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Arbeiter- Bildungsschule Berlin  .

Schullokal: Grenadierstraße 37, Hof geradezu 1 Treppe.

Lehrplan für das IV. Quartal 1909.

Montag: Naturerkenntnis.( Erster Teil.)

Geschichte der Naturerkenntnis. Die Entwickelung des Welt­alls. Unser Sonnensystem. Die Sternenwelt. Die Entstehung der Erde  . Die Erdzeitalter. Vortragender: Emanuel Wurm  .

Dienstag: Rechtskunde.( Arbeiterversicherungsgesetz­

gebung.)

I. Wesen und Aufgabe der Arbeiterversicherung. Hy­gienische und wirtschaftliche Zwecke. Die Beitragsverteilung. Der Versicherungszwang. II. Die Entwickelung der deutschen   Arbeiterversicherungsgesetzgebung. Ausgangs­punkte: Hilfskassen für Kranken-, Haftpflichtgesetz für Unfall, Armenpflege für Invalidenversicherung. Geschichte der einzelnen Gesetze. Die Beweggründe der Regierung und die Haltung der Parteien. III. Versicherungspflicht. Kreis der Versicherten. Versicherung kraft Gesetzes. Frei­willige Versicherung. Erwerb und Verlust der Anwartschaft. Die Durchführung der Versicherungspflicht. Ausnahmen.

Internationale Arbeiter- Assoziation. Vereinstag. Allgemeiner deutscher Arbeiter- Verein. Sozialdemokratische Arbeiterpartei. Liberale Partei. Tabakarbeiter und Buchdrucker. Gewerkschafts­kongresse. IV. Gesetzgebung und Gewerkschaften: Koalitions- und Vereinsrecht. Deutschlands   wirtschaftlicher Aufschwung 1871-1890. Aera Tessendorf. Das Sozialistengesetz. Die Puttkamerschen Streikerlasse. V. Entwickelung der Gewerkschaften von 1890-1909: Ausbau der Unter­stützungseinrichtungen. Mitglieder, Finanzen, Streiks- und Lohn­bewegungen. Geographische Verbreitung. VI. Zentrali­sationsbestrebungen: Einigung der sozialdemokrati­schen Parteien 1875. Gewerkschaftskonferenzen. Einsetzung der Generalkommission. Die Gewerkschaftskongresse von Halle bis Hamburg  . Einigungsversuche 1907/1908. VII. Partei und Gewerkschaft: Die parteipolitische Neutralität. Stellung­nahme der Generalkommission. Parteitage von 1890-1908. Thesen Legiens zur Theorie der Gewerkschaften. Maifeier. VIII. Die gegnerischen Gewerkschaftsorgani­sationen: Freie Vereinigung. Hirsch- Dunckerianer. Die Christlichen  ". Deutschnationale Verbände, Die Gelben". IX. Taktik der freien Gewerkschaften:" Stellung bei Lohnkämpfen und Streiks. Die deutschen   Unternehmer­verbände. Aussperrungen. Tarifvereinbarungen und Tarif­gemeinschaften. X. Die Weiterentwickelung der deutschen   Gewerkschaftsbewegung. Die gewaltige Expansion des Kapitalismus. Konzentrationsbestrebungen der deutschen Gewerkschaften. Schaffung zentraler Widerstandsfonds. Ge­werkschaften und Sozialpolitik. Gewerkschaftsliteratur. Vortragender: Emil Dittmer.

Donnerstag: Rednerschule.

1. Die Bedeutung und Notwendigkeit der freien Rede. Die Grenzen der natürlichen Beredsamkeit. Die Redekunst. Die

Deutscher  

Transportarbeiter- Verband.

Agitationsbezirk

Köpenick und Umgegend. Den Mitgliedern zur Kenntnis, daß der Kollege

Ferdinand Peter

in Adlershof   verstorben ist. Ehre seinem Andenken! 70/5 Verwaltung Groß- Berlin.

Allen Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, daß am Sonnabend, den 2. Oftober 1909, mein lieber Gatte, Vater und Sohn, der Mechaniker

Walther Wilhelm nach langen, schweren Leiden im 40. Lebensjahre verstorben ist.

Um stilles Beileid bitten

Die Hinterbliebenen Die tieftrauernde Witwe nebft Sohn, Elise Wilhelm geb. Klabunde, Lehrerwitwe Kathinka Wilhelm

als Mutter.

Die Beerdigung findet am Mitt­woch, den 6. Oktober, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Nazareth Kirchhofes, Reiniden­dorf- West, Kögelstr. 8, statt.

