Einzelbild herunterladen
 

Nr. 61.

Abonnements- Bedingungen: Abonnements Breis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 Mt., monatl. 1,10 M., wöchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pig. Sonntags nummer mit illustrierter Sonntags Beilage Die Neue Welt" 10 Bfg. Post­Abonnement: 1,10 Mart pro Monat. Eingetragen in die Post- Beitungs­Preisliste. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich- Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 8 Mart pro Monat. Postabonnements nehmen an: Belgien , Dänemart, Holland , Italien , Luxemburg , Portugal , Rumänien , Schweden und die Schweiz .

Erfcheint täglich außer Montags.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

28. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Kolonel geile oder deren Raum 50 Pig., für politische und gewerkschaftliche Bereins und Versammlungs- Anzeigen 30 fg. Kleine Anzeigen", das erste( fett. gedruckte) Wort 20 Pfg., jedes weitere Wort 10 Pfg. Stellengesuche und Schlaf­stellen- Anzeigen das erste Wort 10 Bfg., jedes weitere Wort 5 Ptg. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 1hr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin "

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Sonntag, den 12. März 1911.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Mr. 1984.

Nicht ganz so plump machen es die Kreuz- 3tg." und der heben. Und dazu gehören vor allem die Agrarzölle. Wohl Westfale". Sie stüßen sich darauf, daß ich die Lebensmittel- wurden die Lebensmittel überall teurer, im freihändlerischen

Sozialdemokratischer Bauernfang terung eine internationale Erſcheinung nenne, die zum England ebenso wie im ſchutzöllneriſchen Deutschland , aber in

So betitelt die Kreuz- Zeitung " einen ihrer letzten Ar­tikel. Sie entdeckt, daß Kautsky den sozialdemokratischen Bauernfang, der nach den alten Rezepten gar feinen Erfolg hat, auf eine neue Basis zu stellen, daß er den Landagi­tatoren neue Mittel, die ländlichen Kleinbesizer für die rote Fahne anzuwerben, an die Hand geben will."

Welch schandbares Tun, das Monopol der Agrarier auf Bauernfang ebenso wie ihre anderen Monopole, durchbrechen zu wollen!

Wo ist diese Verruchtheit geschehen?

In der Neuen Beit", XXIX, 1, hatte der Schreiber dieser Zeilen in einem Artikel über Malthusianismus und So­zialismus" die Ursachen der Teuerung und die beste Me­thode, fie abzuwehren, untersucht. Ich war zu dem Ergebnis gekommen, sie sei eine internationale Erscheinung, die aber bei uns durch die agrarischen Schutzölle noch verschärft werde. Die Aufhebung dieser Zölle sei unbedingt nötig, aber sie ge­nüge nicht. Auch wäre den Bauern diese Aufhebung schwer plausibel zu machen, wenn sie nicht mit andern Maßregeln Hand in Hand ginge, die die landwirtschaftlichen Produk­tionskosten herabsetzten. Dahin wirkten die Aufhebung oder mindestens Einschränkung des Militarismus, die Erleichte­rung der Steuerlasten, endlich aber auch die Aufhebung des Privateigentums am Boden.

großen Teil eine Folge der fortschreitenden Erschöpfung des Bodens Amerikas und Rußlands durch steten Raubbau jei, im Gegensatz zur westeuropäischen Landwirtschaft, die nicht Raub­bau treibe, sondern ihren Feldern dauernde Fruchtbarkeit zu erhalten, ja sie zu steigern wisse.

