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Nr. 134. 28. Jahrgang.

3. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt.

10. Generalversammlung des Deutschen Metallarbeiter­

Die

Mannheim, 9. Juni,

Verbandes.

Fünfter Verhandlungstag.

Statutenberatung

gegen

wird fortgesetzt. Zunächst wendet sich der Berichterstatter der Statutenberatungskommission, Pawlowitsch- Berlin  , Ausführungen der gestrigen Redner und verteidigt nochmals den Standpunkt der Kommission. Er schlägt als Ausweg vor, daß die einzelnen Ortsverwaltungen den in schwieriger wirtschaftlicher Lage sich befindlichen Kollegen den Lokalbeitrag erlassen.

Ein Antrag Eggert Stuttgart auf Zurücverweisung der Materie an die Statutenberatungskommission mit dem Antrag, in der Frage der Staffelung einen gangbaren Vorschlag zu machen, wird abgelehnt.

Durch Schlußantrag wird die Debatte geschlossen.

Es werden nun

vorgenommen.

grundfäßliche Abstimmungen

Die Einführung der Staffelbeiträge wird mit 115 gegen 93 Stimmen abgelehnt.

erhöht werden sollen.

=

Sonntag, 11. Juni 1911.

private Vermittlung unter der Hand sowie durch Zeitungs- u. a. vertreten die Ansicht, daß trok der Ermäßigung der Beiträge inserate. eine Reduzierung der Unterstützungen nicht vorgenommen werden Entschieden bekämpft müssen alle Erscheinungen werden, die soll. Die Mehrzahl der Redner bekämpfen aber diese Ansicht; be= als sogenannte Arbeitgebernachweise nur dem Namen tomme ein Mitglied bei 70 Pf. Beitrag die gleiche Unterstüßung wie nach Arbeitsnachweise sind. Diese Arbeitgebernachweise sind nicht bei 60 Pf., so würden Verwirrung und Streitigkeiten in die Reihen zum Zwecke der Arbeitsvermittlung errichtet, ihre Aufgabe ist der Mitglieder getragen. Met Frankfurt a. M. schlägt vor, den vielmehr, wie von ihren Gründern und Befürwortern selbst häufig heute morgen gefaßten Beschluß aufzuheben und die Ausnahmen zugestanden wurde, rücksichtslose Bekämpfung der Arbeiterbe- nicht zuzulassen, da sie zu große Schwierigkeiten hervorrufen wegung. Die Arbeitgebernachweise sind, wie sich das in Mann- würden. Beschlossen wird, daß die bisherigen Unterstüßungssäge heim, Ludwigshafen  , Lüdenscheid  , Leipzig  , Hagen  , Hamburg  , auch bei den, dem Antrag Berlin   entsprechenden zugelassenen Aus­Berlin und vielen anderen Orten gezeigt hat, eine ständige Ge- nahmen, bei dem 60 Pf.- Beitrag, bestehen bleiben. Zum Punkt fahr für das Gemeinwohl, sie sind der Unternehmerterrorismus Stellungnahme zum Gewerkschaftskongrek in Bermanenz. Der Kampf gegen diese Einrichtungen ist deshalb hält Vorsitzender Schlide- Stuttgart das einleitende Referat. eine wichtige Aufgabe der Arbeiterorganisationen.

Die Versammlung fordert zur Beseitigung der zutage ge­tretenen Mißstände wirksame gesetzliche Maßnahmen.

Dem Mißbrauch, der mit den Arbeitsnachweisen der Arbeit­geber durch diese und ihre Angestellten getrieben wird, kann nur begegnet werden durch eine ausreichende Mitkontrolle und Mit­verwaltung durch die Arbeiter.

