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Nr. 197.

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Berliner Volksblatt.

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Zelegramm Adreffe:

Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Mach dem Streik.

Donnerstag, den 24. August 1911.

Streit der Londoner Kaiarbeiter. London , 22. August. Fünf bis sechshundert Saiarbeiter, die auf den Werften in der Nähe der Towerbrüde in London be schäftigt sind, sind in den Aus st and getreten.

Unruhen im Bergbaugebiet.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.

bare Art von Patriotismus, wie ihn die Blätter der rheinisch- west­fälischen Schwerindustrie aus niedrigen kapitalistischen Gewinn interessen an den Tag legen. Um diesen Treibereien ein Paroli zu bieten, forderte er die sofortige Einberufung des Reichstages, damit die Voltsstimmung, die gegen jeden Krieg wegen der Maroffoaffäre sei, zur Geltung gelange. Einstimmig wurde folgende Resolution angenommen:

" Die Versammlung protestiert gegen die leicht­fertigen Versuche, Deutschland in einen Krieg mit anderen europäischen Staaten zu heben. Sie verlangt die Ein­berufung des Reichstages, damit die auf Erhaltung des Friedens gerichtete Stimmung des deutschen Volkes zur Geltung gebracht wird. Nichtin Rüstungen und Weltkriegen, sondern in der Demokratisierung liegt die 3ukunft des Reiches."

Vor den Essener Arbeitern behandelte Genosse Wilhelm

London, 22. August.( Eig. Ber.) Die Wieder­aufnahme der Arbeit auf den Eisenbahnen geht unter mancherlei Störungen vor sich. Entgegen den Be­London, 23. August. Jm Grubengebiet von Monmouthshire stimmungen des eben erst abgeschlossenen Vertrages, daß alle fam es gestern abend neuerlich zu Unruhen, von denen Streifende ohne jede Maßregelung die Arbeit wieder auf- hauptsächlich die Städte Ebbw Vale, Rhymneh und Tredegar be­nehmen können, versuchen die Eisenbahngesellschaften in vielen troffen wurden. In Ebbw Vale sah die Lage so drohend aus, daß Fällen, den Arbeitern einen niedrigeren und schlechter be- die Aufruhratte verlesen wurde und das herbeigerufene zahlten Posten anzuweisen, um die während des Streits be- Militär zu einem Bajonettangriff vorgehen mußte. Auch förderten Streifhrecher an ihren neuen Posten belassen zu nach Cwm und Brynmawr mußten Truppen entfendet werden. können. Besonders die Besonders die Midlandbahn, deren leitender Schluß der Streikdebatte. Direktor der Oberscharfmacher Granet ist, greift zu diesem London , 22. August. Im Verlaufe der Debatte unterzogen die bertragswidrigen Mittel, um sich an den Streifenden zu Mitglieder der Arbeiterpartei das Vorgehen der Re- Gewehr in einem großzügigen Referat über Weltmachtspolitik, rächen. Viele tausende Angestellte dieser Eisenbahn find gierung wegen der Verwendung von Truppen einer scharfen Marokkoabenteuer und Kriegshehe die Vorgänge der letzten Zeit. wieder in den Ausstand getreten. Augenblicklich verhandeln Kritik und es kam zu einer lebhaften Auseinandersetzung zwischen In treffender Weise legte der Redner dar, wie die Zentrums. die Gewerkschaftsführer wieder mit den Eisenbahndirektoren, Keir Hardie und Lloyd George . Keir Hardie schlug vor, partei den Kolonialschwindel mitmache und fördere. Bei um diese Streitigkeit beizulegen. Auf der Nordostbahn dauert das Haus solle sich nur für eine Woche vertagen; Lloyd George den kommenden Reichstagswahlen müsse das deutsche Volk durch der Streik ununterbrochen fort. Die Angestellten dieser Bahn dagegen führte aus, wenn Umstände sich ergeben würden, die den seine Abstimmung demonstrieren gegen den Krieg, gegen den Mili­erkämpften sich schon vor einem Jahre die Anerkennung der Buſammentritt des Parlaments zur Genehmigung irgend einer tarismus und für den völkerbefreienden Sozialismus. Eine Re­Gewerkschaft. Der Sonnabend abend geschlossene Vertrag Handlung der Regierung notwendig machten, würde man nicht solution, die gegen die Kriegstreibereien der Kolonialinteressenten, verschafft ihnen daher keinerlei Vorteile. Sie bestehen auf zögern, das Parlament zusammenzuberufen. Das Haus vertagte Kanonen- und Panzerplattenfabrikanten, Armeelieferanten und die Erfüllung der alten Forderung der Eisenbahner: Acht- sich dann bis zum 24. Oktober. Börjenleute Protest erhebt, fand einstimmige Annahme. stundentag und Minimallohn von 22 Schilling. Wahrschein­lich werden sie aber im Laufe der nächsten Tage der Auf­forderung der Gewerkschaften, die Arbeit wieder aufzunehmen, Folge leisten.

Die Marokkoaffäre.

Sobald der

Behörden gegen die Friedensbewegung?

Der dritte braunschweigische Reichstagswahl. freis protestierte am Sonntag in bier öffentlichen Versammlungen gegen die Kriegstreibereien und Maroffoabenteuer. In sämtlichen glänzend besuchten Versammlungen fand nach den Referaten der Genossen Antrid, Wagner und Günther folgende Re­solution einstimmige Annahme:

Die am 20. August versammelten Männer und Frauen sprechen über die zugunsten einer Klique von Armee­Lieferanten, Bant und Börsent apitalisten her= borgerufene Marokkoaffäre, die leicht zu den verheerendsten Folgen für des Volkes Wohlfahrt und Gedeihen hätte führen fönnen, ihre tiefste Entrüstung aus. Sie berurteilen ferner auf das schärffte die von den herrschenden Klassen höchst abenteuerlich betriebene Kolonial- und Weltpolitik und die das mit notwendigerweise im Zusammenhang stehenden unaufhör­lichen Kriegsrüstungen zu Wasser und zu Lande.

In flarer Erkenntnis der aus den Gegenfäßen der tapita. listischen Produktionsweise erwachsenden ständigen Kriegsgefahr protestieren die Versammelten laut und energisch gegen das berbrecherische Treiben der finanzfapitalisti. schen Kriegsheher, einer ihr stets willfährigen Bureau­tratie und Presse, zwei Kulturvölfer, wie Deutschland und Frank­ reich , in einen blutigen Kolonialfrieg zu heben.

Nicht Krieg oder die gar zu leicht in ihm ausmündende Kolonial- und kapitalistische Weltpolitit, nicht neue Kolonien und neue Lasten für Heer und Marine, sondern neue Rechte und die sichere Gewähr für den friedlichen Wettbewerb auf dem Ehrenfeld der Arbeit fordert die Arbeiterklasse.

In Verbindung hiermit fordert sie die sofortige Ein berufung des Reichstages."

