Nr. 53.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Die deutichen Kolonien
im Jahre 1909/10.
I. Die Tropenkolonien.
Die Berichte über die deutschen Kolonien, die früher als Drucksachen des Reichstages erschienen, erscheinen diesmal im Buchhandel: ein großer Band in Lerifonformat im Preise bon 8,50 M. Die liberale, Dernburg freundliche Presse er zählt, daß dies auf seine Initiative zurückzuführen sei und rühmt es als eine faufmännische Tat": früher habe das Reich die Druckkosten zahlen müssen, jetzt bekomme es ein ansehnliches Autorenhonorar vom Verleger. Nun, wenn das Anschmieren der Käufer mit einer minderwertigen Ware faufmännischen Ruhm begründet, mag die Sache stimmen. Für gewöhnlich nennt man so etwas aber ganz anders. Die Berichte sind in diesem Jahre ebenso schwabhaft und inhaltlos, das statistische Material ist ebensowenig durchgearbeitet wie in früheren Jahren. Dazu schreiben die Herren Berichterstatter den sattsam bekannten Kanzleistil. Wenn nun solche Aftenstücke den Reichstagsabgeordneten vorgelegt werden, so müssen diese und andere Leute, die sich mit politischen Dingen befassen, das halt über sich ergehen lassen, aber ein Buch wird daraus noch lange nicht, auch wenn man diese Aftenstücke in Oftabformat druckt. Wir halten den Verschleiß dieser Produfte der Kanzleien durch den Buchhandel für einen Skandal und wundern uns nur darüber, daß die Verlagsfirma Mittler u. Sohn ein ähnliches Machwerk unter ihrem Namen in die Welt gehen läßt. Jedenfalls möchten wir vor Ankauf dieses horrend teuren bedruckten Papiers warnen.
Wie gewöhnlich geben diese Berichte keineswegs ein allgemeines Bild vom Stande der Kolonien, sondern sind im Gegenteil schier unverständlich, wenn man sie nicht durch frühere Berichte und Schilderungen aus anderen Queller ergänzen kann. Wir wollen suchen, das Charakteristische herauszuholen.
Freitag, den 3. März 1911.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
usw. Das alles kostet ein Heidengeld, und das Resultat ist zur Seifen- und Kerzenfabrikation). Dette bildet einen schließlich gleich Null. nicht unwichtigen Handelsartikel. Deutschland führte z. B. Lange Zeit wurde über die Besiedelung der afrikanischen 1909 rund 112 000 Tonnen im Werte von 46,5 Millionen Gebiete mit Weißen phantasiert. Heute ist erwiesen, daß das Mark ein. Die Kolonien aber liefern noch keine 28 000 Unsinn ist. Läßt man Südwestafrika, wo besondere Ver- Tonnen. Dazu kommen dann die Häute und Felle, etwas hältnisse herrschen, auf die wir zurückommen, außer Be- Elfenbein und„ Kuriositäten". Der Ausfuhrhandel steigt tracht, so sehen wir in den Kolonien im Jahre 1901 insgesamt freilich mit der Zeit. Es werden Bahnen gebaut, die 7139 Weiße, wovon 5211 erwachsene Männer. Davon sind Händler dringen immer tiefer in das Land hinein, die Pro1063 Beamte und Angehörige der Schutztruppe, 797 Geist- dufte kommen an den Markt. Für 1909 werden folgende liche und Missionare, zusammen 1860. Bleibt eine Zivil- Ausfuhrwerte genannt: bevölkerung von 3351 erwachsenen Männern. Aber auch von denen lebt ein großer Teil auf Staatskosten, denn es werden 528 Techniker und Ingenieure gezählt, die fast ausschließlich beim Bau der Bahnen und öffentlichen Arbeiten tätig sind, also im Solde privater Unternehmer stehen, die aber selbst wieder für den Staat tätig sind. Es bleibt also ein winziges Daß aber ein derartiger, auf der rohesten Form der Häuflein von Weißen, die ihren Erwerb wirklich selbständig wirtschaftlichen Tätigkeit, auf dem Einsammeln wildin den Kolonien suchen. Farmer, Pflanzer und Gärtner wachsender Produkte durch die Eingeborenen, basierter zählte man nur 849. Doppelt soviel Beamte, Soldaten und Handel nicht dazu beiträgt, die kapitalistische Entwickelung Pfaffen als Farmer, das kennzeichnet so recht die deutsche der Kolonien zu fördern, liegt auf der Hand. Rolonialwirtschaft.
