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Margarine an Hunden. In diesem Bericht ist folgende Behauptung| Ober- Schönewveide. enthalten:

der Versuch sich bewähren, dann dürfte diese neueste Art des Poft­verkehrs auch auf andere Städte der Insel ausgedehnt werden. Kleine Notizen.

Aus den Versuchen geht mit aller Deutlichkeit hervor, daß eines Lebensmüden. Der Bücherrevisor Sch. aus der Andreasftrage Großes Aufsehen verursachte auf der Treskowbride bie Tat die beanstandeten Marken Stoffe enthalten, welche heftige zu Berlin hatte durch sein seltsames Gebaren die Aufmerksamkeit Enizündungen der Magendarmschleimhaut hervorrufen und der Baffanten hervorgerufen. Der Bedauernswerte war plöglich Bergmannslos. Im Luisenschacht am Huggel bei Osnabrüd er durch Vergiftung tödlich wirken können, wenn auch über die vom Frrsinn befallen worden. In seinem Zustand fleidete er sich folgte ein Waffereinbruch, wobei ein Bergmann ums Leben fam. Natur diefer Stoffe ein abschließendes Urteil noch nicht abge- aus und schleuderte die Kleidungsstücke über das Brückengeländer Mordverfuch eines Fünfzehnjährigen. In Köln hat ein fünfzehn­geben werden kann." Diese Behauptung bezeichnen wir allen Umfangs als tat. hintveg in die Spree. Sodann versuchte er sich selbst in die Spree jähriger Knabe, der Sohn eines Uhrmachers, die 35 jährige ledige fächlich unrichtig: Mehrere Männer versuchten den Lebensmüden Befißerin eines Buderwarengeschäfts am Apostelfloster in ihrer zurückzuhalten, doch fezte sich Sch. energisch zur Wehr. Nur schwer Wohnung überfallen und ihr mit einem dolchartigen Messer mehrere gelang es den vereinten Kräften der Männer, den Rajenden zu Stiche in den Rücken beigebracht, so daß die Berlegte schleunigst bändigen. Der Stranke wurde später einer Heilauftalt augeführt. nach dem Hospital gebracht werden mußte. Groß- Lichterfelde- West.

1. Wenn Hunde die Fütterung mit reiner Margarine nicht gut vertragen und ein einziger von ihnen nach Ablauf von zwanzig Stunden eingeht, so findet dies in der allen Tierärzten bekannten Tatsache, daß tein Hund eine Ueberfütterung mit reinem Fett berträgt, eine vollkommen ausreichende Erklärung.

hinabzustürzen.

Lebendig verbrannt. Aus Cherbourg wird berichtet: Madame Rousseau ist in ihrem Salon lebendig verbrannt. Sie empfing eine Besucherin, wobei sie mit ihrem Kleide dem Ofen zu nahe fam. Blöglich standen ihre Kleider in Flammen und unter gräßlichen Schmerzen starb fie einige Stunden später.

Den Abonnenten unseres Blattes zur gefl. Mitteilung, daß am 2. Wir bestreiten demgemäß auch, daß unsere, für die Fütte- 1. Januar der Genosse Bernfee, Steglit, Schloßßir. 119, S. I, die rungsversuche verwendete Margarine irgendeinen schädlichen, von der Polizei bisher immer noch nicht aufgefundenen Stoff enthielt." Expedition des Vorwärts" für Gr.- Lichterfelde- W. übernimmt. Alle Nun hat wieder der Polizeipräsident das Wort. Dann fommt Melbungen, Mitteilungen und Beschwerden bitten wir an ihn zu dem Bahnhof von Ebolet ftieß ein von Angers fommender Ber wieder Mohr u. Co. Wann wird die Presse endlich von der Folter richten. Die Expedition. des§ 11 befreit werden?

Der Zentralverband der Schuhmacher Deutschlands ersucht uns um Veröffentlichung folgender Notiz: Am Mittwoch, den 28. De zember, ist ein schwarzes Notizbuch mit Verbandsmarken( Schuh­macherverband) 80 a 60, 35 a 45, 70 a 10 Pf. verloren worden. Der ehrliche Finder wird gebeten, diefelben im Bureau, Blankenfelde­ftraße 10, abzugeben, da der Verlierer ein Fabrikschuhmacher für den Schaden haftet.

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Vorort- Nachrichten.

Charlottenburg .

Nieder- Schönhausen- Nordend.

tage in der Mitgliederversammlung des Wahlvereins Genosse Friede auf Erden. Dieses Thema behandelte am dritten Feier­Hildebrand.

Ein Eisenbahnzusammenstoß wird aus Paris gemeldet: Auf fonenzug mit einer Rangierlokomotive zusammen. Fünf Zugbeamte und fünf Reisende, sämtlich Soldaten, wurden verwundet, unter ihnen mehrere schwer.

