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Jugendbewegung.

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reichischen Partei, und das Blatt nannte sich Der Radikale" stimmrecht noch immer kein Plätzchen gefunden hat, eriveisen diese fuhr ohne anzuhallen sofort nach der Polizeiwache im Tiergarten Im Jahre 1885 wurde es auf dieselbe Weise unterdrückt wie unverantwortliche Geringschätzung der politischen Frau, sondern auch und von da aus mit einem Schuhmann weiter nach der Charité. der Arbeiterfreund". Die Jahreswende 1888 bis 1889 brachte eine ganze Reihe von parlamentarischen und parteioffiziellen Kund- Hier zeigte es sich, daß die Krörte bereits tot war, während Böhle die Einigung der Nadikalen und Gemäßigten und die gebungen. auf sich selbst einen Schuß abgegeben und sich am Kopfe verlegt Neuerrichtung der Partei auf dem Parteitage zu Hainfeld . Schon 1895 hatte der Freifinn Gelegenheit gesucht und gestellte er verschiedene Fragen an die Aerzte und Wärter, aus denen hatte. Als er nach 48stündiger Bewußtlosigkeit wieder zu sich tam, In Nordböhmen wurde sofort an der Durchführung des in Hainfeld Beschlossenen fieberhaft, zumeist in geheimen Zusammenfünften, ge- funden, seine in den philisterhaften Vorurteilen beruhende Feind- stellte er verschiedene Fragen an die Aerzte und Wärter, aus denen hervorging, daß er von dem ganzen Vorfall anscheinend nichts arbeitet, und trotzdem der Ausnahmezustand noch herrschte, wurden feligkeit gegen die Berleihung vollen Bürgerrechts an die Frau in mehr wußte. Er erinnerte sich nur noch, mit der Krörke im Café auch die Vorarbeiten für die Gründung eines neuen Parteiorgans trautem Bunde mit der reaktionären Rechten im Reichstage zu doku- Skandinavia gewesen und dann mit einer Automobildroschke weg­in Angriff genommen. mentieren. Damals hatte die Sozialdemokratie im Rahmen einer gefahren zu sein. Bei diesen Angaben blieb er auch bei seinen So fonnte am 17. Oftober 1889 der Freigeist" erscheinen. Wahlreform für die Bundesstaaten das Frauenwahlrecht gefordert weiteren Vernehmungen vor dem Untersuchungsrichter und in der Zuerst tam er vierzehntägig, nur vier Seiten stark, hervor. Nasch und eingehend begründet. Nichts gelernt und nichts vergeffen!" gestrigen Verhandlung. stieg seine Auflage, und rasch wurde er umgestaltet; war er doch das fonnte man in bezug auf den Freifinn sagen, als er im In seiner Bernehmung machte der Angeklagte folgende An mals das einzige deutsche Parteiorgan in Böhmen . Als er wöchent Frühjahr 1906 noch dieselbe bornierte Haltung einnahm. gaben: Er habe die Gemeindeschule besucht und sei dann Buchdrucker lich zu erscheinen begann, mußte er nach den damals noch geltenden geworden. Die Krörke habe er im Winter 1906 kennen gelernt, realtionären gesetzlichen Bestimmungen 8000 Kr. Kaution stellen. Seit 11 Jahre waren seit 1895 verstrichen, und in dieser Zeit hatte die sie habe damals in dem Hause Bredowſtraße 4, in welchem ſeine 1898 erscheint der Freigeist" zweimal wöchentlich neben neun Frauenarbeit auf allen Gebieten einen riesenhaften Umfang an Großmutter wohnte, gewohnt. Als im September 1906 der Bater snderen deutschböhmischen Parteiorganen. Nach den Beschlüssen genommen. Ein Millionenheer von Arbeiterinnen konnte jetzt unter der S. starb, habe ihm die