liest man:
sie
Tag fortgesetzt, Anstrengungen verursacht, denen felb fräftige An anderer Stelle des Berichts wird darüber Klage geführt, andrang, der schon frühzeitig einsetzte. Willig waren die HausKnaben nicht gewachsen sind, daß solche dauernde Ueberanstrengung daß die feit langen Jahren geforderte Eilgutbeförderung der angestellten dem Rufe gefolgt, ein erneuter Beweis, wie weit das die schwersten Folgen für die körperliche Entwickelung der arbeiten- Margarine noch immer nicht zugestanden worden sei. den Kinder nach sich ziehen kann, das sieht jeder ohne weiteres ein. Dann Ansehen des Verbandes schon in diesen Kreisen Wurzel gefaßt und Das Kinderschutzgesetz bietet allerlei Handhabe, diesen Uebelständen wie sehr auch diese Arbeiterkategorie gute, künstlerische Darzu steuern; und es ist gewiß auch schwer, wenn nicht unmöglich, Weshalb das Ausland auf Kosten der Erzeugnisse inländischer bietungen zu würdigen weiß. hier durch geseßliche Bestimmungen allgemeiner Natur Besserung Industrie bevorzugt wird, bleibt rätfelhaft, besonders deshalb, Das Programm war dem Verständnis des Publikums gut an zu erwirken. Die Einsicht der Arbeitgeber, meint die Korrespondenz weil die Butter- Erzeugung Deutschlands den steigenden Bedürfnissen gepakt. Frau Berta Stahl- Bed leitete das Programm mit des Deutschen Lehrervereins, muß hier, wo der Wortlaut des Genicht genügt." dem Hochzeitszug" von Karl Reinicke und dem Menuett bon sebes versagt, dem Geist des Kinderschutzgesetzes entsprechend einDie deutsche Zollpolitik ist nichts Unbegreifliches, Rätselhaftes; gitationen ab. Fräulein Bally Suffel zeigte Proben ihres Paterefsti ein. Dann wechselten Gesangsvorträge mit Regreifen. Und die Erkenntnis, daß die Zukunft der arbeitenden ist die in System gebrachte Ausplünderung der Konsumenten önnens und mit Gedichten wie:„ Hast du gearbeitet?" von Ada Knaben schließlich denn doch höher steht und von größerem Werte ist zugunsten der Großgrundbefizer, sie ist die zentrümisch geeichte Negri, Ein Wintermärchen" von S. Seine,„ Der Arbeitsals der augenblickliche Gewinn, muß Wandel schaffen. Auf jeden Liebesgabenerpressung. Unserem Volt und unserem Parlament ist mann" von Dehmel, Hartnädige Liebe" von Otto Ernst , Fall ist aber den Eltern zu raten, auch einmal zu prüfen, was ihren nichts notwendiger als ein gewaltiger Rud nach links. Erst dann Marie Duchatel" von Fontane wußte die jugendliche ReKindern an ihrer Arbeitsstelle zugemutet wird. Das sehr oft in wird's beffer werden. der wirtschaftlichen Lage begründete und darum durchaus berech= gitatorin auch die feinsten seelischen Empfindungen auszulösen. tigte Streben, die Kinder ein paar Groschen mit verdienen zu lassen, Ein Weilchen, daß im Berborgenen blüht, lernte man in Fräulein muß in der Rücksicht auf die Gesundheit und Fortentwickelung der Käthe Lorena tennen. Die junge Dame erfreute durch ein Kinder seine natürliche Grenze finden. Was jenseits dieser Grenze lebende Wärme ihres Vortrages. überraschend schönes und wohlflingendes Organ und durch die be liegt, ist von Uebel. Von Frau Stahl- Bed wurde sie am Klavier diskret und wirksam unterstützt. Seinrich Schulz war der künstlerische Teil des Abends beNach einer furgen, launigen Ansprache des Genossen endet, und wer Luft hatte, vergnügte sich noch an einem harmlosen Tänzchen. Alles in allem tann die Veranstaltung als prächtig gelungen bezeichnet werden und es ist zu hoffen, daß diesem Stunstabend noch andere folgen werden, zum Nußen der Hausangestellten und ihrer Organisation.
