Nr. 178.
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to sit of a 27. Jahrg.
Vorwärts
Berliner Volksblatt.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Zentrum und Wahlrecht.
I.
Dienstag, den 2. August 1910.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
Bfuirufe fafeln läßt. Richtig ist, daß sich die Drahtzieher des und programmatischen Forderns war ihm endlich Zentrums über den wohlverdienten Empfang des Verants einmal die Gelegenheit gegeben, bei der Beratung wortlichen für die Wahlrechtsmißgeburt entrüstet haben. Im einer Wahlrechtsvorlage auch den Ernst seiner Volte dagegen empfand man, wie die glänzenden Wahlrechts- Forderung zu beweisen! Hatte doch auch das Die Zentrumsfraktion des preußischen Abgeordneten demonstrationen, wie die glorreichen Erfolge der Sozial- führende Zentrumsorgan, die" Germania ", ausdrücklich Die Zentrumsfraktion des preußischen Abgeordneten demokratie bei allen seitdem stattgefundenen Wahlen be- wenige Tage zuvor erklärt, daß in der Kommission hauses hat es eilig gehabt, ihr Verhalten in der Wahlrechts- weisen, nur die ungetrübteste Genugtuung darüber, auch die großen Grundprinzipien der Wahlreform frage zu rechtfertigen. Sie hat es nicht abwarten können, daß die Kleine sozialdemokratische Fraktion der Empörung mit aller Eindringlichkeit erörtert werden müßten! bis der Fraktionsbericht vollständig vorlag, sondern bereits Ausdruck verliehen, die die paragraphierte Volks- Was aber tat das Zentrum? den ersten Teil dieses Berichts in Gestalt einer 62 Seiten berhöhnung unter den breitesten Massen ausgelöst Es begnügte sich damit, durch einen seiner Vertreter die starken Broschüre erscheinen lassen, von der 42 Seiten allein hatte! So gibt Herr Bell schon gleich zu Anfang ein farge Erklärung abgeben zu lassen, daß die Mitglieder der von der Wahlrechtsvorlage handeln. Das Zentrum empfand Musterbeispiel für die Gewissenhaftigkeit und Ehrlichkeit Fraktion, entsprechend ihrer früheren Stellung, den Antrag 1 also offenbar die an seiner unsäglichen Haltung in der Wahl seiner Darstellung! annehmen würden".( S. 5 des von dem Abg. Bell errechtsfrage geübte Kritik so unangenehm, daß es seinen agiEin weiteres Beispiel der Gewissenhaftigkeit und Objek- statteten Kommissionsberichtes.) tatorischen Klopffechtern so rasch als möglich eine komplette tivität des Herrn Bell ist überhaupt dessen ganze Darstellung Die Debatte über die wichtigste Kernfrage der ganzen Sammlung von Ausreden in die Hand geben zu müssen der ersten Lesung im Plenum. Sie enthält außer Wahlreform wäre damit in knapp 10 Minuten abgetan geglaubte. Diese Rollektion jesuitischer Kniffe und Pfiffe liegt einigen wenigen Worten über die Ausführungen des Ministers wesen, wenn nicht der sozialdemokratische Redner nunmehr die jekt vor in Gestalt des die Wahlrechtsvorlage behandelnden v. Moltte nichts, als Auszüge aus der Rede des Zentrums- ganz unglaubliche Haltung des Zentrums gebrandmarkt hätte. Kapitels aus der Feder des Abgeordneten Dr. Bell. Es versteht sich von selbst, daß die Darstellung des Ver- rischer Angriffe ist in der Tat die einfachste und billigste, gegen die hundertfach verdienten Peitschenhiebe zu salvieren? Es versteht sich von selbst, daß die Darstellung des Ver- bertreters Herold! Diese Art der Widerlegung gegne- und womit suchten die braven Zentrums ,, demokraten " sich haltens der Zentrumsfraktion nach der Darstellung des Herrn die sich denken läßt. Und es ist nur schade, daß Herr Bell Dadurch, daß sie greinten, warum denn gerade sie die Dr. Bell nicht nur völlig einwandfrei erscheint, sondern darüber hinaus auch noch als glorreiche Tat gefeiert wird. Dieser famosen Methode der Rechtfertigung der Zentrums- Prügel haben sollten, die sie doch wenigstens für das darüber hinaus auch noch als glorreiche Tat gefeiert wird. taktik nicht bis zum Schluß treu geblieben ist. Er wäre gleiche Wahlrecht stimmen wollten, während doch die Der Verlauf der Verhandlungen, schreibt der Verfasser in bann wenigstens nicht in Versuchung geraten, fich persönlich nationalliberalen nicht einmal dafür zu haben feiner Schlußbetrachtung" im schauderhaftesten Aktendeutsch, Worauf unser Genosse entgegnete, daß ja die habe den„ unwiderleglichen Nachweis" erbracht.„ daß die Zen- in polemische Unkosten zu stürzen und sich dabei die seien. niemals als trumsfraktion in jeder Lage des Verfahrens" nach ihrem plumpſten Entstellungen und windigsten Verlegenheitsausreden Nationalliberalen sich Freunde bewährten Grundsatze, die Politik als die Kunst des Er zu leiſten! des gleichen Wahlrechts ausgegeben hätten, wohl Da Herr Bell jedoch die mißliche Aufgabe hatte, sich auch aber das Zentrum! Das Zentrum möge doch gefälligst reichbaren zu behandeln, berfahren ist, und daß fie dabei, mit den Angriffen der Gegner, d. h. in erster Linie der nun einmal feinen Kampf für das gleiche Wahlrecht und von dem Bestreben geleitet, ein wirklich volkstüm Sozialdemokratie, auseinanderzusetzen, mußte er gegen die Wahlrechtsgegner beginnen, dann werde er mit liches und möglichst antiplutokratisches Wahl in Ermangelung besserer Kampfmittel zu gröblichen Ent- bem größten Vergnügen Seite an Seite mit dem Zentrum recht zu schaffen, trog der denkbar schwierigsten Verhältnisse, stellungen und unwahrheiten greifen. So beginnt er denn auch auf die Nationalliberalen losschlagen! durch ziel bewußtes und nachdrückliches Eintreten stellungen und unwahrheiten greifen. Es fiel dem Zentrum aber gar nicht ein, auch nur einen für zeitgemäße Verbesserungen, stets den Interessen seine Darstellung der Kommissionsverhandlungen der Allgemeinheit gedient und zugleich die be. mit der Behauptung, daß das sozialdemokratische Kommissions- Finger für das gleiche Wahlrecht zu rühren!' Und unter folchen Umständen besigt Herr Dr. Bell den rechtigten Wünsche ihrer Wählerschaft erfüllt hat." Aber mitglied, das schon in der ersten Beratung im nicht genug mit diesen Renommistereien: der Verfasser darf Blenum in der schärfsten und verlegendsten Mut, sich über die ausgesuchte Schärfe" zu entrüsten, mit der in diesem offiziellen Fraktionsbericht auch ankündigen, Form gegen das Zentrum borging"," mit ausgesuchter das sozialdemokratische Kommissionsmitglied die jammervolle daß das Zentrum auch künftig genau das gleiche Verhalten Schärfe" gerade gegen das Zentrum vorgegangen fei ,, und Saltung der Zentrumsvertreter zu geißeln genötigt war! dessen Vertreter zu diskreditieren" versucht habe, während es beobachten werde wie diesmal! Er sagt: die nationalliberale Partei möglichst schonend behandelte". behandelte".
" Ob und wann eine neue Wahlrechtsvorlage eingebracht werden wird und welchen Inhalt sie haben soll, muß die Zukunft lehren. Aber auch gegenüber jeder neuen Wahl= rechtsvorlage wird die Zentrumspartei und die Zentrumsfraktion nach wie vor unentwegt und unbeirrt von der Parteien Haß und Gunst den Standpuntt einnehmen, der ihr durch ihren Charakter als wahrhaft staatserhaltende Boltspartei vorgezeichnet ist."
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Liberale Dunkelmänner.
Man merkt sofort die Absicht dieser Darstellung. Die Die Mehrheit der schleswig- Holsteinischen Volts- und Mittel katholischen Industriearbeiter, die begreiflicherweise schlecht auf die Nationalliberalen zu sprechen sind, sollen gegen die schullehrer ist stramm freifinnig, besonders in den Städten bilden Sozialdemokratie eingenommen werden, die diese Scharfmacher- die Volksschullehrer bei allen Wahlen die eifrigsten Schlepper für partei so schonend behandelt habe! den Freisinn. Trotzdem sie sich liberal nennen, sind die schleswigDie ganze Darstellung ist natürlich dreister hoteinischen Volks- und Mittelschullehrer aber von wirklich libeSchwindell raler Gesinnung, sowohl auf dem Gebiet der Politik wie auf dem Das heißt, daß das Zentrum auch fünftig mit den Zunächst ist es unwahr, daß der sozialdemokratische des Erziehungswesens weit, sehr weit entfernt. Schulmänner, Junkern die Wahlreform machen will! Daß es wiederum Redner schon bei der ersten Plenarberatung das wie sie in Hamburg und Bremen hervorgetreten sind, findet man in nicht nur das gleiche Wahlrecht bereiteln helfen will, son- Bentrum heftig angegriffen, dagegen die Nationalliberalen ge- bem angeblich liberalen Schleswig- Holstein nicht, und wenn man dern auch je de wirksamere Einschränkung des schont habe. Genosse Ströbel hat sich in seiner zweistündigen das Land von der Elbe bis zur Königsau absucht. Die schleswigKlassenwahlrechts, jede durchgreifende Neu- Rede mit dem Zentrum taum einige Minuten be- holsteinischen Lehrer stecken noch bis über beide Ohren in den alteinteilung der Wahlkreise, ia möglichst auch schäftigt. Und auch nur, weil ihn das unglaubliche Eintreten hergebrachten Anschauungen über Pädagogit. Das trat mit erwiederum das geheime Wahlrecht, das es ja dies- des Abg. Her old für die Ungleichheit der Wahl- schreckender Deutlichkeit auf der Provinzialversammlung zutage, mal durch die unsäglich perfide Verkoppelung der geheimen treiseinteilung dazu zwang! Die Verteidigung des die dieser Tage in Eckernförde stattfand. mit der indirekten Wahl den Junkern zuliebe fast vollständig ungeheuerlichen Unrechts" durch den Zentrumsredner erklärte Wenn man sich nun hundert Jahre zurückversekt, könnte man unwirksam zu machen verstanden hat! unser Redner unterstreichen" zu müssen. Wie berechtigt sich den Verlauf dieser Versammlung nicht anders denken, als er
Der offizielle Fraktionsbericht des Zentrums stellt also er dazu war, beweist ja die Tatsache, daß bereits tatsächlich gewesen ist. Schon der Anfang war vielversprechend. nochmals ausdrücklich fest, daß es, von denen um Heydebrand im Jahre zuvor fünf Zentrumsabgeordnete, die von Ein Kirchenkonzert ging der Hauptversammlung voraus, und mit und Zedlig abgesehen, feinen schlimmeren Feind Sentrums arbeitern gewählt worden waren, in der dem gemeinsamen Gesange des Liedes" Lobe den Herrn " wurde einer WahIreform in Preußen gibt, als das 8en- Frage der Wahlkreiseinteilung gegen die Zentrumsfraktion sie eingeleitet.
trum! Und dieser Feind ist noch viel gefährlicher als gestimmt hatten! Diese Tatsache, daß die ungeheure Mehr- Das erste Verhandlungsthema lautete:" Ieber me. selbst die Heydebrand und Zedlik( nebst dessen sich national- heit der Zentrumsfraktion sich gegen eine Forderung er- morieren und Memorierstoff auf dem Gebiete liberal nennendem Anhang aus den Kreisen der Großindu- klärte, die gerade die sogenannten Arbeitervertreter des Religionsunterrichts". Reftor Hansen striellen) deshalb, weil er sich den Massen gegenüber als des Zentrums für notwendig halten, unterschlägt behoe behandelte das Thema. Er bewegte sich auf den alten Freund der Wahlreform aufspielt, weil er unter der Maste natürlich Herr Dr. Bell, der dafür die unwahrheit ver- ausgetretenen Bahnen. Er hielt es für eine Pflicht der Schule, des Wahlrechtskämpfers der Reaktion alle Trümpfe in die breitet, der sozialdemokratische Redner habe sich von vornherein die Jugend mit der christlichen Religion in Ge. Hand spielt! ,, in der schärfsten und verlegendsten Form" gegen das Zentrum fchichte und Lehre bekannt zu machen. Das AusDer Kampf um eine wirkliche Wahlreform ist mithin gewendet, dabei aber die Nationalliberalen möglichst geschont. wendiglernen von Bibelsprüchen, Gesangbuchversen und Teilen des gleichbedeutend mit einem Kampf gegen das wahlrechtsver- Wobei wir auch feststellen wollen, daß Genoffe Ströbel in Katechismus ist für ihn eine pädagogische Notwendigkeit. Alle räterische Zentrum! Dieser Kampf ist nun aber nicht zu derselben Rede die Nationalliberalen( und den Freifinn) wegen feine Wünsche faßte der Referent in die Forderungen zusammen, führen durch eine Annäherung an die Nationalliberalen, die ihres Widerstandes gegen die Maximierung und ihrer Forderung daß der amtlich vorgeschriebene Memorierstoff beschränkt und daß von einer ernstlichen Reform des Dreiklassenwahlrechts eben der Beseitigung der Steuerdrittelung in den Urwahlbezirken eine bessere Auswahl vorgenommen werde. sowenig wissen wollen, wie das Zentrum, sondern einzig durch angegriffen hatte. Kein Lichtblick im Referat, tein Lichtblick in der DiskussionI die Aufklärung der proletarischen und flein - Also die besonders verlegende Behandlung des Zentrums Das befreiende Wort, daß der Religionsunterricht in der Schule bürgerlichen Wählermassen über die schmach- in der ersten Plenarberatung ist eine dreiste Erfindung nichts zu suchen hat, fällt nicht. Es findet sich nicht einmal bollen Verrätereien des Zentrums! des Herrn Dr. Bell. Aber auch seine fernere Behauptung, jemand, der seine Einschränkung verlangt. Im Gegenteil: der KorDer Brandmarkung dieser Verrätereien dienen auch die daß sich der sozialdemokratische Vertreter unter Schonung referent Lehrer Michaelsen Hennstedt verlangt in seinen Leits Feststellungen, die wir hiermit den Ausflüchten und Ver- der Nationalliberalen - gleich in der ersten Sigung der säzen, daß die Urkunde der christlichen Religion, drehungen des Zentrumsberichts entgegensezen. Wahlrechtskommission mit ,, ausgesuchter Schärfe"( und natürlich die heilige Schrift als Gotteswort über allem Die Darstellung Dr. Bells über die Verhandlungen be- ganz ohne Grund!) gegen das Zentrum gewendet habe, ist andern Lernstoff" steht. Er sah schon in den bescheidenen ginnt echt zentrumsjesuitisch mit einer Entrüstungsfanonade eine strupellose Entstellung der wirklichen Forderungen des Referenten eine Abkehr vom religiösen Leben und gegen das unerhörte Verhalten" der sozialdemokratischen Tatsachen. ließ das Gespenst der völligen Religionslosigkeit als Abschreckung Fraktion bei der Einbringung der Vorlage durch Bethmann Das Zentrum provozierte nämlich abermals die auferstehen. Und das Traurige: der Herr fand zahlreiche Lehrer, Hollweg. Es heißt da: Angriffe des sozialdemokratischen Redners. Es handelte sich um die ihm Beifall zollten. Die Mehrheit schwang sich schließlich zur Bei der Eröffnung der allgemeinen Besprechung er- die Erörterung des Antrags auf Einführung des gleichen Annahme eines Antrages auf, der den Vorstand beauftragt, bei der eignete sich ein Zwischenfall, der in der Geschichte des Wahlrechts. Da nun das Zentrum stets so pathetisch Regierung vorstellig zu werden, daß möglichst bald eine Revision preußischen Abgeordnetenhauses beispiel. behauptet hat, daß es das gleiche Wahlrecht erstrebe, des vorgeschriebenen religiösen Memorierstoffes vorgenommen los dasteht und im ganzen Lande die größte habe es doch bereits 1873 einen Antrag auf Ueber- werde unter Mitwirkung der Lehrerschaft. Entrüstung hervorrief." fragung des Reichstagswahlrechts auf Preußen Dann kam das Hauptstück des Lehrertages zur Verhandlungs Worauf dann die stenographische Wiedergabe der sozial- gestellt, und da noch am 15. Januar 1910 bet der Etats- Stellung und Aufgabe der preußischen Lehrer. Demokratischen Demonstration und der reaktionären Gegen- beratung der Zentrumsvertreter Abg. Herold erklärt hatte: shaft angesichts der Frauenbewegung auf dem demonstration folgt. „ Wir verlangen eine durchgreifende, einschneidende Aenderung Gebiete ber Schule". Es tennzeichnet ganz wunderbar das demokratische" des Wahlrechts", wäre es doch zweifellos die Pflicht des Empfinden des Zentrums, daß es Herrn Bell von der„ Ent- Sentrums gewesen, nunmehr auch für seine Forderung des rüstung des ganzen Laudes" über die sozialdemokratischen gleichen Rechts einzutreten! Denn nach 37 Jahren Harrens
Die Bestimmungen über die Neuordnung des Mittelschulwesens in Preußen vom 3. Februar 1910 haben es den Herren angetan. In diesen Bestimmungen heißt es: An Mädchen- und Mittel