Nr. 201.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Dienstag, den 29. August 1911.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
weitergehendes Bauprogramm akzeptiere, Auch im Wahlkampf wird die Idee des wirklich friedwenn ihm nur die Volksvertretung eine Majorität für die
Eine neue Flottenkundgebung. weitergehenden Forderungen ſchaffe,
lichen Wettbewerbs der Nationen auf kulturellem Gebiete mit dem Programm des Wettrüstens und der weltpolitischen Händel- und Beutepolitik, wird der Sozialismus mit dem Kapitalismus den entscheidenden Kampf zu bestehen haben.
Die Marokkoaffäre.
Damals also, bor 5 Jahren, glaubte fein Mensch daran, Bei dem Festmahle zu Ehren des Kaiserpaares, das am daß das Flottengesetz auch nur für seine Dauer unSonntag in Hamburg stattfand, hat eine Wechselrede zwischen verändert bleiben werde; im Gegenteil hielt man es für dem Bürgermeister der Hansastadt und dem deutschen Kaiser selbstverständlich, daß noch innerhalb dieser Geltungsstattgefunden, die nicht verfehlen wird, in der breitesten dauer von der Regierung Neuforderungen gestellt Oeffentlichkeit und weit über die Grenzen Deutschlands hin- würden. Und erst recht dachte man nicht daran, daß nun die aus großes Aufsehen zu erregen. Enthalten doch die beiden durch das Flottengesetz festgelegte Flottenstärke die Die französische Regierung läßt halbamtlich alle MitReden nichts Geringeres als ein neues Flotten- dauernde Stärke unserer Marine bleiben werde. Man teilungen der Pariser Presse über die deutschen und franprogram m. Wer noch innerhalb und außerhalb der hielt es für ganz selbstverständlich, daß das Wettrüsten munter zösischen Forderungen als unrichtig oder tendenziös dementieren. Grenzen Deutschlands bis jetzt der trügerischen Auffassung weitergehen würde. Das hindert natürlich die Presse nicht, immer neue Komgehuldigt hatte, daß die Seerüstungen Deutschlands mit dem Erst als die Finanzlage sich so ungeheuerlich verschlech- binationen wiederzugeben. Es lohnt sich nicht, darauf einAblaufen des Flottengefeßes ihren Höhepunkt erreicht haben terte, erst als das Riesendefizit der Jahre 1907/08 selbst den zugehen, ebenso wenig wie auf angebliche Interviews, die würden, so daß dann ein Stillstand im Rüsten und damit auch bewilligungseifrigsten Flottenferen Bedenken einflößte, legte Pariser Berichterstatter mit Herrn. Si derlen- Wächter im Wettrüsten der Nationen eintreten würde, wird jetzt eines man sich in bezug auf die Flottenforderungen eine größere gehabt haben wollen und in denen er erklärt haben soll, er Besseren belehrt sein. So sehr man sich auch in der offiziösen Reserve auf. Und als dann England die Frage einer hoffe, daß die Verhandlungen zu einem guten Ende Presse und in den Blättern der bürgerlichen Parteien Deutsch - Verständigung über die Flottenrüstungen aufwarf, lehnte die führen würden. lands den Anschein geben wird, als handele es sich bei den deutsche Regierung zwar diesen Gedanken von vornherein mit Dagegen liegt eine neue Tatsache vor. Nach einer Hamburger Reden nicht um die einstweilen sich nur in allge- aller Entschiedenheit ab, aber man hielt es doch für opportun, Madrider Zeitungsmeldung werden am 29. d. Mts. 500 meinen rhetorischen Wendungen bewegende Umschrei sich den Anschein zu geben, als sei für absehbare Beit Soldaten an Bord des Transportdampfers„ Almirante bung neuer Flottenrüstungen, sondern nur um eine weitere Verstärkung der deutschen Flotte über den Lobo" abgehen, um Santa Cruz de Mar Pequena das von Wilhelm II. ja schon so oft abgegebene Bekenntnis Rahmen des Flottengesetzes hinaus nicht beabsichtigt. Und zu besehen. Dieser Hafen liegt füdlich von Agadir . zur deutschen Seegeltung", so wenig Glauben wird eine solche die momentane Situation, die Rücksichten auf den bevorstehen- Er ist den Spaniern nach dem Kriege mit Marokko im Darstellung finden können. Denn die Auslassungen sowohl den Wahlkampf ließen es gleichfalls nicht angebracht er- Jahre 1860 zugesprochen worden. Jezt hält Spanien den des Bürgermeisters von Hamburg als besonders auch die Er- scheinen, vor den Wahlen mit neuen Flottenwünschen heraus- Beitpunkt für günstig, um seine alten Rechtsansprüche anzuwiderung Wilhelms II. beweisen ungweideutig, daß man fest zurücken. melden. Der Hafen soll als militärisches Operationszentrum entschlossen ist, in den Flottenrüstungen keinen Stillstand eintreten zu lassen!