"

Dieser Hinweis auf den amerikanischen Raubbau erscheint der Kreuz- 3tg." als eine für mich ganz neue revisionistische" Erkenntnis, die ich bisher abgeleugnet habe. In Wirklichkeit habe ich darauf schon vor drei Jahrzehnten in einem Artifel über die überseeische Lebensmittelfonfurrenz" in den Staats­wirtschaftlichen Abhandlungen", 1882, hingewiesen, wo ich im wesentlichen schon meinen jezigen Standpunkt entwickelte und schon prophezeite, daß diese Art Raubbau noch ein Menschen­alter lang vor fich gehen könne. Genau so lang hat sie ge­dauert. Aus meinem Vergleich zwischen amerikanischem Raubbau und westeuropäischer rationeller Landwirtschaft sucht aber der Westfale" in der Weise Honig zu saugen, daß er darin eine Anerkennung des deutschen Agrariertums und seiner Schutz­30llpolitik sieht:

" Diese ganzen Ausführungen Kautskys sind eigentlich genau genommen gar nicht nichts anderes als ein glänzendes Loblied auf die deutsche Landwirtschaft. Und fast möchte man sich wundern, daß er damit ja den" Agrariern", für die doch sonst die ganze sozialdemokratische Presse nur Ausdrücke tiefster Ver­achtung hat, das denkbar beste Zeugnis rastlosen Fleißes aus stellt. Seine Darlegungen sind zugleich eine vorzügliche Recht­fertigung von Deutschlands ganzer landwirtschaftlichen Handelspolitit."

Freilich sind das meine Darlegungen" nur dann, wenn man sie in ihr Gegenteil verdreht. Aber das ist für einen Agrarier von rastlosem Fleiß" nicht schwierig.

Ich spreche in den Ausführungen meines Artikels, auf die sich der Westfale" bezieht, mit feinem Wort von der de u t- ichen Landwirtschaft, sondern von der westeuropäi­ichen. Bu Westeuropa gehören aber noch andere Länder als Deutschland, z. B. England, Holland, Dänemark, Länder ohne jeglichen agrarischen Schutzo II, in denen trozdem die Landwirtschaft auf eben solcher Höhe steht, wie in Deutschland, eher noch höher.

Das Wachsen der Bodenpreise, das durch die agrarischen Schutzölle noch gesteigert wird, ist für die Grundstückspeku­Ianten ein Vorteil, dagegen ein Nachteil für jeden, der einen landwirtschaftlichen Betrieb übernimmt, sei es durch Kauf, durch Erbschaft oder durch Pachtung. Hohe Bachtzinsen oder Hypothekenzinsen sind die Folge. Dem entgegenzuwirken gibt es nur ein rationelles Mittel: die Verstaatlichung de 3 Grund und Bodens, die Verwandlung der Land­wirte aus Privateigentümern oder Privatpächtern in Staats. pächter. Damit werden die Hypothekenzinsen oder Pacht­zinsen, die sie an Private bezahlen, in Pachtzinsen ver­wandelt, die sie dem Staat bezahlen. Diese Verwandlung ist möglich ohne jegliche Schädigung der jetzigen Boden­befizer, ja ohne jegliche Zwangsmaßregel gegen sie, durch ein einfaches Vorkaufsrecht des Staates auf alle Güter, die einen Besitzwechsel durchmachen. Der Staat fauft die Güter und berpachtet sie. Ist der Staat ein demokratischer, in dem die Volksmaffen, Arbeiter und Bauern entscheiden, dann wird er die Pachtzinsen möglichst herabsehen. Der Staat wird dabei die Differenz zu deden haben, die zwischen den heutigen Zinsen der Hypothekenschulden und den verringerten Bacht­zinsen eintritt. Die Geldmittel dazu bringt ein demokra­tischer Staat am besten durch eine entsprechende Erhöhung Dagegen der Steuern auf die großen Einkommen, Vermögen, Erb­schaften auf.

"

Bezeichnend ist folgende Vergleichung der Entwicklung der Landwirtschaft in Ländern mit und ohne Getreidezoll. Es betrug der Weizenertrag pro Hektar im Jahresdurch schnitt:

in Deutschland Desterreich. Frankreich

. Italien.