Danksagung.

Rede nach Form und Inhalt. Dispositionslehre. 2. Technische innige Teilnahme bei der Beerdigung

Hilfsmittel: Die Registratur. Die Nachschlage- Bibliothek. Das Manuskript. 3. Praktische Uebungen im Reden und

Diskutieren.

Vortragender: Max Grunwald  . Freitag: Nationalökonomie.

wissenschaft.

Grundzüge der Finanz­

1. Begriff und Inhalt der Finanzwissenschaft. Finanzwirtschaft. Staatsfinanzwesen. Budget. 2. Staatsausgaben. 3. Staats­einnahmen: Erwerbseinkünfte. Abgaben. Gebühren. Steuern. 4. Staatsschuldenwesen. 5. Die Finanzen des Deutschen Reichs und der Bundesstaaten. 6. Die Reichsfinanzreform. Vortragender: Max Grunwald  .

IV. Die Organisation der einzelnen Versicherungszweige: Mischung von voller und beschränkter Selbstverwaltung der Versicherten und maßgebender Unternehmereinfluß( Kranken­ versicherung  ). Unternehmer- Selbstverwaltung( Unfallver­sicherung). Bureaukratische Verwaltung mit beschränkter Mit­wirkung von Versicherten und Arbeitgebern( Invaliden­versicherung). Die Organe der einzelnen Versicherungs­zweige und die Staatsaufsicht. Das Hilfskassen­gesetz. Das Verfahren in Rechtsstreitigkeiten: a) Kranken-, b) Invaliden- und Unfallversicherung. Das Wahl­verfahren. V. Die Leistungen der Versicherung: Pflicht­gemäße und freiwillige Leistungen. 1. Unfallversicherung: a) Unfallverhütung, b) Heilverfahren, c) Schadenersatz. Verletzten rente: Angehörigen- und Hinterbliebenenrenten. Einmalige Leistungen( Abfindungen und Sterbegeld). Voraus­setzungen und Berechnung der Renten. Das Haftpflicht­esetz. 2. Krankenversicherung: a) Heilverfahren, b) Krankengeld und Angehörigenunterstützung, c) Schwangeren­und Wöchnerinnenfürsorge, d) Sterbegeld. Der Kampf um die Krankheitsverhütung. 3. Invalidenversicherung: a) Heil­verfahren, b) Invalidenrente, c) Altersrente, d) Rückerstattungen. Voraussetzung der Rentenansprüche und ihre Steigerung. VI. Die Beziehungen zwischen den einzelnen Versiche­rungszweigen: 1. Kranken- und Unfall-, 2. Kranken- und Inva­liden-, 3. Unfall- und Invalidenversicherung. VII  . Ansätze zur Fortbildung der Versicherung: zur Mutterschafts-, Hinter­bliebenen-, Arbeitslosenversicherung. Die Arbeitsversicherung in ihrem Verhältnis zum öffentlichen und zum bürgerlichen Recht. VIII. Die Entwickelung der Arbeiterversicherung und ihre soziale Wirkung. Statistik der Organisationen und der Leistungen. Verteilung der Lasten. IX. Die Re- Sonnabend: Geschichte. Geschichte des modernen Sozia­formbestrebungen: Stellungnahme der Arbeiter, der Unternehmer, der Aerzte, Haltung der Parteien und der Be­hörden. X. Die Grundzüge der Reichsversiche­rungsordnung: a) Beseitigung der Selbstverwaltung der Krankenkassen, b) Organisatorische Neubildungen( Versiche­rungsämter u. a.), c) Hinterbliebenenversicherung. Die Stellung­nahme der Interessenten. XI. Die Stellung der Sozial­demokratie im Reichstag und in der Praxis. Die Verhand­lungen auf den Parteitagen 1902 und 1909. Die Fortbildung der Sozialversicherung. Versicherung und Sozialismus. Vortragender: Simon Katzenstein  . Mittwoch: Gewerkschaftswesen.( Von den Anfängen der deutschen   Gewerkschaftsbewegung bis zur Gegenwart.) I. Allgemeine Einführung. II. Vorläufer der Gewerkschaftsorganisationen: Entstehung und Entwickelung des Handwerks. Produktionsverhältnisse zur Blüte­zeit der Zünfte. Gesellen- Verbände. Hausindustrie und Ver­legersystem. Manufaktur. Die Arbeiterverbrüderung 1848/49. III. Die ersten gewerkschaftlichen Organi­sationen: Wirtschaftliche Entwickelung von 1848-1870.