Inzwischen ist aber abermals eine gewisse Wendung ein- für eine spanische Truppenabteilung dienen. Offenbar wollen getreten. Die augenblickliche günstige Geschäftskonjunktur die Spanier sich möglichst viele„ Einflußsphären" sichern, um Der Bürgermeister Dr. Predöhl wies ausdrücklich auf den hat eine günstigere Finanzlage geschaffen, als selbst die Väter bei der schließlichen Auseinandersetzung über Maroffo nicht zu Schutz hin, den Hamburgs Handel durch die deutsche Flotte des Schnapsblocks vor Jahresfrist noch anzunehmen wagten. furz zu fommen. Es ist natürlich nur der scharfe Gegensatz genieße. Er wies darauf hin, daß Wilhelm II. mit der Der Anleihebedarf ist ein geringerer geworden, und mit dem zwischen den Großmächten, der einem so schwachen Lande wie Schaffung der Seewehr neue Wege gewandelt" sei und dem Schwinden der augenblicklichen Finanzkalamitäten ist auch Spanien eine so abenteuerliche Politit gestattet. Das Bedenkhamburgischen Welthandel auf allen seinen Bahnen glück der welt politische Uebermut der herrschen- liche in dem spanischen Vorgehen liegt, wie die Dinge augenliches Gedeihen verheißen" habe. Und was antwortete darauf den klasseins Riefengroße gewachsen, wie die blicklich stehen, vor allem darin, daß diefe militärischen Wilhelm II. ? Er betonte die Wichtigkeit der Ausbreitung des frivole Art der Behandlung der Marokkofrage durch unsere Operationen immer neue Beunruhigung in die marokkanischen Handels, der gewissermaßen der Atem des Staatsförpers" großen bürgerlichen Parteien beweist. Auch der Flottenverein, Stämme hineintragen, die schließlich leicht zu einem gewaltfei. Der Aufschwung des deutschen Handels habe manchem der doch gegenwärtig förmlich eine offizielle Institution samen Ausbruch führen können, der den Vorwand zu einem in der Welt Unbequemlichkeiten gemacht". Die Konkurrenz darstellt, hat ja ungeniert die Forderung aufgestellt, daß zum weiteren Vorgehen der hadernden Großmächte bieten könnte. sei jedoch auf kommerziellem Gebiete gesund. Die Kon- mindeſten die im Flottengesetz vorgesehenen Ersatzbauten Dadurch käme dann ein weiteres störendes Moment in die kurrenz der Nationen untereinander könne auch in Frieden beschleunigt würden, was natürlich nichts anderes als diplomatischen Auseinandersetzungen. ausgekämpft werden. Dann aber folgten die bemerkenswerten eine Durchbrechung des Flottengesetzes, eine effetCambon von neuem erkrankt. Sätze: tive Vermehrung unserer Schlachtflotte darstellt. Und „ Der Schuß für Handel und Seefahrt ist durch Paris , 28. August. Der französische Botschafter in Berlin , das deutsche Volt in den letten Jahrzehnten u alledem kommt jetzt die programmatische Erules Gambon, wird infolge eines leichten Fieberanfalls geschaffen worden in der mächtig fich entlärung Wilhelms II., daß unsere gegenwärtige Flotte seine Abreise nach Berlin um ein bis zwei Tage verschieben und widelnden und allerwärts durch ihre Mannes- nur eine noch aufblühende junge", Flotte sei und daß er, der Baris am Mittwoch oder Donnerstag verlassen. zucht und Disziplin sich auszeichnenden deut. Kaiser, mit dem Bürgermeister von Hamburg der Ansicht sei, fchen Kriegsflotte. Sie ist es, welche den Willen des daß unsere Flotte auch fürderhin zu verstär. deutschen Voltes zur Seegeltung darstellt. Diese ten" sei. noch aufblühende junge Flotte erfreut sich ganz besonders des Interesses der Hamburger. Wenn anders ich den Ausdruck der Begeisterung der Hamburger richtig verstanden habe, so glaube ich annehmen zu können, daß es ihre Ansicht ist, unsere Flotte auch fürderhin au berstärken, so daß wir sicher sein fönnen, daß uns niemand den uns zustehenden Plaz an der Sonne streitig machen werde."