1881-85 1901-05 14,48 8entner 18,44 8entner 10,82 11,97 13,55

12,12

7,67

"

"

8,63

19,58 Bentner 21,58 gentner 23,05 22,33" 29,56

in England.

Daß

"

Niederlanden Belgien Dänemark

17,28

·

"

17,11 21,85

"

Das ungefähr der Sinn meiner Ausführungen. ich mit meinem Vorschlag eine sehr wunde Stelle des großen Agrariertums getroffen habe, wird mir jetzt in deutlicher Die erstgenannten vier Länder erfreuen sich des Segens Weise bezeugt durch die Wut, mit der die agrarischen Organe von Getreidezöllen, die letztgenannten sind schutzlos" dem über mich herfallen; in Berlin die Kreuz- Zeitung", in West- Ruin durch die auswärtige Konkurrenz preisgegeben. falen der Westfale", in Breslau die Schlesischen Nach- Also der landwirtschaftlichen Handelspolitik Deutsch richten", deren Artikel auch von andern fatholischen Blättern lands" fann die Höhe seiner Landwirtschaft nicht zuzu­gebracht wird, so von der Westdeutschen Landeszeitung" schreiben sein. Sie entspringt in ganz Westeuropa nicht Sie alle beschwören die Bauern in den bewegtesten Tönen dem raftlosen Fleiß" seiner Agrarier. fich durch meinen Vorschlag nicht verloden zu lassen: fie geben find hier nicht fleißiger als anderswo. Sondern sie Die Agrarier also zu, daß er verlockend ist. Um ihn abzuwehren, wissen sie entspringt dem rastlosen Fleiß" der Wissenschaft und Technik aber nicht viel anderes vorzubringen, als daß sie ihn fälschen einerseits und dem Mangel an unbeseztem Boden anderseits, in der Weise, daß sie meine Ausführungen entstellt oder un- der eine Wirtschaft, wie die amerikanische, von vornherein un­vollständig wiedergeben. möglich macht, und schon lange vor dem Auftauchen der ameri­fanischen Konkurrenz der gesamten westeuropäischen Land­wirtschaft das Streben nach Erhaltung und Vermehrung der Bodenfruchtbarkeit aufdrängte. Dies Streben bestand bei den preußischen Agrariern schon zu einer Zeit, wo sie noch einge­fleischte Freihändler waren.

So fragt der Artikelschreiber der Schlesischen Nach richten" und der Westdeutschen Landeszeitung":

" Ja, a, woher nimmt denn der Staat das viele, viele Geld, um den Bauern ihr Eigentum auch nur einiger­maßen anständig zu bezahlen und ihnen über dies ihre Schulden abzunehmen?"

Der Westfale" verschweigt dann auch seinen Lesern, daß Hier wird mein Vorschlag also in der Weise hingestellt, ich die landwirtschaftlichen Schutzölle, wie stets bisher, eben­als sollte der Staat jedem Bauern soviel Geld geben, als falls in dem von ihm zitierten Artikel, entschieden bekämpfe. sein Gut wert ist und außerdem seine Schulden be- Diese Zölle haben die westeuropäische Landwirtschaft nicht zahlen! Die Bezahlung ihrer Schulden wäre also ein Gegerettet, sie haben der deutschen Landwirtschaft nur ihre Pro­ichent des Staates an die verschuldeten Bauern! Davon buftion erschwert. Einmal dadurch, daß sie industrielle Schutz­ist natürlich bei mir keine Rede. Die Hypothekenschulden zölle mit sich brachten, die den Landwirten ihre Werkzeuge, sollen den Landwirten nicht geschenkt, sondern die Maschinen, Kleider verteuerten. Dann aber auch dadurch, daß Schuldenzinsen sollen umgewandelt werden in Bacht- fie die Bodenpreise und damit die Bodenverschuldung in die ainfen. Diese müßten allerdings niedriger fein, als die jetzigen Höhe trieben. Schuldenzinsen. Aber nur diese Differenz, nicht der gesamte Betrag der Schuld, ist vom Staat aufzubringen. Ein Teil dieser Differenz verschwindet dadurch, daß der Staat größeren Kredit hat als der Bauer, also zu geringeren Zinsen Geld bekommt. Ein anderer Teil soll durch höhere Besteuerung der Kapitalisten und großen Grundbesiger aufgebracht werden.

In Preußen betrug der Ueberschuß der Hypothekenein­tragungen über die Löschungen in den ländlichen Bezirken

1904

1905

1906

1907

1908

407 Millionen Mart 469

515

. 556 584

England längst nicht in dem Maße, wie in Deutschland. Das ist allgemein anerkannt, wird aber von der agrarischen Presse sorgfältig verschwiegen. Die Abschaffung der Schutzölle ist dringend geboten, aber Engels hat schon einmal bemerkt, Schutzölle feien leichter eingeführt, als abgeschafft. Die Abschaffung der Agrarschutz­zölle bedeutet ein Sinken der Preise der Lebensmittel; das ist ja der Zweck der Maßregel. Soll dies Sinken für die land­wirtschaftlichen: Produzenten feine ernstlichen Störungen nach sich ziehen, dann müssen gleichzeitig die Produktionskosten herabgesetzt werden. Das ist nur möglich durch einschneidende Maßregeln, namentlich durch Verringerung der Militärlasten, der Steuern, der Hypotheken- und Pachtzinsen, welch lettere Verringerung in rationeller, dauernder Weise nur durch die Bodenverstaatlichung möglich ist. Um die unumgängliche Ab­schaffung des Schutzolles zu erleichtern, nicht um die land­wirtschaftliche Handelspolitik Deutschlands zu rechtfertigen, machte ich meinen Vorschlag der Bodenverstaatlichung, der natürlich keine neue Basis" für unsere Landagitation schafft. Unsere Partei verficht die Verstaatlichung des Bodens feit 1869, feit dem Basler Kongreß der Internationale. Neu an meinem Vorschlag ist nur der Zusammenhang, in den diese Maßregel mit dem Stampf gegen die Teuerung gebracht wird.

Nun meint freilich der Westfale": Was würde sich dabei ändern? Deutschland habe doch keinen Einfluß auf Rußland und Amerika, die den Weltmarktpreis bestimmten, der würde nicht sinken. Und die landwirtschaftliche Produktion in Deutsch­ land würde keine bessere dadurch werden.

Daß Deutschland auf die Landwirtschaft Rußlands und Amerifas feinen Einfluß hat, ist richtig. Aber die Preise auf dem Weltmarkt hängen nicht von diesen beiden Ländern allein ab. Als dritten Faktor habe ich daneben die Landwirtschaft Westeuropas genannt. Und deren Einfluß auf die Preise macht sich natürlich in Westeuropa selbst am meisten fühlbar. Eine Herabsetzung der Produktionskosten in Deutschland müßte hier die Preise um so sicherer herabdrücken, wenn die Aufhebung der Schutzölle es hinderte, daß die deutschen Land­wirte durch genossenschaftliche Kartellierungspolitik die Preise tünstlich hochhalten.

Wie aber die Bodenverstaatlichung schon durch die Herab setzung der Bacht- und Hypothekenzinsen auf die Produktion wirken könnte, mag eine Berechnung illustrieren, deren Ziffern allerdings ganz willkürlich gewählt sind.

Nehmen wir an, die deutschen Landwirte zahlten heute im Jahr 1000 Millionen Hypothekenzinsen auf eine Hypo­thekenschuld von 20 000 Millionen bei einem Zinsfuß von 5 Proz. Nach der Bodenverstaatlichung würde der Betrag, den sie zu zahlen hätten, auf 600 Millionen herabgesetzt, was einem Binsfuß von 3 Proz. entspräche. 1 Proz. 200 Millionen ersparte der Staat dadurch, daß er zu 4 Proz. Geld erhält, die restlichen 200 Millionen würden durch eine Erbschaftssteuer aufgebracht.

:

Da fann nun zweierlei eintreten. Entweder sinken die Preise der landwirtschaftlichen Produkte um den Betrag der Binsherabsetzung, dann geben die Konsumenten um 400 Mil­lionen weniger im Jahr für die gleichen Lebensmittel aus, ohne daß die Landwirte das geringste einbüßen. Oder diese steden den Ueberschuß ein und können um den gleichen Betrag neue Produktionsmittel kaufen, ihre Betriebe verbessern, deren brüden muß. Am wahrscheinlichsten wäre es, daß die Preise, Produktion steigern, was schließlich doch die Preise herab­wenn auch nicht um den gesamten Betrag der Zinsherab­segung, fänken und der Nest den Landwirten zufiele.

Ich sehe hier ganz davon ab, daß eine so ungeheure Maß­regel wie die Bodenverstaatlichung, noch in ganz anderer Weise auf die landwirtschaftlichen Betriebe einwirken und deren Hebung erleichtern würde. So würde sie es zum Beispiel ganz anders als das private Bodeneigentum erlauben, jedem Betriebe die rationellste Gestalt zu geben, zersplitterte Grundstücke zusammenzulegen usw. Sie müßte eine völlige Umwälzung des landwirtschaftlichen Betriebes und seine rasche Berbesserung einleiten.

Welchen Grund hätten die kleinen Grundbefizer, die von

ihrer Hände Arbeit leben, sich dagegen zu wehren?

Was der deutsche Bauer sein eigen nennt, besonders aber das Stück Boden, das er bewirtschaftet, und sein Haus und seinen Hof, das hält er fest. Er ist sein Eigentümer und will es bleiben."

Niemand denkt daran, ihn von seiner Scholle zu ver­treiben. Mit dem Kleben des Bauern an seinem freien Eigentum" hat es aber sein eigenes Bewandtnis. Der Handel mit Grundstücken gedeiht heute ebenso lebhaft, wie der mit irgend welchen Waren. Nach dem Statistischen Jahrbuch für den preußischen Staat wechseln 66 von je tausend landwirt. schaftlichen Grundstücken von mindestens 2 Hektar ihre Eigen­tümer. Binnen einem Dugend Jahre wechseln also Hier liegt der Hafe im Pfeffer! Ich verlange, der Teue- Man sieht, wie rapid die Bodenverschuldung unter den im Durchschnitt alle landwirtschaftlichen Grundstücke den rung soll entgegengewirkt werden auf Kosten der großen erhöhten Schutzöllen zunimmt. Eigentümer. Und diese Mobilisierung des Grundbefizes ist Grundbesitzer und Kapitalisten, aber zum Vorteil der Klein- Dank den landwirtschaftlichen Schutzöllen sieht sich heute am größten unter den kleinen Grundstücken. Der Eigentums. bauern. Wollten sich die Agrarier dagegen wehren, in die deutsche Landwirtschaft in einer sehr schwierigen Situation. wechsel beträgt bei den Grundstücken von 2-5 Heftar 89 pro welchem Lichte erschiene ihre Bauernfreundlichkeit? Darum Sie hat sich auf Schutzölle eingerichtet und doch werden diese Tausend im Jahr( während der lezten zehn Jahre). Die schweigt mein katholischer Kritiker von dieser Seite meines immer unerträglicher. Wohl ist die Teuerung eine internatio- Mobilisierung nimmt auch immer weiter zu. Erst jüngst Borschlags und gibt diesem Vorschlag selbst eine unsinnige nale Erscheinung. Aber je mehr sie wirkt, desto notwendiger brachte die Tägliche Rundschau" folgende Notiz, die der Vor­Form. wird es, jegliche fünstliche Verschärfung der Teuerung aufzuwärts" schon am 7. März abbrudte: