arensberg, Wetzlar  , Weilburg  , Koblenz  , Neun- licher Arbeiten stehen an Gesundheitsgefährlichkeit für den weib­Arme. firchen, Dft und West- Saarbrüden teine Frau. Die anderen lichen Drganismus dem Transport von schweren Steinen und von Bergrebiere dieses Oberbergamtes beschäftigen insgesamt 300 fchiverem Abfall gleich, daraus folgt aber nicht, daß man die Arbeiterinnen, durchweg aber nur mit Aufwartediensten oder in Auf- fchädigende Bergbauarbeit zuläßt, sondern daß man endlich mit gefeßlichen Schutzvorschriften gegen Schädigung der Gesundheit bereitungsanstalten oder zum Erzklauben. insbesondere der Frauen und Kinder durch landwirtschaftliche Be schäftigungsarten vorgeht. Daß die" Post" die dahin gerichteten Bestrebungen der Arbeiterklasse unterstüßen wird, möchten wir aber lebhaft bezweifeln.

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Dies Verbot tritt

Aus der Frauenbewegung.

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Eine Straßendemonstration

Umzüge die allgemeine Aufmerksamkeit erregen. Im September soll der erste Versuch dieser Art mit einer Fahrt von 30-40 Wagen soll der erste Versuch dieser Art mit einer Fahrt von 30-40 Wagen gemacht werden, die mit Stimmrechtlerinnen besetzt werden sollen. Das Ziel der Fahrt ist ein Versammlungslokal, in dem dann Vor­träge und Diskussionen über die Frauenstimmrechtsfrage statt­finden sollen. Durch weiße Plakate an den Wagen wird der gwed der Fahrt und das Versammlungslokal bekanntgegeben. Während die englische Polizei den großartigen und pomphaften Umzügen der Suffragettes gegenüber sich von allen überflüssigen Bevormundungsversuchen freihalten muß, ist von der Berliner  Hochwohllöblichen nach allen Erfahrungen ungefähr die entgegen­gesetzte Saltung zu erwarten. Hengstliche Gemüter im Philifterium werden einen Trost schöpfen aus Frau Hedwig Dohms von einem sehr richtigen Borgefühl dittierter Aeußerung in der B, 8." Die Polizei erlaubt's ja gar nicht."