Donnerstag: Nationalökonomie.

lismus.

rialismus.

1. Allgemeine sozialistische Anklänge im Altertum und Mittel­alter. Plato  . Das Christentum. Die Utopisten. 2. Die Wurzeln des modernen Sozialismus: St. Simon. Fourier. Owen. Fichte. Hegel  . 3. Die wirtschaftliche Entwickelung des XIX. Jahrhunderts als Voraussetzung des Sozialismus als Wissenschaft. 4. Marx   und Engels   und der wissenschaftliche Sozialismus. Die Gesetze der kapitalistischen   Produktions­weise. Die historische Dialektik und der historische Mate­Die naturnotwendige Entwickelung. 5. Klassen­kampf und Organisation der Arbeiter. Weitling. Der Kom­munistenbund. Die internationale Arbeiterassoziation. 6. Die sozialdemokratische Arbeiterbewegung in Deutschland. Nord­und mitteldeutsche Arbeitervereine. Die Bildungsvereine. Lassalle und die Gründung des Allgemeinen Deutschen Ar­ beitervereins  . Bebel und Liebknecht und die Gründung der Sozialdemokratischen Partei. 7. Die Einigung von 1875. 8. Das Sozialistengesetz_und_seine Ueberwindung. 9. Die letzten zwanzig Jahre. Ihre Ergebnisse in Praxis und Theorie. Aus­blick. Vortragender: Max Grunwald  

Fortschrittskursus.

Die kapitalistische Zirkulation. Fixes und flüssiges Kapital. Die Durchschnittsprofitrate. Kapitalistische Widersprüche und

Für die zahlreiche Beteiligung und meines inniggeliebten Mannes und Baters, unseres Sohnes, Bruders und Schwagers

Emil Kabel

fagen wir allen Freunden und Be­tannten, insbesondere den, Kollegen der A. E. G., dem Deutschen   Metall­arbeiterverband und dem Gesangs berein Bündholz" unseren herzlichsten Dant. Berlin   im Oktober 1909. Minna Kabel geb. Proske nebst Kind.

27462

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes und Vaters sagen toir allen Beteiligten hiermit unseren 27432 tiefgefühlten Dant. Wwe. Giesel nebft Tochter.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme anläßlich des Hinscheidens meines unvergeßlichen Mannes und lieben Baters Freunden, Bekannten und Kollegen sagen wir allen unseren innigsten Dant.

18176 Frau W. Tschöke und Sohn.

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Krisen. Das Handelskapital, das Bankkapital, der Kredit. Zins, Handelsprofit und Unternehmergewinn. Die Grundrente. Dr. Schünemann

Die Klassen.

Vortragender: Julian Borchardt  . Dieser Kursus findet im Verbandshaus der Gastwirtsgehilfen, Berlin   N. 24, Spezialarzt für Haut- und Harnleiden, Große Hamburger Straße 18/19, statt.

Lichtenberg  - Rummelsburg  .

Gesetzeskunde. Verfassungswesen. Wesen der Verfassung, Verfassung und Verwaltung. Reichsverfassung und Landesverfassungen. Geschichtliche Entwickelung der preußischen und der Reichsverfassung. Reichstag und Landtag, König und Kaiser, Minister und Bundesrat. Reichs­haushalt und Landeshaushalt, Reichssteuern und Landessteuern. Grundrechte des Staatsbürgers, Wahlrechte. Staats­verwaltung und Selbstverwaltung. Bureaukratie und Demokratie. Vortragender: Dr. Oskar Cohn  . Dieser Kursus findet Donnerstag statt und zwar Donnerstag, den 21. und 28. Oktober im Lokal von Steuer( früher Gürsch), Frankfurter Chaussee 128, und vom 4. November ab im Lokal von Gebr. Arnhold, Frankfurter Chaussee 5/6.

In Berlin   beginnt der Unterricht in Naturerkenntnis: Montag, den 18. Oktober; Gesetzeskunde: Dienstag, den 19. Oktober; Gewerkschaftswesen: Mittwoch, den 20. Oktober; Rednerschule: Donnerstag, den 21. Oktober; National­ökonomie: Freitag, den 22. Oktober; Geschichte: Sonnabend, den 23. Oktober. Zum Fortschrittskursus, der am 21. Oktober beginnt, werden nur zirka 25 Teilnehmer zugelassen, welche mindestens einen Kursus in Geschichte und mehrere Kurse in Nationalökonomie besucht haben und somit mit den Grundzügen der Wert, Mehrwert- und Akkumulationstheorie einigermaßen vertraut sein sollen. Schriftliche Meldungen zu diesem Kursus sind bis spätesten den 13. Oktober an den Vorsitzenden zu richten. Jeder Kursus erstreckt sich auf zehn Abende und beginnt pünktlich um 8, Uhr und endet pünktlich um 10 Uhr. In Lichtenberg  - Rummelsburg   beginnt er Punkt 9 Uhr. Die reichhaltige Bibliothek ist an diesen Abenden von 7-8, Uhr geöffnet. Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Monat 25 Pf.; das Unterrichtsgeld für jedes Fach pro Kursus 1 Mark und ist spätestens am zweiten Abend zu zahlen.