Eingegangene Druckschriften.

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Im letzten Quartal find 30 Mitglieder neuaufgenommen worden. Bugezogen sind 15 und ausgetreten 9 Mitglieder. In den Jugend- 13. Heft des 29. Jahrgangs erschienen. Aus dem Inhalt des Heftes heben Von der Neuen Zeit"( Stuttgart , Paul Singer) ift foeben bas ausichuß wurden die Genossen Häckel, Stolack und Fischer gewählt. wir hervor: Parlam ntarische Denkwürdigkeiten. Lew Nikolajewitsch Die Agitationskommission wurde durch den Genossen Beyer verstärkt. Tolstoi als Philosoph und Moraliſt des Jeuseits( 1828 bis 1910). Von Unter Verschiedenes wurde darauf aufmerksam gemacht, daß in der Ch. Rappoport, Paris.( Fortießung.) Die Juden in der Provinz Bosen. Von Hermann Wendel . Zur Eni widelung der christlichen Gewerkschaften. Klage wegen der im vorigen Jahre stattgefundenen Explosion eines Bon Eugen Prager . Feuilleton der, Neuen Zeit" Nr. 35: Feuerwerkslaboratoriums jest endlich der erste Termin angefegt ist. Religionsgeschichtliche Streifzüge. Von Heinrich Cunow . Neuere philo­In der Moabiter Sache sei fein Jahr nötig gewesen, um die An- sophische Literatur. Von Ph. flage zu erheben. Die Neue Beit" erscheint wöchentlich einmal. Das einzelne Heft foftet 25 Pf.

Aus aller Welt. Maffenvergiftungen durch Leuchtgas .

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Briefkaften der Redaktion.

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In der Lehrlingsvermittelung des städtischen Arbeitsnachweifes Charlottenburg ist im Intereffe einer fachgemäßen Auswahl von Lehrstellen die Einrichtung getroffen, daß die zur Entlassung fom­menden Schulkinder zur frühzeitigen Angabe ihres beabsichtigten Berufes veranlaßt werden. So sind schon jetzt Knaben angemeldet, Ste juristische Sprechstunde findet indenstraße Nr. 69. born die für Ostern 1911 eine Lehrstelle suchen und zwar nicht nur in vier Trevben abrubl-, wohentäglich von 4%, bie 71 lbr abende, den stets begehrten Metallgewerben, sondern auch im Baugewerbe Im städtischen Pflegehaus am Lindenweg in Erfurt find in Sonnabend von 4 bis 6 h nachmittage natt. Jeder für den Brief­faften bestimmten Aufrage ift en Buchstabe und eine 8abl als Wiert sowie als Buchbinder, Gärtner, Friseur, Schlächter, Schriftieger, vergangener Nacht vier Frauen durch Gasvergiftung zeichen betzufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Ellige Schuhmacher, Stellmacher, Kaufmann, Schreiber, Buchhalter usw. gestorben und zwei Frauen lebensgefährlich erranen trage man in der Sprechstunde vor. Auch haben sich eine Anzahl Mädchen gemeldet, die eine Lehrstelle trantt. Da sich in dem Haufe selbst eine Gasleitung nicht bes A. R. Nein. Pommern 1. 1. und 2. Leider ja. Mattern als Buchhalterin, Kontoristin, Bugmacherin und Verkäuferin fuchen, findet, wird angenommen, daß von der vor dem Hause stehenden wenn Sie innerhalb des der Entbindung voraufgegangenen Jahres ftraße 100. Anspruch auf Wöchnerinnenunterstügung besteht nur dann, sowie auch solche, die bereit sind, Dienstbotenstellen anzunehmen, in Straßenlaterne, wahrscheinlich infolge des Frostes, ein Gasrohr ge- Stalenderjahres nicht benen fie für den häuslichen Beruf ausgebildet werden. mindestens sechs Monate hindurch der Stasse angehört 2. Kfm. 750. Der Standpunkt des Hauswirtes ist begründet, Die Vermittelung im städtischen Arbeitsnachweis Charlottenburg , plazt und das ausströmende Gas in das Pflegehaus eingedrungen haben. wenn der Mietsvertrag vom 1. Dftober zum 1. April läuft. Lautet der Kirchstr. 5, in der Nähe der Luisenkirche, sowie in der Zweigstelle ift. In einem neben dem städtischen Pflegehaus gelegenen Gebäude Bertrag für die Zeit vom 1. april bis 1. Oftober, fo find nur 1.50 92 zu für weibliches Hausperfonal am Wittenbergplay 4, Ede Bayreuther ist ein Gärtnergehilfe ebenfalls an Gasvergiftung zahlen.- J. R. 23. Ein Teftament hindert nicht die Beschlagnahme zu straße 8, ist für beide Teile kostenlos. Lebzeiten. gestorben und eine andere Person schwer ertrantt. A. S. 15. 1. und 2. Nein. S. B. 50. Wir tennen feinen Abnehmer. Tabak. In der Buchhandlung Vorwärts erhältlich: Grabowsky: Wider den Tabak", Preis 50 Pf., und W. Jacoby:" Tabat­Intogitation", Preis 1,20 M.

