Nr. 131.
Abonnements- Bedingungen:
Abonnements Preis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 t., monatl. 1,10 m., wöchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags. nummer mit illustrierter Sonntagss Beilage„ Die Neue Welt" 10 Pfg. PostAbonnement: 1,10 Mark pro Monat. Eingetragen in die Post- ZeitungsPreisliste. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich- Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mart pro Monat. Postabonnements nehmen an: Belgien , Dänemart, Holland , Italien , Luxemburg , Portugal , Rumänien , Schweden und die Schweiz .
Ericheint täglich außer Montags.
Vorwärts
Berliner Volksblatt.
28. Jahrg.
Die Infertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Kolonel geile oder deren Raum 60 Big., für politische und gewerkschaftliche Vereinsund Versammlungs- Anzeigen 30 Big. Kleine Hnzeigen", das fettgedrudle Sort 20 Pfg.( zulässig 2 fettgedruckte Worte), jedes weitere Wort 10 Big. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 Pig., jedes weitere Wort 5 Bfg. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Wohnungswucher.
Donnerstag, den 8. Juni 1911.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
-
-
aufsucht. An sich wird man also aus dem Vorhandensein minder ist das schwer Begreifliche geschehen. Das gesamte Stadtwertiger Wohnungen durchaus nicht auf den allgemeinen Stand erweiterungsgelände ist der Mietstaserne ausge des Wohnungswesens einer Stadt schließen dürfen." liefert worden." Um allem die Krone aufzusetzen, hat Man sieht, der Herr nimmt auf die Hausbesitzer alle der Magistrat auch noch im April 1911- aljo nachdem er die mögliche Rücksicht und hebt mit Nachdruck hervor, daß er es bestehenden Zustände nun doch genau kennen mußte den ftets vermieden habe, die üblen Zustände der Preis für die Arbeiterwochenkarten auf der städtischen Straßenbahn beträchtlich erhöht, und damit nur das Programm ausgeführt, das die organisierten Hausbesitzer in Berlin aufgestellt haben:„ keine billigen Verkehrsmittel, die es der Bevölkerung ermöglichen, in den Außenbezirken zu wohnen."
ich I echtesten Wohnungsklasse zu schildern.
Er sucht nun zunächst zu berechnen, wieviel Kleine Woh nungen in Spandau überhaupt erforderlich find. Spandau hatte nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 79 400 Einwohner( nebst 5500 Soldaten) in 20 500 Haushaltungen. Nach der Steuerveranlagung für 1910 gab es 13 280 Benfiten mit Einkommen unter 900 19 048
M.
"
"
858
"
"
"
"
1552
über
bon 900-2400 2400-3000 3000
"
"
"
"
"
Werfen wir nun noch einen Blick auf die Leute, die aus dem Wohnungselend Nutzen ziehen, und auf die Art ihres Geschäftsbetriebes. Darüber erzählt Prof. Eberstadt :
Daß die Frage des Grund und Bodens und seiner Bebanung eine der wichtigsten, wenn nicht gar die wichtigste Frage aller Kommunalpolitik und damit im weiteren Sinne auch der staatlichen Wirtschaftspolitik ist, diese Erkenntnis bricht sich auch in bürgerlichen Streisen mehr nnd mehr Bahn. Auch dort dämmert mehr und mehr eine Ahnung davon auf, daß es ein schweres Verbrechen ist, die Versorgung der Volksmasse mit der Wohnung, dem unentbehrlichsten aller Bedürfnisse, zu einem Objekt privater Bereicherungsgelüfte gemacht zu haben. Zu welchen haarsträubenden Zuständen das geführt hat, ist dem Berliner Arbeiter- leider- Bauunternehmer sind Leute, die man annimmt, um ein nur