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Die Aufnahme neuer Mitglieder und Schüler erfolgt am besten bei Beginn jedes Kursus im Schullokal Grenadierstr 37 ,, Hof geradezu 1 Treppe, und in nachstehenden Zahlstellen: Gottfr. Schulz, Admiralstr. 40a; Reul, Barnimstr. 42; Vogel, Lortzingstr. 37; W. Kaczorowski, Ravenéstr. 6; Horsch, Engelufer 15. Alle Zuschriften sind an den Vorsitzenden Otto Geithner  , Berlin   NO. 18, Friedenstraße 70 III rechts, Geld­sendungen an den Kassierer H. Königs, Berlin   S. 59, Hasenheide 56, zu senden. Der Vorstand. Theater des Südens.

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Unserem Benoffen Hermann Müller   und Frau die herzlichsten Glüdwünsche zur filbernen Hochzeit. Die Genossen des 736. Bezirks.

Unserem lieben Freund und Kollegen, dem Afrikaner

Gustav Borchert nebst Frau zur filbernen Hochzeit die herz­lichsten Glückwünsche.

Die Kollegen der Telegraphen­bauanstalt F. Schuchhardt. 3999999966ecce

Unserem Genossen

Robert Franke u. Frau zur filbernen Hochzeit die herzlichsten Glüdwünsche!

Die Genossen 18105 des 753. Bezirks. 999666666ee eeeeeeee

Sozialdemokrat. Wahlverein

für den

3. Berliner   Reichstagswahlkreis.

Den Genossen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Haus diener

Erich Borchert  

im Alter von 25 Jahren ge­storben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet Mitt woch, den 6. d. M., nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des städtischen Friedhofes in Friedrichs­ felde   aus statt.

Rege Beteiligung erwartet Der Vorstand.

Deutscher  Transportarbeiter- Verband.

Drtsverwaltung Berlin  .

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Hausdiener Erich Borchert  

im Alter von 25 Jahren an Lungenleiden gestorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, den 6. d. M., nach mittags 3 Uhr, von der Leichen. halle   des städtischen Kirchhofes in Friedrichsfelde   aus statt. 70/6 Um rege Beteiligung ersucht Die Verwaltung Groß- Berlin.

Sozialdemokratischer

Lese- und Diskutierklub

Karl Marx  ,

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Tod unseren Genossen Erich Borchert  

am Sonnabend, den 2. d. Mts., bon langen Leiden erlöst hat.

Wir verlieren in dem Ber schiedenen einen eifrigen Mits tampfer und liebenswürdigen Freund.

Wir werden fein Andenken stets in Ehren halten. 18185

Der Vorstand.

Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, unser Bruder und Schwager, der Tapezierer

Hugo Baerwald

am Sonnabendabend nach langer schwerer Strankheit sanft ent­schlafen ist. 18165

Um stille Teilnahme bitten Die trauernden Hinterbliebenen." Die Beerdigung findet am Mitt woch, nachmittags 4 Uhr, von der Halle des Andreas- Friehofes in Wilhelmsberg aus statt.

Verband der Tapezierer.

( Filiale Berlin  .)

Am 2. Dftober 1909 verstarb nach langem Leiden unser Mit­glied

H. Baerwald. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 6. Oftober 1909, der nachmittags 4 Uhr, Leichenhalle des Andreaskirchhofs in Wilhelmsberg aus statt. Um zahlreiche Beteiligung bittet Die Ortsverwaltung.

bon

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes sage ich allen Ber wandten, Freunden und Bekannten sowie dem Personal der Kunstguß warenfirma Eduard Lachmann, dem Wahlverein Rigdorf( 3. Bezirk) und dem Sparverein Gleichheit, Rigdorf, meinen herzlichsten Dank. 27442 Ida Radth geb. Haube

Verantwortlicher Redakteur: Emil Unger, Grunewald  . Für denßnseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   SW