Man kann die Mädchen doch nicht dazu zwingen, zur Land­wirtschaft zu gehen oder Dienstboten zu werden. Das sind Be­schäftigungsarten, die unsere Oberschlesier nicht lieben, und wenn fie wirklich zur Landwirtschaft gehen, ist dann ihr Verdienst ein Dieser Vergleich des Beschäftigungsumfanges von Arbeiterinnen annähernd gleich großer? Oder ist andererseits ihre Beschäftigung in den Bergbaubetrieben Preußens zeigt, daß die Frauenarbeit im bort weniger schwer und weniger gesundheitsschädlich? Das könnte Bergwerksbetrieb durchaus entbehrlich ist. Sie findet in Schlesien  nur einer behaupten, der von beiden Beschäftigungen keine Ahnung lediglich des Lohndrucks halber statt. Die 1,24 bis 1,30 M. Lohn hat, oder wer derartig verrannt in sozialen Doktrinen ist, daß er für mühebolle Frauenarbeit dient als Bubuße des um mehr als überhaupt nicht mehr praktisch sehen kann." diefen Betrag geringeren Lohnes der Bergleute. Während nach den Das selbst für die Spalten der" Post" durch ungeheuerliche amtlichen Quellen in Westfalen für die Hauer ein Durchschnittslohn Kenntnislosigkeit, Verdrehung des Tatbestandes, Profitgier und von 5,98 M., für die sonstigen unterirdisch beschäftigten männlichen Heuchelei auffallende Gewimmer ruft zum Schluß zum Kampf gegen Arbeiter von 4,40 M. und für die über Tage beschäftigten Arbeiter planen fo berichtet ein Berliner   Mittagsblatt- die radikalen den sozialen Doktrinarismus" auf, der uns unfähig macht, die von 3,88 M. gezahlt wird, betragen nach denselben Quellen die ent- Frauenrechtlerinnen Berlins  , um die bürgerliche Frauenstimm­Dinge zu sehen und zu beurteilen, wie sie sind" und der eine noch sprechenden Löhne in Oberschlesien   4 M., 3,75 M. und 3 M. rechtsbewegung, die bisher im Verborgenen ihr bescheidenes Dasein größere Gefahr für unser gesamtes öffentliches und geschäftliches Diese lohnbrüdende Tendenz, die mit der Beschäftigung von fristete, in Schwung zu bringen. So weit es im Rahmen preußi Leben sei. Insbesondere der Schlußabsatz des Post"-Artikels ent- Arbeiterinnen im Bergbau über Tage verbunden ist, führte scher Polizeivorschriften möglich ist, will man durch demonstrative hält einen fulminanten Protest gegen Sozialpolitik. Seit der Be- in der Gewerbeordnungskommission zu dem Beschluß eines arbeiter der weißen Salbe" an der Spige des Reichsamts des völligen Berbots aller Beschäftigung von Arbeiterinnen Innern steht, ist die Hoffnung der Scharfmacher gewaltig gewachsen, im Bergbaut. Hiergegen wendete sich der oberschlesische Berg- und auf dem Gebiet der Sozialpolitik noch mehr als bislang ihren Hüttenmännische Verein mit dem Erfolg, daß die bürgerlichen Wunsch auf Rückgang in der Sozialpolitik berücksichtigt zu sehen. Barteien in zweiter Lesung nur die Beschäftigung von Arbeiterinnen Die endlich durch die Bundesratsverordnung verbotenen Be- bei der Förderung( mit Ausnahme der Aufbereitung, bei dem Trans­fchäftigungsarten find infolge der Staubentwidelung und der Schwere port und der Verladung gesetzlich verbot. der Arbeit dem weiblichen Organismus besonders gefährlich. Sie leider erst am 1. April 1912 in Kraft. Daß die jezt durch Bundesratsverordnung verbotenen Arbeiten waren bis zum Erlaß der Verordnung lediglich in einigen oberschlesischen Betrieben, insbesondere in den Steinbrüchen wegen ihrer Unzuträglichkeiten für den weiblichen Organismus un bei Oppeln  , Gogolin, Natlo und Tarnowitz von Arbeiterinnen aus zulässige find, wurde selbst von dem oberschlesischen Berg und geführt. Die Arbeiten wurden dort fast durchweg von Arbeiterinnen Hüttenmännischen Verein in seiner Eingabe an den Reichstag   vom im Alter von 18 bis 24 Jahren ausgeführt. Der Lohn, den die 9. November 1908 zugegeben: er betont in dieser Eingabe, daß die " Post" als hübschen Verdienst" anspricht, war ein jammerboll von den Arbeiterinnen vorgenommenen Arbeiten, deren Aufrecht­niedriger: 1 M. 24 f. bis 1 M. 30 Pf. im Durchschnitt für die erhaltung er mit Erfolg beantragte, zumeist in wohltemperierten, erwachsene Arbeiterin! Die schrankenlose Ausbeutung der luftigen, geschlossenen Räumen" stattfinden. Für die Möglichkeit, weiblichen Arbeitskraft in den Betrieben schlesischer Magnaten Arbeiterinnen zum Transport schwerer Materialien und zu den und die immense Schädigung der weiblichen Gesundheit und starken Staub entwickelnden Aufräumungsarbeiten verwenden zu dürfen, Sittlichkeit der Arbeiterinnen durch dieselbe führte bekanntlich im trat auch der Verein nicht ein. Derartige Arbeiten waren zumeist durch Jahre 1908 in der ersten Lesung der Gewerbeordnungsnovelle zu Bergpolizeiverordnungen bereits vor Erlaß der Bundesratsverordnung britter Eingang, vier Treppen, Gahrstuhl wochentäglich einem völligen Verbot der Frauenarbeit in Berg- berboten, so in Sachsen  , Sachsen- Meiningen   und Bayern  . Und auch abends von 7% bis Uhr statt. Geöffnet 7 Ubr. Sonnabends beginnt die werksbetrieben auch über Tage. Die Frauenarbeit in für Preußen berhieß in der Gewerbeordnungskommission der Re- Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Sahl als Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Bis zur Bergwerksbetrieben findet zur Drückung der Löhne statt. Sie tommt gierungsvertreter ein Einschreiten auf Grund des§ 196 des Berg- Mertzeichen beizufügen. fast ausschließlich in Schlesien   vor. Dort werden über polizeigesetzes. Aber den Hintermännern der" Post" kommt die Beantwortung im Briefkasten können 14 Tage vergehen. Ellige Fragen trage 8000 Arbeiterinnen mit Bergwerksarbeiten über Tage( unter Nicht- Bundesratsverordnung, die sich auch auf nicht bergmännisch be­hinzurechnung der Beschäftigung mit Botengängen, mit der Reinigung triebene Steinhauereien bezieht, plöglich". bon Bureauräumen, mit Sadnähen u. dergl.) beschäftigt. Gegen Es gehört die lecke Stirn der Post"-Leute zu der Behauptung, über diesen Tausenden Arbeiterinnen, die im Oberbergamis- burch das Verbot der gesundheitsgefährdenden Lohnbrüdereiarbeit bezirk Breslau   beschäftigt werden, weist der Ober würden die( etwa 300 bis 500) in Mitleidenschaft gezogenen bergamtsbezirt Halle noch nicht 900 Arbeiterinnen in Arbeiterinnen brotlos oder gar der Prostitution in die Arme ge­