Schöneberg .

Die Neuwahlen für das gemeinsame Kaufmannsgericht von Schöneberg und Friedenau werden am Sonntag, den 26. Februar 1911, nachmittags von 2 bis 4 Uhr stattfinden. Die Wahllofale bes finden sich im Rathause. Es sei schon jetzt darauf hingewiefen, daß in Abänderung der zurzeit gültigen Bestimmungen Anfang Januar die selbständigen Kaufleute in Schöneberg und Friedenau vom Kauf mannsgerichte Formulare zugefandt erhalten werden, damit sie sich felbst und die bei ihnen beschäftigten männlichen Handlungsgehilfen über 25 Jahre anmelden. Auf Grund dieser Anmeldungen werden alsdann die Wählerlisten der Staufleute und Handlungsgehilfen auf­gestellt, die vom 29. Januar bis einschließlich 5. Februar 1911 zu federmanns Einsicht ausliegen werden. Einsprüche gegen die Richtig feit oder Bollständigkeit sind bis zum 8. Februar anzubringen. Ueber fie entscheidet der Magistrat zu Schöneberg .

Eine oberschlesische Dorftragödie.

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den Großbandel in den Zentral- Marttballen. Zufuhr stark, Geschäft ruhig, Breile für Kalbfleisch anziehend, Schweinefleisch nachgebend. 16: Bufuor reichlich, Geichäft lebbaft, Breise zum Teil anziehend. Geflügel: Zufuhr genügend, Geschäft flau, Breile faſt un­verändert. File: Zufuhr reichlich, Geschäft lebhaft, Breise befriedigend. Ob und Südfrugte: Zufuhr genügend, Geschäft still, Breise faft Butter und Rase: Geschäft rubig, Breile nachgebend. Gemuie unverändert.

Amtlicher Marktbericht der städtischen Marktballen- Direttion über Marktlage: letid:

Witterungsübersicht vom 29. Dezember 1910. morgens 8 Thr.

Stationen

Berlin

Barometer

tanb mm

Bind

76732

Винфр

inbstacle

Better

5 bedeckt

2 bedeckt

1 Nebel

56.4°.

Temp. n. 1

reise Ohlau der Gastwirt Jung unter geheimnisvollen Umständen In der Nacht zum 13. November d. J. wurde zu Jankau im ermordet. Mitten in der Nacht durch das Klirren einer Fenster cheibe geweckt, glaubte Jung, daß ein Fenster aufstehe, und erhob fich, um es zu schließen. Gleich darauf frachten zwei Schüsse. Tödlich getroffen taumelte Jung zurück und fant sterbend in die Hände feiner Frau, die ihm nach dem Fenster gefolgt war. Bald darauf verschied er. Auf die Hilferufe der Frau eilten ihre Tochter, das Dienstmädchen und andere im Hauſe wohnende Leute Fenster des Gaftzimmers das Geficht eines fremden Mannes. Dieser herbei. Während sie noch bei der Leiche standen, zeigte sich am verschwand gleich wieder, nachdem er noch einen Schuß abgefeuert hatte, der niemand traf. Der Verdacht fiel sofort auf den Land­wirt Schirdewahn, den Bruder des Jankauer Gemeinde­Rund drei Viertel Millionen Mark eingezogene Wertzuwachs-, vorstehers, ber mit Frau Jung ein Berhältnis unters Umfaz- und Grundstückssteuern hat die Stadt Schöneberg an bie- bielt. Schirdewahn und Frau Jung wurden verhaftet, mußten jenigen Millionenbauern zurückzuzahlen, die in den Prozessen gegen aber wieder freigelaffen werden, weil kein bestimmtes Beweismaterial Swmembe 765 5 4 bebedt die Kommune beim Oberverwaltungsgericht ein obfiegendes Gr- beigebracht werden konnte. Jetzt hat ein mit Hilfe der Berliner gamburg 764 55 Kenntnis erſtritten haben, nach dem die damalige Wertzuwachssteuer- dag er von dem Landwirt Schirdewahn gedungen worden sei, Bünden 770 GD ordnung der Stadt Schöneberg , auf Grund deren enorme Beträge Jung umzubringen. Der Anstifter, der Frau Jung beiraten und an Steuern bei Zerrainverkäufen zur Erhebung gelangt waren, un die Gastwirtschaft übernehmen wollte, gab ihm für die Tat 500 M. gültig ist. Die hiernach zurückzuzahlenden Wertzuwachssteuern Der durch das Geständnis schwer belastete Schirdewahn leugnet noch, belaufen fich auf nicht weniger als 620 000 M. Im Hinblick auf das Verbrechen angestiftet zu haben. bie erwähnte Gerichtsentscheidung hat sich der Schöneberger Magiftrat entschloffen, in den übrigen schwebenden Streitfachen die verlangte Freilassung von der Steuerveranschlagung resp. Ermäßigung zu Wie ein Telegramm aus Petersburg meldet, find in gewähren, wodurch weitere 75 000 m. zurückzuzahlen sind. Ferner einer lutherischen Dorfkirche im Kreise Peterhof nach dem Abendmahle muß die Stadt an Umfaz- und Gemeindegrundsteuer 17 000 90.32 erfonen unter schweren Vergiftungserfchei aurüderstatten, so daß insgesamt 712 000 m. an die Millionen obestampfe gestorben. Wie fich herausstellte, hatte der nungen erfrantt. Drei davon sind nach schrecklichem bauern" Mette und Genossen zurückzuzahlen sind, die aus dem Kirchenältefte aus Bersehen statt ein eine Mischung von Bafferftand Ueberfchuß des laufenden Jahres entnommen werden sollen. Schwefelsäure und chromfaurem Kali in den Kelch ge- Memel , Tuft Aenderung in der Erhebung des Schulgeldes. Um die sich aus sofien. Bregel, Justerburg 246 Ein etwas tolles Versehen! Ob vielleicht der Kirchenälteste dem ei fel, born dem jetzt zur Anwendung gelangenden System der Schulgeld­erhebung ergebenden großen Uebelstände zu beseitigen, hat der Abendmahlswein vorher selbst zuviel zugesprochen hatte und so die Ober. Ratibor Magiftrat eine grundlegende Aenderung gefchaffen. Bisher mußte Schwefelsäure vom Wein nicht mehr recht unterscheiden konnte? das Schulgeld wie die Steuern an den städtischen Steuerfassen erlegt werden. Da in zahlreichen Fällen bisher die Entrichtung des

