autage treten; aber die Erfahrung können wir nicht gelten lassen, Die Münchener Post" ist sehr kühn in ihren Behauptungen. Ein Jahr Schnapsboykott. die fich danach richtet, was die Gegner sagen. Unsere Abgeordneten Es ist gar keine Rede davon, daß die Worte des Genossen Es ist ein Jahr her, daß der sozialdemokratische Parteitag zu unterstehen der Kontrolle der Partei, sie sind ihr für ihre Hand- Walther in der ganzen Parteipresse" so aufgefaßt Leipzig befchloß, dem Schnaps den Krieg zu erklären. lungen verantwortlich. Nur durch die Partei sind sie zu diesen wurden, wie in der Münch. Post". Und wenn unser Münchener Die Ziffern der Produktion, des Verbrauchs und der Lager Aemtern gekommen. Die Auseinandersetzungen sind nur dadurch hervorgerufen, weil man sich abermals über die Parteibeschlüsse Parteiblatt gar als Beweis anführen will, daß der Vorwärts" bestände zeigen, daß der Parteitag nicht umsonst gerufen hat. Nach hinweggefetzt hat. Man hat bei der Beschlußfaffung genau ge- die betreffenden Worte durch Fettdruck hervorgehoben habe, den jüngsten Ziffern, die überhaupt vorliegen- Monat Augustwußt, daß es einen Sturm der Entrüftung gibt, wenn die Hand so haben wir zu dieser schnellfertigen Deduktion einfach zu ergibt sich das folgende Bild: in Hektolitern lungsweise bekannt wird. Die Beschlüsse der Partei gelten für fagen, daß sich die Hervorhebung dieser Worte, ohne daß jeden, mag er oben oder unten stehen. man ihnen den Sinn zu unterstellen braucht, den die ,, Münchener Post" und die Münchener Landesvorstandsmitglieder mit Gewalt barin finden wollen, durch ihren Inhalt ohne weiteres rechtJertigt.
Von Schumacher ist eine Resolution eingelaufen, in der das Bedauern über die Haltung der Fraktion ausgesprochen wird.
nossen werden dadurch zurückgedrängt.
Fraktion.
müssen, den die Partei bestimmt.
desgleichen Genosse Viz.
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Zum Saalerwerb in Dessan
wird uns noch von dort geschrieben:
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bereins.
im August
1910+ ober- gegen 1909 -17,0 roz. 31,9 +56,9
Erzeugung. Trintverbrauch
1909 48 740
Gewerblicher Verbrauch
215 005 85 353
40422 146 277 134 029
-
So sieht das Bild im August aus. Es ist ein Monat geringer Produktion, der Verbrauch geht aus den Lagerbeständen ab. Der Trintbranntweintonfum zeigt für den Monat, in dem die Vorversorgung wohl nicht mehr voll zur Geltung fommt, einen 32 Brozent ausmacht! Rückgang gegenüber derselben Zeit des Vorjahres, der rund
Für die ganze Zeit vom 1. Oftober bis zum letzten August, also in 11 Monaten 1900/10, ergibt sich das folgende Bild: 11 Monate 1909/10 1909 Erzeugung
Trintverbrauch
1910
4 168 112 3 545.048 2300 618 1 636 474
Gewerbl. Verbrauch. 1425 847 1729 100
+ ober- ale 1908/09 -14,9 Proz
-
- 28,8 + 21,2
Hoschta wendet sich entschieden gegen das Vorgehen der Fraktion. Die Behauptung, daß nicht genügend Abgeordnete zum Parteitag kommen, um die„ bekannte" Stellung der Fraktion dort zu vertreten, sei unzutreffend. Der Parteitag werde bereits zuviel bon Abgeordneten beeinflußt, die sonst in der Partei tätigen Ge- errungen. Voltsversammlungen konnten seither wegen des Ueber Für die Arbeiterbewegung ist damit ein bedeutender Vorteil Schumacher spricht für seine Resolution. Sie soll dem gewichts der Beamten, des Militärs usw. und dem infolgedessen geübten bürgerlichen Saalterrorismus nur in ungenügenden LokaliParteitag zeigen, wie wir über die Sache denken. Landtagsabgeordneter Mattutat verteidigt die Haltung der täten abgehalten werden. Auf größere Feste mußten die Dessauer Arbeiter ganz verzichten, oder diejenigen Säle frequentieren, die Bullmer: Wir verlangen, daß die parlamentarisch tätigen ihnen für Versammlungen verschlossen waren. Dieser unwürdige Der Terrorismus und Boykott des Genossen mit uns Schulter an Schulter fämpfen, daß sie nicht Bustand ist nun beseitigt. über uns, sondern mit uns marschieren. Wir handeln dabei aus Bürgertums hat bei den Arbeitern das Maß von Macht entwickelt, Der Trinkbranntweinverbrauch ist demnach in das erforderlich war, um dort als Besitzer aufzutreten, wo man sie der Empfindung heraus, daß wir gemeinsam den Weg gehen als Gäste verschmähte. Als Geschäftsführer der Gesellschaft Tivoli, 11 Monaten um 664144 Settoliter ober 28,8 Proz G. m. b.. zeichnen die Genojien S. Deist, Geschäftsführer des urüdgegangen!! Aber nicht nur der Trinkbranntwein zeigt Stetter migbilligt gleichfalls das Borgehen der Fraktion, Bolfsblatt", und S. Hoppe, Geschäftsführer des Dessauer Stonsum- fest geringere Ziffern, der Schnapsboykott hat auch die Alkoholproduktion felbft um 623 064 Hektoliter zurückgehen lassen! Das Wegen vorgerückter Beit wurde dann die Versammlung verwas den Schnapsjunkern noch die letzte Rettung war, ist der start tagt. Die„ mißbrauchte" Ortsschelle. gestiegene Verbrauch an Alkohol für gewerbliche Zwecke. Hier Eine häßliche Note bringt das Heilbronner Neckar- Echo" in die Angelegenheit. Es bringt folgende Notiz: Ueber einen kostbaren Erlaß der pfälzischen Kreis. müssen die Arbeiter noch gründlich aufpassen, denn jetzt weisen schon Bekanntmachungen der Behörden darauf hin, daß die starke Steige Jezt scheint die Stuttgarter Parteileitung mit ihrer Kunst, regierung wird aus Zweibrüden berichtet. In einer Sizung rung an vergäutem Alfohol mit darauf zurückzuführen ist, daß ihn rung an vergälltem Alkohol mit darauf zurückzuführen ist, daß ihn bie Bewegung„ glanzvollen und berrlichen Zeiten" entgegenzuführen, des Stadtrats gab Bürgermeister Röſinger unter der schallenden gewiffenlose Privatschnapsbrauer zu besonders scharfen und bitteren doch auf dem Höhepunkt angelangt zu fein. Und da darf- Heiterkeit des Kollegiums Kenntnis von einer Verfügung der Regierung, Schnäpfen verwenden. Aber trotz dieser Einschränkung bleibt be. wenn doch einmal die Zeit einer gründlichen Renderung wonach es im 2. pfälzischen Reichstagswahlkreis vorgekommen sein soll, stehen, daß der Ruf des Leipziger Parteitages nicht ungehört vergekommen sein soll, eine seleinigkeit nicht verschwiegen bleiben, daß politische und insbesondere sozialdemokratische Versammhallt ist. Die Einnahmen aus den Schapssteuern, die insgesamt die erst das Ganze verständlich macht: das neue Fraktions- ungen mittels der Gemeindefchelle bekannt gemacht vom 1. April bis Ende Juli 1909 49,1 Millionen Mark betrugen, mitglied intel Göppingen war es nämlich, das als einziger Die Regierung beauftragt die Gemeindeverwaltungen, gegen die Absendung des Briefes gestimmt hatte und hinterher gegen diese mitbräuchliche Benuzung der Ortsschelle find für dieselbe Zeit 1910 auf 42,8 Millionen Mart gesunken. Arbeiter, dentt an den Schnapsboykott, das bie große Neuigkeit fofort dem Stuttgarter Parteivorsigenden einzuschreiten und in öffentlicher Sigung des Gemeinderats einen mit seine Resultate entscheidend für die deutschen Schnapsjunker und esimeher erzählte. Dieser ging dann in die gerade ge- entsprechenden Beschluß zu faffen. Auf eine Beschwerde eines fozialschidt gekommene Versammlung des Bezirks Westen und richtete demokratischen Bereins hatte die Kreisregierung bereits früher ihre amtliche Steuerfabrikantin, die deutsche Regierung, werden. au den zufällig anwesenden Abgeordneten Reichel seine Anfrage. geantwortet, daß die Ortsschelle nicht für politische Bekannt- Mannesmann- Röhrenwerke. Die Gesellschaft erzielte im letzten Es ist jezt Zeit, daß der tatsächliche, nicht der schein- machungen da fei, daß aber gegen die Benugung Geschäftsjahre 10 364 317 M. Bruttogewinn. Aus dem Reingewinn bare, Stern der Stuttgarter Parteigenossenschaft wieder gründlich einer eigenen Stelle nichts einzuwenden fei. Auf von 4 699 184 W.