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

4. Berliner   Reichstagswahlkreis

Stralauer Viertel.

Bezirt Nr. 353a.

Den Mitgliedern zur Nachricht, unser Genosse, der Mechaniker Franz Prollius Borhagener Straße 31 geftorben tft.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 14. August, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des Zentral Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt. Der Vorstand.

B

Verband d. Bureauangestellten und der Verwaltungsbeamten der Krankenkassen

und Berufsgenossenschaften Deutschlands  .

Ortsgruppe Groß- Berlin. Am Mittwoch, den 11. Auguft d. J., verstarb nach furzem, schwerem Leiden unser lieber Stollege

Franz Prollius

im 53. Lebensjahre.

287/8

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 14. d. M., nach­mittags 4 Uhr, von der Halle des Beniral- Friedhofes in Friedrichs­ felde   aus statt. Der Vorstand.

Todes Anzeige. Am 11. b. M. berstarb unser Rollege

Franz Prollius.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonnabend, den 14. August, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen halle   des Zentral Friedhofes in Friedrichsfelde   aus ftatt.

.

Die Angestellten der Ortstrankenkasse d. Schneider, Schneiderinnen n. verwandten Gewerbe.

277/1

Zentralverband der Handlungs­gehilfen u. Gehilfinnen Deutschl.

( Bezirk Berlin  .)

Am Sonntag, den 8. August, verstarb plöglich unser Verbands­College

Max Heinzel  .

Sein Andenken in Ehren! Die Beerdigung findet heute Freitag, nachmittags 5%, Uhr, von ber Leichenhalle des neuen Salobi Stirchhofes aus statt.

Bahlreiche Beteiligung erwartet 287/9 Die Ortsverwaltung.

Allen Kollegen, Freunden und Berwandten die traurige Nach­richt, daß mein lieber Mann, Bruder, Schwager und Dnfel, der Maurer

Karl Busse  am 9. August plöglich an Gehirn schlag gestorben ist. 20192

Die Beerdigung findet am Freitag, nachmittags 4 Uhr, bon der Halle des städtischen Fried­hofes, Müllerstraße, Ede Seestraße, aus statt.

Dies zeigt tiefbetrübt an Auguste Busse Ruppinerstr. 22.

Zentral- Verband der Maurer Deutschlands  .