Als das Gerede von der Besiedelung nicht mehr zog, wurde um so mehr von der Plantagenwirtschaft geredet und geschrieben. Phantasie begabte Leute malten aus, wie Deutsch land seinen Bedarf an Kaffee, Rafao, Reis, Baumwolle usw. aus den eigenen Kolonien decken werde. Sehen wir nach: Kaffee. Im Jahre 1910 waren mit Kaffeesträuchern bepflanzt: in Ostafrika 1613 Heftar, in Kamerun 13, in Togo 3, in den Südseeinseln 91. Ausgeführt wurden 1909 aus Ost afrika 620 Tonnen, aus den Südseeinseln 10 Tonnen. Dabei geht in Ostafrika der Anbau von Kaffee schon wieder zurück, weil er sich nicht rentiert.
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13,1 Millionen Mark 15,7
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7,4
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11,3
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Insgesamt 47,5 Millionen Mart
Auch als Absatzgebiete spielen diese Tropenkolonien feine Rolle. Die Zahlen, die da genannt werden, nehmen sich zwar auf den ersten Blick ganz imposant aus. Es werden nämlich folgende Werte der Einfuhr für 1909 genannt: 33,9 Millionen Mark
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17,7
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11,2
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6,9
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Indessen ist diesen Zahlen gegenüber eine große Vorsicht geboten. Erstens sind sie viel zu hoch. Es werden nämlich die Werte angegeben, die die Waren im Eingangshafen Baumwolle. In Ostafrika haben die Plantagenbefizer haben, also einschließlich der horrend hohen Frachtkosten. So 7806 Heftar angebaut, ertragsfähig ist vorläufig nichts. Man wird z. B. die Tonne Weizen in Ostafrika mit 260 M. gehat auch die Eingeborenen zum Anbau animiert. 1908 hatten rechnet, der Doppelzentner Kartoffeln mit 16,4 M.( in fie etwas Baumwolle geliefert. 1909 fiel der Preis von 15 auf Deutschland annähernd 4 M.), die Tonne Kohlen mit 37 M. 4 Heller pro Pfund, und die enttäuschten Eingeborenen, die( in Dortmund kostet sie 12 M.), das Kilogramm Baumwollnicht in die Machenschaften der Spekulation eingeweiht sind, garn 2,8 M.; landwirtschaftliche Maschinen figurieren mit Der allgemeine Eindruck ist, daß die deutsche Kolonial- gaben die Sache auf. Sie sind der Meinung, man habe ihnen 130 m. pro Doppelzentner, während die deutsche Ausfuhrwirtschaft nicht aus dem Stadium der Versuche und des nur deshalb im ersten Jahre einen hohen Preis gezahlt, um statistik die teuersten dieser Maschinen( amerikanische MähLaborierens herausgekommen sind, trotzdem nun schon ein sie nachher um so mehr auszubeuten. In ihrer Weisheit be- maschinen) mit zirka 50 m. pro Doppelzentner bewertet. Vierteljahrhundert seit der Besizergreifung dieser Kolonien schließt die Verwaltung, den Eingeborenen für die Zukunft Zweitens tommt nur ein Teil dieser Einfuhr aus Deutschvergangen ist. Mit Ausnahme von Südwestafrika liegen die einen Mindestpreis von 8 bis 10 Heller zu garantieren. Das land. Von der Einfuhr im angeblichen Werte von Länder in Afrika und die Südseeinseln, die Deutschland an fann recht nette Ronsequenzen haben, wenn der Weltmarkt- 69,7 Millionen stammen aus Deutschland nur 41,1 Millionen. sich brachte, im Tropengebiete. In dortigen Ländern sind preis wieder stürzt. Entweder fönnen dann die deutschen Drittens bezahlt den größten Teil der angeführten Waren zwei Formen der kapitalistischen Wirtschaft möglich: ent- Steuerzahler berappen, oder das Gouvernement bricht das nicht etwa die eingeborene Bevölkerung, sondern die Reweder wird die Eigenwirtschaft der Eingeborenen dahin ge- Versprechen, und die Eingeborenen werden es mit Recht der gierung und die Weißen, die sich dort aufhalten. Da von drängt, daß möglichst viel hochwertige Kolonialprodukte er- Täuschung zeihen. Dazu kommt: im Panganibezirk verdarb diesen ein großer Teil aus Beamten besteht, so zahlt die zeugt werden, wobei die Europäer ihren Gewinn suchen im die Ernte, weil zuviel Regen fiel, im Bagamojobezirk, weil Waren, die sie