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Die gelinde Witterung der letzten Wochen hat aller Orten die Natur belebt. An den meisten Sträuchern und Bäumen haben die Blatttnofpen angefeßt. Die Weiden tragen bereits ihre Kätzchen. Im Humboldthain zeigen sogar einige Flieder fträucher zarte Blätter. In den Gärten der Vorstädte hat man bereits die Rosenstöcke von ihrer Winterhülle befreit. Blühende Veilchen sind in Gärten schon sehr oft zu finden. Auch der Gras­wuchs hat gut angefeht. Bu erfreulichen Hoffnungen berechtigt auch das schöne Aussehen der jungen Saat, welche an manchen nicht so sehr von der Nässe mitgenommenen Stellen schon über einen halben Fuß hoch steht.

auf 6 Droschken reduzirt( von 10), dafür wird in der Wilhelm auf das Gebundensein an gesetzliche Bestimmungen alle unfere, I aufgebrachte Summe dem Unternehmerthum Respekt vor der straße, Spize nach der Leipziger Straße , ein neuer Halteplatz für an und für sich schon schwachen Hoffnungen gänzlich vernichtet hat, Einmüthigkeit und Opferwilligkeit der deutschen Arbeiter ein­Droschten I. Kl. eingerichtet werden. Für Droschten I. RI. werden bezweifeln die versammelten Arbeitslosen, daß im letzten Absatz flößen wird. außerdem noch neue Pläge eingerichtet: am Dennewitzplatz, in der uns zugestellten Antwort Gesagte, daß der wohllöbl. Stadt- Darum auf, deutsche Arbeiter und Arbeiterinnen, die Ihr der Klopstockstraße, Spitze nach der Charlottenburger Chauffee; rath der Stadt Chemnih den Arbeitern eben so wohl gesinnt ist gewillt seid, praktisch mit Hand anzulegen in dem Emanzipations­am Neuen Markt, zum Nachrücken nach der Spandauerstraße als den anderen Einwohnern." kampfe des Proletariats, tretet zusammen, wählt die gedachten bezw. Börse. Sämmtliche Aenderungen treten vom 1. April d. J. Dem Chemnitzer Tageblatt", welches sich nach bekannter Kommiffionen und sorgt dafür, daß jeder Genosse und jede Ge ab in Kraft. Die Neu- Einrichtung eines Halteplates in der ver- fartellbrüderlicher Art über das Vorgehen der Arbeitslosen aus noffin ein Scherflein zu diesem unserem wichtigsten Kampfesmittel längerten Bimmerstraße ist seitens des Kommissars für das öffent- gesprochen hatte, ward in folgender Resolution eine Abfertigung beiträgt. liche Fuhrwesen deshalb abgelehnt worden, weil die Straße weder zu Theil:" Nach eingehender Einsichtnahme des Artikels im Nur durch eigene Kraft werden wir uns aus den unwürdigen regulirt noch gepflastert ist. Chemnißer Tagebl." Nr. 56 vom Freitag, den 6. März, welcher Banden des Kapitalismus befreien, nur auf uns selbst haben wir Stellungnahme der Arbeitslosen hierzu beschäftigt, halten es die sich mit der hier am Ort bestehenden Arbeitslosigkeit und der zu vertrauen. Arbeitslosen trotz ihrer nach Monaten langer, unverschuldeter unser Hort! Unsere Einmüthigkeit sei unsere Stärke, unsere Opferwilligkeit Arbeitslosigkeit eingetretenen Noth unter ihrer Würde, sich weiter mit diesem... Die Generalfommission der Gewerkschaften Deutschlands . dem von Herrn Grenz dem Tageblatt" sammt seinen profitlustigen Hamburg - St. Georg, An der Koppel 79, 1. Etage. Artikel zu beschäftigen und erklären sich mit J. A.: C. Legien, Vorsigender. Schühlingen in dieser Versammlung ertheilten Lektion voll und ganz einverstanden." Die Versammlung beschloß des weiteren, sich in folgen­Situationsbericht. dem an das Stadtverordneten- Kollegium zu wenden: Die am 7. März behörde ein Bundesgenosse. Auf