verloren. Würde die allgenteine Boltsgesundheit Maßnahmen im industrie in 9 Fällen beteiligt, an den Bewegungen ohne Arbeits- Ausführungen der Referenlin und forderte zuin Ginfriff in Ben Sinne der Regierungsvorlage erfordern, so würden die Ange- niederlegung in 6 Fällen. Weist handelte es sich um Lohnstreitig. Wahlverein auf. Die Resolution vom 19. März wurde angenommen. hörigen der graphischen Berufe sich keinen Moment dagegen feiten, in mehreren Fällen auch um Maßregelungen. Lohnstreitig Viele Frauen erklärten ihren Eintritt in den Wahlverein. sträuben. Sie haben aber keine Veranlassung, zugunsten einer feiten sind eine ständige Erscheinung in den Schuhfabriken. Das geldhungrigen afte auf Brot und Arbeitsgelegenheit zu verzichten. beruht hauptsächlich darauf, daß fortlaufend Neuerungen in der Für das Frauenstimmrecht Gegen diese Borlage haben sich auch die Unternehmer und die in Maschinentechnik eingeführt werden, und die Fabrikanten die Betracht kommenden Handelskammern usw, geschlossen gewandt. Affordsäße dann ein gut Teil mehr herabzudrücken suchen, als es erklärte fich fürzlich in drei Staaten der nordamerikanischen Union , Aber gerade die Stellungnahme der Unternehmer, welche dort, wo die verbesserte Arbeitsmethode rechtfertigen könnte. In der Ball in Jowa, Michigan und Montana , eine Majorität in den fie in der Lage wären, für allgemeine Berufsinteressen tatkräftig ich uh branche fand eine allgemeine Lohnbewegung statt, bie Staatsparlamenten, und zwar in beiden Häusern der Barlamente. einzutreten in den Parlamenten jede Gelegenheit benußen, sich auf 21 Betriebe erstreckte und ohne Arbeitsniederlegung zu Die Majoritäten waren aber nicht stark genug, um die von den um sich gegen die Arbeiterschaft zu wenden, sollte die graphischen gutem Erfolge führte. Es wurden auf die verschiedenen Artikel Freunden des Frauenstimmrechts gewünschte Aenderung der Vera Arbeiter erst recht veranlassen, sich immer stärker politisch und ge- 5 bis 10 Proz. Lohnerhöhung erzielt, und namentlich wurden auch fassungen der Staaten eintreten zu lassen. Die Frauen werden werkschaftlich zu betätigen und damit diesem Treiben einen Damm bie Alfordfäße für die am schlechtesten bezahlten Waffenartikel auf weiter fämpfen müssen, um die Reſte der noch bestehenden Worentgegenzusehen. Auch diesen Ausführungen wurde starker Beifall gebeffert. Es tamen babei 300 Schuhmacher in Betracht. Ungefähr urteile zu besiegen; der Erfolg in den Parlamenten wird ihnen gezollt. dieselbe Bahl von Gehilfen war an der Lohnbewegung in der Schoß- babej von großem Nugen sein. Nach einer kurzen Diskussion, in der Gillier nochmals einen branche bei den Kleinmeistern und in den Besohl- und furzen Ueberblick über die Berufslage in den letzten Jahren gab, Reparaturwertstätten beteiligt. In 206 folcher Kleinwurde nachstehende Resolution einstimmig angenommen: betriebe mit 802 Gehilfen wurde die Anerkennung des neuen Tarifs ohne Streit erreicht. Weitere 62 Gehilfen traten in den Streit. Inzwischen hat die Bewegung weitere Fortschritte gemacht, so daß jegt in 300 Werkstätten zu den neuen Bedingungen gearbeitet wird. Im ganzen varen im verflossenen Jahre an den Streits 325. Gehilfen und 28 Arbeiterinnen beteiligt; an den Bewegungen ohne Streit 946 Gehilfen und 88 Arbeiterinnen. Die Streits hatten für 78 Berfonen Lohnerhöhung, für 29 Abwehr von Lohnherabfebungen zur Folge. Durch die streitlosen Bewegungen erzielten 752 Personen Lohnerhöhung, 18 Abwehr von Lohnherabseßung, 359 Verkürzung der Arbeitszeit. Die Streits erforderten 5021,65 M. Ausgaben.