Bestrafte Kurpfuscherei. Wegen fahrlässiger Tötung ist am 19. Mai vom Landgerichte Stabe die 61 Jahre alte Witwe Statharine Grabbe zu Gefängnis berurteilt worden. Eine Frau U. war am Beine erkrankt und der Arzt hatte ihr Ruhelage und antiseptische Verbände verordnet. Der Bustand besserte fich nicht und man rief die Angeklagte, die als weife Frau in ihrer Gegend bekannt ist. Sie erklärte, die Aerzte verständen überhaupt nichts von der Rose, die nicht naß, sondern nur trocken behandelt werden dürfe. Die antiseptischen Verbände wurden nun beseitigt. Dafür wurde das Bein mit Bohnenschoten geräuchert und mit Schmalz eingerieben. Die Entzündung wurde schlimmer und die Frau starb. Die balteriologische Untersuchung ergab, daß Streptofoffen die Todesursache waren. Durch das Einreiben war das Leiden verschlimmert worden. In ihrer Revision meinte die Angeklagte, falsche Diagnosen seien auch bei Aerzten nicht zu vermeiden, noch viel weniger bei Laien. Das Reichsgericht verwarf die Revision mit Recht. Denn die weise Frau" hatte durch ihre gegen die Aerzte gerichtete Bemerkung die Patientin veranlaßt, die verständige Behandlungsart aufzugeben, und dann gequadsalbert. Aus Fällen wie dem geschilderten aber die Forderung eines Verbots der Kurierfreiheit herzuleiten, ist durchaus nicht am Platz. Selbst wenn den Aerzten ein Behandlungs- und darüber hinaus ein Heilzwang auferlegt würde, bedeutet ein Verbot der Sturierfreiheit ein gefeßliches Hemmnis der freien Forschung und der persönlichen Freiheit der Kranken. Quadialbereien und Sturpfuschertum lassen sich nicht durch Strafgesetze, sondern nur durch Aufklärung und dadurch herabmindern, daß die approbierten Aerzte durch die Arf und die Folge ihrer Behandlung das Vertrauen sich wieder erobern, das dem Heilung seiner Mitbürger auf Grund der von ihm mit Staatshilfe erworbenen Kenntnisse Anstrebenden gebührt. Die unter der Fuchtel des Leipziger Aerzteberbandes stehenden Aerzte haben dies Vertrauen berwirkt und durch ihr Vorgehen gegen Krante und Krankenkassen den gemeinschädlichsten Quackfalbern die Wege geebnet.
Aus Induftrie und Handel.
Zentrumstaten.
In dem soeben erschienenen Jahresbericht der Handelskammer Wesel liest man u. a.: Das Jahr 1908 darf für die Margarine Fabritation als ein fritisches Jahr ersten Grades bezeichnet werden." Diese Tatsache wird dann auf eine enorme Verteuerung der Rohstoffe zurüdgeführt. Weiter liest man da: Jm Bezirk der Handelstammer unferes Bezirks haben zwei Fabriken ihren Betrieb ein gestellt, im benachbarten Cleve hat eine Zusammenlegung von Margarine- Fabriken stattgefunden und aus anderen Bezirken wurden Borgänge ähnlicher Art gemeldet." Dann wird die Frage auf geworfen:„ Wer hat diese Teuerung verschuldet?" und also beant Das Zentrum mit feiner Agrarier- und Zollpolitik hat neben allen andern Lebensmitteln und Gebrauchsartikeln auch die Naturbutter und die Margarine verteuert."
wortet:
Für den Inhalt der Jnierate| Urania. übernimmt bie Redaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Berantwortung.
Theater.
Mittwoch, 10. November.
Anfang 7, Uhr.
Königl. Opernhaus. Der Barbier
von Sevilla.
Königl. Schauspielhaus.
Die
Glode. Wallensteins Lager.( An
fang 8%, br.)