( im Vorjahre 4676 981 m.) sollen wiederum in die Versammlungen geht und das Nötige veranlaßt. Db der verzweifelte Anruf an den„ tatsächlichen Stern" Erfolg freises auch bereits eine Schelle angeschafft, um in den 12½ Proz. Dividende verteilt werden. hat, wollen wir ruhig abwarten. Zu der furchtbaren Enthüllung fleinen Orten ihre Versammlungen mit der Schelle bekannt an fiber die Tätigkeit des Genoffen Stinkel aber haben wir zu bemerken: machen. Der Regierung aber dürfte es eine Beruhigung sein, daß Brabol intel . Denn er hat seine verdammte Pflicht und diese Klänge nicht einer„ amtlichen" Schelle entlockt werden. Die Mannheimer„ Boltsstimme" teilt im Anschluß daran mit, Schuldigkeit getan, als er den Geheimbeschluß der Fraktion der Barteiöffentlichkeit mitteilte. Die Parteigenossen hatten daß in vielen badischen Gemeinden politische( also auch sozialdemoden größten Anspruch darauf, von diesem Beschluß fratische) Versammlungen unbeanstandet mit der Ortsschelle befannt fofort zu erfahren und die Frattion hatte nicht gegeben werden. bie Spur von Recht, ihn geheim zu halten!
wurden.
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Hus Induftrie und Bandel.
Gegen die Fleischteuerung
Verstärkung des Schutzollsystems.
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Aus der Frauenbewegung.
Der fürzlich erschienene Jahresbericht der Bochumer Handelsfammer enthält folgende Auslaffung, aus der man entnehmen kann, wer neben den Bündlern hinter der Wahlparole vom„ Schutz der nationalen Arbeit" steht: Wenn den Bedürfnissen unserer Industrie genügend Rechnung getragen werden soll, so werden diese Handelsverträge und das ihnen zugrunde liegende Bolltarifgesetz nebst Tarif nicht unerheblichen Aenderungen unterzogen werden müssen. Aber gerade angesichts dieser Notwendigkeit muß man den kommenden Verhandlungen Genosse Walther- Nürnberg erläßt in der Fränt. Tagespost " zu dem von uns in Nr. 219 wiederund der Stellungnahme der politischen Parteien mit wachsendem Unbehagen entgegenschen. Die Kämpfe um unfere äußere Handels gegebenen Angriff der Münchener Bost" eine Erklärung, der wir nahm auch die Duisburger Handelstammer Stellung. Sie politik dürften noch schwerer als die der Jahre 1902 und 1908 entnehmen: berlangt eine Milderung der für die Einfuhr bon werden, und die Industrie wird dafür sorge tragen müssen, Man hat in München eine bestimmte Aus- dänischem Stinbbteb bestehenden Beschränkungen. daß sie das Schwergewicht ihrer großen Interessen, unter bestimmter legung meiner Worte beliebt. Auf Grund dieser Die Forderung wird damit begründet, daß auch die Duisburger Burückweisung aller folcher Bestrebungen, die den gewerblichen felbst zurechtgelegten Deutung forderte dann der Schlachtviehmärkte, da die heimische Bieberzeugung Streifen in diesem Kampfe eine falsche Frontstellung geben wollen, Genoffe Auer in fommandomäßiger Weise von mir Rechenschaft. nicht ausreiche, auf die Einfuhr ausländischen bei den Verbündeten Regierungen und bei den in Betracht kontmenden Ein Borgang, der schon deshalb unbeachtet bleiben wird, um Die naheliegende holländische politischen Parteien zur Geltung bringt. Unsere Industrie bedarf nicht ben Glauben aufkommen zu lassen, als hätten wir Biebes angewiefen feien. der Erhaltung und teilweisen Verstärkung unseres Schutzollsystems Inquifitoren. Was meine Worte selbst anbetrifft, so darf ich wohl Grenze ſei indes angeblich wegen Seuchengefahr gesperrt. Deswegen nicht nur zur Sicherung unseres Inlandsmarktes, sondern auch zum doch in erster Linie sagen, was damit gemeint war. Es gelange, namentlich während des Sommers viel dänisches Vieh hier wede der Entfaltung eines ausreichenden Ausfuhrhandels, denn war bisher auch noch immer Usus, daß man Aeußerungen so aus- her. Der Viehhandel unseres( des Duisburger ) Bezirkes habe aber, nur vom Boden eines positiven Inlandsmarktes aus, dem eine legte, wie der betreffende Redner fie auffaßte, und nicht, wie sie so heißt es in dem jetzt veröffentlichen Protokoll der Handels- blühende Landwirtschaft, ein gesunder Mittelstand und eine verbrauchs Fernstehende fich zurecht konstruierten. Und so muß ich denn noch fammerfihung vom 9. September, darüber zu flagen, daß ihm starke Arbeiterbevölkerung zum Kaufe Kraft verleiht, vermag die mals erklären, daß nicht die mir von München mit vollem Unrecht diese Einfuhr unnötig erschwert und er dadurch an einer deutsche Industrie den immer schwer werdenden Kampf auf dem unterschobenen Motive zur Benderung meiner Auffaffung über bie ausreichenden Versorgung der Märkte verhindert werde. Das Weltnerft mit Erfolg archzuführen." Erklärung der 66 Delegierten, zu denen auch ich gehörte, Anlaß gaben, sondern rein fachliche Momente. Daß man in babe zur Folge, daß die Vieh- und Fleischpreise weiter in die Höhe München gar fein fachliches Motiv für meine jezige Auffaffung gingen und daß die Wolfsernährung darunter litte. Die Klagen des auf die Tuberkulinder Dinge, sondern nur den böjen„ Verdacht" sah, zeigt Handels beziehen sich insbesondere ja, wie Barteigen offen eingeschätzt werden, die eine andere mpfung. Sie fei a wedlos, weil sie keineswegs zulässig fei Meinung haben. Dhne dem Genossen Auer, den früheren Landes- für die Entdedung tuberkulöser Erkrankung des Viebes. Eine große Reaktionäre Schulmeister und Liberale. Der Lübeder Senat borstandsmitgliedern und der Münchener Bost" irgendwie eine Anzahl der geimpften Tiere reagiere auf die Impfung, beabsichtigte fürzlich, die Leitung des Volksschullehrerinnenseminars Berechtigung zu ihrer Aufforderung einzuräumen, will ich, um ohne tuberkulös au sein, während bei manchen einem weiblichen Direktor zu übertragen. Das erregte in liberalen weiteren Legendenbildungen die Spize abzubrechen, feststellen, daß lojen Zieren trotz der Impfung die Krankheit nicht in Streifen und besonders bei den freifinnigen" Lehrern Stürme der schon allein der Verlauf des Falles Hoffmann genügt hat, Entrüstung. Der Senat war vernünftiger als die reaktionäre mich zu überzeugen, daß die von mir in Nürnberg 1908 mit be- die Erscheinung trete. Diese Angaben find der Kammer Sippe; fein Antrag, der damals feine Wehrheit gefunden hatte, folgte Taltit unrichtig war. Und wenn ich diese meine gewonnene bon tierärztlicher Seite bestätigt worden. Daher stand am Montag wieder auf der Tagesordnung und wurde nun Ueberzeugung unter Berufung auf den tiefen Einblick, den ich als wird es als besonders verfehlt bezeichnet, daß bei der Flens mehr zum Beschluß erhoben. Die Lehrer haben eine neue, wohlMitglied des Landesvorstandes habe, offen zum Ausdrud brachte, burger Quarantäneanstalt, über die hauptsächlich das dänische Vieh verdiente moralische Niederlage erlitten. fo tat ich das, was jedem Genossen zusteht. hierher gelangt, die Tuberkulinimpfung strenger als andersFrauenarbeit in China . Die Ausstellung in Ranting hat eine Dann will ich noch eine weitere Verrückung der Tatsachen fest wo gehandhabt wird. 8wedmäßig würde es sein, die Tuberkulin - große Neuerung für die Verwendung der Frauenarbeit gebracht. stellen. Man schreibt davon, daß ich auf dem Erlanger Parteitag impfung aufzuheben. Umso unbedenklicher könne das geschehen, als Bisher waren weibliche Arbeitskräfte außer der Tätigkeit im elter bas hätte fagen sollen. Dazu lag gar keine Veranlassung vor, denn in Erlangen wurde über diesen Gegenstand, wie ja bereits festgestellt ia bas eingeführte Wieh aus den Quarantäneanstalten birekt in die lichen oder ehemännlichen Haushalt von fast jeder Arbeit streng fern Schlachthöfe übergeführt und dort nach dem Schlachten genau unter gehalten. Man beschäftigte fie faft nur in Spinnereien, Webereien wurde, überhaupt nicht gesprochen. fucht wird. Die Handelskammer beschloß, einen entsprechenden und in der Herstellung der Seidenschuhe, die dort getragen werden. Die Münchener Boft" entgegnet auf diese Erklärung in einer Antrag an den Landwirtschaftsminister zu richten und in der Ein- Alle übrigen Arbeitszweige, die man bei uns als speziell weibliche Schluß!" überschriebenen Notiz, worin es heißt: gabe zugleich darum zu bitten, daß die Deffnung der fennt, waren ihnen verschlossen: so die Bekleidungs- und Modes industrie und selbst häusliche Dienstleistungen. Jetzt hat der General „ Die bestimmte Deutung feiner( Walthers) Worte ist nicht in bolländischen Grenze für die Vieheinfuhr, unter Aufrecht birektor der Ausstellung die Bulaffung der Frauen zu jeder Art München beliebt worden. Seine Ausführungen zu der Nürnberger erhaltung aller zum Schuge gegen Seuchengefahr notwendigen Maß- Arbeit, als Bedienerinnen, Verläuferinnen usw. zugelassen. Eine Parteibersammlung über den tiefen Einblick", den er als Landes- nahmen in ernste Erwägung gezogen wird. große Anzahl hat von der Erlaubnis Gebrauch gemacht, und man borstandsmitglied in die Landespolitik getan hat, find in der ganzen Nach dem statistischen Monatsbericht der Stadt Duisburg vom erwartet, daß die Neuerung in China nicht wieder verschwinden Barteipreffe so aufgefaßt worden, wie fie eben aufgefaßt werden Juni, der vor etwa 14 Tagen erfchien, ist der Auftrieb auf dem wird. mußten. Und der„ Vorwärts" hat darum die betreffende Stelle auch hiesigen Schlachtviehmarkt um mehr als 1100 Stüď Vieh gegen in Fettdruck hervorgehoben. Wenn Genosse Walther nun erklärt, daß er es anders gemeint habe, fo nimmt er uns selbst die Möglichkeit, das Vorjahr und um 900 Stück gegen den Vormonat zurüd uns ferner in eine Disfuffion mit ihm einzulaffen. Die weitere gegangen. Auf den Rüdgang entfallen 219 Stüd auf Rühe, Behandlung der Angelegenheit muß dem Landesvorstand überlassen 122 Stüd auf Dchfen und Stiere und zirka 800 Stück auf Schweine. bleiben." Und der in den letzten Tagen erscheinende Bericht vom Monat Juli Iweist abermals einen Ridgang des Auftriebs nach.
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tuberfu
Bersammlungen Beranstaltungen.
Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Mittwoch, den 21. September, 81, Uhr in den Corona - Festsälen, Komman dantenstraße 72: Erster Vortrag aus dem Byflus: Shakespeare , feine Bedeutung für unfere Stunft und unser Leben." Referent: Schriftsteller Julius Bab. Gäste willkommen.
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Sunlicht Seife
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