allzu gut bekannt. Wie Wie aber die Terrain zu verwerten", so definierte mir einst ein großer Bodenganze VerFür die größeren und herrschaftlichen Wohnungen kommen besitzer den Begriff des Bauunternehmers. Der Bauunternehmer, waltung eines Gemeinwesens durch den Einfluß der privaten natürlich nur die 2410 Steuerzahler mit über 2400 M. Jahresder Häuser auf Spekulation baut, besitzt nur ein geringes eigenes Grund- und Hausbesizer verseucht wird, dafür liefert einen einkommen in Betracht. Um aber ganz sicher zu gehen, macht Kapital. Er bekommt die erste Hypothek leicht genug." sprechenden Beweis ein Aufsatz über Wohnverhält. Eberstadt hierzu noch einen erheblichen Zuschlag und rechnet Aber davon muß er zunächst dem Bodenbesitzer eine große nisse und Städtebau in Spandau ", den Prof. für den Bedarf an größeren Wohnungen 2600. Da nun Abzahlung machen. Mit dem Rest gelangt er vielleicht bis Rudols Eberstadt im Juni- Heft der„ Preußischen Jahr- 20 500 Haushaltungen vorhanden sind und nach feststehender zum vierten Stockwerk" oder wenig weiter, dann muß er eine bücher" veröffentlicht. Was wir da von Maßnahmen der Erfahrung ein Bestand von mindestens 3 Proz. leerstehender zweite Hypothek aufnehmen. Die friegt er auch, jedoch unter städtischen Behörden in Spandau erfahren, dürfte mancher für Wohnungen vorhanden sein muß, um Notstände zu ver- der Bedingung, daß er dem Geldgeber eine neue Baustelle faum möglich gehalten haben. meiden; da außerdem eine Anzahl Militärpersonen in der mit Bauverpflichtung abkauft und auf das Darlehn in Zah
"
In den Spandauer Militärwerkstätten sind 9-10 000 Ar- Stadt wohnt, so find 800 Wohnungen mehr zu rechnen, das lung nimmt". Ist der erste Bau vollendet, muß er also sofort beiter beschäftigt, das ist einschließlich der Familienangehörigen heißt insgesamt 21 300. Hiervon ab die obigen 2600, bleibt mit der Bebauung der neu„ gekauften" Baustelle beginnen, . eine Bevölkerung von rund 30 000 Personen( nach Eberstadt ; an kleinen Wohnungen ein Mindestbedarf von 18 700. Also und so weiter ins Unendliche.
"
uns will scheinen, als ob diese Zahl reichlich niedrig gegriffen wäre. selbst wenn die Listen des Magistrats richtig gewesen wären, ,, An dem Handel mit zweiten Hypotheken und Baustellen Sie kommt ja schon heraus, wenn man zu jedem Arbeiter würden 700 Wohnungen fehlen, wobei noch gar nicht berüc in Spandau ist eine Reihe von Kapitalisten beteiligt; benur eine Frau und ein Stind rechnet! Wag auch eine An- fichtigt ist, daß selbst hierunter noch die Zahl derjenigen, die sonders genannt werden zwei Herren, deren einer in Berlin zahl Unverheirateter darunter sein, so werden doch die Ver- mehr als 300 M. für die Wohnung zahlen können, sehr gering ein städtisches Ehrenamt bekleidet." Einer der soliden Bauheirateten im Durchschnitt zweifellos weit mehr als ein Kind ist. In Deutschland wird als höchster zulässiger Aufwand für unternehmer der Wilhelmstadt sagte zu Herrn Eberstadt : haben.) Da in Spandau über ungünstige Wohnungsverhält- Wohnungsmiete der Satz von 20 Proz. des Einkommens gerechnet. Wenn ich den Schaden rechne, den ich bei der zweiten nisse geflagt wird, so trug sich die Militärbehörde mit dem Das ist schon viel mehr als in England und Amerika . Rechnet Hypothek zahlen muß, erhöht sich mir der Preis der BauGedanken, für ihre Arbeiter selbst Wohnungen zu bauen. man nun in Spandau