Grund eines französischen Gesezes Den Fabrikanten in Bühl D./E. erwuchs in der Polizei­im Schützenhaus versammelten Arbeitslosen richten an das wohl löbliche Stadtverordneten- Kollegium der Stadt Chemnitz die hof- boten. Obgleich gegen dieses Verbot Beschwerde geführt ist, so vom Jahre 1834 wurde der Fachverein der Textilarbeiter ver­liche Anfrage: Ob sich das wobliöbl. Stadtverordneten- Kollegium mit dem uns auf unsere am 4. d. M. beim hiesigen Rath der wurde der Zweck desselben doch erreicht. Theils durch die hier­Stadt Chemnih gemachten Eingabe beziehentlich der Arbeitslosig- durch hervorgerufene Einschüchterung, wie auch die Lockerung der feit am 6. d. M. gewordenen Entscheid im Einverständniß be- Verbindung unter den Ausstehenden, sodann aber auch durch die findet." Donnerstag Abend, den 12. d. M., beschloß das Stadt- Versprechungen der Fabrikanten ließ sich der größte Theil der verordneten- Kollegium einstimmig, sich dem Entscheid des Ausständigen verleiten, die Arbeit wieder aufzunehmen. Die Lohn­Stadtraths anzuschließen. In einer weiteren Arbeitslosen- Ver- kommission der Textilarbeiter in Bühl will auch den heute noch fammlung wollten die Arbeitslosen heute, Freitag, den 13., weiter Feststehenden empfehlen, die Arbeit wieder aufzunehmen, doch über ihre troftlose Lage berathen. Dies ist ihnen aber in fol- werden, nicht wieder in Arbeit kommen. Wir haben nichts da werden 31 Mann, welche als Hezer und Aufwiegler angesehen gendem unmöglich gemacht worden: * Beschluß vom 11. März 1891. gegen. Verschärft nur die Gegenfäße, Ihr Herren Fabrikanten, Die vorstehend angemeldete Versammlung die Früchte davon werdet Ihr selbst zu genießen bekommen!- bez. als hut vollständig entblößt un det muß doch berücksichtigt weer'n, Folge der vorigen Versammlung vorgekommenen groben die Reduzirung des Lohnes gefallen zu lassen. Die Zeit für den Aus 10 als mittelbare Auch die Heizer und Trimmer in Hamburg waren genöthigt, sich Erzeß auf Grund§5 des Gesetzes vom 22. November 1850 zu Elbe konnten die Schiffe nicht ausfahren, so daß die Rheder Zeit stand war eine höchst ungünstige. Wegen der Eisverhältnisse der verbieten und dem Felber pp. solches zu eröffnen. gewannen, aus dem gewaltigen Heer der Arbeitslosen in diesem Winter genügend Zeute zu finden, welche bereit waren, zum die auf diese Weise gewonnenen Leute nicht ständig die befahrene Schaden ihrer Arbeitsgenossen die Schiffe zu beseßen. Wenn auch Schiffsmannschaft ersetzen können, so genügen sie doch vorläufig, den Transport der Schiffe nicht stocken zu lassen. Die Heizer und haben, bei günstigerer Zeit den Sohnausfall wieder zu gewinnen den Transport der Schiffe nicht stocken zu lassen. Die Heizer und Trimmer werden, nachdem sie ihre Organisation gekräftigt haben, bei günstigerer Zeit den Zohnausfall wieder zu gewinnen Die anderen gemeldeten Streits werden noch mit der alten

Gerichts- Beitung.

,, Verliebt, verlobt, verliehen und verloren", In diesen vier Worten lag die ganze Liebes- und Leidensgeschichte des vier Worten lag die ganze Liebes- und Leidensgeschichte des Kunststopfers P., wie sie zur Kenntniß des Schöffengerichts ge­langte, als P. fich wegen Körperverlegung mittelst eines hinter­listigen Ueberfalles zu verantworten hatte. En Mann, den die Frau wegjeloofen is, der is sozusagen seiner verheiratheten Ob­

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ist im

( gez.) Siebbrat.

fuchen.