"

Schwefelsäure als Abendmahlswein.

Aeroplane für den Postverkehr.

Schulgeldes unterblieb, mußten in jebent Bierteljahre unverhältnis Die französischen Bostbehörden wollen in der nächsten Zeit

mäßig viele Ausschulungen vorgenommen werden. Um alle diese einen Aviatifer mit mehreren Aeroplanen verfchiedener Konstruktion Unzuträglichkeiten in Zukunft zu vermeiden, ist jetzt die Einrichtung nach der französischen Insel Madagastar fenden, um dort getroffen worden, daß das Schulgeld durch sogenannte Rezeptoren, eine Flugpost einzurichten. Der Aeroplan foll den Post­bie dem Lehrkörper angehören, in den Schulen selbst an bestimmten verkehr zwischen den etwa 400 Kilometer auseinanderliegenden borher bekannt zu machenden Tagen erhoben wird. Städten Antanarivo und Fiamarantsoa vermitteln. Sollte

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11 Stationen

Barometer

stand mm

-1 Haparanda 758

Bind

Sunopa

Bindstärke

Better

Kemp. n. 6.

2 bededt-10

5 wolfig

Nebel-9

5 heiter

2 bededt- 1

-1 Petersburg 761 Still 7703 -4 Sctly -12 berbeen 7575 3 halb bb.- 3 Baris 771 S 770 N 2 wolfig- 2 Betterprognofe für Freitag, den 30. Dezember 1910. Etwas gelinder, veränderlich, vorherrschend wolfig mit geringen Nieder­fchlägen und sehr lebhaften westlichen Winden.

Wien

Berliner Betterbureau.

Wasserstands- Nachrichten der Landesanstalt für Gewäfferkunde. mitgeteilt vom Berliner Betterbureau.

am feit 28.12. 27.12.

am

feit 28.12. 27.12.

em

cm³)

178-2

Bafferftand

cm

-7 225-5 222 0

cm 1 434+12 177

Saale , Grochlis

Havel , Spandau ) 108+2 Statbenow³) 125 Spree, Spremberg ) 162

+1

-10

Beestow Befer, Münden

183

69

13

Minden

176+4

Rhein, Marimiliansau

Kaub

333+9

437+-18

72

16

341

-7

Magdeburg 288-2

Mosel. Trier

+ bedeutet Buchs,

Fall.

3) Unterbegel.

Stroffen Franfiurt 286+12 Barthe, Schrimm 86+6 Landsberg 61+1 Neye, Bordamm 47+4 174+1

be, Leitmeriz

Dresden Barba

-

Köln

Redar, Heilbronn 160<-7

Main , Wertheim

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