Wie ein Pariser Telegramm berichtet, fand Mittwoch In Liverpool ist die Lage noch immer kritisch. Die Transportarbeiter einschließlich der Eisenbahner weigern bormittag eine neue Besprechung zwischen dem Kabinettschef sich, die Arbeit wieder aufzunehmen, da die Gemeinde- und dem französischen Botschafter in Berlin , Jules Cambon , verwaltung 250 Angestellte der Straßenbahn nicht wieder statt. Am nächsten Freitag findet ein Ministerrat statt, in einstellen will. Ein eigentümlicher Borfall ereignete sich welchem das Ergebnis der Konferenzen, die gestern und heute legten Sonnabend während der Verhandlungen zwischen den Frankreichs in Berlin , London und Rom sowie anderen hohen zwischen den verschiedenen Ministern und den Vertretern Eisenbahnern und den Eisenbahndirektoren. Bekanntlich hatten die Eisenbahner, ehe sie den Generalstreit erklärten, Persönlichkeiten über die Marokkofrage stattgefunden haben, beschlossen, nicht eher die Arbeit wieder aufzunehmen, als dem gesamten Rabinett unterbreitet wird. bis die über die Liverpooler Dockarbeiter verhängte Aus- Ministerrat die französischerseits ausgearbeiteten Vorschläge Sperrung aufgehoben worden sei. Sonnabend abend, eine zu dem deutsch - französischen Abkommen gutgeheißen hat, wird Biertelstunde vor der Zeichnung des Vertrages, erhielt nun sich Botschafter Cambon nach Berlin zurüd­der Sekretär der Gewerkschaft der Eisenbahnangestellten ein begeben, um die Verhandlungen auf den genau fest­offenbar von der Liverpooler Streifleitung herrührendes gelegten Grundlagen wieder aufzunehmen. Telegramm, in dem ihm mitgeteilt wurde, daß die Aus­Sperrung in Liverpool aufgehoben worden sei und daß alle Kürzlich hat Genosse Dr. Liebknecht in Karls­Arbeiter wieder eingestellt werden sollten. Dieses Tele- ruhe über die Maroffofrage referiert. Nach der Franks. gramm hat sich als ein Schwindel herausgestellt. Zeitung" soll nun die Staatsanwaltschaft in Die Regierung erhält von allen Seiten Glückwunsch- Karlsruhe jetzt eine Reihe von Versammlungsteilnehmern telegramme. Asquith und Lloyd George sind die vorgeladen haben, um sie über die Aeußerungen Lieb­Helden des Tages. Besonders die reaktionärsten fnechts zu vernehmen. Elemente des Landes, die jetzt offen das Verbot des Danach scheint es also die Karlsruher Staatsanwaltschaft Streifpostenstehens verlangen, sind voll des Lobes über diese zu jucken, der Protestbewegung gegen die Kriegsheze mit Männer der Tat. Man ärgert sich zwar darüber, daß jezt einer Anklage entgegenzutreten. Das wäre durch zu nett! Neben diesen großen Kundgebungen finden auch in den kleinen die Anerkennung der Eisenbahnergewerk- Die Kriegsheter dürfen ihr Spiel unbekümmert um alle Orten in der Provinz Versammlungen statt; immer wieder be schaften unvermeidlich ist, und man hat Angst vor Baragraphen des Strafgesetes betreiben und sogar der ge- tonen die Berichte, daß die Veranstaltungen einen über Er­den Arbeiterorganisationen, aber man hat doch die Ueber- heiligte Majestätsbeleidigungsparagraph, dessen völlige warten großen Besuch aufzuweisen haben und die Stim­zeugung erlangt, daß die überlaute Arbeiterfreundlichkeit der Beseitigung wir Sozialdemokraten stets vergebens ge- mung des Volkes über die mutwillig heraufbeschworene Kriegs­Liberalen das gemeinsame Klassengefühl nicht erstickt hat und fordert haben, ist für die Herren außer Straft gesetzt. Für gefahr geradezu eine erbitterte ist. daß eine liberale nicht minder als eine konservative Ste- unsere Redner aber, die der verbrecherischen Heze entgegen­gierung bereit ist, der Arbeiterschaft mit allen treten, entwickelt plöglich die Staatsanwaltschaft liebevollste Machtmitteln der kapitalistischen Gese II- Aufmerksamkeit. Besser fönnte ja allerdings das Wort vom den Stand der Marokkofrage: London , 22. August. Die Westminster Gazette" schreibt über schaft entgegenzutreten. Die Lobsprüche ihrer Zweierlei Recht" nicht illustriert werden. Daß der Anfang politischen Gegner kommen aber der Regierung etwas un- gerade in dem Musterländle" Bad en gemacht wird, ist erst französisch- deutschen Verhandlungen ist natürlich. Das Publikum ,, Ein Unbehagen über den fortdauernden Aufschub der gelegen. Gerade die Handlungen, wegen welcher fie gelobt recht bezeichnend. wird, die Unterstützung der Eisenbahngesellschaften, das Die Protestbewegung. muß sich jedoch vorhalten, daß das beabsichtigte Abkommen eine brutale Auftreten Asquiths den Streitführern gegenüber, sehr komplizierte Angelegenheit ist, deren Einzel­Die Abwehraktion der Volksmassen gegen den verbrecherischen heiten eine gute Anzahl Wochen für ihre Regelung bedürfen. Der die Verwendung des Militärs, der Befehl an die Soldaten, Bersuch, das deutsche Volk wegen der Marottoaffäre in einen Krieg ursprüngliche Vorschlag betraf die Abtretung eines sofort scharf zu schießen, möchte sie nicht zu sehr betonen: zu treiben, findet im ganzen Lande andauernd begeisterten großen Stüds des französischen Kongos an Deutschland und des Heute schickt sie den Haupteinpeitscher der liberalen Partei widerhall. Trotz des fortschrittlichen" Abgeordneten ed- deutschen Togolandes an Frankreich . Auf Grund dieser Stücks des französischen Kongos an Deutschland und des als Beschwichtigungsrat vor. Diefer muß den Minister- scher, der dem Wolfe zumuten möchte, sich in den Fragen der aus Transaktion sollte Deutschland Frankreich eine freie Sand in präsidenten reinwaschen und das Verdienst um die Beilegung wärtigen Bolitik auf die Weisheit der Diplomaten zu verlassen und Marotto lassen. Wenn Frankreich wirklich die freie Hand in des Streifs in gerechter Weise verteilen. Auch der Minister die Entwickelung der Dinge ohne Widerspruch entgegenzunehmen, Marokko erhält, so erhält es etwas, wofür es gewillt sein würde, Burns bekommt seinen Teil. Der Hanswurst der Re- bekunden die politisch reifen Massen in allen Teilen Deutschlands eine hübsche Kompensation zu zahlen. Die Schwierigkeit gierung lief vor einigen Tagen, als der Londoner Hafen- ihren unwiderruflichen Entschluß, alles daran zu ist jedoch, festzustellen, daß es diese freie Hand bekommt. Frank­arbeiterstreit wieder einmal endgültig beenndet worden war, jeben, um den Kriegstreibereien der inter - reich fürchtet nämlich, daß, nachdem es die Kompensation bezahlt durch die Arbeiterviertel des Ostens. Er hielt lange An- essierten Rapitalistentliquen entgegenzu= sprachen an das Bolt, das ihm, wie seine Preßtrabanten treten. Weiß das deutsche Volt doch, daß die äußere Politit der hat, es die Marottofrage gerade so offen, wenn auch in neuer bersichern, Ovationen bereitete. Regierungen und ihrer Hintermänner ständig die Gefahr politischer Form, finden wird. Es ist das das Ergebnis der st o ßweisen Berwickelungen in sich birgt und ohne eine Kontrolle der Volks- Diplomatie, an der es während der letzten sechs Jahre gelitten massen in ihrem letzten Ende zu völkermordenden Kriegen führen hat, und wir hoffen, daß es nicht übermißtrauisch in dieser Hinsicht muß. Das deutsche Volk weiß aber auch, daß ihm die ungeheuer- sein wird." lichen Wunden geschlagen werden, die eine notwendige Folge jeg­licher Kriegsabenteuer sind.

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Die Regierung irrt sich gewaltig, wenn sie glaubt, den Eindruck der letzten Ereignisse aus der Welt erplizieren 31 können. Unter der Arbeiterschaft herrscht eine tiefe Er bitterung gegen die Regierung wegen der Verwendung des Militärs, eine Erbitterung, die in der Haltung der Ar­beiterpartei im Parlament zweifellos zum Ausdruck kommen Zu den unzähligen Massenprotesten der letzten Wochen treten wird. In Wales wird Lloyd George , der bisher in noch die Kundgebungen unserer Mannheimer, Essener und feinem Heimatlande als eine Art Nationalheros galt, bom Braunschweiger Genossen. In überfüllten Bersammlungen Wolfe öffentlich beschimpft. Die Mordiaten des Militärs protestierten sie gegen das Maroffoabenteuer und die Kriegshezze, haben die walisischen Bergarbeiter bis zum äußersten gereizt. Demonstrierten sie für den Völkerfrieden und die Verbrüderung der Ein allgemeiner Bergarbeiterstreif in Wales , der sich gegen Arbeiter. Regierung wie Unternehmer richtet, ist nur noch eine Frage der Zeit.

Eine offiziöse englische Stimme.

Kombinationen. Wien , 22. Auguft. Die bisweilen offiziöse Allgemeine Zeis tung" meldet aus Paris , daß dort folgender Plan in Erwägung ges zogen werde:

Spanien tritt an Frankreich die zwischen Französisch­Kongo und Kamerun gelegene Kolonie Rio Muni und die Kamerun vorgelagerte Insel Fernando Po ab. Frankreich zediert diese Besitzungen Deutschland und tritt ferner einen Die Mannheimer Arbeiter hatten zu Montag abend un- Teil der französischen Kolonie Mittelfongo an Deutschland mittelbar nach Arbeitsschluß eine Protestversammlung einberufen. ab. Frankreich erkennt den nördlichen Teil Marottos, Einigung bei der Nordoftbahn. In gedrängten, manchmal direkt geschlossenen Zügen rückte die Ar- der gegen Süden durch den 3ebufluß begrenzt wird, einschließ­London, 23. August. Die Differenzen zwischen den beiterschaft von ihren Arbeitsstätten heran. Schier wollte man lich Tanger als spanische Interessensphäre an. Angestellten und der Leitung der Nordost bahn sind bei meinen, daß der riesige Nibelungensaal sie nicht würde fassen solches Arrangement, wodurch Tanger nicht in die Hand einer gelegt. Die Angestellten sind von ihren Bertrauensleuten fönnen. Genosse Dr. Ludwig Frant behandelte in einer scharfen europäischen Großmacht fiele, würde auch Englands Wünschen angewiesen worden, die Arbeit wieder auf- Rede die Marokkofrage in ihren wellpolitischen und innerpolitischen entsprechen. Das ganze übrige Marotto wird als fran. Zusammenhängen. In treffenden Worten geißelte er die sonders zösische Interessensphäre erklärt. Deutschland zunehmen,

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