verbrauchen, eigentlich das deutsche Volk. Es Handel mit diesen Produkten, und als Unternehmer, die das kein Negen fiel. Es scheint also, daß bei dem herrschenden wäre von Interesse, festzustellen, wie viel eigentlich die EinKapital in Eisenbahnen, Hafenanlagen, Betrieben zur Ver- Klinna in diesen Bezirken das Animieren zum Anbau recht geborenen faufen, aber leider ist eine genaue Rechnung nach arbeitung der Produkte investieren, oder aber die Europäer leichtfertig ist. Auf den Plantagen der Europäer laboriert den vorliegenden Zahlen unmöglich. Eine rohe Schäßung, reißen der Boden an sich, betreiben Plantagenwirtschaft, man herum: hier ist die Bebauung falsch, dort hat man die zu begründen, hier der Raum fehlt, ergibt, daß höchstens während die Arbeit von den Eingeborenen oder von im- schlechten Samen gewählt. Man hofft", daß, wenn erst ein- ein Viertel der Einfuhr aus Waren besteht, die für die Einportierten Arbeitern verrichtet wird. Betrachten wir die mal Samen gezüchtet ist, der sich dem Boden und dem Klima geborenen bestimmt sind. Das wären Waren im Werte von deutschen Kolonien, so sehen wir, daß weder die Produktion anpaßt, die Sache gehen wird. Freilich kann dann, was nicht etwa 10 Millionen aus Deutschland . Zieht man davon die der Eingeborenen noch die Plantagenwirtschaft ernsthafte erwähnt wird, sich ergeben, daß dieser Samen eine schlechte Transportkosten ab, so ergibt sich, daß die deutsche Industrie Resultate zeitigt. Die deutschen Händler, die Faktoreien in Fafer liefert, die feinen Absatz findet. Aber man hofft". faum mehr als für 5 bis 6 Millionen Mark Waren an die diesen Gebieten errichteten und damit die Besizergreifung n Kamerun wollen die Eingeborenen von Baumwolle nichts Eingeborenen sämtlicher deutschen tropischen Kolonien durch das Reich herbeiführten, haben ihren Schnitt gemacht, wissen. Auch dort wird animiert. Die Plantagenbefizer abseßt. haben von den natürlichen Reichtümern, die leicht zugänglich wollen auch nichts von dieser riskanten Produktion wissen. Die kapitalistischen Interessenten rechnen freilich anders. find, ausgeführt was auszuführen war, sind aber dann In Togo scheint die Baumwolle einigermaßen zu gedeihen, Für sie kommt in Betracht: 1. der Gewinn, der beim Handel feineswegs mit großem Eifer an die Bewirtschaftung dieser die Kultur wird von den Eingeborenen betrieben. In den mit den Eingeborenen gemacht wird, und der ist sehr groß, Gebiete herangegangen. Das ist sehr erklärlich. Für die aus- Südseeinseln sind die Aussichten schlecht. Ausgeführt wurden weil diese Eingeborenen beim Kauf und Verkauf stets übergedehnte Wirtschaft der Eingeborenen, wie wir sie etwa in 1909 auf Togo 511 Tonnen, aus Ostafrika 492 Tonnen. Da vorteilt werden. 2. Der Gewinn, den die Schiffahrtsgesell Indien und den indischen Inseln sehen, fehlt die Haupt- Deutschland fast eine halbe Million Tonnen Rohbaumwolle schaften machen, und der ist abermals sehr groß, weil diese bedingung, eine dichte Bevölkerung, für intensive Plantagen- verbraucht, so dürfte es mit der„ Eigenversorgung" gute Wege Gesellschaften Monopole haben und die Lage nach Noten auswirtschaft wiederum sind die natürlichen Bedingungen, frucht haben. beuten. 3. Der Gewinn, der bei Lieferungen für die Regiebarer Boden und günstiges Klima nicht vorhanden. Man Kakao. Der Anbau des Kakaobaumes scheint sich in rung gemacht wird, der ist nicht minder groß, weil bekannthat in den umfangreichen Gebieten die besten Flecken heraus- Kamerun und Logo zu rentieren. Ausgeführt wurden aus lich trotz aller bureaukratischen Ordnung, oder vielleicht ingesucht, betreibt darauf etwas Plantagenwirtschaft, und treibt Kamerun 3322, auf Togo 133 Tonnen Immerhin etwas, ob- folge dieser Ordnung, der Fiskus noch leichter einzuseifen ist im übrigen Handel mit den Eingeborenen, so gut es gehen wohl bei den 40 000 Tonnen der deutschen Einfuhr auch hier als der erste beste Nigger( siehe die Lieferung von Panzerwill, sucht auch wohl nach Mineralien, wenn die Sache aus die Eigenversorgung" ein Traum bleiben dürfte. platten oder die Bewucherung des Eisenbahnfiskus durch das sichtsvoll erscheint. Das Land durch Eisenbahnen und andere Kautschuf. Seit Jahren laboriert man, um die Pflanzen, Kohlensyndikat). 4. Die Gründergewinne bei Finanzierung Anlagen zu erschließen, erscheint zu riskant, und dieses Risiko die Kautschuk liefern, zu züchten. Die Versuche sind bisher von Kolonialgeschäften. Hierin liegt der größte Anreiz zur überlassen die Kapitalisten freundlich dem Staate, suchen aber recht fraglich. Dagegen werden die Pflanzen im Urwald Kolonialpolitik für die einflußreichsten kapitalistischen dann auf Kosten des Staates bei diesen Kapitalvestitionen vernichtet; sie sterben ab, weil man sie zu stark anzapft. Des- Cliquen: man rupft nicht nur die Kaffern in Afrika , sondern möglichst hohe Profite für sich herauszuschlagen. Sicher ist halb geht in Togo , das bisher den meisten Kautschuk lieferte, vor allem die Kaffern in Deutschland , jene Leute, die nicht viel mehr deutsches Kapital in Plantagen, Faktoreien, folo- die Ausfuhr zurück. Bugenommen hat sie in Ostafrika , wo alle werden, denen man das Geld aus dem Beutel lockt für nialen Eisenbahnen, Elektrizitätswerfen in fremden Ko- noch ein Teil des Urwaldes nicht erschöpft ist. Da im Vor- foloniale Gründungen, die regelmäßig verfrachen. Von Ionien angelegt, als in deutschen . Der Staat aber betreibt jahre von London aus eine wahnsinnige Spekulation in denen, die als Pflanzer nach Ostafrika oder Kamerun gingen diese Aufgabe der wirtschaftlichen Erschließung der Kolonien Kautschuk sowohl als in Aktien der indischen Kautschuk- und dort ihre Gesundheit einbüßten, sind wenige reich geso unbehilflich wie irgend möglich, weil es halt der preußisch- pflanzungen betrieben wurde, sprossen auch in Ostafrika die worden, aber die Macher der Kolonialgründungen haben deutsche Staat mit seinem bureaukratischen System ist, von Gründungen" solcher Pflanzungen aus dem Boden und bereits Millionen eingestrichen, ohne ihre Haut zu Markte zu dem er auch in den Kolonien nicht lassen kann und das dahin einzelne Plantagenbefizer werden ein Bombengeschäft dabei tragen. paßt, wie die Fauft aufs Auge. Darüber ist viel geschrieben gemacht haben. Inzwischen ist die Hausse bereits jämmerund gesprochen, aber es genügt ein Blick in den vorliegenden lich zusammengebrochen, der Preis ist gestürzt und es ist Bericht, um zu sehen, daß daran nichts geändert ist. Es wird mit der Herrlichkeit vorbei. mit Biereifer regiert, reglementiert, kommandiert, die EinZuckerrohr. Es wird laboriert und man hofft". geborenen werden gesaurigelt, gezwackt, gedrillt. In alles Irgendwelche ernsthafte Ergebnisse liegen nicht vor. und jedes steckt die hochwohllöbliche Beamtenschaft ihre Nase Tabak. Die Aussichten auf den Anbau hochwertigen und will partout die saubere Ordnung des preußischen Tabats im großen sind bisher sehr gering. Masernenhofes selbst im Urwald durchführen. Wahre Als Massengüter des Außenhandels kommen vorläufig Durch die Wiederaufnahme des Essener Meineidsprozesses und Universalgenies scheinen diese Räte und Assessoren! Die nur in Betracht Gegenstände der sogenannten Offupations- die nachträgliche Freisprechung der wegen Meineids bestraften GePolizei haben sie am Schnürchen, Steuersysteme erfinnen sie, wirtschaft, d. h. solche, die nicht eigentlich produziert, sondern noffen ist die Aufmerksamkeit auf verschiedene ähnliche Fälle gelenkt es fommt ihnen gar nicht darauf an, im Handumdrehen nur eingesammelt werden, wie Erdnüsse, Palmenkerne, worden, in welchen lediglich auf das Zeugnis einer Person, deren Versuchsstationen zu errichten, Nassevich einzuführen usw., Palmenöl, Kopra ( getrocknete Kerne der Kokosnüsse, dient Charakter sich später als fragwürdig herausstellte, bisher unbeschol.
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Die Generalunkosten dieser sauberen Geschäfte zahlt aber schließlich das Volk, das für die Erhaltung der Beamtenschaft, die Soldaten, die Kriegsschiffe aufzukommen hat, Darin liegt der Wizz.
asbЄin militärisches Effen.