die Zahl der Einwohner mit weniger stelle um 100 m. die Quadratrute." Viel schlimmer steht Natürlich erhoben die organisierten Hausbesitzer ein Lamento als 1500 M. Jahreseinkommen und die Zahl der Wohnungen, es natürlich bei der Hauptmasse der Bauunternehmer, die und behaupteten, es feien in Spandau kleine Wohnungen, die weniger als 300 M. fosten, so entspricht lettere entfernt vom Bauen leben und denen das Wasser bis an den wie die Arbeiter sie brauchen, sogar im Ueberfluß vorhanden. nicht dem Bedürfnis. Es ist nicht zuviel gesagt, wenn hier Hals steht. Die müssen unbesehen jede Baustelle zu jedem Das tann nun weiter nicht Wunder nehmen, daß die Herren von einem Not stand gesprochen wird". Preis nehmen, die ihnen bei der zweiten Hypothek„ hineinihr Geschäftsinteresse wahrnahmen. Aber auch der Soviel über die Zahl der Spandauer Wohnungen. gegeben" wird. Magistrat sprang ihnen bei und richtete eine Dent- Was ihre Beschaffenheit anbetrifft, so sieht Prof. Eber- Nachdem Prof. Eberstadt so mit erfreulicher Tatkraft in schrift an die Militärbehörde, worin er amtlich ſtadt ausdrücklich von den ganz schlechten, unternormalen die schauderhaften Wohnungszustände Spandaus hineindie gleichen Behauptungen aufstellte, wie der Haus Wohnungen ab. Trokdem Trotzdem finden sich ältere, in irgend geleuchtet hat und er betont wiederholt, daß es überall in und Grundbefizerverein. Daraufhin wurde er von welcher Hinsicht mangelhafte, aber nicht gänzlich zu beanstandende Groß- Berlin ungefähr ebenso aussieht zeigt er die beder Militärbehörde aufgefordert, Listen der in Spandau Kleinwohnungen in der Preislage bis zu 20 M. Monatsmiete tannte Naivität aller bürgerlichen Schriftsteller, sobald es vorhandenen Arbeiterwohnungen aufzustellen. Dann für Stube und Küche in der Altstadt und in der älteren, von dem sich darum handelt, die Ursachen dieser Trübsal herauswurden vier Kommissionen gebildet, jede bestehend aus ehemaligen Festungsgürtel umgrenzten Innenstadt". Aber zufinden. Er macht dem Magistrat Vorwürfe. Bei dessen einem Offizier, einem Bausachverständigen, zwei Arbeitern nicht in irgendwie genügender Zahl. In den Neubaubezirken Beamten hat er ,, wenig Neigung zur Abänderung der Militärbetriebe, und zwei bis drei Vertretern des Magistrats find Kleinwohnungen bis zu 20 Mark monatlich nur vereinzelt des herrschenden Systems" gefunden. Aber müssen nicht in und der Haus- und Grundbesitzer. Diesen Kommissionen anzutreffen. Nur auf den Höfen der Mietskafernen werden preußischen Städten die Hälfte der Stadtverordneten von vornwurden die Liften übergeben, sie besichtigten die Wohnungen die Wohnungen in den Ecken, die stets besonders dunkel und Herein Hausbesizer sein? Bezeichnet doch Herr Eberstadt selbst während des Jahres 1910 und beendigten ihre Arbeit im feucht sind, zu einem billigen Preise abgegeben. Für zwei als die treibende Kraft der Spandauer Kommunalpolitik" Januar 1911. Stuben und Küche läßt sich der Preis auf etwa 32 bis einen Herrn, der Stadtverordneter in Spandau und zugleich
"
"
-
"
-
-