Neues fönigl. Opern- Theater.
Geschlossen.
Taubenstraße 48/49. Abends 8 Uhr: In den Dolomiten. Hörsaal 8 Uhr: Prof. Dr. Rathgen: Die atmosphärische Luft und ihre Berflüssigung. Sternworte. Invalidenftt. 57/62. Lessing- Theater.
8 Uhr: Tantris der Narr. Donnerstag, 8 Uhr: Tantris der Narr.
Freitag, 8 Uhr: Die Gefährtin. Hierauf: Hanneles Himmelfahrt. Berliner Theater.
Heute 8 Uhr: Hohe Politik. Morgen: Hohe Politik.
Deutiches. Don Carlos.( Anfang Neues Theater.
6 Uhr.)
Rammerspiele. Frühlings
Erwachen.( Anf. 8 Uhr.)
infang 8 Ubr.
Nachm. 3 Uhr: Minna von Barna
helm.
Leffing. Lantris der Navr.
Komische Oper. Auferstehung.
Neues Schauspielhaus.
Stuart.
Neues. Der Dieb.
Kleines. Hinter'm Zaun. Residenz. Gretchen. Sebbel. Der Standal.
Schiller 0.
Maria
( auner Theater.)
Don Carlos . Schiller Charlottenburg. Rabale und Liebe.
Friedrich Wilhelmstädt. Schau spielhaus. Maria Stuart . Westen. Die geschiedene Frau. Neues Overetten. Die Dollars
prinzessin.
Thalia. Die ewige Lampe.
Nachm. 3%, Uhr: Mag und Morik. Boltsover. Die Jüdin.( Anfang 8 Uhr.)
Abends 8 Uhr:
Der Dieb.
Donnerstag und Freitag: Wahrheit. Theater des Westens .
Abends 8 Uhr: Die geschiedene Frau. Sonntag nachm. 3%, Uhr: Ein Walzertraum . Neues Operetten- Theater, Schiffbauerdamm 25, a. d. Luisenstr. Heute und folg ende Tage 8 Uhr: Die Dollarprinzessin. Sonnabend, 13. November, zum erstenmal: MiB Dudelsack. Friedrich- Wilhelmstädtisches Schauspielhaus.
Mittwoch, 10. November, Anf. 8 Uhr. Zur Feier v. Schillers Geburtstag: Zum erstenmal: Maria Stuart . Donnerstag: Flachsmann als ErFreitag: Flachsmann als Erzieher.
Trianon. Pariser Bitten. Luftspielhaus. Der dunkle Punkt. Metroval. Halloh!! Die große zieher. Revue.
Folies Caprice. Mobilisierung. Der
Eine ultramontane Anweisung.
laubt, eine Notiz an die Presse zu versenden, die unter der Stich Die Maschinenbau - und Kleineisenindustrie B.-G. hat sich er marke„ Eine Lehre aus den letzten Wahlen" eine Betrachtung über die Reichsfinanzreform, den schwarzblauen Blod und die Reichs versicherungsordnung enthält. Darob ist die Köln . Boltsztg." erbost. Anscheinend hat es ihr die Tatsachentonftatienmg, daß wir die famose Finanzreform dem flerital- feudalen Blod verdanken, ordente lich angetan. Sie bezeichnet das als ein Kümmern um politische Dinge und fie gibt dann folgende Anweisung:
" Hoffentlich unterfagt das Reichsversicherungsamt den Genoffenschaften ein für allemal die Einmischung in die Politik und die Beeinflussung der Wahlen."
Hoffentlich wird das Reichsversicherungsamt Order parieren.
Nengründungen.
In den abgelaufenen zehn Monaten dieses Jahres sind nach den Zusammenstellungen des Int. Volkswirt" 143 neue Aftien gesellschaften mit 192 387 800 W. Nominalfapital gegründet worden gegen 120 bezt. 177 Gesellschaften mit 133 258 begiv. 250 048 Mill. Mark Nominalfapital in den gleichen Zeiträumen ber beiden Bor jahre und gegen 143, 212, 281, 204, 125, 92, 89, 168, 216 und 846 Aftiengesellschaften mit 154,57 bezto. 250, 473, 384, 384, 329, 115, 172, 340 und 544 Millionen Mark Nominalfapital in den vollen Jahren 1908-1899.
Regierungsmaßnahmen in der Kaliindustrie. Eine Konferenz im preußischen Handelsministerium beschäftigte sich mit den Verhält nissen in der Kaliindustrie. Der Handelsminister erklärte, daß, falls eine Ginigung nicht zuftande täme, ein Gefezzentwurf dem Reichstage vorgelegt würde, der die Vorteile der außersyndikatlichen Verfäufe sowohl für die Schmidtmann- Gruppe wie für die amerikanischen Kontrahenten illusorisch mache.
Aus der Frauenbewegung.
Kunstabend der Hansangestellten.
Eine rüde Beleidigung.
E. U.
Der Vortrag der Frau Else Jerufalem bat bei dem Reich", der„ Post" und anderen Hütern der kapitalistischen Ordnung Wogen fittlicher Entrüstung aufgeworfen. Befonders der Angriff" auf die heutige bürgerliche" Che hat sie in Rage gebracht. Wir fühlen so etwas wie Mitleid und einen leisen Anflug von Reue darüber, daß wir über die„ eflen, unreifen Deklamationen" der Referentin,„ die auf eine Propaganda für geschlechtslose, schamlose" Nactfultur hinauslaufen", wie es in den Entrüstungsepisteln so schön heißt, berichtet haben. Die Durchficht einer Nummer des B. T." lieferte uns nämlich aus dem Inseratenteil diese Ausbeute:
Altabeliger
Herr, 25 Jahre, vermögend, fucht Damenbekanntschaft ans bürgerlichem Stande gweds baldiger Heirat. Ev. Einheirat. Ausf., ernst gemeinte Off. u. Sch. 932 an die Erp. d. Berl. Tagebl., Schöneberg - Berlin , Hauptstr. 155 erb.
Adeliger Ingenieur,
31 Jahre alt, stattliche Erscheinung, solid und schuldenfrei, fucht zwecks Heirat vermögende Dame mit häuslichem Sinn. Offerten erbeten unter L. B. 5915 an die Expedition dieses Blattes.
Graf adoptiert,
reiche Persönlichkeit. Offerten unter G. W. 528 an die Er pedition dieses Blattes, Leipziger Straße 103.
In Anbetracht der Quantitätsverhältniffe erscheint nur der Adel auf dem Markte des Eheschachers etwas sehr reichlich vertreten. In Rücksicht darauf entschließt sich Frau Else Jerusalem wohl, in Zufunft die adelige Familie als die allerschlimmste, die bürgerliche ale leicht könnte das der Reichs- und Post- G- blen zornbebendes Gemüt eine sehr schlimme Brutstätte des Lafters zu charakterisieren. Bielbesänftigen. Wenn nicht na, denn nicht!
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Briefkaften der Redaktion.
Kürzlich ließ eine geplagte Hausfrau ihre Schmerzen in die Spalten ihres Leiborgans fließen und die Welt bernahm die erschreckliche Stunde, daß das Dienstmädchen dieser Dame die Un usw. zu besuchen. Sie wolle ihren Gesichtskreis erweitern", hieß tugend besibe, in ihrer Freizeit Theater, Vorträge, gute Konzerte es höhnisch in dem echt hausfraulichen Herzensergug. Freilich, man fürchtet das tulturelle Aufwärtsstreben diefer bis dahin rechtund willenlosen Slaffe, man wittert mit dem feinen Instinkt, der den oberen Schichten in solchen Fragen eigen ist, daß mit der„ Gr weiterung des Gesichtskreises" auch das Persönlichkeits- und Die furistische Sprechstunde findet 2inbenstraße 3, swelter Hof, werde. Grund genug für das Bürgertum, all diesen Tendenzen abends von 7½ bis 9½ Uhr statt. Geöffnet 7 Uhr. Sonnabends beginnt die Klassenbewußtsein der Hausangestellten gleichen Schritt halten britter Eingang, vier Treppen,& ahrstuhl wochentäglich feindlich entgegenzutreten. Für die Sozialdemokratie fann das Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als nur den Gifer anspornen, mit unnachlässigem Fleiß an der Er- erzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Bis jur ziehung und Aufklärung der häuslichen Silaven weiterzuarbeiten. Beantwortung im Brieftasten können 14 Tage vergehen. Eilige Fragen trage Diesem Bestreben galt auch der Kunstabend, der unter der rührigen Leitung des Verbandes der Hausangestellten am lebten Sonntag arrangiert war. Leider genügten die Räumlichkeiten in den " Industrie- Festsälen", Beuthstraße, bei weitem nicht dem Massen
Schiller- Theater.