K. geschrieben, sie wolle ihn ihrer Mutter der letzten Landeskonferenz foll für Deutschböhmen ein in Prag er Hinweis auf die neue Tätigkeit der Frau innerhalb der Gesellschaft vorstellen. Die Mutter habe ihr Verhältnis auch begünstigt und er scheinendes sozialdemokratisches Tageblatt gegründet werden. Sollte Bürgerrechte beanspruchen, nicht weniger die Hunderttausende von habe regelmäßig in der Familie Krörte verkehrt, wobei er sich dieses Projeft nicht durchgeführt werden, dann wird der Freigeist" Kopfarbeiterinnen. in den Bureaus. Der Freisinn jedoch ständig mit dem Gedanken getragen habe, die Johanna Krörte zu Die oft angeregte und durch die Gründung einer eigenen stimmte im Jahre 1906 im Reichstage zweimal gegen heiraten, wenn auch noch Jahre vergehen würden, bis er sich eine Druckerei und die Anfammlung eines Fonds bereits vor­das Frauenwahlrecht. Im Frühjahr 1908 stimmten frei Rebensstellung errungen haben würde. Nachdem er längere Zeit bereitete Umwandlung in ein Tageblatt vollziehen. Den in Kristiania gearbeitet habe, sei ihm bei seiner Rückkehr nach reichsdeutschen Genossen wird dieses Zögern unverständlich erscheinen, finnige Abgeordnete im oldenburgischen Landtage einem ihrer Berlin sofort ein völlig verändertes Wesen der Frau K. wie auch aber es ist in den österreichischen Verhältnissen und in denen Reichs Landtagsabgeordneten begeistert zu, der die seiner Braut aufgefallen. Er sei hierüber sehr erregt gewesen, als Deutschböhmens tief begründet. Der Konzessionszwang im Buch politische Gleichberechtigung der Frau für unmöglich erklärte. ihm die Frau K. ziemlich deutlich zu verstehen gegeben habe, daß druckgewerbe verteuert den Druck, die Postexpedition ist in Ein einziger Freisinnsmann gab bei dieser Gelegenheit mit den vier sie es gern sehen würde, wenn ihre Tochter einen anderen Mann Desterreich umständlicher und teurer, und Deutschböhmen fehlt Sozialdemokraten zusammen seine Stimme für den sozialdemo- heiraten würde. Von nun an habe es Zant und Streit gegeben. 3 an einem Zentrum und an einer Großstadt. Die größte fratischen Antrag auf Gewährung des Frauenwahlrechts ab. Um es in dem Gefühle, daß Johanna nichts mehr von ihm wissen wollte, Stadt Deutschböhmens, Aussig , zählt zählt 40 000, 40 000, Reichenberg, furz zu machen, sei schließlich noch an den letzten Parteitag der habe er sich von dem Zeitpunkte ab mit Selbstmordgedanken ge­die sogenannte" Metropole Deutschböhmens", nur 36 000 Einwohner. Auch haben wir niedrigere Löhne als im Reiche, unsere Presse aber Freisinnigen Vereinigung in Frankfurt erinnert, wo Naumann unter tragen und sich einen Revolver gekauft. Er habe dann wiederholt vergeblich vor der Wohnung der K. gewartet. Einmal sei die ist teurer als die reichsdeutsche. Die rüftig vorwärtsschreitende dem Beifall seiner Parteigenossen erklärte: Es wäre ein Fehler, jüngere Schwester der Johanna gekommen und habe ihm einen Brief fozialdemokratische Bewegung Deutschböhmens wird aber alle diese die preußische Landtagswahlbewegung zu verquicken mit der Forde überreicht, in welchem sie ihn aufforderte, von ihr zu lassen. Er Echwierigkeiten überwinden und ihre wichtigste Waffe, die Presse, so rung des Frauenwahlrechts." sei hierauf sofort in die Wohnung gegangen, wo ihm die Frau R. ausgestalten, wie sie vom