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Redner streift kurz die einzelnen Tagesordnungspunkte des Non­gresses und bespricht dann die hierzu vorliegenden Anträge. In der Debatte begründet Cohen- Berlin einen von den Verwaltungsstellen Berlin   und Gotha   an den Gewerkschaftskongres für den sich auch Schlicke erklärte daß bei gestellten Antrag Aussperrungen, deren Unterstüßung infolge ihres Umfangs nur mit Die Generalversammlung beauftragt den Vorstand des außergewöhnlichen Mitteln möglich ist, von allen der Generals weiteren mit dem Beirat gemeinsam die Schritte zu beraten, die kommission angeschlossenen Verbänden ein der Mitgliederzahl ent­notwendig und durch die Kraft der Organisation möglich sind, sprechender Beitrag zu erheben ist. Die Art der Aufbringung der um die Frage des Arbeitsnachweises im Interesse der Metall- Mittel bleibt den Gewerkschaften überlassen, darf aber keinesfalls arbeiter zu regeln." durch Sammlungen über die eigene Mitgliedschaft hinaus geschehen. In der Debatte, die sich an den Vortrag schloß, ergänzten Hammerschmidt- Braunschweig klagt, daß die Fabrik­Mit 140 gegen 61 Stimmen wird dann beschlossen, daß bei die Redner die Ausführungen des Referenten durch Schilderungen arbeiter eine ganze Reihe Kollegen zu sich hinüberziehen, die zum einer Erhöhung der Beiträge unter bestimmten Voraussetzungen der Kämpfe gegen die Mißstände bei den Unternehmernachweisen. Metallarbeiterverband gehören. Er befürwortet einen Antrag Ausnahmen zulässig sind.( Also in dem Sinne des Berliner   Demmer- Wiesbaden   stellt zu der Resolution des Referenten Görlik, der wünscht, daß der Gewerkschaftskongreß seinen Be­Antrages.) Die Generalversammlung erklärt sich dann mit allen gegen die Einführung paritätischer Arbeitsnachweise gefordert wird. Wochen in einem Berufszweig tätig sind, zu der für diesen Beruf ein Amendement, daß von den Gemeindeverwaltungen schluß erneuert, wonach diejenigen Personen, die länger als 15 fünf Stimmen grundsätzlich für eine Erhöhung der Beiträge. Gebering- Bielefeld, Arause- Chemnik, ebenso Verbands- zuständigen Organisation übertreten müssen. Auch noch andere Gegen 1 Stimme wird beschlossen, daß bei der Beitrags- vorsitzender Schlice- Stuttgart   wenden sich gegen den Zusak Redner gehen auf die Grenzstreitigkeitsfrage ein. erhöhung die Leistungen des Verbandes weder verkürzt noch Demmer. Wir haben keine Veranlassung, erklärte Schlicke, mit Mett- Hamburg schließt sich dem von Cohen begründeten Die Frage der Einführung eines Kampffonds allzugroßer Wärme für den paritätischen Arbeitsnachweis einzu- Antrag an. Bei der Sammlung für die Schweden   hätten die Ham­wird durch den Beschluß über die Beitragsfrage als erledigt erklärt. treten. Die Parität ist da nicht weit her. Wir haben keinen Ein- burger Metallarbeiter so viel zusammengebracht, wie sämtliche Die Beitragsfrage wird der Statutenberatungskom- fluß auf die Besetzung der Stelle des Vorsitzenden. Klein- Mann- übrigen Organisationen zusammen. Redner plädiert des weiteren mission nochmals überwiesen. Sie soll bezüglich der Aus- heim meint, kein industrieller Arbeitsnachweis werde so rigoros ge- für Aufhebung der Kölner   Resolution über die Regelung von handhabt wie der von Mannheim  - Ludwigshafen  . Die Arbeiter Differenzen zwischen Gewerkschaften und Genossenschaften. Er nahmen bei der Erhöhung bestimmte Vorschläge machen. Die Spezialdebatte wird darum verschoben und zunächst ein bezeichnen diese Einrichtung mit Recht als Bärenzwinger. wünscht die Festsetzung anderer Bestimmungen, die eine für die Ein Delegierter von Chemnitz   erzählte, daß bei ihrem Arbeitsnach- Arbeiter günstigere Schlichtung von Streitigkeiten vorsicht, und be­Referat von Cohen- Berlin über weis der Gummischlauch geschwungen wird. Hier sind die fürwortet einen diesbezüglichen Antrag. Zum Schluß polemisiert Beamten des Arbeitsnachweises der Industriellen mit Revolvern Mett gegen die Haltung der Korrespondenzblätter" zu den Ham­ausgestattet. Auch ich bin der Auffassung, daß ein paritätischer burger Streitigkeiten. Bei der Abstimmung werden die Anträge, die Mett und Arbeitsnachweis nicht das bringt, was wir wollen. In vielen Orten ist er aber zweifelsohne ein Schritt zur Besserung. Wir müssen Hammerschmidt begründeten, den Delegierten zum Gewerkschafts­Protest einlegen gegen die modernen Zwingburgen", gegen die fongreß überwiesen. Annahme findet der von Cohen befürwortete Antrag. Dem Vorstand überwiesen wird dieser Antrag: Der " Die Arbeitsvermittlung in der Metallindustrie, die heute rigorosen Zustände bei den Arbeitsnachweisen der Industriellen. noch vollständig planlos erfolgt, bedarf dringend der Regelung. Damit ist die Debatte hierüber beendet. Der Zusakantrag Vorstand wird beauftragt, Schritte zu unternehmen, die den Ueber­Als gute Anfäße zur Erzielung praktischer Einrichtungen Demmer wird abgelehnt und die Resolution des Referenten ein- tritt der Modelltischler in den Metallarbeiterverband veranlassen." für die Arbeitsvermittlung fönnen tro mancher ihnen heute noch stimmig angenommen. anhaftenden Mängel paritätische Arbeitsnachweise Die Statutenberatungskommission wünscht nun eine Ent­Mannheim, 10. Juni.  ( Privattelegramm des Vor­angesehen werden, wie sie bereits von einer Reihe von Stadt- scheidung der Generalversammlung darüber, ob der Beschluß der Die Metallarbeiter beschlossen auf ihrer General­gemeinden errichtet worden sind, und wie sie in verschiedenen Generalversammlung, daß eine Reduzierung der wärts".) forporativen Arbeitsverträgen zwischen Arbeitgeber- und Arbeit- eistungen nicht vorgenommen werden soll, sich auch auf die versammlung die Beitragserhöhung nach dem Kommissionsvorschlag nehmer- Organisationen Anwendung gefunden haben. Unzu- zugelassenen Ausnahmen beim Beitrag beziehen soll. Diese Anfrage mit 169 gegen 40 Stimmen. Jede Ausnahmegewährung wurde reichend und unpraktisch ist das sogenannte Umschauen und die ruft eine lange und lebhafte Erörterung hervor. Cohen= Berlin   abgelehnt.

Arbeitsvermittlung in der Metallindustrie entgegengenommen. Der Redner behandelt die Materie in groß zügiger Weise. Die Quintessenz seiner Ausführungen ist in nach­folgender, von dem Referenten eingebrachten Resolution niedergelegt:

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,, Berliner Stahlbrunnen"( Apotheker Kumbier's Erben) G. m. b. H., Berlin   NW  , Marienstrasse 30.

Neue Erfolge.

Fabrik gegründet 1885.

( Sämtlich streng wahrheitsgemäß.)

Ich litt seit 3 Jahren an Nervenschmerzen, Rheumatismus  , Herzleiden, Blutarmnt and Stuhlverstopfung. Nachdem ich) von Ihrem Berliner   Staylbrunnen" 60 Flaschen getrunten babe, hat sich mein Leiden sehr gebeffert. Ich werde die Kur im nächsten Jahre wiederholen. Berlin  , 10. März 1911,

Brüffeler Straße 7.

Gran Hornig.

Fernsprech- Anschlüsse: Amt LII, 5631 und 4832.

1 Ihr Stahlbrunnen hat sich bei mir aufs beste bewährt. Ich war vor Gebrauch desselben immer müde und abgespannt. Nach Verbrauch der 60 Flaschen Stahlbrunnen fühle ich mich frisch und kräftig. Berlin  , 15. November 1910, Graunstraße 10.

Emil Göppert.

Ich litt sehr an Nervenleiden, Kopfschmerzen, Magen­und Unterleibsbeschwerden. Das alles hat sich, nachdem ich 60 Flaschen ,, Berliner Stahlbrunnen" getrunken habe, gehoben.. Loffa bei Wurzen  , 16. Oftober 1910. Frau E. Basler.

Was meine Kar anbetrifft, fo dante to Ihnen herzlich. sie hat mir für Ich litt seit langer Zeit an heftigen Kopfschmerzen und Blut- Blase wie Magen ausgezeichnete Dienste getan, so baß to Ste su jeber armut, nad 60 Flaschen von Ihrem vorzüglichen Stahlbrunnen bin ich gänz- Beu empfehlen tann und werde. Ich selbst werde alle Jahre die Kur wiederholen lich wieder frisch und munter.

Berlin  , 1. Januar 1911. Rommandantenste 60.

Frau Maller.

Weißenfee, 1. September 1910.

Gedanstr. 79.

Frau Proschke.

Ihr ,, Berliner Stahlbrunnen", bon bem ich bisher 90 Flaschen gebrauchte, Ihr Stahlbrunnen hat sich bei meinem nervösen Magenlelden Ist mir sehr gut bekommen. leh litt seit meinem 14. Lebensjahre an hartnäckiner Stahlverstopfung aufs beste bewährt. epileptischen Krampfanfällen, die fich den, Zag 8-4 mal wieber- und botten, bin nachts aus dem Bette getallen. blieb besanungslos liegen und hatte Meine Sewindelanfälle sind gänzlich vorüber und fühle ich mich mir immer die gunge blutig gebiffen. Seit dem Jahre 1908, da ich die ersten wieder gesund, babe freilich auch 120 Flaschen getrunken. Herzlichsten Dank. 30 Flaschen von Ihrem Brunnen getrunken habe, ist die epileptiseho Krankheit ganz ausgeblieben.

Rigdorf, 15, Desember 1910, Hermannstr. 214--219.

Emil Gutteck.

Tegel  , 16. August 1910. Brunowstraße 23 a.

Fran Markbert.

... Ich lite seit etwa 10 Jahren an heftigem Rheumatismus, Herzleiden und Blutarmut  , hatte öfter heftige Schmerzen in der Brust und Stiche in der linken Seite. Ausserdem litt ich jahre lang an heftigen Kopfschmerzen. Nach Gebrauch von 60 Flaschen von Ihrem Stahlbrunnen bin ich gänzlich von meinen Schmersen befreit. Berlin   17, 6. Mai 1910. Otto Berger.

Fruchtstr. 51, L

Ich habe Ihren ,, Berliner Stahlbrunnen" mit sehr gutem Erfolge gegen Blutarmat, chronischen Rachenkatarrh und Katarrh der Luftwege getrunken, so dass ich ihn ähnlich Leidenden mit gutem Gewissen empfehlen kann.

Berlin   SO, 8. Mai 1910, Mustauer Str. 47.

Gustav Taschie, Raufmann.

Ich litt an nervösen Magenbeschwerden mit starker Stahl­verstopfung, Darmkolik, Husten und Halsbeschwerden, konnte keine noch so leichte Speise mehr vertragen, hatte jedesmal furchtbare Schmerzen im Leibe und Magen. Ich habe Ihren Stahl­brunnen 4 Monate getrunken; Jetzt kann ich wieder alles essen und trinken ohne Beschwerden.

Berlin  , 6. Mai 1910, Engelufer 2 c. IV.

Gran Emma Volgt.

Meine Frau leibet in ben Wechseljahren an allen möglichen Be­schwerden, namentlich an starker, nervöser Ueberreizung, Kopf­Ich habe von Ihrem Berliner   Stahlbrunnen felt 12 Jahren alljährlich schmerz, Rücken- und Unterleibssehn erien, nervosem Bor 2 Jahren hatte to bedeutende Blutverluste. Weil ich auch ben 60 Flaschen getrunken und bin jezt 54 Jahre alt Ich litt früher an Stuhl- Herz und starkem Herzklopfen. Nachdem sie b) laschen Ihres Wechseljahren vorbeugen wollte. machte ich den Berjuch mit Ihrem Stahl- trägheit, Magenleiden und Hämorrhoidalbeschwerden, was stabierunnens getrunken. iſt das all emeinbefinden bedeutend besser; fie hat brunnen, weicher mir vorzüglich geholfen hat. Ich habe davon bald sich in dieser Zeit durch ihren Brannen a les gebessert hat, an Rörper- neuen Lebensmut erhalten, alle Beschwerden sind verschwunden. 60 Flaschen getrunten. Nicht bloss Verdauung und Stahlgang sind gewicht habe ich in dieser Zeit 30 Bhund zugenommen Auch in den Wechsel­geregelt, es kommen auch keine Störungen der Menstruation jahren hat der Brunnen mir grosse Dienste geleistet. mehr Yor. Mein ganzer Körper ist widerstandsfähiger geworen,

als er früher war: ich habe frische Farbe, gutes Aussehen, während ' früher Jeder mein schlechtes Aussehen bedauerte.

Berlin   S, 27. Juli 1910.

Gräfestraße B.

Fran Weinberg.

Rigdorf, 13. März 1910. Weserstr. 58, 11.

Fritz Schröder.

Köln  . 21. November 1910.

Sternengaffe 1.

Fran Lützenrath.

Gleichzeitig telle to Jbnen mit. baß auch dieses Mal Ihr Berliner Mein Leiden hat sich nach dem Gebrauch von 00 Flaschen be- Stahlbrunnen" mich vollständig wiederhergestellt hat. Ich litt an deutend gebessert. Ich bin nerven- und halsleidend. Schon nach Ischias   und war die Krankheit dieses Mal sehr hartnäckig, acht Wochen dem Gebrauch von 15 Flaschen verspürte ich eine wesentliche Besserung, lang war ich genötigt, an Stüßen zu laufen. so daß ich den Brunnen allen leidenden Frauen empfehlen tann. Berlin  , 15, November 1910,

Barfußstraße L

Frau Rautenberg.

Charlottenburg  . 27. Juli 1910. Katsertn- Augufta- Allee 15-16.

Ihr Stahlbrunnen hat mir bei meinem Gallensteinleiden vorstig­liche Dienste geleistet. Ich fühle mich ausserordentlich wohl, seit ich ihn gebranche, habe ausgezeichneten Appetit und leide nicht mehr wie früher an Verstopfung.

Weißenfee. 4. Februar 1910. Königs Chauffee 15. IL

Carl Erdmann  .

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Frau Marta Loetsch.

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