Schiller - Theater O.( 23alner- Theater.) Mittwoch, abends 8 Uhr: Don Carlos . Dramatisches Gedicht in 5 Aften von Friedrich Schiller . Ende 11 Uhr. Donnerstag, abends8ubr: Der Schwur der Treue. Freitag, abends 8 Ubr: Die erste Geige.
Volks- Oper.
SW., Belle- Alliance- Straße Nr. 7/8. Abends 8, Uhr:
Die Jüdin.
Luisen- Theater.
Abends 8 Uhr:
Heimat.
Schauspiel in 4 Aften von Sudermann. Donnerstag: Heimat.
Freitag: Inspektor Bräfig.
Sonnabend nachm. 4 Uhr: Große Stindervorstellung: Der Strutvelpeter. Märchenposse mit Gesang und Tanz.
Schiller- Theater Charlottenburg . Mittwoch, abends 8 Uhr: Kabale und Liebe . Gin bürgerliches Trauerspiel in 5 Aft. bon Friedrich Schiller . Ende 10% Uhr. Donnerstag, abends8ubr: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Freitag, abends 8 Uhr: Gespenster . Urania.
Wissenschaftliches Theater. Abends 8 Uhr:
In den Dolomiten.
Hörsaal 8 Uhr: Prof. Dr. Rathgen: Die atmosphärische Luft und ihre Verflüssigung.
Walhalla
Vancle Theater
Weinbergsweg 19-20, Rosenth. Tor. Anf. 8 br. Die großartigen November Spezialitäten. Im Tunnel: Regimentstapelle. Theaterbefuchern freier Eintritt.
DOSE THEATED Folies Caprice.
Große Frankfurter Str. 132. Anf. 8 Uhr. Gude 11 Uhr. Maria Stuart . Trauerspiel in 5 Att. v. Fr. v. Schiller . Donnerstag: Die Rechtlosen.
Mobilisierung.
Bunter Teil.
Der gewisse Augenblick.
Vorverk. 11-2. Anfang 8%, Uhr.
Gastspiel- Theater Palast- Theater.
gewijle Bingenblid. Vint. 8%, lie. Lustspielhaus. Die gute Partie.
Apollo. Spezialitäten.
Anf. Uhr.
Wintergarten. Spezialitäten. Cafino. Onkel Cohn.
Gebr. Herrnfeld Theater. ⑤0
muß man's machen. Ein Rettungsmittel.
a
Karl Haverland Theater. Spe zialitäten. Walhalla . Spezialitäten. Gastspiel. Die gute Partie.( Anf. 8% Uhr.) Bañage. Spezialitäten. Noacks Theater. Freiheitsdrang. Palait. Liebchens Tric? Spezialis täten.
Neichshallen. Stettiner Sänger.
Abends 8 Uhr:
Kottbuser
Residenz- Theater
Direktion: Richard Alexander. Abends 8 Uhr:
Gretchen.
Groteste in 3 Aften von Davis und Lipschütz.
Morgen und folgende Tage: Dieselbe Vorstellung.
Direttion Wilhelm Reimer.
