gebracht werden. Ausnahmen hierbon sollen auch den Geschäften der] zogen. Zugezogen find 22 Genoffen. Ueber den Bäderstreit ent- 1 darauf hingewiesen, daß am Sonntag, den 18. Juni, im Gasthof Lebensmittelbranche nicht gestattet werden. Im Interesse der spann sich eine längere Debatte, in deren Verlauf die Genossen nur zur Sonne eine öffentliche Versammlung stattfindet, in der ein Handelsangestellten ist zu wünschen, daß sich Köpenick dem Vor- in solchen Geschäften zu kaufen erklärten, wo Plakate aushängen. Referat über: Kirche, Schule und Sozialdemokratie" auf der gehen unserer Gemeindevertretung anschließt, damit auch dieser Mit der Vertretung in der Beschwerdekommission war von der Be- Tagesordnung steht. Die Geistlichkeit wird hierzu besonders einKategorie von Arbeitern eine größere ununterbrochene Sonntags- zirksleitung der Genosse Beher beauftragt worden. Beyer erstattete geladen. ruhe zugute kommt. Eine nicht unerhebliche Belastung der Ein- sogleich Bericht über die Schritte, welche getan wurden, um eine wohnerschaft haben die bürgerlichen Vertreter mit der neuen Ge- pünktliche Lieferung der Zeitung zu erzielen. Ueber das Ergebnis Nowawes .
Bankow.
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bührenordnung für die Benutzung des Gemeindebegräbnisplatzes der Vorarbeiten zum Sommerfest berichtete Genosse Hellrich. Von Eine Reihe Anträge bildeten den Gegenstand der Tagesordnung herbeigeführt. Wenn der Lurus, soweit er sich auf den Kirchhöfen der Bildung einer Vergnügungskommission wurde abgesehen und der Sitzung des Gewerkschaftskartells. Ein Antrag der Schuhbreit macht, zur höheren Besteuerung herangezogen wird, jo läßt sich die Angelegenheit der Bezirksleitung übertragen. Da am zweiten macher fordert, für die Unterstübung der Arbeiten des Jugenddagegen nichts einwenden. Aber entschieden wandten sich unsere und dritten Pfingstfeiertag wieder ein Blumentag stattfindet, wird ausschusses pro Jahr und Mitglied 25 Pf. durch Umlageverfahren Vertreter dagegen, daß auch die Reihengräber mit zirka 60 Proz. allen Genossen angeraten, die Taschen zuzuhalten. Hoffentlich ge- von den Gewerkschaften zu erheben. Der Bauarbeiterverband be Aufschlag bedacht wurden. Als Teil der öffentlichen Wohlfahrts- wöhnen sich die Jungfern das Betteln nicht an, denn die Polizei antragt, für die Unterstützung der Arbeiten des Jugendausschusses pflege müßte das Begräbniswesen an sich kostenlos durch die Ge- ist nur dann so rücksichtsvoll, wenn es sich um kirchliche oder sonstige pro Monat und Mitglied 1 Pf. durch Umlageverfahren von den meinde ausgeführt werden und nicht, daß die Gemeinde als Grund- reaktionäre Bestrebungen handelt. Beachtenswert waren die Aus- Gewerkschaften zu erheben. Ein Antrag des Jugendausschusses stüdsspekulant auftritt und das Begräbniswesen als Steuerquelle führungen eines Genossen, der die Mitglieder mit den Zielen eines lautet: Das Kartell möge beschließen, zur Aufbringung von betrachtet. Die bürgerlichen Vertreter zogen vor, fich in Still- Hausarztvereins bekannt zu machen suchte und zum Beitritt auf- Geldern für die Aufgaben des Jugendausschusses von den Gewerk schweigen zu hüllen und nur die Hand bei der Abstimmung zu er- forderte. Genosse Hellrich erklärte sich bereit, Anmeldungen ent- schaften einen Extrabeitrag von 5 Pf. pro Halbjahr und Mitglied heben. Nach siebenjähriger Pearbeitung in der Kommission wurde gegenzunehmen. durch Anwendung des Umlageberfahrens zu erheben. Der Vernunmehr die Ortsjagung für das Gewerbegericht einstimmig beBernau. band der Buchdrucker beantragt, die Kartellbeiträge um 2½ Pf. schlossen. Auf eine gleich lange Bearbeitung kann auch der Straßenpro Vierteljahr und Mitglied zu erhöhen, um sämtliche Ausgaben bahnvertrag mit Köpenick zurückblicken, welcher in der Sihung end- Aus der Stadtverordnetenversammlung. Eine Magistratsvor- für Jugendausschuß und Samariterkolonne decken zu können. Die lich zum Abschluß gebracht wurde. Da die vorhandenen Klassen- lage ließ darauf schließen, daß die Stadt sich schadlos halten wollte Metallarbeiter beantragen, in Anbetracht der steigenden finanräume in unseren Gemeindeschulen schon wieder nicht zureichen, vor dem Fiasko der von ihr veranstalteten Huffitenfestspiele. Es ziellen Forderungen an das Kartell die Beiträge pro Vierteljahr wurde der weitere Ausbau der 2. Gemeindeschule beschlossen. Die wurde nämlich verlangt, für das Pflücken von Beeren und Pilzen und Mitglied um 5 Pf. zu erhöhen; doch müssen hiervon 2½ Pf. Vorlage für die Errichtung einer zweiten Turnhalle wurde noch in dem Stadtforst eine Gebühr zu erheben, und zwar für Bernauer für den Jugendausschuß bereitgestellt werden. In der Diskussion mals an den Ausschuß zurückverwiesen, da unsere Vertreter ihre pro Person 10 Pf. für den Sommer, beginnend bei Kindern von über die Anträge sprach sich ein großer Teil der Delegierten für Zustimmung davon abhängig machten, daß in dem Gebäude auch sechs Jahren, für Fremde 1,50 M. In Verbindung damit fand den Antrag der Metallarbeiter aus, um endlich einmal mit den eine öffentliche Badegelegenheit eingebaut wird. Dieses Verlangen auch eine Besprechung wegen unbefugten Betretens des Forstes freiwilligen Leistungen der Gewerkschaften für verschiedene Einstieg wohl auf Widerstand bei den Vertretern der zweiten Abtei- außerhalb der öffentlichen Wege statt. Von unseren Genossen richtungen, welche das Kartell zu unterstüßen habe, aufzuräumen lung, aber schließlich fand sich auch ohne diese Herren eine Majo- wurde energisch gegen eine Gebührenerhebung protestiert, weil be- und die Anwendung des Umlageverfahrens für Unterſtüßungen rität, welche unser gerechtes Verlangen unterstüßte. Zum Schluß tanntlich ein großer Teil der ärmeren Bevölkerung Bernaus sich größerer Streits und Aussperrungen zu reservieren. Da sich noch wurde die Beschickung des preußischen Landgemeindetages am durch Pflüden von Beeren und Suchen von Bilzen einigen Ber - nicht alle Gewerkschaften mit den vorliegenden Anträgen beschäftigt 22.- 24. Juni 1911 beschlossen. dienst verschafft. Die Bürgerlichen gaben vor, dadurch den Ber - hatten, wurde die Abstimmung hierüber bis zur nächsten Sizung nauern eine Gefälligkeit zu erweisen, indem durch die erhöhte Ge- vertagt. Alsdann wurde auf die Lohnbewegung der Kutscher in bühr für Fremde den Bernauern mehr Vorteile erwachsen. Die den Fuhrgeschäften hingewiesen und die organisierte Arbeiterschaft Ein Schmerzenskind Bankows und speziell ihrer Anwohner ist Vorlage wurde leider mit 11 gegen 9 Stimmen angenommen. Da- aufgefordert, bei Umzügen, Veranstaltung von Kremserpartien usw. die Berliner Straße. Auf Grund des Dotationsgesetzes vom 8. Juli gegen stimmten unsere sechs Genossen, der Vorsteher, Dr. Wieners das Geschäft des Fuhrherrn Grünefeld, der sich weigert, die Orga1875 befindet sich dieser Hauptverkehrsweg mit Berlin in der Ber- und Maurermeister Willmann. Einer unserer Genossen mußte in- nisationen der Arbeiterschaft anzuerkennen, zu meiden. Der waltung und Unterhaltung der Stadtgemeinde Berlin . Als Schön- folge Krankheit der Sigung fern bleiben. Das Verbot des Be- Auskunftsabend findet des Pfingitfestes wegen acht Tage später, hauser Chauffee" ist ihre Unterhaltung eine chauffeemäßige. tretens nichtöffentlicher Wege wurde von den Bürgerlichen damit am 11. Juni, in dem bekannten Lotale statt. Wie sehr Berlin sich an den Begriff chauffeemäßige Unterhaltung" begründet, daß Berlin fast in allen seinen Forsten gleiche Maßhält, davon können die Anwohner und Passanten ein Lied singen. nahmen treffe. Die Veranlassung hierzu sei, daß Fremde den Forst Für den Blumentag, der am zweiten und dritten PfingstfeierDer außerordentlich starke Verkehr mit Berlin verursacht bei mit brennenden Bigarren betreten und Bäume ruinieren. Unsere tag hier stattfinden soll, wird gegenwärtig in der Lokalpresse eifrig trockenem Wetter eine geradezu entfeßliche Staubplage, bei naffem Genossen protestierten auch hiergegen; der werktätigen Bevölkerung Propaganda gemacht. Der Blumenverkauf soll nicht nur im Ortseinen fast unpassierbaren Schmuh. Dazu kommt eine geradezu sollte man den Genuß an der Natur nicht beschränken. Wenn ein- gebiet selbst stattfinden, sondern wird sich sogar bis zum Bahnhof Hinterwäldlerische Reinigungsmethode, die diese Annehmlichkeiten" zelne Personen sich solche Ungehörigkeiten in dem Forst zuschulden Neubabelsberg , Kohlhafenbrüd, auf die Dampfer des Griebnissees noch erhöht. Die von der Gemeinde Pantom feit langem angestrebte fommen lassen, so fönnten dieselben doch aus den Forsten entfernt und die Wagen der Elektrischen erstreden. Daß die Arbeiterschaft Aenderung dieses unerhörten Zustandes scheint nun endlich in Aus- werden, es sollte daher für die Fehler einzelner nicht die Allge- irgendwelche Beteiligung strikte ablehnt, braucht wohl nicht beson ficht zu stehen. Nachdem zwischen den Gemeinden Pankow und meinheit bestraft werden. Ein Beschluß wurde vorläufig noch nicht ders betont zu werden; sie verurteilt eine Wohltätigkeit, die zur Berlin seit langen Jahren Verhandlungen wegen Abtretung gefaßt. Die Magistratsvorlage betreffend das Gesuch der Ber- Beschaffung der notwendigen Mittel nicht nur auf den Ehrgeiz und der Straße an Pankow gepflogen worden, aber immer liner Elektrizitätswerke wegen Durchlegung eines Kabels durch die Eitelkeit der Besitzenden spekuliert, sondern auch den Nickel des wieder gescheitert sind, haben neuerdings eingeleitete die Schönower Chaussee, Jahnstraße, Bepernider Chaussee und Aermsten unter den Armen nicht verschmäht. Dies um so mehr, Verhandlungen in der Angelegenheit zu einem Chauffeestraße wurde von der Versammlung genehmigt. Ein An- als der Erlös nicht nur rein wohltätigen, sondern zum Teil auch Außer der positiven Resultat geführt, und es dürfte in furzem trag des Dr. Wieners wegen der Wahl eines Kuratoriums für die ausgesprochen arbeiterfeindlichen Zwecken dienen soll. bie Abtretung zum vertraglichen Abschluß gelangen. Allerdings höhere Knabenschule, sowie die Magistratsvorlage betreffend die Säuglingspflege des Vaterländischen Frauenvereins, dem Knabenfind damit noch nicht alle Hindernisse beseitigt, die der Anlage weitere Entwickelung der städtischen höheren Knabenschule und Ge- bund und den beiden Frauenhilfen werden auch die beiden christ= hort, der Kleinkinderschule der Bethlehemgemeinde, dem Fraueneiner allen modernen Anforderungen genügenden Straße im Wege haltsregulierung für dieselbe wurde abgelehnt. Genosse Krüger Lösung der Schnellbahnfrage, bei der die Perliner Straße eine nachdem man unsere Anträge bei der Uebernahme in städtische die Arbeiter würden für diesen Zweck ein„ Plümlein der Barme stehen. Die Ausgestaltung der Verkehrsverhältnisse, vor allem die gab namens unserer Genossen die Erklärung ab, daß wir nunmehr, lichen Jünglingsbereine einen Teil der Einnahme erhalten! Wie dumm müssen doch diejenigen sein, die da glauben, große Rolle spielen dürfte, schweben noch im Ungewiffen. Lettere Regie gänzlich unberüdsichtigt gelassen habe, kein Interesse mehr die Arbeiter würden für diesen Zwed ein„ Plümlein der Barm herzigkeit" kaufen! Frage hängt namentlich auch davon ab, wie sich die Dinge unter für die höhere Knabenschule hätten. dem Zwedverband gestalten werden, ferner davon, welchen Gang Mühlenbeck. die Verschmelzungsfrage mit Nieder- Schönhausen nehmen wird. Immerhin aber ist nach Abtretung der Straße an die Gemeinde In der letzten Wahlvereinsversammlung gab Gen. Bärsch Bantom die Möglichkeit gegeben, dieselbe in einen halbwegs er- einen erschöpfenden Bericht aus der Gemeindevertretung. Nach träglichen Zustand zu versehen, eine Aufgabe, deren unverzügliche den Ausführungen des Redners wurden die letzten noch in PrivatLösung der Pantower Gemeindeverwaltung am Herzen liegen händen sich befindenden Feldwege in Gemeindebesitz genommen. follte. Für die Verbindungsstraße Mühlenbed- Woltersdorf bestehe die Der Gesangverein Bereinigter Bankower Männerchor"( M. d. Aussicht, daß dieselbe gepflastert werde, da die Regierung und der A.-S.-B.) veranstaltet am 1. Pfingstfeiertag abends 6 Uhr in dem Kreis sich bereit erklärt hätten, eine Wegebauhilfe zu leisten. Einer Lotal des Herrn Roczicki, Kreuzftr. 3/4, ein Konzert. Die Genoffen scharfen Kritik unterzog Redner die hiesigen Schulverhältnisse; so werden ersucht, das Arrangement des Vereins durch rege Beteiligung werden z. B. die zum Schulunterricht gehörenden Schulfeiern Sonntags abends gegen 8 Uhr in einem Wirtshaus arrangiert, zu unterstützen. dieselben dehnen sich bis in die elfte Nachtstunde aus. Da diese Reinickendorf - Oft. Feiern im Beisein der Eltern vor sich gehen, wobei auch das Rauchen Als ein bedauerlicher Mißgriff wird der Versuch einiger hiesiger gestattet sei, tönne man sich denken, wie gesundheitsschädlich solche Lehrer empfunden, am Montag, den 26. Juni, in dem der Arbeiter- Feiern auf die kleinen Lungen wirken müssen. Redner erwähnte fchaft zu Versammlungen nicht zur Verfügung stehenden Ruhrmanns hierbei den im Vorwärts" bereits mitgeteilten Fall, wonach er, fchen Gesellschaftsgarten ein Schülerkonzert zu veranstalten, dessen weil er seinen Sohn von der letzten Feier zurückbehalten habe, in Ertrag zu Schülerwanderungen Verwendung finden soll. So sehr eine Geldstrafe genommen worden sei. Das Schöffengericht habe des Swedes wegen dem Unternehmen voller Erfolg gewünscht ihn freigesprochen. Da der Amtsanwalt jedoch Berufung gegen werden sollte, müssen es die Arbeiter doch ablehnen, Veranstaltungen dieses Urteil eingelegt habe, werde sich die Straftammer und vielbeizuwohnen in einem Lokal, dessen Inhaber die Freigabe des leicht auch das Kammergericht noch mit der Sache beschäftigen. Rotals unter den nichtigsten Vorwänden abgelehnt hat. Bu be- Ferner brachte der Referent noch folgendes zur Sprache: Kürzlich dauern sind die armen Kinder, die sich im Bewußtsein des guten fei der Lehrer Brandt beim hiesigen Steuererheber, der erst ein 8wedes um den Abfaz der Billetts bemühen und Opfer bringen paar Wochen amtierte, erschienen, um sein Monatsgehalt in sollen für eine Veranstaltung, der ihre Eltern ihre Zustimmung nicht Empfang zu nehmen. Nach kurzer Abwesenheit sei B. wieder geben können. bei dem Steuererheber erschienen mit dem Bemerken, daß er 11 M. zu wenig erhalten habe, ob vielleicht etwas liegen geblieben sei? Der Steuererheber sei von der Richtigkeit der Auszahlung Neber Wanderungen durch die Mark Brandenburg referierte überzeugt gewesen und B. habe später auch zugegeben, daß das in der Mitgliederversammlung des Wahlvereins Genosse Heinrich. Geld stimme. Aus vorliegendem Grunde habe der Steuererheber G. 2. Hirschfeld, Leipzig . Der Vortrag war dazu angetan, in jedem Besucher die Lust zum dem Gemeindevorsteher seinen Dienst quittiert, so daß dieses Amt Wandern anzuregen. Hierauf wurden 11 Neuaufnahmen boll- seit kurzer Zeit das drittemal zu vergeben ist. Zum Schluß wurde 4 M. Adolf Sponholy' Verlag, Hannover .
Nieder- Schönhausen, Nordend.
Wir ernten, wie wir säen!
Wir bringen
gute Ware für billiges Geld
und daher übertreffen heute die Umsätze der Marke SALAMANDER" die aller anderen deutschen Schuhmarken.
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Eine Schwindlerin treibt gegenwärtig ihr Unwesen. Dieselbe sucht im Namen der Kinderschußkommission freiwillige Gaben für Kinder zu sammeln. Sobald die Bettelnde nach der Legitimation befragt wird, verduftet sie.
Jugendveranstaltungen.
Nixdorf. Am Sonntag, den 4. Juni, findet für die Jugendlichen der Arbeiterschaft Rigdorfs eine Partie nach Grünau , Marienluft, Strampenburg, Müggelheim , Rahnsdorf , Friedrichshagen statt. Treffpunkt am Reuterplaz Ferner wird eine zweitägige Partie früh um 6 Uhr. Fahrgeld 65 Bf. nach Biesenthal , Berbellinfee, Stloster Thorin unternommen. Treffpunkte: Sonnabend abends 74 Uhr. Abfahrt vom Stettiner Bahnhof Bahnhof Hermannstraße, Hermannplak, Richardplay: 91s Minuten. An den beiden Pfingstjeiertagen bleibt das Jugendheim geschlossen.
Eingegangene Druckfchriften.
Von der Neuen Zeit" ist soeben das 35. Heft des 29. Jahrgangs erschienen. Aus dem Inhalt des Heftes heben wir hervor: Ein Fortschritt. Kritische Betrachtung der Stuttgarter Bürgermeisterwahl. Bon Friz Die Bagdadbahn . Von Karl Radek. ( Schluß.) Summer( Stuttgart ). Geschichtsunterricht in der Staatsschule. Von Leo Wulfsohn( Zürich ). Literarische Rundschau: Morris Hillquit , Der Sozialismus: feine Theorie und Praxis. Bon M. Beer. Professor Heinrich Sohnrey , Der Zug der Landmädchen nach der Großstadt. Von Therese Schlesinger . Dr. Albrecht Birt, Privatdozent, Die Weltgeschichte der Gegenwart. Von Karl Radet. Zeitschriftenschau. Von G. St. Bibliographie des Sozialismus. Die blaue Laterne. 1. Jabrg. Nr. 1. Herausgeber A. Alberti. Wochenschrift. 40 Bf. Berlag Berlin W. 8. Irma Stippekohl. Ein Berliner Pfingstidyll von A. Streit. 1 M. Staatsideale unserer Klassiker. Von Dr. G. Falter. 3 M. Samuel der Suchende. Roman von Upton Sinclair . 3 M. geb.
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