" Die im Gewerkschaftshaus" tagende öffentliche Verfammlung der Lithographen, Steindruder und verwandten Berufe fordert nach Anhören von zwei fachmännischen Referenten über die Gesegesvorlage gegen Kurpfuscherei die Ablehnung der Regierungsvorlage vom Standpunkte der allgemeinen Interessen der Volksgesundheit.
Die Versammlung vertritt diesen Standpunkt um so mehr, als die Borlage in ihren§§ 5-8 auch die Interessen des Steindrudgewerbes bedroht.
Sie erachtet die bestehenden Gesebe gegen Schwindel, Betrug und unlauterem Wettbewerb für ausreichend, die bestehenden Mißstände im Heilgewerbe zu treffen."
Zentralverband der Schuhmacher. Die Zahlstelle Berlin hielt am Mittwoch bei Boeker in der Weberstraße eine außerordentliche Generalversammlung ab: Der erste Buntt der Tagesordnung war ein Vortrag des Genoffen Neumann über die wirtschaft. liche Seite der Ifoholfrage, der allgemeinen Beifall fand. Sodann stand der Jahresbericht für 1910 zur Distuffion, der in einer 32 Seiten starken Broschüre gedrudt vorliegt. Der Geschäftsgang ließ auch im verflossenen Jahre sowohl in der mecha nischen Schuhindustrie wie auch in der Schoßbranche noch viel zu wünschen übrig, wenn auch die Arbeitslosigkeit nicht so groß war wie 1909. Ein günstiger Geschäftsgang herrschte im Berichtsjahre nur in der Ballschuhindustrie. Wie es im allgemeinen mit dem Mangel an Arbeitsgelegenheit in diesem und dem vorhergegangenen Jahre bestellt war, zeigen die folgenden Zahlen, wenigstens soweit die Mitglieder der Bahlstelle in Frage kommen. Im Jahre 1909 erhielten 1009 Mitglieder für 13 605 Tage 18 951,20 M. Arbeits. Losenunterstützung, im Jahre 1910 637 Mitglieder für 8823 Tage 11 651,10 M. Hierzu kommen noch im verflossenen Jahre 1258,10 M. Arbeitslosenunterstüßung aus der lokalen Zuschußlasse. Kranfenunterstüßung wurde 1909 an 618 Mitglieder für 14 915 Tage 14 203,55 2. gezahlt; 1910 waren es an 618 Mitglieder für 14 097 Tage 13 427,55 22.
Leseabende.
Brit- Budow. Heute abend 29 Uhr findet bei R. Benisch, Rudower Straße Ede Hannemannstraße, der Frauenleseabend statt.
Aus aller Welt.
Schneeftürme und Unwetter.
interliche Kälte statt Lachenden Sonnenscheins, Schneegestöber statt Der sehnlich erwartete Frühling scheint sich schlecht einzuführen. Frühlingspracht. Seit 48 Stunden herricht im gesamten Schwarzwalde ein gewaltiges Schneetreiben bei Die Jahresabrechnung schließt für die Hauptkasse mit 4 Grad Kälte. Der Schnee liegt teilweise einen Meter der Bilanzsumme von 56 735,90 W. ab. Eingesandt wurden an die hoch. Um den Verkehr aufrecht zu erhalten, mußte der BahnHaupttasse 18 382,21 20. Die Einnahmen der Lokaltasse tvaren, schlitten eingestellt werden. In der Eifel , am Sundsrüd und ben alten Bestand mitgeredynet, 30 874,17 M., die Ausgaben im Moseltal schneit es feit vorgestern und gestern bei heftigem 21 465,82 M. Die Buschußtasse hatte 8096,50 M. Ginnahmen und 1670,12 2. Ausgaben zu verzeichnen. Die gesamten reinen Gin- Sturme ohne Unterlag nahmen der Zahlstelle beliefen fidy auf 84 081,42 M., die Ausgaben auf 66 213,63 M. Für die verschiedenen Unterstüßungsziveige wurden im Berichtsjahre 34 971,01 m. ausgegeben.
Von der Bibliothek wurden 576 Bände ausgeliehen, so daß im Berichtsjahre jedes fünfte Mitglied bie Bibliothek einmal in Anspruch nahm. In dem Jahresbericht werden ferner die Ergebnisse der zu Anfang des Jahres 1910 aufgenommenen Statistik über die Lohn- und Arbeitsverhältniffe im Schuhmachergetverbe Berlins mitgeteilt, über die der Vorwärts" bereits in seiner Nr. 290 bon 1910 berichtet hat.
Bu dem gebrudten Bericht gab der Bevollmächtigte Samann mündlich eine Reihe Ergänzungen und Erläuterungen. Es folgte dann eine rege Diskussion, in der jedoch Ginwendungen gegen den Bericht nicht erhoben wurden. Ein Antrag, wonach der Borstand auf eine Ablösung des Trintzivanges bei Sibungen und Versammlungen durch direkte Entschädigung der Wirte hinwirken soll, wurde bem Vorstand zur Berücksichtigung überwiesen.
Der Zentralverband der Handlungsgehilfen und-Gehilfinnen Deutschlands , Bezirk Groß- Berlin, hielt am Donnerstag eine außerordentliche Mitgliederversammlung ab, welche zunächst den Bericht über das vierte Vierteljahr 1910 und über das Geschäftsjahr 1910 entgegennahm. Aus demselben ist zu entnehmen, daß die Kassenverhältnisse sehr günstige sind, auch die Zahl der Mitglieder hat in der Berichtszeit eine beträchtliche Steigerung gehabt. Das Verbandsleben war im vierten Vierteljahr 1910 äußerst rege. Außer den regelmäßigen Bezirkssikungen fanden statt: 5 öffentliche Versammlungen, die die Forderungen der Handelsangestellten propagierten sowie 3 Betriebsbesprechungen mit den Angestellten ber Victoria , des Warenhauses A. Wertheim und der Konsumgenossenschaft. Die Beibehaltung des für die Kaufmannsgerichtswahlzeit erhöhten Ortsbeitrages wurde gegen nur wenige Stimmen beschlossen. Hierauf fand die Neuwahl zur Ortsverwaltung statt. Zum 1. Bevollmächtigten wurde Fritz Schmidt, zum 2. Bevollmächfigten Andresen, zu Schriftführern wurden Grändorff und Margarete Sehner, zu Delegierten für die Gewerkschaftskommission Urban, Grete Neutal und Weinberg gewählt. Die in den Bezirken gewählten Bezirksführer wurden sodann bestätigt. Ferner fand in Sachen der Privatbeamtenversicherung eine Entschließung ein stimmige Annahme, welche den Vorentwurf der Regierung als berficherungsordnung hinsichtlich der Invaliden- und Sintervöllig unzulänglich bezeichnet und erneut den Ausbau der Reichsbliebenenversicherung fordert.
Auch aus dem nördlichen und öftlichen Frankreich werden Bei Belfort haben die starke Schneestürme gemeldet. Schneestürme zahlreiche Telegraphenbrähte zerrissen. Die Ber bindungen mit Deutschland sind teilweise gestört.
Kleine Notizen.
Rettung aus Seenot . Die Rettungsstation Cughafen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger bat am Sonntag bon Bord des gestrandeten Schiffes" Anna" zwei Personen gerettet.
Schweres Touristenunglüd. Auf einer Skitour in den Steier. märker Alpen wurden drei Wiener Touristen in einer Höhe von 1600 Metern von einer Schneelamine verschüttet. Mehrere andere Mitglieder der Touristengesellschaft mußten, ohne Silfe bringen zu können, das Schidfal ihrer Kameraden mit an sehen. Es ist zu befürchten, daß die drei ihren Tod gefunden haben.
Drtes Sainin Brelade in Jersey stießen Erdarbeiter auf eine Riesige Münzenfunde. Bei Ausgrabungsarbeiten unweit des Reihe großer Gefäße mit Goldmünzen. Der Sammler wert des Münzenfundes wird auf 6 Millionen Mart geschäst.
Eingegangene Druckfchriften.
titel Der teusche Josef", Brobenummer eines Zentrumswigblattes er Der Wahre Jacob" hat seine neueste Nummer unter dem Spezialscheinen laffen. Der ganze Inhalt der Nummer ist daher der Sentrums politik gewidmet.
Der Preis der 16 Seiten starten Nummer ist 10 f.
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Bon der Gleichheit", Zeitschrift für die Intereffen der Arbeiterinnen ( Stuttgart , Verlag von Baul Singer), ist uns soeben Nr. 18 bes 21. Jahre gangs zugegangen. Aus dem Inhalt dieser Nummer heben wir herbor: Unser Tag. Von den Anfängen der Frauenstimmrechtsbewegung in der Schweiz . Von Marie Balter. Die Rechtsstellung der außerehelichen tonjektion. Bon m. w.- Mutter. II. Bon Ernst Oberholzer. Aus der Kleider- und Wäsche Bon h. d. Sozialismus und Genossenschaftsbewegung. Der sozialdemokratische Frauentag in Deutschland , Desterreich, Dänemark und Tariferneuerungen in der Holzindustrie. Bon fk. ber Schweiz . Internationale Grüße zum sozialdemokratischen Frauentag aus Amerita und aus Bosnien . Aus der Bewegung. und für unsere Seiten alle 14 Tage einmal. Breis der Nummer Mit den Beilagen Für unsere Mütter und Hausfrauen Kinder. Die Gleichheit erscheint
Innerhalb der Organisation herrschte im verflossenen Jahre reges Leben, und die Agitation wurde ebenfalls mit großem Gifer betrieben, was schon daraus hervorgeht, daß nicht weniger als 432 Bersammlungen, Sibungen und Konferenzen abgehalten wurden. Die Mitgliederzahl ist von 2504 auf 2686 gestiegen. Leider ist die Fluktuation innerhalb der Mitgliedschaft immer noch ziemlich groß. Aus den Berichten der einzelnen Branchen ist zu entnehmen, daß in der mechanischen Schuhindustrie bei einem Teil der Arbeitgeber die Unfitte herrscht, die Arbeiter turz vor Weihnachten Bu entlassen, angeblich, um die Zeit bis Neujahr zur Inbentur zu benußen, obgleich es sich meist um verhältnismäßig fleine Betriebe handelt, wo die Inventur ohne viel Umstände leicht erledigt ist. Offenbar ist es manchem dieser Fabrikanten nur darum zu tun, für diese Zeit die Kosten der Kranken- und Invalidenversicherung bon fich abzuwälzen. In nicht wenigen Fällen wird aber auch die Gelegenheit obendrein dazu benutzt, Arbeiter, die sich mißliebig gemacht haben, zu maßregeln. Mit dem Verband der Berliner Schuhfabritanten ist es infolge eines Streits bei der Firma Ja cobius Söhne zu Berhandlungen gekommen, wobei die Fabrikanten die Auffassung vertraten, daß zwischen den Organisationen beider Parteien bestimmte Abmachungen getroffen werden sollten, vorliegenden Streitigkeiten einer Rommiffion von Arbeitgebern und um, bevor zu irgend welcher Arbeitseinstellung gegriffen wird, die Arbeitnehmern zur Untersuchung und Schlichtung zu überweisen. Die Vertreter der Arbeiter hatten hiergegen grundsäßlich nichts einzuwenden, äußerten jedoch, daß derartige bindende Abmachungen wohl ein Vertragsverhältnis zur Regelung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse zur Voraussetzung hätten. Zu bindenden Vereinbarungen führten die Verhandlungen nicht. Die Vertreter der Arbeitnehmer erklärten fich zu weiteren Verhandlungen gern bereit. Ferner wurde mit dem Fabrikantenvorfizenden Herrn Borinsti In einer gut besuchten öffentlichen Frauenversammlung refeüber die Frage des paritätischen Arbeitsnachweises gesprochen, wo- rierte am legten Sonntag bei Löwenhagen Genoffin Matsch te bei jedoch ebenfalls ein praktisches Ergebnis nicht heraustam. An unter Beifall über das Thema:" Warum fordern wir das Frauen- früte: Bufuhr reichlich, besonders in Blumenkohl, Geschäft ſehr ſtill. den Streits des berflossenen Jahres war die mechanische Schuh- wahlrecht?" Jm Schlußwort unterstüßte Genoffe Jese rich die Außerordentliche
General- Versammlung
der Liepnerschen Sterbe- und Kranken Unterstügungs- Raffe
am Dienstag, den 4. April 1911,
abends 8 Uhr, im Kaffenlokal, Linienstraße 8. Zagesordnung: Beschlußfaffung über den Nachtrags. entwurf zu den Sagungen. 9316
Der Vorstand.
Frauen- Begräbniskasse der in Schriftgießereien beschäft. Arbeiter
Zum 25jährigen Bestehen der Kasse.
Jahres- Generalversammlung
findet am Donnerstag, 30. März, abends 6 Uhr, im Lotal des Kollegen P. Zimmermann, Wilhelmstr. 2, statt. 289/15
Tagesordnung: 1. Vorstandsbericht. 2. Staffenbericht. 3. Wahl des Vorstandes und der Revisoren. 4. Ber schiedenes.
Die Mitglieder sind hierzu freund lichst eingeladen.
Der Vorstand.
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