Eine Rede des franzöfifchen Ministerpräsidenten. Mamers, 27. August. Bei einem vom hiesigen LandwirtschaftWir können Wilhelm II. für seine Erklärungen nur Sank- lichen Verein gegebenen Festmahl hielt Ministerpräsident Caillaug bar sein, liefern sie uns doch für unseren Wahlkampf eine eine Rede, in der er unter anderem sagte: Ihnen, meine lieben wertvolle Unterstützung. Wir wissen nun, daß das Flotten- Freunde, die Sie mich seit langer Zeit kennen, habe ich kaum nötig wettrüsten weiter gehen soll. Wir wissen, daß die Riesenaus- zu sagen, daß Sie bei der Regierung, deren Präsident ich bin, vollgabe von 460 Millionen Mark, die uns unsere„ aufblühende kommen darauf rechnen können, daß sie Ihnen die Ordnung im junge Flotte" schon heute kostet, noch gesteigert werden 3nnern sichern wird. Sie wissen auch, daß alle unsere Ansoll. Wir erfahren, daß die vorübergehende Besserung unserer strengungen, daß alle meine Anstrengungen auf die AufrechtReichsfinanzen nur ein Ansporn zu neuen welt- erhaltung des Friedens, eines ehrenvollen Friedens, abpolitischen Ausgaben ist! zielen werden, es versteht sich, eines Friedens, der mit eifersüchtiger Daß Wilhelm II. auch der Meinung Ausdruck gegeben Sorge über die Würde, die Rechte und die wesentlichen Interessen hat, die Konkurrenz der Nationen könne in Frieden" aus- Frankreichs wacht. gekämpft werden, spielt schon deshalb keine Rolle, weil sie ja Ein Angriff auf spanische Truppen. durch das Bekenntnis zu neuen FlottenMadrid, 26. August. Es wird amtlich bestätigt, daß bier Eine Verstärkung unserer noch aufblühenden jungen rüstungen bereits gegenstandslos gemacht sind. Wer will Flotte" verträgt sich aber nicht mit dem Einhalten den Friedensbeteuerungen glauben, wenn hinter den Friedens- Soldaten, darunter zwei Eingeborene, gestern bei einem Anunjeres Flottenbauprogramm 3. Dieses sieht eine beteuerungen das uferloseste Wettrüsten steht! griff auf die spanischen Truppen am led Stert getötet worden find. Vier Kompagnien mit Maschinengewehren sind von Melilla ganz bestimmte Stärke unserer Linienschiffe, großen Kreuzer Englands Friedensstimmung fann unmöglich zunehmen, usw. vor. Bleibt dies Flottengesetz in Geltung, so tritt wenn es durch neue deutsche Rüstungen abermals zu neuen zu Hilfe geeilt und haben den Marokkanern beträchtliche Ver fünftighin nach seinen Bestimmungen zwar der Ersatz älterer Flottenrüstungen gezwungen wird, während ihm doch bereits luste an Toten beigebracht. Die mauriſchen Notabeln boten Schiffe durch zirka drei neue Schlachtschiffe ein, aber die die gegenwärtigen Flottenausgaben unerträglich erschienen! Spanien ihre Hilfe an, um die Schuldigen zu bestrafen. Flotte selbst erfährt darum keine Vermehrung, feine Ver- Und wie wenig die Auffassung, daß eine starke Flotte eine Liberale Marokkokundgebungen.
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Nicht wir also, sondern gerade Wilhelm II. gab den Andeutungen des Hamburger Bürgermeisters den Sinn, daß auch die Hamburger wünschten, daß unsere Flotte au c fürderhin zu verstärken" sei, so daß Deutschland niemand den ihm zustehenden Platz an der Sonne streitig machen könne.