Standpunkt der Notwendigkeit schon längst Nun, die Sozialdemokratie berquickt" jede Wahlbewegung beim Oeffnen gleich gesagt habe:" Ach Otto, gehen Sie doch, mit ausgestaltet sein sollte. mit dieser Kernfrage der Frauenbewegung. Eine bürgerliche Euch beiden hat es ja doch keinen Zweck." Er sei dann mit der Frauenrechtlerin, Frau Minna Cauer , gab fürzlich in Johanna in den Tiergarten gegangen, wo er ihr sagte, daß er sich der von ihr redigierten Zeitschrift: Die Frauenbewegung" erschießen würde, wenn sie ihn verlassen würde. Auf Vorhalt des die bemerkenswerte, an die Adresse ihrer Klassengenossinnen ge- Vorsitzenden gibt der Angeklagte zu, hierbei gefagt zu haben: Und abermals: die Polizei gegen die Jugendorganisation. richtete Erklärung ab:" Die Frauenrechtlerin par excellence fann allein aus der Welt scheiden, aber dies traue ich Dir nicht zu." In Wenn ich wüßte, daß ein anderer dahinter stedt, würde ich nicht Eine öffentliche Jugendversammlung in Rigdorf, die, sich konfequenterweise nur der Sozialdemokratie anschließen oder der weiteren Bernehmung ergab sich, daß der Angeklagte bei dieser von der Freien Jugendorganisation einberufen, sich mit der aber der jungen Demokratischen Vereinigung . Auch diese vertritt die Gelegenheit den Revolver geladen hat. Die K. versuchte, ihm die Frage: Christliche Jünglingsvereine oder bolle Gleichberechtigung der Frau. Alle anderen Parteien, zur Waffe gewaltsam zu entreißen, was ihr auch schließlich gelang. freie Jugendorganisation" beschäftigte, wurde Schande des Liberalismus sei es gesagt, versagen voll- Am nächsten Tage faufte er sich jedoch gleich wieder einen neuen polizeilich überwacht. Die Proteste des Ver- ständig in dieser Hinsicht." In der letzten Nummer der Frauen- Revolver, den er sofort lub und von nun an ständig bei sich trug. fammlungsleiters gegen diese Polizeimaßnahme und der Hin- bewegung" bemerkt Frau Breitscheid , daß gerade bei den liberalen Am Donnerstag, den 1. Oftober, ging der Angeklagte wieder mit weis auf einen Strafantrag wegen Hausfriedensbruch hatten wählern sehr wenig Stimmung für das Frauenstimmrecht vor Manu begegnete, ber bie R. mit bem vertraulichen Gruße:" Guten der Johanna spazieren. Als ihnen auf der Straße ein junger feinen Erfolg die Beamten blieben im Saale! Die Ver- handen" sei. Ganz natürlich, angesichts der prinzipiell und praktisch Tag, Hanni" anredete, wurde er derartig erregt hierüber, daß er sammlung nahm indes einen ungestörten Verlauf. Der Vor- gleich fortschrittsfeindlichen Haltung der Parteiführer. Die Frei- die St. auf der Straße stehen ließ und stundenlang im Tiergarten figende erklärte, daß die Jugendorganisation zwar das sinnigen sind in erster Linie dafür verantwortlich, daß Deutschland umherirrte. Hierbei will er den Gedanken gefaßt haben, erst die Auge des Gesetzes nicht zu fürchten braucht, daß hinter anderen Ländern gerade in der Frauenstimmrechtsfrage so weit S. und dann sich selbst zu töten. Er ging dann nach Hause und sie sich aber auch nicht unter ein Ausnahmerecht nachhinkt. Unverbindliche Aeußerungen des Wohlwollens seitens schrieb drei Briefe an die Frau K. und an seine Verwandten, in stellen läßt. Beschwerde und Anzeige werden erstattet. einiger weniger loyal denkender Freifinniger ändern daran nichts, denen er mitteilte, man werde ihn und Johanna nicht mehr wieder­Der Beamte machte sich fleißig Notizen. Hoffentlich ersieht daß die freisinnigen Parteien als solche gegen eine Verewigung der sehen. Am Sonnabend, den 3. Oktober v. J., dem Tage der Tat, die Behörde aus dem Bericht, wie sehr jeder Grund zum politischen Rechtlosigkeit der Frau nichts einzuwenden haben. wartete der Angeklagte längere Zeit vergeblich in der Stadt, um Einschreiten fehlt. Die sollte sich doch schließlich auf die allzu Dieser frauenfeindliche, volfsverräterische Freifinn hofft, der die Johanna St. vom Geschäft abzuholen. Er traf sie schließlich vor ihrer Wohnung und fuhr mit ihr in einer Automobildroschte nach phantasievoll gehaltenen Spielberichte allein nicht stützen.. Sozialdemokratie am 26. Oftober die vier Berliner Mandate entreißen dem Café Standinavia in der Friedrichstraße. Hier aßen beide Dder sollte in dem behördlichen Kampf gegen die Jugend- zu können. Mögen die Genoffinnen dazu mithelfen, dieses feine und sprachen sehr ruhig über, die bevorstehende Auflösung ihres organisationen von Groß- Berlin System liegen? Beinahe Blänchen zunichte zu machen! Rechtlos find die Frauen wohl, Verhältnisses. Der Angeklagte äußerte dabei, daß er dauernd in scheint es so, als ob die Polizei auf höheren Wink handelt. aber nicht machtlos. das Ausland gehen wollte. Die St. wollte nun plöblich nichts mehr Nigdorf und Berlin haben getrennte Polizeiverwaltungen, und Genossinnen, Ihr seid eine Macht. Nüßt sie und laßt Euch von einer Trennung wissen, sie bat ihn unter Tränen, alles zu da muß es schon wunderbar erscheinen, daß just im selben durch kein Betergeschrei beirren. Vor allem miniert und bergessen und sie nicht zu verlassen. Es schien auch schließlich wieder Moment die gleichen Maßnahmen getroffen werden! Es agitiert, Genossinnen, daß dem mandathungrigen Freifinn am alles im alten Gleise zu sein, denn das Pärchen war sehr vergnügt, wäre ja auch noch schöner, wenn die preußische Regierung Wahltage die Augen übergehen! So rächt Ihr Guer ent- als es nach 12 Uhr nachts das Café verließ. Sie nahmen dann an der Weidendammer Brüde eine Automobildroschke und fuhren auf nichts gegen eine Organisation tun würde, die gefeßes- rechtetes Geschlecht an diesem Schrittmacher jeder dem Umwege über das Hallesche Tor durch den Tiergarten nach übertretende Unternehmer zur Anzeige bringt und in Steaktion! Hause. Wie der Angeklagte vor Gericht mit leiser, kaum ver­wirksamſter Weise gegen die S chundliteratur und gegen ständlicher Stimme erzählt, fei ihm auf dieser Fahrt alles noch ein­den Alkohol kämpft. mal durch den Kopf gegangen, er sei so in Gedanken versunken gewesen, daß er gar nicht gemerkt habe, wo er sich eigentlich befinde. Was dann geschehen sei, wisse er nicht mehr; er sei erst wieder zu fich gekommen, als er im Krankenhause gelegen habe. Oberarzt Dr. Braas in Wuhlgarten gemacht hat, als er sich dort Demgegenüber stehen die Angaben, die der Angeklagte dem zur Beobachtung seines Geisteszustandes befand. Dem Arate gegenüber hat der Angeflagte viel weitergehende Angaben gemacht, bei denen er sich an verschiedene Einzelheiten der Tat sehr genau erinnerte. Der Angeklagte behauptete, daß er diese Angaben nur gemacht habe, weil ihm gedroht sei, er würde sonst auf Lebenszeit ins Jrrenhaus wandern.

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Aus der Frauenbewegung.

Rechtlos aber nicht machtlos.

Zur Landtagswahl.

Nieder mit dem Freisinn! Soch die Sozialdemokratie!

Lefeabende.

Stralan. Montag, den 25. Oftober, bei stafer, Markgrafendamm 11. Vortrag. Genoffin Böhm Schuch: Seguelle Fragen und Kindererziehung."

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Gerichts- Zeitung.

Mordprozeß Böhle.

Längst hat der Liberalismus den Namen einer Fortschrittspartei verwirkt. Ganz besonders gilt dies von seiner Haltung in der Frage des allgemeinen, gleichen, geheimen und direkten Wahlrechts. Statt alle Kraft für eine Ausdehnung des Neichstagswahlrechts auf Breußen einzusetzen, wie das einer sich liberal nennenden Partei Der 23jährige Buchdrucker Otto Böhle stand gestern vor den In der bis in die späte Abendstunde sich hinziehenden Beweis. geziemte, statt in diesem Sinne eine Verbesserung des elenden Geschworenen, um sich unter der schweren Anklage zu verant- aufnahme befundet der Stabsarzt Dr. Kögle, daß der Angeklagte Gemeindewahlrechts, da wo der Freifinn in den Gemeinde- worten, feine Geliebte, die 18jährige Schneiderin Johanna Krörke, Böhle bei seiner Einlieferung in die Kgl. Charité völlig bewußtloa parlamenten die Macht besitzt, anzubahnen, haben wir die scham- durch fünf Revolverschüsse getötet zu haben. Am 3. Oktober v. J. gewesen war. Obwohl das ganze Geficht völlig mit Blut befudelt losen, direkt gegen das Proletariat gerichteten Wahlrechtsräubereien helte Böhle die in dem Hause Bredowstraße 4 wohnhafte Kröcke, war, habe er zu seinem Erstaunen keinerlei Verlegungen gefunden. von Kiel , Königsberg , Rigdorf, Steglit usw. erlebt, nicht zu ver- die Tochter eines Steuerbeamten, ab und suchte mit ihr erst das Böhle habe über 48 Stunden bewußtlos und in völliger Unempfind gessen die nichtswürdige Kassierung der sozialdemokratischen Land- Café Standinavia in der Friedrichstraße auf. Nach 12 Uhr nachts lichkeit gelegen, in der er selbst auf tiefe Nadelstiche nicht reagiert mandate für Berlin , welche die bevorstehenden Ersatzwahlen ver- nahm der Angeklagte dann eine Autodroschke, um auf Umwegen habe. Erst am Dienstag früh sei der Angeklagte mit der Frage: durch den Tiergarten nach Hause zu fahren. In der Nähe des Wo ist Hanni?" erwacht. Dieser Zustand der völligen Bewußts Rolandbrunnens vernahm der Droschtenführer Bahrsch, welcher das lofigkeit laffe mit größter Wahrscheinlichkeit den Schluß zu, daß sich Was die Frauen dem Freifinn insbesondere vorzuhalten Auto lentte, hinter sich mehrere Schüsse. Er drehte sich um und der Angeklagte in einer Art Dämmerzustand befunden habe. haben, ist seine jämmerliche Haltung in einer der wichtigsten Fragen fah, daß die Krörke blutüberströmt und in sich zufammengefunken Im Anschluß an diese Vernehmung trat eine 1½ftündige des allgemeinen und kulturellen Fortschritts: in der Frage des auf den Polstern des Wagens lag, während Böhle ebenfalls au- Pause ein, da der Angeklagte von einem Unwohlsein befallen Frauenstimmrechts. Nicht nur die Programme der Liberalen, in fammengefunken war und seine rechte Hand, die einen Revolver wurde und infolge eines Schwindelanfalles auf der Treppe zum in welchen ebenso wie in denen der äußersten Rechten, das Frauen- umkrampft hielt, über den Kopf der Krörke hielt. Dev Chauffeur Gefängnis zusammenbrach.

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