Nr. 251.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
27. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Auch ein Sozialbygieniker.
Mittwoch, den 26. Oftober 1910.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
ein สิน biel an Fleischgenuß als schädlich be-( Vermögens-) Steuer die ungeheuerliche Konzentration des Reichtums zeichnet". Das haben wir durchaus nicht bestritten in den Händen der Kapitalistentlasse vergegenwärtigen! und darum handelt es sich auch gar nicht. Sondern es kommt Wir entnehmen der„ Stat. Korresp." des gl. Statist. einzig darauf an, daß die Landbevölkerung mit sehr geringen andesamts zu Berlin vom 22. Dftober folgende Tat In unseren Erörterungen über die Fleischteuerung führten Fleischrationen auskommt, während die Stadtbevölkerung eben fachen: wir wiederholt aus, daß der Fleischbedarf schneller zunehme unter allen Umständen mehr Fleisch genießen muß als jene. In dem Zeitraum von 1902 auf 1908 wuchs die Zahl der zur als die Kopfzahl der Bevölkerung. Da die Bevölkerung Zwischen diesem mehr und einem zu biel ist ein gewaltiger Vermögenssteuer veranlagten Zensiten von 1297 485 auf 1 502 570, immer mehr in den Städten zusammengedrängt wird und die Unterschied. und deren Vermögen von 75,7 Milliarden auf 91,7 Milliarden. Städter bei ihrer Lebensweise mehr Fleisch konsumieren und Durchschnittsvermögen Wem die obigen Ausführungen Grotjahns nicht genügen, Das jedes wuchs Zenfiten fonsumieren müssen, so steige der Bedarf. Wir sagten: die der sei an das„ Gesundheitsbüchlein", bearbeitet vom faiser- innerhalb dieser sechs Jahre von 58 311 M. auf 60 998 m., also Menschen greifen in der Stadt bei der nervenzerrüttenden lichen Gesundheitsamt( 1894) erinnert. Hier wird als Tages- um 2687 M. pro Kopf! Insgesamt betrug die Zunahme der Arbeit und den der Natur zuwiderlaufenden Lebensbedingungen ration an Fleisch verlangt: 150 Gramm mittelfettes Rind- Vermögen 16 Milliarden, während die Gesamteinlagen der ganz instinktiv zu dem einzigen Mittel, ihre Lebenskraft zu fleisch und 35 Gramm Schmalz. Das wird als Mindestpreußischen Sparkassen 1908 nicht einmal 10 Milliarden betrugen! steigern: durch entsprechende Ernährung. Wir setzten hinzu: m a B bezeichnet für einen Arbeiter, der feine besonders an- Der Vermögenszuwachs von 16 Milliarden verteilte sich aber " Die Wissenschaft hat nur bestätigen fönnen, daß der strengende förperliche Arbeit leistet. Allerdings wird dieses nicht etwa gleichmäßig, sondern ganz einseitig auf die Reichen gesteigerte Fleischfenfum tatsächlich das rationelle Mittel ist, Quantum variieren, weil Fleisch durch Eier, Butter, Käse und und Allerreichsten! um die Schäden des Stadtlebens wenigstens zum Teil zu Milch ersetzt werden kann. Indessen dürfte wohl kein Hygie- Im Jahre 1902 befaßen die 1835 reichsten Leute zusammen paralysieren." nifer, es sei denn es handle sich um einen vegetarianischen zehn Milliarden, also 10 000 Millionen. Im Jahre 1908 aber Diese Ausführungen veranlassen einen Herrn Sanitätsrat Gettierer, dieses Mindestmaß des offiziellen Gesundheitsamtes nannten schon die 1107 reichsten Leute das nette Sümmchen von Dr. Faßbender aus Ibbenbüren in Westfalen , uns in einem für übertrieben halten. 150 Gramm Fleisch pro Mann und 10 Milliarden ihr eigen! Das bedeutet, daß 1902 auf den Kopf langen Artifel der sozialhygienischen Rundschau" im„ roten" Tag, das sind 54,75 Kilogramm im Jahre. Die Unter- dieser Reichsten erst der Betrag von 5396 000 M. entfiel; 1908 daTag"( vom 21. Oftober) entgegenzutreten. Dem Herrn ist suchungen über die Haushaltungsrechnungen der Arbeiter gegen ein Vermögen von je 9 000 000 m.! es um die Wissenschaft zu tun. Er beginnt seinen Artikel mit beweisen jedoch, daß dieses Mindestmaß von den deutschen 1902 gehörten 17 der Allerreichsten dazu, um eine folgenden Säßen: Arbeitern im allgemeinen nicht erreicht wird. Es besteht Milliarde 1000 Millionen ihr eigen zu nennen. 1908 brachten „ Die heutige Fleischteuerung wird in unverantwortlicher Weise. e ine chronische Unterernährung der deutschen bereits 9 dies niedliche Vermögen zuſammen! Das Durch namentlich von der Sozialdemokratie, im Parteiinteresse aus- Arbeiterbebölferung. schnittsvermögen dieser Allerreichsten ist also in sechs Jahren gebeutet. Wenn hierzu die Wissenschaft Handlangerdienste leisten Der Herr Sanitätsrat kommt dann schließlich auf die von 58 Millionen auf 110 Millionen pro Kopf gewachsen! soll, so ist es notwendig, hiergegen Stellung zu nehmen und Auftlärung zu schaffen."