stärkung. Eine Verstärkung fann nur in einer Ver- Garantie des Friedens bilde, in Wirklichkeit zutrifft, beweist Am Sonntag haben die Vertrauensleute der national. mehrung unserer Schlachtschiffe, einem Hinausgehen ja gerade Deutschlands Vorgehen in der Marokkoaffäre. Und Iiberalen Partei von Berlin und der Provinz Brandenüber die durch das Flottengesetz festgelegte Striegsschiffszahl haben wir nicht erst dieser Tage eine nationalliberale Aus- burg eine Resolution angenommen, in der sie die Regierung scharf bestehen. So hat es offenbar Wilhelm II. gemeint, so nur laffung festgenagelt, daß wir doch nicht umsonst ein zu machen suchen und jede„ Entschädigung" Deutschlands durch fönnen bei logischer Deutung seiner Ausführungen seine starkes Seer und eine starke Flotte besäßen, Frankreich außerhalb Marottos als völlig ungenügend bezeichnen. sichen, und so nur können sie auch von den, deutschen Volks- bem und rücksichtslosem Vorgehen in weltpolitischen Zum Schluß heißt es: Worte gemeint sein! So auch nur wird sie das Ausland ver- sondern daß diese große und starke Flotte zu aggressi- rankreich außerhalb Marokkos als völlig ungenügend bezeichnen. massen selbst aufgefaßt werden! Dingen verpflichtet?! Es ist also bestenfalls eine arge Selbst
" Wir sind der Zuversicht, daß auch unsere leitenden Staatsmänner den Ernst der Zeit in voller Stärke erkannt haben. In solcher Ueberzeugung die Reichsregierung unserer Gefolgschaft bei einer ruhig abwägenden, aber selbst vor dem leiten Mittel nicht zurückweichenden Politik in der Vertretung der Weltstellung der deutschen Nation öffentlich zu versichern, ist uns Gebot der Pflicht und Brdürfnis."
Für jedermann, der die Geschichte unserer bisherigen täuschung, wenn man sich einbildet, durch Flottenrüstungen Flottenverstärkungen auch nur einigermaßen aufmerksam ver- die Chancen des friedlichen Wettbewerbs auf handelsfolgt hat, der beobachtete, wie man schon bei Schaffung des politischem Gebiete erhöhen zu können. Gerade das Gegenteil Flottenprogramms im Jahre 1900 und ebenso bei den ist der Fall. Die ungeheuerlichen Ausgaben für den MarinisFlottennovellen die Neu- und Ersazbauten zeit- mus nötigen zu immer frasserer Steuerausplünderung der lich möglichst zusammendrängte, war es von Masse, schaffen Unzufriedenheit im eigenen Lande und in den Die nationalliberalen Herren, hinter denen in Berlin und vornherein klar, daß das jezige Flottengeset mur eine ausländischen Staaten. Diese Unzufriedenheit drängt zu Brandenburg wirklich nicht viel steht, glauben also gerade in diesen Episode, ein Durchgangs stadium bilden werde. inneren Konflikten und zu auswärtigen Abenteuern. So ist Iritischen Tagen zum Krieg heßen zu müssen. Aber auch der freiDieser Auffassung waren auch alle bürgerlichen Parteien. Man das Bekenntnis Wilhelms II. zu stärkeren Flottenrüstungen, sinnige Abg. Müller- Meiningen meinte, ein wenig säbelbraucht nur daran zu erinnern, wie die Nationalliberalen und sei es auch unbewußt, kein Bekenntnis zum Frieden, rasseln zu müssen. In einer Rede in Salzungen erklärte er, wir Freikonservativen bereits im Jahre 1906 während der Kom- sondern das Bekenntnis zu einer Politik der inneren feien nicht friegslustig, und es wäre tief beklagewsmissionsverhandlungen über die neue Flottennovelle die Re und äußeren Beunruhigung, zu einer Politit wert, wenn die drei fortgeschrittensten Kulturvölker der Erde gierung bestürmten, gleich weitere Schiffs- der Konflikte und Welthändel! aufeinanderschlagen sollten. Aber wenn der Krieg uns bauten zu fordern. Damals erklärten nicht nur auch Mögen die bürgerlichen Parteien immerhin versuchen, die aufgezwungen werden sollte, dann werde das deutsche Volt die Vertreter der anderen Parteien, insbesondere das Zen- Tragweite der kaiserlichen Proklamation von Hamburg durch einig seinen Mann stehen. trum, daß sie jederzeit bei einem Nachweis der Notwendigkeit allerhand Ausreden abzuschwächen das deutsche Proletariat Herr Müller täte gescheiter, eine Politik zu bekämpfen, die auch für neue Flottenforderungen zu haben sein würden, empfängt damit nur eine weitere kräftige Anregung zu dem uns erst in die Gefahr des Krieges hineintreibt, statt die imsondern auch der Staatssekretär des Reichsmarineamts , