versagen; es sei Sache des Magistrats, einen geeigneteren Plak in Vorschlag zu bringen.

Das Wahlkomitee von Weißenfee giebt bekannt, daß| Paul sah gestern Abend um 91/4 Uhr aus einem Fenster ihrer alle Sendungen und Anfragen, die Wahl betreffend, an Julius im vierten Stod des Hauses Stephanftr. 22 belegenen Küche Stadtrath Meu brint : Die geplante Einrichtung des Preiß, Sedanstr. 34c, 3 Tr. zu richten find. Außerdem wird auf die Straße. Sie vergaß dabei, daß das Fenster sehi Plages beseitigt alle Bedenken, welche in sanitärer Hinsicht gegen darauf aufmerksam gemacht, die Wählerlisten nachzusehen. Ge- niedrig liegt, verlor den Halt und stürzte aus der Höhe hinab. Die Vorlage ins Feld geführt werden. Der Platz soll nicht nur nossen, denen die Zeit fehlt, tönnen sich an folgende Personen Sie war auf der Stelle todt; die Leiche ist in der Wohnung abgepflastert, sondern mit einer undurchlässigen Schicht der Art wenden, welche die Kontrolle übernehmen: Wendt, Schuh- verblieben. abgedeckt werden, daß Verunreinigungen des Untergrundes aus machermeister, Königs Chaussee 41; Drescher, Bigarren­- geschlossen sind. Die Ladebühne ist schuppenartig überdeckt und handlung, Straßburgerstr. 52; Mai, Schuhmachermstr., Sedan Werben( Kreis Teltow) sind in der Nacht zum 9. Mai vierzehn Baumfrevel. Auf der Chauffeestrecke Groß- Schulzendorf: stromaufwärts durch eine Wand abgeschlossen. Ein vollständiger Straße 19, parterre; Kessel, Restaurateur, Königs- Chauffee 74; Alleebäume von Frevlerhand durch Abschälen der Rinde be­Schluß der Schifffahrt tritt durchschnittlich in jedem Winter nur illebrandt, Kaufmann, Pistoriusstr. 1; Otto Kraft, schädigt worden. Auf die Ermittelung des Thäters seht jetzt der während einer furzen Periode ein, und nur während dieser Zeit Drechsler, Röhlkestr. 137, 2. Eingang. ist eine Aufstapelung des Müüs auf dem Plaze selbst in Kreisausschuß eine Belohnung von 100 M. Aussicht genommen. Die Durchführung und Eröffnung des Gehaussucht wurde am Dienstag bei dem Parteigenoffen XII. Radikalsystems wird binnen wenigen Monaten erfolgen. Feist, Naunynſtr. 84. Als einzige Ausbeute nahmen die Beamten Kürschner Mainz von dem Schlächter Adam überfallen sei, theilt XII. Raditalsystems wird binnen wenigen Monaten erfolgen. Bezugnehmend auf die gestern gebrachte Notiz, wonach der Die Befürchtung, daß das Spreewasser oberhalb der Schöpfftelle ein Exemplar des im Verlag von Diez, Stuttgart , erschienenen uns der letztere mit, daß er, wie er auch durch Zeugen beweisen der Wasserwerke verunreinigt werden wird, halten wir für völlig Regel'schen Liederbuches mit. tönne, der Thäter nicht gewesen sei und überhaupt gar keine unbegründet, ebenso eine Verunreinigung durch Verstäuben. Jetzt Das gesammte Vermögen der Stadt Berlin , ein Beranlassung gehabt habe, sich um die Person des Kürschners liegen leider Privatabladestellen in nächster Nähe der offenen schließlich der städtischen Werke, jedoch ohne Beranschlagung der Mainz zu kümmern. Filter der Wasserwerke. Gerade diesen Unfug abzustellen, ist Straßen, Brücken, Renten und Dotationen, betrug mit Ablauf mit ein Zweck der neuen Anlage. Was den Eintritt einer des letzten Geschäftsjahres 486 Millionen Mart, denen eine Epidemie betrifft, so hat die Vorlage ausdrücklich erklärt, daß Schuldenlaft von 2461/3 Millionen gegenüberstand. Zu dem die Verwaltung selbst in diesem Falle dem ganzen Unternehmen Reinvermögen von 239/8 Millionen tritt noch ein Stiftungs­sofort eine Ende machen würde( Heiterkeit). Diese Bemerkung vermögen von 273 Millionen Mark. sollte doch genügen, um ängstliche Gemüther zu beruhigen.

Reine angenehme Augenweide hatten am Dienstag Mittag in der dritten Stunde die Baffanten an der Ede der Münzstraße und der Kaiser Wilhelm- Straße. Der bort poftirte Schuhmann wurde von einem höheren Polizeibeamten an der Brust gepackt und hin und her geschüttelt und zwar nicht zum Spaße, sondern Aufklärung. im leibhaftigsten Ernst. Jedenfalls verdient der Vorfall nähere

Stadtv. Dr. 3 adet: Auch ich fann Sie nur bitten, ben ließen am 1. Mai drei schon seit langen Jahren dort beschäftigte In der Möbeltischlerei von J. C. Pfaff, 3eughofftr. 3, Antrag sub I abzulehnen. Wenn der Magistrat nicht absolut Tischler, die sämmtlich auf Stück arbeiteten, also nicht im feften ficher beweisen kann, daß die Spree durch diese Einladestelle Lohn standen, die Arbeit ruben. Darauf wurden alle drei ent­nicht verunreinigt wird, so ist eben die Vorlage unannehmbar. laffen und zwar wegen angeblich schlechter Arbeit. Da die Unwesen, indem er von größeren Buchhandlungen wissenschaftliche Die Spree ist an seiner Stelle ohnehin sehr verunreinigt, es Arbeiter, wie gesagt, seit Jahren in dem genannten Geschäft kommen dort 20 000 Reime auf einen Kubik- Zentimeter. Die gearbeitet haben, so müssen sie doch wohl gute Arbeit geliefert Sache ist noch nicht spruchreif, weil man sich nicht entschließen haben, und man wird deshalb kaum fehlgehen, wenn man ihre kann, die Müllfrage im Ganzen, im Zusammenhang mit der Entlassung einfach als eine Maßregelung dafür betrachtet, daß Abfuhr des Mülls aus den Häusern zu behandeln. Hier bietet sie den 1. Mai durch Arbeitsruhe gefeiert hatten. Bemerkt sei der Antrag Burchardt die einzige werthvolle Perspektive für noch, daß die angeblich schlechte" Arbeit bereits vor etwa die Zukunft. Die Verftreuung des Mülls im Hofe der 7-8 Wochen geliefert worden war. Häuser und unterwegs ist eine ganz besonders dringende

nommen wird.

Gefahr. Man wird zum Kaften= oder Sacksystem Nach den Bestimmungen über die Sonntagsruhe dürfen übergehen müssen und den Müll sofort nach Spreenhagen be- am ersten Pfingstfeiertage im Handelsgewerbe Gehilfen, Lehre fördern. Die ganze Frage wird also nochmals dem Ausschuß linge und Arbeiter überhaupt nicht beschäftigt werden, während zu überweisen sein und zwar zur Erwägung in der Richtung, gleichzeitig der Gewerbebetrieb in offenen Verkaufsstellen verboten daß die Müllabfuhr von der Stadt selbst in eigene Regie über ist. Bon dieser Vorschrift werden nicht betroffen: der Handel mit Milch, während der Beit von 5 bis 10 Uhr Vormittags und Stadtrath Beelig: Die verlangte Gewähr kann der von 12 bis 2 Uhr Nachmittags; der Handel mit Bad- und Magistrat in vollem Umfange übernehmen.( Widerspruch.) Es Konditorwaaren, einschließlich des Handels mit Ronfitüren, fann nach den geplanten Einrichtungen auch nicht ein Atom während der Zeit von 5 bis 10 Uhr Vormittags und von 12 bis Müll in die Spree gelangen.( Hört! hört!) Die Stadt Berlin 2 Uhr Nachmittags; der Handel mit Fleischwaaren, während wird sich doch hüten, Einrichtungen zu treffen, welche der Zeit von 5 bis 10 Uhr Vormittags; der Handel mit Kolonial­die Spree verunreinigen; auch würde die Behörde dann waaren, einschließlich des Handels mit Vortostwaaren, sowie der die Genehmigung sicher versagen. Die Behörden haben aber zu Handel mit Bier und Wein, während der Zeit von 8 bis 10 lbr Uhr dem Projekt die Genehmigung gegeben. Die Furcht vor der Vormittags; der Handel mit Tabak und Bigarren, während der Berjauchung ist schon deswegen unbegründet, weil der Müll Beit von 8 bis 10 Uhr Vormittags; der Handel mit Blumen, doch blos während einer Frostperiode aufgestapelt wird, eine während der Zeit von 7 bis 10 Uhr Vormittags und von 12 bis Auslaugung also garnicht stattfinden tann. Es ist garnicht an- 2 Uhr Nachmittags; die Zeitungsspedition, während der Zeit zunehmen, daß eine solche Aufftapelung länger als 14 Tage von 4 bis 6 Uhr Vormittags. Am zweiten Pfingstfeiertage finden Dauern wird. Gegen eine Verunreinigung der Filter ist durch lediglich die allgemeinen Vorschriften über die Sonntagsruhe im feste Wände nach der Seite derselben hin durchaus sichere Vor- Handelsgewerbe Anwendung.

Ein Bücherschwindler treibt seit einiger Zeit hier sein Werke theils zur Ansicht, theils auf Kredit entnimmt, um sie fofort nach Empfang an Privatleute oder Althändler weiter zu verkaufen. Es ist der vielfach bestrafte Beichner Paul Franz Willi Müller, der sich auch für einen Ingenieur ausgiebt. Seine Ergreifung ist der Polizei bisher nicht gelungen, da er seit An­fang dieses Monats seine Wohnung meidet.

Der unter dem Verdacht des Mordes seit Ende März cr. in Untersuchungshaft befindliche Arbeiter Deckert aus Spandau ist gestern auf freien Fuß gesetzt worden. Er war, wie feiner Beit gemeldet, beschuldigt, den Arbeiter Steinbrüd durch Er­tränken vorfäßlich ums Leben gebracht zu haben. Die Unter suchung hat indeß für diese Anschuldigung fo wenig belastendes Material ergeben, daß die Straftammer die Eröffnung des An­flageverfahrens ablehnte,

Landgerichtsrath Friedberg aus dem Untersuchungsgefängniß vor­Der Mörder Kappler ift gestern dem Untersuchungsrichter geführt worden. Kappler wiederholte dort das bereits vor der Bolizei abgelegte Geständniß, bestritt jedoch, die That mit Ueber­legung ausgeführt zu haben. legung ausgeführt zu haben.

Von einem Neubau abgestürzt ist am Mittwoch Nach­mittag am Wannsee- Bahnhofe der Maurer Otto Pasewaldt, der Alvenslebenstr. 16 wohnt. Durch den anderthalb Stock tiefen Fall erlitt er schwere innere Verlegungen und wurde in die Charitee eingeliefert.

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Die Ueberhaudnahme der ,, musikalischen Lokale" mit " Damenbedienung", welche seit Infrafttreten des neuen Polizei­forge getroffen. An die Müllabfuhr aus den Häusern, den Stellenwucher. Uns wird mitgetheilt: Mit welchem gesetzes, die Lokale mit Damenbedienung betreffend, wie Pilze wundesten Punkt des bestehenden Zustandes, würden wir doch Raffinement die Kommissionäre handeln, um sich das Privileg aus der Erde hervorschießen, hat zu fortgesetzten Beschwerden erst dann gehen können, wenn dieser Abladeplay genehmigt ist. der Ausbeutung der gastwirthschaftlichen Angestellten zu erhalten, feitens der Einwohnerschaft bei dem Polizeipräsidium geführt. Nur dann kommen wir einen Schritt weiter. Durch die Abgeht aus einem uns vorliegenden Rundschreiben hervor. Der Diese Behörde ist indeß nicht in der Lage, gegen die musika­lehnung der Vorlage verbessern Sie nichts, auch nicht gegenüber betreffende Stellenvermittler, der sich einen Verein gegründet", lischen Restaurants" einzuschreiten, sie hat aber den Betenten, einer etwa drohenden Choleragefahr. Stadtv. Dinse: Diesen rosigen Schilderungen werden unter unter dessen Flagge er seine Geschäftchen macht, wünscht den welche sie ablehnend bescheiden mußte, anheim gestellt, die be Wohlgeborenen" Herrn Prinzipalen( Wirthen) und deren treffenden Lokalinhaber wegen Nuheftörung" zu denunziren. den Kollegen wohl nur sehr wenige aufs Wort vertrauen. Die Familien fröhliche Pfingstfeiertage und ein großes, gutes Ge Diesen Wink des Polizeipräsidiums hat sich der Verein der Grund­bestehenden Einrichtungen der Müllabfuhr aus den Häusern schäft". Und alsdann die Lohndrückerei, die sich in folgendem Sage befizer der Königstadt zu Nuze gemacht, welcher nunmehr zwei bieten ein Bild des Jammers; hier muß der Hebel angesetzt fund giebt: derartige Lokale, in denen der Musifradau die Kündigung der werden. Eelbst im vorigen Jahre wurde schon, als die Cholera- Die vom Verein!? geschickten Leute( Kellner) beanspruchen Wohnungen durch die übrigen Miether herbeigeführt, fortgesett gefahr noch gar nicht vorüber war, auf die Polizeiverordnung, an den Festtagen ein Gehalt von 8 Mart pro Tag und nach der Polizei wegen störenden Lärmes" zur Anzeige bringt. welche das Verstäuben von Müll bei der Abfuhr unter Straf- außerhalb Bergütigung des Fahrgeldes." androhung untersagte, gar nicht mehr geachtet, und diese jammer devoteften, unterwürfigsten Stil abgefaßt, ist unterzeichnet von Das Zirkular, das in vollen Zustände sind geblieben. Ist nun die Frostperiode auch einem gewiffen Lampert, Linienstraße 96, angeblich Bureau- Chef" nur zwei Monate lang, so würde das Müll immerhin bis zu eines Kellnervereins. drei Meter hoch aufgeschüttet werden müssen( hört, hört!), und dabei hört man, daß die Polizei eine Verordnung plant, wonach Müll nur 100 Meter von bewohnten Häusern aufgeschüttet werden darf. Hiernach paßt in der That der gewählte Play am

allerwenigsten.

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Dengegenüber haben die Kellner in öffentlichen Verfamm lungen noch jedes Jahr beschlossen, die Pfingstfeiertage nicht unter fünf Mart pro Tag arbeiten zu wollen, ein Lohn, der durchaus nicht zu hoch gegriffen ist, wenn man bedenkt, daß die Betreffenden noch stets Vor- und Nacharbeiten( Putzen) zu leisten haben, die niemals extra honorirt werden.

Die Recherchen

Ein Bostmarder ist am Dienstag bei dem Postamt 52 im Sause Werftstr. 7 erwischt und verhaftet worden. Es ist dies der Postschaffner P. Sch. Auf dem genannten Postamte sind zurveilen fleine Defekte entdeckt worden, die von den Schalter­beamten auf irrthümliches Zuviel- Herausgeben zc. zurückgeführt Als aber in jüngster Zeit wurden und ersetzt werden mußten. an zwei verschiedenen Tagen zwei verschiedenen Sekretären je lenkten den Verdacht des Diebstahls auf Sch., der sich durch ver­100 M. fehlten, wurde Meldung gemacht. hältnißmäßig große Geldausgaben bemerkbar machte: es wurde eine Haussuchung bei ihm vorgenommen, dabei wurden gravirende Momente entdeckt und, in die Enge getrieben, gestand Sch., daß er in zwei Fällen den Augenblick, in welchem der Schalter­beamte feinen Platz verließ, benutzt und von dem offen da­liegenden Gelde je einen Hundertmartschein genommen habe. Das gestohlene Geld soll er in Damengesellschaft verjubelt haben

Stadtv. Wallach: Der Direktor der Berliner Wasser­werfe, Gill, war anfänglich gegen die Vorlage, hat sich aber, nachdem er die beabsichtigte Einrichtung im Einzelnen zur Eine brave Fran. In dem photographischen Atelier von Kenntniß genommen, dahin ausgelassen, daß eine Verunreinigung Bieber, Leipzigerstr. 128, brach am vorgestrigen Abend gegen der Wasserwerke nicht zu besorgen sei.( Widerspruch.) So hat 9 Uhr ein Feuer aus, welches dem ganzen Hause sehr leicht hätte Stadrath Meubrint im Ausschusse erklärt.( Erneuter Wider verhängnißvoll werden können. Unmittelbar unter dem Atelier spruch.) Wir dürfen doch nicht verkennen, daß der gegenwärtige befindet sich die Wohnung des Kaufmanns Mond, in welche der Zustand mit seinen Privatabladeplägen viel schlimmer ist, als durch die Feuersbrunst entstandene Qualm so schnell eindrang. was der Magistrat vorschlägt. Spreenhagen ist getauft und daß von demselben die sämmtlichen Räume der bezeichneten aptirt, und der Müll muß aus der Stadt heraus, es muß also Wohnung dicht erfüllt waren; insbesondere war dies in einem Ju der Friseurin R. aus der Gartenstraße ist eine Diebin auch ein Einladeplatz geschaffen werden. Ich empfehle die An Schlafzimmer der Fall, in welchem zwei fleine Kinder, ein vier- ermittelt und festgenommen worden, die seit längerer Zeit ihre nahme der Vorlage. jähriger Knabe und ein zweijähriges Mädchen, in ihren Bettchen Runden in deren Wohnung bestohlen hat. Sie hatte es ftets Stadtv. Scheiding hält es für viel rationeller, wenn die schliefen. Beide Kinder wären wohl unzweifelhaft zu Grunde auf Gegenstände von Werth, wie Uhren und Ringe u. f. w. ab. Stadt mit leistungsfähigen Schifffahrts- Gesellschaften vereinbarte, gegangen, wenn nicht die Gattin des in demselben Hause gesehen. Es besteht die Vermuthung, daß ihr außer den er den Müll sofort von der ganzen Stadt heraus nach Spreenhagen wohnenden Rechtsanwalts Jacobsohn die Gefahr rechtzeitig er mittelten noch andere Personen zum Opfer gefallen find. Diesen zu schaffen. Dadurch würden sowohl die heutigen Sammelpläge tannt und mit eigener Lebensgefahr das Rettungswert unter- wollen sich im Zimmer 880 des Polizei- Präfidialgebäudes melden. als der geplante Einladeplatz überflüssig werden. nommen hätte. The die Feuerwehr zur Stelle war, eilte die um Die Droschkennummer 2546 und das Verbrecher Ein Schlußantrag wird angenommen und in nament fichtige Frau in den völlig verqualmten Raum, riß die beiden Album haben einem Sportsman übel mitgespielt. In den ersten licher Abstimmung mit 69 gegen 17 Stimmen der Antrag hilflosen Kinder aus ihren Betten und brachte sie in ihre eigene Monaten dieses Jahres traten bei dem im Südwesten Berlins Namslau, die Vorlage abzulehnen und den Magistrat Wohnung. Der inzwischen herbeigeholte Herr Mond fand zu wohnenden Kaufmann R. zwei neue Kunden auf, die sich als aufzufordern, einen geeigneteren Play vorzuschlagen, an seiner großen Freude die beiden Kinder unversehrt vor. Der Sportsleute einführten und mit allen Rennplägen des In- und genommen. Feuerwehr gelang es, den Brand auf das Atelier zu beschränken Auslandes enge Verbindung zu unterhalten vorgaben. Nament Die Anträge 2-4 des Ausschusses werden angenommen. und nach Verlauf einer kleinen Stunde zu löschen. lich war es der Agent Prinz aus der Johanniterstraße, der sich Gegen die Ablehnung des Antrages Burckhardt stimmt mit den Zur Ausbeutung der Arbeitslosigkeit hat ein Agent als Herrn der Situation aufspielte und dabei vergaß, daß er Sozialdemokraten ein erheblicher Theil der Versammlung, sodaß August Liermann in der Schützenstraße ein Bureau auf vier Treppen hoch wohnte; denn er bezeichnete sein Heim als in die Mehrheit für die Ablehnung nur gering ist." Auf grund des Vorschlages des betr. Ausschusses erklärt sich Stellensuchenden sofortige Beschäftigung nachweisen könne und großes Rennen stattfinden und B. gab an, daß er auf grund gemacht. Er kündigt in mehreren hiesigen Blättern an, daß er dem ersten Stock belegen. Es sollte damals in Liverpool ein die Versammlung damit einverstanden, daß die Stelle des Baus ladet dadurch solche Personen nach seinem Komtoir, über dessen feiner sicheren Verbindungen mittheilen könne, daß das Pferd beamten bei der städtischen Kanalisations- Verwaltung in das Eingangsthür auf einem rothen Plakate die Worte prangen:" John of arc" als Sieger zweifellos aus dem Kampfe hervor. Verzeichniß der pensionsberechtigten Angestellten auf- Annahme von Inseraten für den Hausoffizianten." " Annahme von Inseraten für den Hausoffizianten." Er über- gehen werde. Er verhieß einen Gewinn 18: 1 und zeigte auch genommen werde, und ersucht gleichzeitig den Magistrat, von nimmt nur die Verpflichtung, durch sein Blatt Stellen zu ver- eine Liste, auf der verschiedene Personen als Theilnehmer an Amtswegen in die vorgeschriebene Revision dieses Berzeichnisses alle drei Jahre einzutreten und die am 1. April 1892 bereits schaffen und heimst dafür an Entschädigung ein, soviel er in dem Saße auf das genannte Pferd zu gleichen, ja zum Theil noch fällig gewesene Revision nachträglich möglichst bald zu bewirken. jedem Ginzelfalle erhalten kann. Damit ist dann meistentheils seine besseren Bedingungen( 20: 1) verzeichnet standen. Das reizte den Thätigkeit erschöpft; denn die erste Auflage des Hausoffizianten", Kaufmann, der sich gleichfalls mit zehn Mark betheiligte. Juzwischen ist die Versammlung beschlußunfähig geworden; der die Stellungen bringen soll, wird erst zu gründen beabsichtigt. Seitdem waren die Kunden verschwunden, und K. las einige ez können daher die übrigen Verhandlungsgegenstände, u. a. der Auch das Redaktionsbureau, ein früherer Laden, macht feinen Tage später in der Sportswelt, daß das ihm als zweifellosen dringliche Antrag Meyer I wegen der Gingemeindung der Vor- sehr vertrauenerweckenden Eindruck. Wie der Hauswirth mit Sieger bezeichnete Roß in bezug auf seine Leiſtungen garnicht in orte, nicht mehr berathen werden. Schluß 8 Uhr. theilt, hat der Verleger des Zukunftsblattes bis vor ganz furzer Betracht komme, und so geschah es auch, daß John of arc" Beit auf einer Matratze ohne Bettstelle und Betten gefchlafen nicht einmal einen Plaz erstritt. Inzwischen war der Ruhm der und sich das Waschwasser in einer Selterserflasche herbeigeholt. Sportsmänner auch bis zur Kriminalpolizei gedrungen, und P. Gin Fräulein D., das er für sein Unternehmen gewonnen hatte, erhielt eine Vorladung. Zur Wahrnehmung des Termins be bat ihm bereits den Rücken gefehrt. Dafür hat sich aber die mußte er dieselbe Droschte erster Klasse, die ihn auf die Renn Bolizer feiner angenommen, bei der von mehreren Seiten An pläge bei Berlin zu führen pflegte, und der Kriminalfommiffar v. M. hatte sich die Nummer gemerkt. Der Rutscher J. erhielt Die Wähler des 5. Wahlkreises werden hiermit an ihre eigen wegen Betruges gegen 2. eingelaufen find. dann auch gleichfalls eine Vorladung und mußte befunden, daß Bilicht erinnert, die Wählerlisten nachzusehen. In allen Fällen, Bor Sunger stürzte in der Klosterstraße, Ecke der Kaiser er zuweilen Beuge der von seinem Fahrgaste P. abgeschlossenen wo es den Genossen an Beit mangelt, sich selber um die Richtig. Wilhelm- Straße, am Donnerstag in der zehnten Morgenstunde Rennplaßgeschäfte gewesen sei. Nun wurden bei P. Bücher mit feit der Eintragungen zu bekümmern, sind die nachstehend Ber - ein anscheinend dem Arbeiterstande angehöriger, 30-40 jähriger Beschlag belegt, wobei auch die Liste über die glück­zeichneten bereit, dieses zu übernehmen: Wagener, Neue König Mann zusammen. Das Publikum veranstaltete sofort eine Sammlichen Theilnehmer an dem Rennen in Liverpool der traße 89. Gumpel, Barnimsir. 42. Weber, Landsbergerstr. 41. lung für den Unglücklichen. Dann nahm sich ein Polizeilieutenant Behörde in bie Hände fiel. Die nichts ahnenden Krüger, Hirtenstr. 10. Drescher, Linienstr. 50. Wihtchow, Kleine feiner an, der ihn mittels Droschke fortschaffen ließ. Spieler, die fich über ihren Verlust bereits getröstet Hamburgerstr. 27. Gründer, Johannisstr. 14/15. Ferner fordern mußten vor dem Gegen Herrn v. Schlieben ist die Boruntersuchung abge- batten, Forum der Kriminalpolizei wir die Parteigenossen auf, dem unterzeichneten Wahl­fomitee fämmtliche bemerkenswerthen Vorkommnisse, welche schloffen und die Anklage wegen der bekannten Albumsaffäre und erscheinen und waren nicht wenig erstaunt, als fie die beiden irgendwie auf unsere Wahlagitation Bezug haben, mit anderer ihm zur Last gelegten Unregelmäßigfeiten erhoben Sportsmänner in dem Berbrecheralbum wiederfahen. zutheilen, damit wir in der Lage sind, etwaigen Uebergriffen worden. Serr v. Schlieben befindet sich schon seit Wochen behufs Strafanzeige wegen Buchmachens, ja vielleicht wegen Betruges Beobachtung seines Geisteszustandes in der Krantenabtheilung ist im Gange. Ebenso entrüftet wie die Hineingefallenen ist aber gebührend entgegentreten zu fönnen. Diejenigen Genossen, welche gewillt sind, sich an der Wahl- des Untersuchungsgefängnisses. Man glaubt, daß er den wilden auch der Leibkutscher des P., der sich gelobt hat, den„ Kerl" niemals wieder zu fahren. agitation zu betheiligen, werden ersucht, fich fobald wie möglich Mann" spiele, bei dem Unterzeichneten zu melden. Ein feltener Unglücksfall hat gestern Abend den Tod Die nene städtische Jerenanstalt Herzberge bei Lichten Das Wahlfomitee. J. A.: Rob. Drescher, Linienstr. 50.leiner jungen Frau herbeigeführt. Die Frau des Regiftrators berg naht fich endlich ihrer Bollendung und Eröffnung erzte

Tokales:

Eine