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1 Haparanda 770 D -2 Betersburg 762 DSD 0 Scilly 756 SD -4 berdeen 760 SSD 2 wollen-13 Baris 756 DSD 2Regen 766 2 wolfen!-3 Wetterprognose für Sonnabend, den 26. November 1910. Ein wenig wärmer, ziemlich trübe und nebelig mit geringen Nieder­Berliner Wetterbureau.

Journalist Berthold Bfiffe gehört habe, die das Signal zum Angriff auf die Polizei ge­ebensolche Pfiffe habe er ift als Berichterstatter der Deutschen   Tages- wesen sein müßten, deun zeitung", der, Mecklenburger Warte" und einiger den Wahlrechtsdemonstrationen in Brüssel   im Jahre 1902 gehört. Blätter nach Moabit   gegangen. Er hat am 27. September zu- Der Zeuge will auch einen langen Mann mit einem blonden Spigbart nächst mit dem Pastor Schwebel gesprochen. Von diesem will er gesehen haben, der sich immer hinter der Menge aufhielt und Hand­gehört haben, daß nach des Pastors Meinung die Sozialdemokratie die bewegungen machte, die nach Annahme des Zeugen auf eine leitende Schuld an den Erzeffen trage; wenn sie nicht auch direkt mit der Sache Tätigkeit dieses langen Menschen zurückzuführen sind. Als einen be­etwas zu tun habe, so sei doch die Verhegung durch den Vorwärts" sonders gravierenden Umstand führt er an, er habe diesen langen fchuld an den Unruhen.( Bekanntlich hat Pastor Schwebel als Zeuge Mann mit blondem Spitbart an einem anderen Tage in der Nähe des vor Gericht solche Angaben nicht gemacht.) Aus seinen eigenen Be- Anhalter Bahnhofes gesehen. Da habe er sich gleich gesagt, wenn Münden  obachtungen hat der Zeuge, wie er angibt, den Eindrud gewonnen, der lange Mensch hier ist, dann wird wohl in Moabit   nichts los Bien daß der Polizei kein Vorwurf gemacht werden könne. Unter sein, und richtig sei es dann auch ruhig gewesen in Moabit  . Die anderem gibt der Zeuge an, an der Ecke der Beussel- und Verteidiger halten diesem Zeugen vor, der lange Mann könne ja Sidingenstraße habe er eine große Menschenmenge gesehen, auch der Polizei Winke gegeben haben, oder es fönne ein Vertreter schlägen und mäßigen westlichen Winden. Mit demselben Recht wie der Zeuge welche lärmte und die Polizei beschimpfte." Bluthunde", der Presse gewesen sein. „ Schlagt sie tot"," Verbrecher von Gottes Gnaden", das seien einen langen Mann für den Führer der Unruhen halte, könnte die Ausdrücke, die ihm besonders aufgefallen seien. Aus der doch er, der Zeuge, der ja ebenfalls an den be­Bezeichnung Verbrecher von Gottes Gnaden" will der Zeuge treffenden Abenden in Moabit   war, für einen Führer ( wie die Anklage) den Schluß ziehen, daß hier sozialdemokratische der Erzedenten angesehen werden. Im übrigen gibt der Einflüsse im Spiele seien. Dieser Ausdruck ist nach Ansicht des Beuge noch an, er habe gesehen, daß mit Blumentöpfen nach den Zeugen auf die Besprechung der Königsberger Kaiserrede in Schuhleuten geworfen worden sei. Einmal aber hat er auch ge- memel  , Tilfit fozialdemokratischen Blättern zurückzuführen. Als Rechts- sehen, daß jemand durch einen Schußmann mißhandelt wurde. Einem Bregel, Jniterburg-383)-3 anwalt Cohn dem Zeugen vorhielt, daß der Ausdruck Manne  , der durch die Schußmannstette ging, rief ein Schußmann zu: eiiel, Thorn Strossen Rindvich von Gottesgnaden in Berlin   schon seit langem Halt, stehen bleiben!" Da der Mann aber nicht stehen blieb, so lief Oder. Ratibor  Frankfurt  üblich sei, meint der Zeuge, ja, das sei doch etwas anderes. Der ihm ein Schuhmann nach und schlug ihn mit dem Säbel. Der Beuge Verbrecher von Gottesgnaden   sei auf die Kritik der Königsberger hat auch Leute, die er für Kriminalbeamte hielt, in der Menschen- Barthe, Schrimm  Kaiserrede zurückzuführen. Aus den weiteren Angaben des Zeugen menge gesehen. Nach der Vernehmung dieses Zeugen wurde die Sigung ge- Rege. Bordamm geht hervor, daß er seine Zeitungsberichte nicht nur auf Grund eigener Wahrnehmungen verfaßt, sondern auch das benugt hat, schlossen. Heute um 92 Uhr wird die Verhandlung fortgesetzt. was ihm von der Polizei mitgeteilt worden! ift.. ohne daß er es selber nachgeprüft bat. Der Schuhmacher, Genosse Franz Weiß, Reinickendorfer Str. 92, Diefer Zeuge will auch den Eindruck gehabt haben, daß das Vor- bittet uns festzustellen, daß er mit feinem der Angeklagten identisch gehen der Menge gegen die Polizei planmäßig geleitet worden ist. Diesem Wunsch des Genannten kommen wir nach, weil eine fei. Er stützt diefe Angabe darauf, daß Tanggezogene Reihe seiner Bekannten der Meinung ist, er size in Untersuchunghaft. treiben.

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