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Schäden des übermäßigen Fleischgenusses zu sprechen, er spricht von Schlemmerei und Ueberernährung"." Daß heute ein übermäßiger Fleischgenuß, besonders in unseren wohlhabenden Kreisen, herrscht, wird von feinem einsichtigen Arzte mehr bestritten. Die Eiweiß, namentlich Fleischzufuhr geht meist über den Bedarf hinaus. Hierauf sind die zahlreichen Nerven- und Stoffwechselfrankheiten unserer Zeit( Gicht, Zuckerharnruhr usw.) zum weitaus größten Teile zurückzuführen."
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1902 besaßen die 67 Allerreichsten 2 Milliarden= 2000 Millionen; 1998 waren dazu nur noch 35 nötig! Das Durchschnittsvermögen dieser Multimillionäre ist also von 30 auf 57 Millionen gewachsen! Im Jahre 1902 gehörten noch mehr als 32 000 Personen dazu, um 30 Milliarden, gleich 30 000 Millionen Vermögen zu befizen. 1908 teilten fich schon fnapp 19 000 Perionen in diese 30 Milliarden! Und während 1908 nicht volle 19 000 Reiche zufammen 30 000 Millionen befizen, mußten sich zirka 1 200 000 Berfonen mit weniger als 50 000 Millionen Vermögen, also der gesamte Mittelstand, mit nur 25 000 Millionen begnügen!
Hören wir, was der Verteidiger der Ehre der Wissenschaft zu fagen hat. Erstens bestreitet er, daß die Stadtbewohner instinktiv den hohen Fleischkonsum sich angewöhnt haben, um ihre Lebenskraft zu steigern". Es sei dies vielmehr eine Folge des gestiegenen Wohlstandes und der Ernährungslehre von Justus Liebig . Die letzte Behauptung ist eine naseweise Vertehrtheit. Glaubt der Herr Sanitätsrat im Ernste, die Der Leser stutt: was in drei Teufels Namen hat denn Millionen von Arbeitern und Arbeiterinnen ließen sich in der das mit der Ernährung der Volksmasse zu tun? Ja, dafür Und was sagt das Königl. Statistische Landesamt Wahl ihrer Ernährung von wissenschaftlichen Theorien leiten? tönnen wir nun nichts. Der Herr Sanitätsrat wollte unsere zu dieser ungeheuerlichen Entwickelung, zu diefer geradezu abenteuers Das ist eine so lächerliche Behauptung, daß es sich wirklich Ausführungen über die Fleischnot widerlegen und ist bei der lichen Konzentration des Reichstums in den Händen einiger Tausende nicht lohnt, darauf einzugehen. Mit dem gestiegenen Wohl- Gicht und der Zuckerharnruhr seiner Patienten angelangt. Die von Stapitalisten? Wörtlich das Folgende: stand ist es auch nur so so. Männer der Wissenschaft, die Logik ist die: weil der Herr Sanitätsrat in Ibbenbüren weiß, „ Auf die Vermögen von 100 000 m. stoßen wir bei der wirklich etwas davon verstehen, haben den Beweis geführt, daß eine Anzahl Fettwanste schlemmen und sich überessen, 54. Milliarde, auf die von 50 000 m. bei der 67. Milliarde. Die daß die Volfsernährung in Europa in den letzten Jahrzehnten meint er, es gebe keine Fleischnot! Daß es außer unseren wohlnun folgenden 25 Milliarden des preußischen Volksvermögens werden von den darunter liegenden ergänzungssteuerpflichtigen sich berschlechtere, so Alfred Grotjahn in dem vorzüg- habenden Streifen" schließlich noch andere Leute gibt, deren lichen Buche Ueber Wandlungen in der Volt 3- Strankheiten nicht infolge des übermäßigen Fleischgenusses" Vermögen bis hinab zu 6000. gebildet. Die Gestaltung am unteren Ende erscheint hiernach durchaus nicht ungünstig. ernährung", die berühmten Fabrikinspektoren Schuler entstehen, sondern infolge der chronischen Unterernährung, das Daß also tuappe 19 000 Großkapitalisten und Großgrundbesitzer ( Schweiz ) und Wörrishofer( Baden), Le Plays, vergißt der brave Mann. Um aber schließlich doch noch etwas Verfasser des berühmten Werfes Les ouvriers Euro- zu jagen, behauptet er schlanfweg: da es Stranfheiten gibt, die noch 5000 Mill. Mart Vermögen mehr besigen, als die 1%, Millionen péens", Mombert in seinem Buche über„ Die Be- mit der Schlemmerei im Zusammenhang stehen, so dürfte mittlerer und kleiner Besizer, als vier Fünftel aller Verlastung des Arbeiterfonfums durch die Korn- fich das Unsinnige der Behauptung, daß durch Fleischgenuß mögenssteuerzenfiten überhaupt, das wagt die amtliche Statistit ein zölle", M. Weber in seinen Untersuchungen über die die Schädigungen nervenzerrüttender Tätigkeit bezw. des Groß- durchaus nicht ungünstiges Resultat zu nennen! Wahrhaftig, die Dummdreistigkeit fapitalistischer Handlanger Lage der Landarbeiter", Booth( nicht zu verwechseln mit stadtlebens paralysiert würden, mit Evidenz ergeben". Mit dem Heilsarmeeapostel) in seinen Studien über den Paupe übersteigt alle Grenzen! rismus in England". Die Forschungen dieser Männer wiegen jedenfalls schwerer als die Plaudereien des Herrn Sanitätsrates, der sich zum Beschüßer der Wissenschaft aufwirft.
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Grotjahn ist denn auch der Ansicht, daß es sich bei dem stärkeren Bedarf nach Fleischnahrung um einen instinktiven Impuls handelt. Er weist aus den Arbeiterbudgets nach, daß eine Tendenz zur Verfeinerung der Kost und Vergrößerung der Fleischrationen besteht und schreibt dann:
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Evidenz ergibt sich nur, daß der Herr Sanitätsrat nicht logisch denten tann. Die nervenzerrüttende Tätigkeit, die eine unab wendbare Folge des tapitalistischen Getriebes ist, untergräbt die Lebensfräfte um so schneller, je unzureichender die Ernährung ist. Daß bei übermäßigem Fleischgenuß Schädigungen eintreten, hat damit nichts zu tun.
Nun ist es freilich recht gleichgültig, wenn irgend ein Sanitätsrat aus Jbbenbüren logische Kapriolen schlägt. Aber es ist ungemein charakteristisch für den Tiefstand der bourgeoisen Seultur, daß solch ein Mann in einem immerhin in unseren wohlhabenden Kreisen" viel gelesenem Blatte sich als Verteidiger der Wissenschaft aufspielen darf.
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Das Programm der portugieflichen Regierung.
( Bon unserem F. R. Sorrespondenten.) Lissabon , 22. Oktober.
In der Republik und besonders im Honigmonat der Republik sind die Minister sehr zugänglich und mitteilsam. Ich hatte Gelegenheit, mich mit allen Kabinettsmitgliedern zu Am Ende wird der Herr Sanitätsrat gar noch pathetisch: unterhalten, besonders eingehend mit Herrn Bernardino Würden die Kräfte, welche in der Sorge für die finnlose Ma ch ado, dem Minister des Auswärtigen, und mit dem Bufuhr übergroßer eiweißreicher Nahrungsmengen verschwendet Justizminister Herrn Alfonso Costa. werden, weise gespart, so würde dieses nicht nur zur Gesundung, Machado ist ein Engländerfreund. Er gesteht es sondern auch zur Veredlung der Menschen auf törperlichem und freimütig zu. Und er erklärt auch, daß er, so sehr er darauf geistigem Gebiete führen. bedacht ist, die guten Beziehungen mit den anderen Nationen aufrechtzuerhalten, ganz besonders darauf achten wird, die Bande zu festigen, die Portugal mit England verbinden.
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Entspricht nun diese Entwickelung des Gefchmacks, die sich überall zeigt, wo die Verhältnisse den Individuen eine leidliche Freiheit in der Wahl der Nahrungsmittel gestatten, nur einem Zuge der Naschhaftigkeit und Genußlucht? Oder gelangt darin ein instinktiv richtiger, einem allgemeinen Fortschritt in der menschlichen Ernährung zugerichteter Trieb zum Ausdrud? Ich glaube, daß letzteres der Fall ist. Denn der Bevorzugung der leichtverdaulichen vor der schwerverdaulichen, der konzentrierten vor der voluminöien Nahrung ist vom physiologischen Standpunkt als durchweg rationell zu bezeichnen. Auch bei der Wahl seiner Frecher ist der Not der darbenden Massen wohl nie geNahrungsmittel scheint sich der durch äußere Verhältnisse nicht spottet worden! Dem Herrn Faßbender ist es noch nicht geallzu sehr eingeengte Mensch in seinem dunklen Drange nug der Not, es soll mehr gehungert werden und gespart Diese Politik der Annäherung an England fann nach der des rechten Weges wohl bewußt au sein. Den werden zu Nutz und Frommen der Geldsäcke. Meinung des Ministers weder die Würde des Landes noch Arbeitern der Großstädte und der Industriegegenden kann Indessen unsere wohlhabenden Kreise" holen sich die seine Unabhängigkeit gefährden. Wir wollen, fagte Machado, es umio weniger verdenken, zu der oben gekenn- Zuckerharnruhr durch Schlemmerei und die geistige Ruhr durch daß die Regierung wahrhaft konstitutionell sei, und wir wollen zeichneten Kost( nämlich der fleischreicheren. D. V.) überzugehen, den literarischen Kosum derartigen ibbenbürischen Quatsches. deswegen, daß alle Nationen und Fremden unter der Reals sie infolge ihrer Tätigkeit im gefchloffenen Raume und bei Dagegen ist nichts zu machen. gierung der Republik die volle Garantie aller ihrer Rechte figender Körperhaltung unter der Geschmadlosigkeit und Unberhaben. In den Kolonien wird Portugal von dem englibaulichkeit vieler Nahrungsmittel des Massenkoniums mehr zu schen Kolonialsystem zu lernen suchen von dem, was Engleiden haben als die im Freien, tätigen Landarbeiter. Leider Land in Indien befolgt? fragte ich dazwischen Nein, anttönnen nur die best bezahlten Arbeiterfategorien wortete der Minister, aber von dem, was es in Transvaal , oder Arbeiter familien, die entweder finderarm Unsere Gegner pflegen so gern ein großes Wesen davon zn in Kanada und in Australien verfolgt, denn das ist das sind oder mehrere jugendliche, mitverdienende machen, daß seit dem Jahre 1895 ausweislich der preußischen Ein- System der Autonomie, das wir überall anwenden Glieder haben, den llebergang zu einem Soft- tommensteuerstatistik einige Millionen Erwerbstätiger die Einkommens fönnen, wo wir wollen. typus, wie ihn die höheren Streife längst besigen, grenze von 900 M. überichritten haben und einige Hunderttausende Die Erklärungen Alfonso Costas sind sehr bestimmt. bollziehen. aus den untersten Stufen eines proletarischen Einkommens zu etwas Wir werden versuchen, zusammenfassend die Ordnung und die Dr. Faßbender meint, wir stützten uns auf die längst höheren Stufen aufgerückt find. Als ob nicht selbst nach den von Methode wiederzugeben, die der Minister in seiner Auseinanderüberwundene Liebigsche Ernährungslehre, um die Notwendig. den Agrariern und Regierungsvertretern so gern benutzten Berech fetzung befolgt hat. teit eines reichlichen Fleischgenusses für den Großstadtbewohner mungen Richard Galmers feitdem die Kauftraft des Geldes um Ich betrachte so ungefähr begann Costa- die Festigzu beweisen". Herr Sanitätsrat wollen sich wohl als Ge- 20 bis 25 Broz. gefunken wäre! keit der Republik gesichert und den Bestand der Regierung in bankenleser etablieren? Von der Liebigschen Ernährungstheorie Vollends aber bricht das heuchlerische Gerede von dem wachsenden normale Wege eingetreten.. Wir werden die konstituwar in unserem Artifel nicht mit einer Silbe die Rede! Dann wohlstand der Massen, von den sozialen Lasten des ierende Versammlung gegen das Ende des Jahres legt der gute Mann los und behauptet, daß die heutige Er- Unternehmertums, turz von der" Notlage" des armen, einberufen. Sie wird aus ungefähr 200 Mitgliedern bestehen, nährungskunde hinsichtlich des Eiweiß, speziell des Fleisch- vielgeplagten Ausbeutertums in sich zusammen, wenn wir uns nach die durch das allgemeine Wahlrecht mit Progenusjes zu ganz anderen Ergebnissen gelangt ist, daß sie den amtlichen Berichten über die Ergebnisse der Ergänzungs- portionalbertretung gewählt werden.
Die Konzentration des Reichtums.