Und was war das Ergebnis dieser Prüfung? Der 35 Mart monatlich angeben." Sonst ist Besonderes Vorsitzender des mächtigen Zentralverbandes der Haus- und Magistrat hatte 18 000 Arbeiterwohnungen in seinen Listen für Spandau nicht anzugeben: es herrscht die Miets- Grundbesitzervereine Deutschlands und des preußischen Landesaufgeführt. Davon mußten nicht weniger als rund faserne wie überall in Groß- Berlin. Auf Belichtung und verbandes ist.( Schade übrigens, daß Herr Eberstadt nicht 3900 gestrichen werden! Dabei sind sogenannte Besonnung ist teine Rücksicht genommen.... Die Ueber- gerade heraus die Namen all dieser staatserhaltenden Berwohnungstechnische Mängel", wie ungünstige bauliche An- füllung der Wohnungen ist ein notwendiger Zubehör der sönlichkeiten bekannt gibt.) und kann der Magistrat auf die lage, Fehlen eigener Aborte, Ueberfüllung und dergleichen noch Mietskaserne. Erwähnt sei etwa, daß in den Miets- Dauer eine andere Bolitit treiben als die, wofür er den nötigen nicht einmal beanstandet worden! Sondern es handelte sich fasernen von Spandau die Anlage der Aborte noch etwas Rückhalt bei den Stadtverordneten findet? um Räumlichkeiten, die entweder gar keine Wohnungen sind, schlechter ist als anderwärts. Die Spandauer Hausbesitzer beKommt man aber auf die Grund- und Hausbesitzer selbst wie Läden, Geschäftsräume, Einzelgelaffe, oder die wesent- streiten, daß es ein Mangel sei, wenn mehrere Familien ge- zu sprechen- ja, kann man denn Feigen ernten vom DistelIi che gesundheitliche Mängel und bauliche Schäden aufwiesen, meinschaftlich ein Klosett benutzen müssen. Im Gegenteil, ein ftrauch? Wahrhaft findlich mutet es an, daß Herr Eberstadt wie erheblichen Mangel an Licht und Luft, starke Feuchtigkeit, hervorragender Vertreter des Hausbesitzerstandes hat gesagt, diesen Herren freundlich zuredet! Persönlich hat er gesundheitswidrige Lage. Ausgeschieden wurden auch diejenigen daß das cine erzieherische Wirkung" auf die beteiligten es getan, und nun tut er es auch noch in dem Artikel! Ihr Wohnungen, die für Arbeiter zu teuer sind. Familien ausüben fönne. Nur merkwürdig, daß die Span- Verhalten sei nicht vereinbar mit den öffentlichen und allVon Interesse sind die Aussprüche einiger in den Kom- Dauer Hausbesitzer diese Erziehung durch das gemeinen Interessen", sagt er ihnen. Als wenn sie das nicht missionen tätiger Hausbesitzer angesichts dieses Resultats. Einer Klosett" nicht auch auf sich selbst wirken lassen! Statt selber wüßten! Man hat ja die Herrschaft über die Versagte:„ Wenn nicht genug billige Wohnungen da sind, dessen sind sie fleißig bedacht, die Mietspreise zu steigern. Noch waltung und nutzt sie aus", in diesem Satz, der ebenfalls dann mögen doch die Arbeiter die teuren Wohnungen nehmen im Jahre 1910, als in Groß- Berlin die Konjunktur bei dem in dem Artikel vorkommt, steckt der Schlüssel des Rätsels. und Zimmer abvermieten." Ein anderer:" Ja, dann muß Vermieten in Seleinwohnungen zurückging, wurden in Spandau Nein. Die Herren haben ihr Geld in den Grund und eben die Frau mitverdienen." Ein dritter:" Der Staat soll Mietssteigerungen durchgeführt." Boden wie in die Häuser gesteckt und wollen nun ihre Rapidie Arbeitslöhne erhöhen, dann können die Leute mehr Miete Nicht nur in jener Denkschrift an die Militärbehörde, talien verwerten. Das ist ihr gutes Recht", das ist sogar zahlen." mit welcher Selbstverständlichkeit tritt hier der sondern bei der gesamten städtischen Verwaltung findet man oberster Grundsatz kapitalistischer Sittlichkeit. Ihnen gut zuAnspruch hervor, daß nicht die Wohnungen für die Arbeiter mum das Streben, dem Haus- und Grundbesitzertum Unter- reden, daß sie es anders machen sollen, ist findliche