Heute Mittwoch: Theater- Abend. Beginn 8%, Uhr. Zum erstenmal: Die Grille. Ländliches Charakterbild v. Charl. Birch- Bfeiffer. Morgen Donnerstag: Hoffmanns Nordd. Sänger
und Tanzkränzchen. Beg. Sommt. 5, wochent. 8.
Direttion: Robert Dill& Karl Pirnau. Burgstraße 24, am Bahnhof Börse.
Täglich durchschlagender Erfolg der November- Spezialitäten. Liebchens Tric? mit Dic. Rob. Dill
und die Hauptgesangspartie. Borzugskarten, wochentags au halben Staffenpreis. gültig, überall zu haben.
Königstadt- Kasino. Holzmarktstraße 72. Täglich: Franz Sobanski. The Orloffs, Arras Duo, Mstr. Reichardo, Fifi Morro, The Carnals, G. Eulenburg, John Ilket und MIB Jenny, Equilibriftischer Aft. Novität! Bor der Schmiede. Singspiel in 1 Aft b. Otto Richter.
man in der Sprechstunde vor.
find Abzüge von dem 1500 m. Jahreslohn nicht erreichenden Teil des P. R. 87, 1. bis 3. Nein. Nach§ 394 des Bürgerlichen Gesetzbuches Lohnes unstatthaft. die Ehe geschieden ist und der beleidigte Ehegatte Strafantrag gestellt hat. v. M. Ehebruch ist strafbar, wenn wegen desselben
Zirkus Busch.
Mittwoch, den 10. November 1909,
abends 7, Uhr präzise: Gr. Gala- Vorstellung. Patty Frank- Trappe! Die Clevelands! Zwergclown François
Kunstreiter.
Herr E. Schumann, Orig.- Dress. Um 9 Uhr: Farmerleben!
Besonders hervorzuheben: Die 10 Meter hohe Sturzwelle! Der berühmte amerikan. Cowboy mit wilden Pferden. Sonntag, 14. Novbr., nachm. 31, Uhr: Farmerleben ohne Kürzung.
W. Noacks Theater
Brumenite. 16, am Rosenthaler Zor. Der größte Erfolg! 92 Uhr:
Freiheitsdrang.
Mein Lebenslauf, verfaßt a. Boltsstud i. 5 A. v. Popper, Messingpuzer b. Tick. Donnerstag: Schillerfeier: Prolog. Wallensteins Lager. Die Glocke.
Casino- Theater
Zirkus Schumann
Mittwoch, den 10. November, abends 7 Uhr: Gala Vorstellung mit neuem Programm. Um 9 Uhr Ende ca. 11 Uhr Die große Feerie
Die drei Rivalen
Bordeaux , Chablis, Champagne. Romantische Fcerie in 5 Aften. Entworfen und inszeniert vom Direktor Alb. Schumann. Im 3. Aft:
Vie Wildschwein- Jagd.
Noch nie gesehene Schluß Apotheose.
Lothringer Straße 37. Täglich 8 Uhr. Donnerstag, den 11. November 1909: Trop des loloffalen Andranges:
Nur noch bis Freitag, 3. Dezember: Die zärtlichen Verwandten,
Onkel Cohn. Sonnabend, 4. Dez. Premierenabend. Sonntag 4 Uhr: Familie Klinkert.
Trianon- Theater. Abends 8 Uhr:
Pariser Witwen.
Ruggenhage
am Moritzplatz
Anf. 8 Uhr.
Kurzes Gastspiel
Paul Forster
Sonntag nachm. 3% Uhr:
Große Vorstellung
zu kleinen Preisen.
Lustspiel in 3 Aufzügen v. R. Benedig. Oswald Barnan: Hans Reig. Kaffenöffnung 7 Uhr. Anfang der Borstellung 8%, Uhr.
Reichshallen- Theater.
Stettiner Sänger Meysel, Britton, Schrader usw.
Anfang: Wochent.
8 Uhr. Sonntags
7 Uhr.
Karl Haverland
Theater
77/79 Kommandantenstraße 77/79. Anjang präzise 8 Uhr. Schlager auf Schlager bringt bas November- Programm.