Zweigverein Berlin  . Sektion der Puher. Unseren sowie den Mitgliedern des Gesangvereins zur Nachricht, daß unser Mitglied

Ambrosius Probst

am 11. Auguft im Alter von 44 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 14. August, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen halle   des St. Hedwig- Friedhofes in Reinidendorf- West, Berliner Straße  , aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 134/11 Der Vorstand.

Deutscher  Holzarbeiter- Verband

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Tischler

Hermann Meyritz

am 10. Auguft gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 14. August, nach mittags 2 Uhr, von der Halle des Nazareth- Kirchhofes aus statt. Die Ortsverwaltung.

88/5

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem so plöblichen Hin­scheiden meines geliebten Mannes Friedrich Arndt  

fage ich hiermit allen Freunden und Bekannten, den Mitgliedern des Sparvereins Bumpgenie" fowie[ pe ziell den Genossen des 4. Berliner  Reichstags- Wahlkreises und den Gästen von Kemnik meinen innigsten Dank. Höchste

Frau Justine Arndt, fraße 1.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem so plöglichen Hin­scheiden meines geliebten Mannes

Otto Wilde

sage allen Freunden, Bekannten und Berwandten meinen herzlichsten Dank.

9075

Frau Auguste Wilde.

AKEN  

Von der Reise zurück

Leseabende.

Mariendorf  . Leseabend. Freitag, den 13. August, 8 Uhr, bei Löwenhagen, Chauffeeftr. 27. Vortrag des Genossen Unger. Briefkaften der Redaktion. Die juristische Sprechstunde findet 2inbenstraße 3, swelter Sof, be

man in der Sprechstunde vor.

Lehmann. Leider muß Ihr Sohn auch für den April ble boppelte Gemeindesteuer zahlen. Wir haben wiederholt darauf hingewiesen: Ber zum April nach auswärts verzieht, muß der Steuerbehörde seines früheren ohnorts noch im März von dem Umzug Mitteilung machen, weil er sonst nach dem Gesez für den April noch die Steuer für die Gemeinde des früheren Wohnsitzes zu zahlen hat. Die polizeiliche Abmeldung genügt nicht, well diese in der Regel erst im April der Gemeinde mitgeteilt wird.

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Mitglied des Arbeiter Radfahrer- Bundes Solidarität

Touren

zum Sonntag, den 15. Auguft.

1. Abt. 6 Uhr: Klausdorf. 2 Uhr. Lichtenrade  ( Deeter). Start: Bülow­straße 58.

2. Abt. 7 Uhr: Miersdorf  . 1 Uhr: Ober- Schöneweide. Start: Fontane  Promenade 18.

3. Abt. 14 abends 6,50: Spreewald. Treffp. Görlizer Bahn. 15. Ober Schöneweide- Alt- Glienide( Troppens) Start: Mariannenplay.

4. Abt. 6 Uhr: Grünheide  ( Fielit). 4,2 Uhr: Ober Schöneweide- Hirsch garten( Familientour).Start: Stüftriner Play.

5. Abt. 12 Uhr: Dber Schöne weide- Sadowa( Waldschänke). Start: Elysium.

6. Abt. 6 Uhr: Werlsee( Karo­letsky). 1 Uhr: Ober- Schöneweide­Start: Oberberger Hirschgarten. Straße 28.

7. Abt. 14. Sommerfest( Kösliner Hof). 15. Bichels werder( Freund). Start: 1 Uhr: Rösliner Straße 8. 8. Abt. 4 Uhr: Ludenwalde. 2 Uhr: Plößensee( Inselrestaurant). Start: Waldstr. 8.

9. Abt. Nachm. 8 Uhr: Stiftungs­fest Weberstr. 17( Boeker).

10. Abt. 5 Uhr: Budow. 12 Uhr: Strausberg  ( Rotkäppchen). Start: Weberstraße 6.

Der Start in Ober- Schöneweide   ist 22 Uhr präzise Marktplatz, Edison­ftrage, Siemensstraße. 11/13

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