Die Zaktit der ungarischen Sozialdemokratie.
Wufrechterhaltung ber bölligen Selbständigkeit als Bollstreder des Willens der übrigen Vereinsmitglieder anzusehen Der Parteivorstand der ungarischen Sozial- der politischen Aktion der Arbeiterklasse das allgemein anerkannte und somit auch zur Stellung eines Strafantrages legitimiert sei. demokratie ersucht uns um Aufnahme einer Entgegnung auf Gefes proletarischer Taktik ist. Wir wollen hoffen, daß es der Inzwischen muß er aber wohl zu einer anderen Ansicht gekommen unsere Notiz über den ungarischen Parteitag. ungarischen Bartei gelingen wird, solche Selbständigkeit nicht nur sein, denn unterm 29. April erhielt Günther die Mitteilung, daß die Es hieß darin: nach Absicht der Führer, sondern im Bewußtsein der Berufung zurüd gezogen und das erstinstanzliche Urteil rechtsMassen auch in schwierigen Situationen zu erhalten. kräftig geworden sei.
Eine längere Debatte über die politische Lage führte zu dem Beschluß, mit der chauvinistischen, auch ein bißchen Klerikalen Justh- Partei gemeinsam den Kampf gegen die Wehrreform". die enorme Militärlaften bringt, und für die Wahlreform zu führen."
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Dazu bemerkt die ungarische Parteileitung: In den mit den ungarischen Verhältnissen nicht vertrauten Lesern und es ist an zunehmen, daß die Mehrzahl der deutschen Genossen zu diesen gehört muß nach dieser Darstellung die Meinung entstehen, daß die uns garische Sozialdemokratie mit einer chauvinistischen und klerikalen Partei ein Bündnis geschlossen hat. Es wird weder über das„ wie" noch über das„ warum" ein Wort hinzugefügt und in dieser Beleuchtung müssen die ungarischen Sozialdemokraten als jedes prole tarischen Gefühles bare Gesellen erscheinen. Die Sache verhält fich aber ganz anders. Die mit allen gegen fieben Stimmen an genommene Resolution des Parteitages richtet einen Aufruf an die Justh- Fraktion des Barlaments eine Partei von 45 Abgeordneten, die in einem Parteibeschluß sich für die sofortige Einführung des allgemeinen, gleichen, direkten Wahlrechts aussprach, gegen die Militärborlagen mit der technischen Obstruktion einzusetzen und dieselbe so lange fortzuführen, bis die Regierung die Vorlage zurückzieht und die Wahlrechtsvorlage einbringt. Für den Fall, daß die Jufth- Partei diesen Weg einschlägt, wird ihr das heißt dem Stampfe gegen den Militarismus und für die Wahlreform die Unterstügung der Arbeiterfchaft zugesagt; entspricht sie diesem Aufrufe nicht, dann wird der Kampf ohne und auch wider sie weitergeführt. Nachdem die sozialdemokratische Arbeiterschaft in Ungarn feine parlamentarische Vertretung befigt, über Wähler taum verfügt, besteht diese Unterstützung" darin, daß die Arbeiter gegen die Erhöhung der Militärlaften und für die Ein führung des allgemeinen Wahlrechts Demonstrationen und Bolts bersammlungen veranstalten, mit Wort und Schrift agitieren: mit einem Worte, die Mittel der Propaganda für ihre eigene Politit und Forderungen in intensivstem Maße gebrauchen. Die Gemeinsamkeit" des Kampfes wird höchstens darin zum Ausdrud kommen, daß in den Bersammlungen, welche von einer nichtpolitischen Liga für das allgemeine Wahlrecht veranstaltet werden, die Redner beider Parteien und auch die Vertreter anderer wahlrechtfreundlichen Parteien das Wort ergreifen werden. Sind wir gut unterrichtet, so tam das auch in Berlin und in anderen deutschen Städten während des Stampfes für die preußische Wahlreform vor, ohne daß ein solch wegwerfendes Urteil darüber gefällt worden wäre, welches in dem Berichte des Borwärts" wenn auch nicht offen, so jedoch zwischen den Zeilen ausgesprochen ist.
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Der Zusammenstoß zwischen Polizei und Maidemonstranten in Mülhausen i. E. wird von der bürgerlichen Presse in der üblichen Weise aufgebauscht. Wie man uns von dort mitteilt, sind aber die Berlegungen der beiden Schußleute ganz geringfügiger Natur. Die beiden Beamten konnten selbst eine Apotheke aufsuchen, um sich ihre Schürfwunden verbinden zu laffen.
Jugendbewegung.
Ein mißglückter Versuch.
Der Jugendbildungsverein für Dresden und Umgebung hatte in Deuben eine Weihnachtsfeier veranstaltet, die von der Polizei als politische Veranstaltung gewertet wurde. Die Vorstandsmitglieder des Jugendbildungsvereins erhielten wegen Verlegung des Reichss Der 1. Mai ist auch diesmal wieder im ganzen Lande funter vereinsgefeßes und wegen groben Unfugs Anklagen. Die Anklage sehr starker Beteiligung durch Arbeitsruhe und Straßendemonstrationen enthielt die Punkte: zum ersten soll der Jugendbildungsverein ein fowie Maffenversammlungen gefeiert worden. In Stockholm politischer Verein sein, dem Jugendliche unter 18 Jabren nicht anwird die Zahl der Teilnehmer am Demonstrationszuge auf 25 000 gehören dürfen; zum anderen haben Jugendliche unter 18 Jahren geschätzt. 30 000 bis 40 000 Personen hatten sich zu den Verfamme an der politischen" Weihnachtsfeier teilgenommen, und zum legten Lungen auf freiem Felde eingefunden. Bei Abmarsch des soll dadurch grober Unfug" begangen worden sein, daß bei der Demonstrationszuges tonfiszierte die Polizei vier Standarten mit Weihnachtsfeier ein allerdings nur wenig geschmackvoller Tert nach angeblich staatsgefährlichen Inschriften. Auch eine Standarte der der Melodie eines bekannten Weihnachtsliedes gesungen wurde. Eisenbahner mit der Aufschrift:" Fort mit der Verordnung 600, Außer den Behauptungen der Polizei konnten keine Beweise für den Borwärts zum Achtstundentag", wurde konfisiert. politischen Charakter des Jugendbildungsvereins und für den poli tischen" Charakter der Weihnachtsfeier beigebracht werden. Die drei Maifeier in New York . Die Maidemonstration wurde sowohl Angeklagten wurden denn auch freigesprochen und die bon gewerkschaftlichen Organisationen als von der Partei durch Ver- Kosten der Staatstaffe auferlegt, obgleich der Staatsfammlungen und Umzüge begangen. Die Beteiligung war anwalt wenigstens Bestrafung wegen groben Unfugs wünschte. Abend waren einige unbedeutende Zwischenfälle zu verzeichnen. bedeutend umfangreicher als in den Vorjahren.
Am
Ein Veteran der österreichischen, speziell der nordböhmischen Königlichen Polizeipräsidiums. Martthallenpreise.( Seleinhandel.) Marktpreise von Berlin am 2. Mai 1911, nach Ermittelung des Arbeiterbewegung, der Genosse Adolf Albrecht, ist am Sonntag 100 Kilogramm Erbsen, gelbe, zum Stochen 30,00-50,00. Speisebohnen, in Reichenberg im Alter von 68 Jahren gestorben. Von den weiße 30,00-50,00. Linfen 20,00-60,00. Startoffeln 5,00-9,00. 1 Stiloersten Anfängen der Arbeiterbewegung in Nordböhmen an hat der gramm Rindfleisch, von der Keule 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,20 Berstorbene im ersten Treffen gestanden; besonders hat er für die bis 1,70. Schweinefleisch 1,20-1,90. Stalbfleisch 1,50-2,40. Hammelfleisch Berufsorganisation der Tuchmacher gewirkt. An Verfolgungen, 1,40-2,20. Butter 2,20-2,80. 60 Stüd Gier 2,80-4.40. Stilogramm Strafen usw. hat es ihm auf seinem Lebenswege nicht gefehlt. Im Starpfen 1,10-2,40. Male 1,30-3,00 Bander 1,40-3,60. Hechte 1,20 bis Jahre 1895 tourde Adolf Albrecht Parteisekretär des Reichenberger 2,80. Barsche 0,80-2,00. Schleie 1,20-3,40. Blcie 0,80-1,60. 60 Stüd Streble 2,50-30,00. Kreises. Bor wenigen Jahren konnte er in den wohlverdienten Ruhestand treten.
Polizeiliches, Gerichtliches ufw.
Der Kriegervereins- und Feuerwehr- Beleidigung sollte sich unser Parteisekretär Günther in Bernburg fchuldig gemacht haben und zwar in einem von ihm verfaßten Flugblatt, welches anláßlich einer Gemeinderatswahl in Hecklingen bei Bernburg verbreitet war. In dem Flugblatte waren die unter der Protektion der Dris gewaltigen stehenden drei Hedlinger Kriegervereine und die dortige Feuerwehr, welche sämtlich bei den Wahlen von den„ Reichstreuen" fräftig mobil gemacht werden, als„ Klimbimbereine" bezeichnet worden. Die Vorstandsmitglieder genannter Korporationen stellten Strafantrag, und der Staatsantvalt tlagte im öffentlichen Interesse". Sein Antrag lautete auf 200 M. Geldstrafe. Das Bern burger Schöffengericht erkannte auf Einstellung des Ver fahrens, da weil nur die Vorstandsmitglieder den Straf antrag gestellt hatten ein ordnungsmäßiger Strafantrag nicht Der Staatsanwalt legte hiergegen Berufung ein Soweit die Parteileitung. Ohne auf Einzelheiten eingehen zu vorlag. wollen, möchten wir uns auf die Bemerkung beschränken, daß die und begründete diese damit, daß der Borstand eines Vereins
Und nun noch eines: In einem Lande, in dem die industrielle Arbeiterschaft einen geringen Teil der Bevölkerung bildet, in dem die Landarbeiter durch die brutalfte Willtür und den Tiefstand der Bildung dem Sozialismus kaum zugänglich find, in dem die Arbeiter jeber, wie immer gearteten politischen Rechte beraubt find: tönnen und müssen die Formen des Kampfes nicht immer der Kampfesweise derjenigen Länder gleichen, in denen die Voraussetzungen des prole. tarischen Kampfes wesentlich andere sind. Ich hoffe, daß die Redaktion des Vorwärts" uns diese„ mildernde Umstände zubilligen und diese Entgegnung veröffentlichen wird".
Einsetzer. I
Donnerstag, den 4. Mai, abends 7, Uhr:
Bezirks- Versammlungen
in folgenden Lokalen:
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