meinte er. gefagt, aber Sie waren doch nicht mit der W. verheirathet. Angeklagter: Aber doch so jut wie. Wenn ick en halbet Jahr lang für die tägliche Nothdurft forge un stoppe wie ver­rückt, det der nöthige Baster in'n Haufe is un sie hat die Kaffe Der grobe Erzeß war ungefähr folgender Art: Ein in der rückt, det der nöthige Zafter in'n Haufe is un sie hat die Kasse Bersammlung anwesender böhmischer Maurer( Bolier soll er sein) un denn alle Sonndage bei Buhlmann's, da möchte ic wissen, wat da en Mann noch mehr dhun kann. brachte durch unpassende Redensarten die Versammelten in eine Bors: Man nimmt aber doch allgemein an, daß zu einer Ehe große Erregung. Es gelang jedoch, die Versammlung zu be­Jeist is billig und det Fleesch is dheier, wer weeß, wat noch mehr nach diesem Vorkommniß noch längere Zeit über die Un auch eine Trauung gehört. Angefl.: Nu ja doch, aber der ruhigen. Eine Auflösung fand auch nicht statt, es wurde viel An­jekommen wäre, wenn sie mir nich ausjerückt wäre. Un denn gelegenheiten in der ruhigsten Weise weiter berichtet. Nach zieht sie bei meinen besten Freund hin? Haben Sie Worte, Herr Schluß der Versammlung und in ziemlicher Entfernung vom Jerichtshof? Vorf.: Ja, das mag nicht hübsch sein, aber Versammlungslokal soll es durch das Gebahren des betreffenden Hartnäckigkeit weiter geführt und dürfte bei genügender Unter­Sie konnten die Person nicht halten. Waren Sie denn regelrecht Maurers zu weiteren Streitigkeiten gekommen sein, welche stützung der Erfolg den Arbeitern sicher sein. Es wird dringend mit ihr verlobt? Angefl.: Aber derbe. In't janze Haus schließlich in Thätigkeiten ausarteten, wobei der böhmische geboten sein, das Aufbringen von Unterstützung an den einzelnen fagten sie schon Frau." zu ihr un ich hatte schon een paar Maurer einige Knuffe erhalten hat. Kurz und gut, Orten mehr einheitlich zu regeln, damit eine sichere Basis für die P." Mal jefagt, det ick uns beede wollte in't Blatt segen lassen, die Frage der Arbeitslosigkeit ist ist hier schnell gelöst aber sie sagte ja, bet wäre Mumpig un for det geld könnte worden: Der Stadtrath tritt mit der Kommission der Arbeits- Einnahmen der Generalfommission geschaffen wird. ich ihr lieber wat Bernünftijet koofen.- Borsigender: Stadtverordneten- Kollegium schließt sich diesem Vorgehen an. Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands in der Zeit lofen in eine Erörterung über Arbeitsmangel nicht ein. Das Quittung über eingegangene Gelber bei der Trugen Sie Ringe? Ich meine Verlobungsringe. Angefl.: Nee, meine Braut fagte immer, det dhäte ooch man so'n Tingel tangel find, wenn det Herz nich echt wäre, denn hätten die Ringe teenen Zweck. - Vorf.: Dann scheint ihr Herz allerdings nicht echt gewefen zu sein.- Angefl.: Nee, in'n jeringsten jarnich. Ich habe ihr ooch jesagt, sie sollte sich en Paar Gummi­schuhe foosen un in ihr Jewissen jehn. Vorf.: Jetzt wollen wir mal von dem Vorfalle reden, der der Anklage zu Grunde liegt. Angekl.: Derf ick nich mit'n Paar Worte noch er­zählen, in welche Weise sie mir verlassen hat?- Vors.: Nun meinetwegen, aber machen Sie's furz. Anget I.: Den dritten Weihnachtsdag kommt mein Freund Siemerling mit' ne hohe Ufrejung in meine Dhiere rin. Ick merke doch leich wat los is, fage aber nischt, wie Nanu"? Du, August, fängt lands wendet sich mit folgendem er an, heite is en fritischer Dag, erst war der Jerichtsvollzieher bei mir und holt mir sämmtliche Sachen weg un denn fömmt eene Karte von meine Tante aus Bossen un ich möchte doch um

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Das Chemnizer Tageblatt" fagt:" Uebrigens hat, was wir be­sonders betonen wollen, Niemand ein Recht darauf, von seiner Gemeinde Arbeit zu verlangen; ein solches Recht auf Arbeit ist nirgends und niemals anerkannt worden, würde auch gar nicht durchgeführt werden können."( Armer Bismard.) Eine weitere Versammlung der Arbeitslosen wird polizeilich verboten.

te Soziale Weberlicht.

Die Generalkommission der Gewerkschaften Deutsch Aufruf an die deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen.

vont 26. Februar bis 4. März:

Verein Arbeiterschuh, Hanau M. 100,-. Gewerkschaftskommission Stuttgart inkl. Reft durch Holsch 18,85; Buchbinder- Fachverein 50,- Ueberschuß des Weihnachtsfestes ber Metallarbeiter 75,50, zus. 400,-. Hutmacher , Berlin 200,-. Arbeiter Potsdams durch Ulbrich 11,50. Dritter Wahlkreis, Distrikt Barmbeck- Uhlenhorst 26,75. Aug. Ringe, Berlin 9,15. Verband der Barbiere, Fri­feure und Berrückenmacher, Filiale Hannover 7,60. Gesammelt beim Maskenball d. Vereins Ottensia", Berlin ab Porto 12,50. fish Mehrere streifende Genossen, Wallstr., Berlin 2,-. Aus Meißen durch Gallwitz 30,-. Generalfommission, Braunschweig 400,- Verband der Fabrik-, Land- u. gewerblichen Hilfsarbeiter, Filiale Vereinigte Arbeiter, Gimbed 21,40. M. Dasbach, Hanau 21,- Harburg 150,-. Tabatarbeiter Hanaus 13,-. Wahlverein des 6. Berliner Reichstags- Wahlkreises 50,- Kontrollkommission, Bremen 100.- Ges. v. d. Gewerkschafts- Komm., Minden 56,90. fünfe heite Nachmittag uf'n Bahnhof sein. Sie wollte mir be­Bekanntlich hat die Fraktion der sozialdemokratischen Partei Schneider Verband, Filiale Minden 15,-. Agitationsfonds der suchen. Angefl.: So"? fage id, un nun soll ich woll wat beschlossen, den deutschen Arbeitern zu empfehlen, den ersten Mai in Holzbearbeitungs- Fabriken beschäftigten Arbeiter, Berlin 80,-. borgen? In Familiengeschichten stecke ich mir absolut nich mang!" in diesem Jabre nicht durch Ruhenlassen der Arbeit zu feiern, Ueberschuß der Tellersammlung, Volksversammlung, Friedenau Nee, meente er, Jeld sollste mir nich borgen, aber sondern die offizielle Feier auf Sonntag, den 3. Mai, zu ver- 5,20. Möbelfabrik von J. G. Pfaff, Berlin SO. 46,15. Ueber­Deine Braut. Du weeßt doch, det ict legen. Dieser Vorschlag dürfte, soweit bis jetzt Verhandlungen schuß vom Stiftungsfest des Vereins zur Vertretung gewerblicher Monate meine Tante vorgeschweeßt habe, ich hätte in Arbeiterversammlungen stattgefunden haben, allfeitig afzeptirt Interessen der Frauen und Mädchen, Hamburg 50,- Ueber­mir nett verheirathet, un zehn Dhaler habe ich dabei werden, weil er den gegenwärtigen Verhältnissen des Arbeitsschuß der öffentlichen Versammlung der Krahnführer und sonstigen rausgeschlagen. Nu muß ich ihr doch ooch' ne Frau ufweisen marktes entspricht. Dagegen sollte die Anregung, welche die Mai- Quaiarbeiter, 22. Februar, Hamburg 9,06. Quaiarbeiter vom fönnen, wenn sie kommt, denn wenn sie die Jeschichte spitz kriegt, feier in Betreff der Verkürzung der Arbeitszeit geben soll, nicht Schuppen 27, Hamburg 6,-. Fachverein der Gypfer, Hamburg denn is sie kumpabel un enterbt mir. Un nu meent er, ob meine unbenutzt vorübergehen dürfen. Wir sollen uns nicht damit be- 100,- 2. Meyer, Hamburg , 5,- Ueberschuß der Zellerfamm­Braut nich uf'n Nachmiddag zu ihm kommen könnte un fich for gnügen, den herrschenden Klassen zu zeigen, wie groß die Zahl lung der Voltsversammlung im Böhmischen Brauhaus 41,-; seine Frau ausjeben, blos uf'n paar Stunden. Jejen Abend Derjenigen ist, welche durch die Theilnahme an der Feier zeigen, Kümel'sche Werkst. 12,-; L. H. 1,-; durch Millarg, Berlin zuf. 54,- tönnte ich sie ja abholen, denn seine Tante dhäte um 8 Uhr daß sie einen fürzeren Arbeitstag wollen, sondern wir müssen Lokalverband der Zimmerer, Bernburg u. Umgegend 13,92. Weiß­wieder abreifen. Ich denke natürlich nischt Arget un tieke meine fuchen, auch diesem Verlangen praktischen Ausdruck zu geben gerber, Karlsruhe- Mühlburg 18,-. Ueberschuß einer Tellersammlung Braut an, die sich halb dodt lachen will ieber den Feez un sagt, und Mittel und Wege einschlagen, die endlose Ausnutzung der öffentlichen Droschkentutscher Versammlung im Böhmischen sowat dhäte gerade ihr Fall sind. Na, ick hadde nischt jejen un der menschlichen Arbeitskraft durch die Organisation, Brauhaus, Berlin 15,65. Verein der Former und Berufsgenossen, Har­wundere mir ooch gar nich, als Siemerling mir fragt, ob er nich durch wirthschaftliche Kämpfe zu verhindern. Das erste burg, 25,-, Gesammelt auf einer Hochzeit, Kampftr. St. Pauli 2,50. die Kommode un det Spinde könnte mitnehmen, die meine Erforderniß für diese Kämpfe aber sind genügende Mittel. So- G. Hein u. J. Tiedemann, Hamburg 19,50. Verband deutscher Gold­Braut ihre waren, denn er hätte doch jar bald das Unternehmerthum sieht, daß die sich zum Kampfe rüsten- und Silberarbeiter 80,-. G. M. durch Bérard 10,- Verband Sachen, von wejen den Jerichtsvollzieher. En Hundewajen den Arbeiter über größere Fonds verfügen, wird es in den d. Korbmacher , Fil. Altona 15,-. D. E. , Altona 10,-. Bon hatte er schon unten. Ich denke mir immer noch nischt. Meine meisten Fällen geneigt sein, den gestellten Forderungen nachzu- einer großen Buchdruckerei in Hamburg 56,40. Schneider- und Braut tramte ja en bisten lange in ihren Sachen rum, endlich geben. Diese Behauptung ist oft genug durch thatsächliche Vor- Schneiderinnenverband, Filiale Hamburg 40,-. Werband der fie fertig un sie zog ab. Abends jejen 9 Uhre ich also hin kommnisse bestätigt worden. Nur das Vertrauen auf unsere Vergolder, Fil. Hamburg 17,85. Verband d. Vergolder, Filiale Navill ihr holen. Die Dhüre war zu. Ich fraje bei die Schwäche, nur das Bewußtsein, daß wir nicht im Stande find, Altona 28,10. M. Ressel, Berlin -, 90. Schiffszimmerer des Jott rn, ob mein Freind seine Tante nicht jefommen is. 3h größere Kämpfe durchzuführen, ist es, was den Uebermuth des Lokalverbandes Magdeburg 10,- Bom Konzert durch Magnus, hübschelare!" fajen die, ne fcheene Tante!" Det wäre en Unternehmerthums hervorruft, was demselben den traurigen Hamburg , 1. Rate 104,70. Dresden , Kohltöpfe 3,- Klub Det is Rächen jewesen un vielleicht so'ne Jahre Zwanzig. Muth giebt, jede Forderung der Arbeiter, und besonders die" Lilie" von 1877, d. Wilhelms, Hamburg 30,-Sparklub immer nods, un det stimmt ooch," sage ic, mir famen aber jenigen, welche auf die Verkürzung der Arbeitszeit gerichtet sind," Hammonia", Hamburg 3,-. Fachverein der Glaser, Hamburg Haus zujefchen is feine schlechten Gedanken. Ich warte, bis det abzulehnen. 22,55. Kneipe bei Niedorf, Hamburg 2,50. Fachverein der un denn siehe ich Hause. Die deutschen Arbeiter sollten endlich zu dieser Erkenntniß Posamentiere u. Knopfmacher, Hamburg 20,-. M. H. Behr, Bries bit ongeacht nich, un den andern Morjen frieje ick en kommen und damit beginnen, größere Fonds für die wirthschaft- Lehe 19,40. Tischler- Fachverein, Bernburg 6,20. Schneider­Brief von ihr: un- chten bhät sie mir wohl, aber lieben nich un lichen Rämpfe zu begründen. Verband, Bernburg 3,25. K. E. W. H., Harburg 29,-. Berband Der erste Mai bietet die beste Gelegenheit hierzu. Wenn der Bäcker u. Berufsgen., Fil. Frankfurt a. M. 11,50. Berband Romebie seine Lante war nur die reene bleiben. Die janze Schichte volte run bei meinen Freund dem Vorschlage der Fraktion Folge gegeben wird, dann d. Hutmacher, Fil. Soest 18,50. Gewerkschaften Leipzigs b. B. 300,- Romedie jewefen. Wie finden Sie bet, Derr Jerichtshof sollte sich jeder Arbeiter verpflichten, ein Drittheil oder ein Fachverein der Schlosser und Maschinenbauer, Kiel 50,- Gau­Borf.: Recht schlecht. Den trafen Sie das Paar am folgenden Viertheil des Arbeitsverdienstes am ersten Mai zur Anlegung verein der Bildhauer, Berlin 100,- Ueberschuß der Teller­Sonntag. Was geschah nung- Angell.: Ic jehe, langsam eines allgemeinen Fonds zu ferneren Kämpfen für die Verkürzung fammlung, Bolts verf. 26. Febr., Colberg 9,13. Bereinigung der bie Schönhauser Allee ruf, als mir mit eenem Wale vie Beeden der Arbeitszeit herzugeben. In einzelnen Arbeiterversammlungen deutschen Maler, Lackirer 2c., Fil. 4, Berlin 10,- Verein der hy't Doge kommen. Sie erzäsen sich wat un lachen, un id ist ein solcher Beschluß auch schon gefaßt worden. Um die auf Berliner Buchdrucker und Schriftgießer 200,- hör noch, wie sie zu ihm sien dhät: diese Weise zusammengebrachten Summen nicht zu theilen und in Porzellanmaler, Berlin 25,-. Ueberschuß einer Tellersammlung durch zu't Sterben zu bumm." Damit heinte sie natürlich mir un einzelnen Posten in den Städten liegen zu lassen, erscheint es Treuchel, Berlin 4,20. Bon Tabalarbeitern Ostrowos 3,80. Ver­mir wird die Jalle in't Blut treten un ich werde schwarz vor die gerathen, wenn die Sammlungen durch eine Zentralstelle gehen ein der Malergehilfen, Harburg 10, Gesammelt von Dojen un da muß ich ihr woll mit' n Stock ieber' n Stopp je- und so ein Zentralfonds geschaffen wird, während die einzelnen Kollegen des Vereins der Eisen- und Metalldreher Glühlicht", hauen haben. Borf.: Sie soll bluted zu Boden gefunken leinen Fonds einer Bersplitterung der Kräfte gleich wären. Berlin 13,30. Bei einem gemüthlichen Abend der Gen. Span Angell: Hat sie et besser vedient? Deshalb beschloß die Generalfommission der Gewerkschaften daus 4,70. Fachverein d. Textilarb., Kamenz 20,-. Vors.: Davon ist keine Rede, aber Sie haben nicht das Recht, in dieser Deutschlands , alle Arbeiter aufzufordern, sich dem Beschluß der fonds d. Metallarb., Rostock 14,-. F. 2. Hoppe, Lüdenscheid Meiſe Rache zu üben. Angefl.: Denn kit ich um eene Stuttgarter Gewerkschaften, welche die eingehenden Summen dem 18,- Fachverein der Tischler, Berlin 1000. Bremer Bürger­jelinde Strafe. Vors.: Das läßt sich wenighans hören. Generalfonds zuführen wollen, anzuschließen. Zur Kontrolle für zeitung" 250,-. Fachverein d. Metallarbeiter, Hanau 50,- Der Angeklagte kommt mit 10 M. Geldstrafe davon. die Sammlung werden von der Generalfommission Marken in Ehler'sche Zigarrenfabrit b. Oldesloe 6,-. Unterstützungsverein folgendem Werthe ausgegeben werden: à 25 Pf. für weibliche, der Bürsten- und Pinselmacher, Filiale Glückstadt 6,-. Von den à 50, 75 Pf. und 1 M. für männliche Arbeiter. Von einer Aus- Weißgerbern Durlachs 15,-. Fachverein der Schlosser- und Ma gabe von Sammellisten oder Quittungskarten ist Abstand ge- schinenbauer, Berlin 30,- Lohgeber und Lederzurichter, Arbeiterbewegung. nommen worden. Berlin 60,- Fachverein d. Maurer- Arbeitsleute, Wandsbeck 31,25. Der Vertrieb der Marken soll durch an jedem einzelnen Orte Bigarrenarbeiterverband, K.- Hüningen 33,60. Bon der Glaser­zu wählende Kommissionen besorgt werden. Die Kommiffionen gesellschaft, Nürnberg 15,-. Kommiffion der Zabalarb., Berlin , Chemnitz . Die Versammlung der Arbeitslofen am 7. März sind am gerathensten in allgemeinen Volksversammlungen zu d. Motes inkl. Ueberschuß 10,-; der öffentlichen Schlächter­( Nachmittags 1/23 Uhr) war so stark besucht, daß vor dem Lokal wählen und haben event. Die Marken an die am Orte befindlichen versammlung 9,30; Tischlerei Siebert u. Ofchenbach 200,-. Bon ca. 1200 Personen gezählt worden sind, welche teinen Zutritt Gewerkschaften abzugeben. fanden. Auf den gänzlich ablehnenden Bescheid des Stadt­Genossen Kreuznachs 3,70. Allgem. deutscher Sattlerverein, Berlin Die gewählten Kommissionen bitten wir, die Adresse ihres 100,- Vertrauensmann d. chirurgischen Branche, Berlin 133,- raths fand folgende Resolution einstimmige Annahme: Nachdem Vertrauensmannes an den Unterzeichneten einzusenden, und wird Ueberschuß einer öffentl. Versamml. für Frauen u. Mädchen, d. der Wohllöbl. Stadtrath Bedenken trägt, sich mit uns" in Grör- die gewünschte Anzahl Marken an diesen Vertrauensmann ab- Ringe, Berlin 32,30. G. Koch, Hamburg 2,-. Zentralverein terung über Arbeitsmangel einzulassen und eine Volksversammlung gesandt werden. Die Sammlungen sollen sich auf einen möglichst der Fabrik- und Handarbeiterinnen, Hamburg 21,10. Bon de roden ( es war eine Arbeitslosenversammlung) nicht für ein Organ hält, furzen Beitraum beschränken und innerhalb 14 Tage nach dem Murers achter den glennigen Aben, Hamburg 18,50. Vom Klub von dessen Berathung ein Nutzen für die Beschäftigung der Ar 1. Mai beendet sein. beiter zu erhoffen wäre, des weiteren Gewicht darauf gelegt wird, Durstig", Hamburg 3,20. Von den Bäckern der Vereinsbäckerei, Es wird jedem mit den Verhältnissen Vertrauten einleuchten, Hamburg 10,50. Lohnfommission der Schlosser und Maschinen zu erfahren, wie viel von den versammelt gewesenen Arbeitslosen welchen gewaltigen Werth das Vorhandensein eines Refervefonds bauer, Altona und Umgegend 50,-. Die lustigen Sieben von ohne thre Schuld arbeitslos sind und endlich mit dem Hinweis für alle weiteren Rämpfe haben muß, und erwarten wir, daß die St. Pauli 12,50, Verein deutscher Gold- und Silberarbeiter

sein.

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