topic. da sein sollen, sondern die Arbeiter für die Wohnungen stügung zu leihen, das die ganze Kraft seines Einflusses auf Helfen kann da nur eine Kommunalpolitik, die mit Konsequenz und deren Besitzer! Festhaltung schlechter Zustände aufwendet". Professor Eber- und Zielflarheit darauf ausgeht, den ganzen Grund Wichtiger ist jedoch die Frage, wie es möglich war, daß ſtadt macht darüber folgende Angaben:„ Die Stadtverwaltung und Boden in den Besitz der Gemeinde zu auch der Magistrat so völlig falsche Angaben machen verhindert in den von ihr geschlossenen Verträgen die Erbringen und den Wohnungsbau aus einem Bereicherungsfonnte zum Nachteil der Arbeiter und zum Vorteil der Haus- richtung neuer Wohnbauten." So bei der Eingemeindung mittel privater Rapitalisten zu einer sozialen Aufgabe besizer. Hierüber geben die Untersuchungen einigen Aufschluß, von Haselhorst und beim Verkauf des Gutes Gartenfelde des Gemeinwesens zu machen. die Prof. Eberstadt im Anschluß an diese Vorgänge ſelbſtändig trostlos bezeichnet Professor Eberstadt die Bauweise in der bürgerlichen Barteien zuwiderläuft und einzig und allein den ( 46 Hektar) an die Siemens- Schuckert Werke. Als geradezu Das ist aber eine Politik, die den Grundsägen aller borgenommen hat. Es sei vorausgeschickt, daß Prof. Eberstadt etwa teines- Wilhelmstadt, die sich in zukunftsreicher und bevorzugter sozialdemokratischen Grundsätzen entspricht. wegs übertriebene Anforderungen stellt, wie er sich auch als Lage bis zur Döberizer Heerstraße erstreckt. Die Bodenentschiedenen Gegner der Sozialdemokratie bekennt. Er schreibt aufteilung wurde hier in der Weise vorgenommen, daß die wörtlich: Interessen der Bodenspekulation, der Wiets Die Entstehung der unternormalen Wohnung läßt sich nicht faserne, des spekulativen Hausbesites mit ihren bollständig verhindern, denn in jeder Stadt ist stets ein gewisser Nebenerscheinungen zur Alleinherrschaft gebracht wurden." Bestand alter Gebäude vorhanden, die durch Veränderungen in Dabei„ bietet das neue Spandau für die Stadterweiterung den Wohnungsansprüchen, in dem Wert der Lage, durch schlechte die günstigsten Voraussetzungen. Dem ganzen Westen, Süden Daß ein simples Strafmandat zu einem grell leuchtenden Zustandhaltung und sonstige Umstände minderwertig geworden und Norden sind ebene Geländeflächen in weitester Ausdehnung Scheinwerfer auf die Denkweise preußischer Juristen werden kann, gelegenen Bezirke, in denen sich infolge der Umgestaltung der vorgelagert. Die Parzellierung hätte hier mit Leichtig bewies das Schöffengericht zu Danzig am 1. Juni unter dem Innenstadt in den älteren Gebäuden häufig ungünstige Wohn- teit die vorteilhafteste, dem Interesse der Stadtgemeinde und Vorsitz eines Assessors Warmbrunn. Die Genossin verhältnisse herausbilden. Ferner findet sich in jeder Stadt ein der Bürgerschaft angemessene werden können. Es bedurfte Broßwitz hatte am 18. Januar eine Versammlung der weiblichen gewisser Prozentsatz der Bevölkerung, der unter die Richtlinie eines nicht geringen Maßes von fehlerhafter Städtebautechnik, Mitglieder des Sozialdemokratischen Vereins Danzig - Stadt ge= feines Standes herabfinkt und der die schlechteren Wohnungen um hier eine schlechte Entwickelung herbeizuführen. Trotzdem leitet. Der Polizeipräsident ließ die Bersammlung überwachen und
"
-
-
Affefforenweisheit über eineid und Sozialdemokratie.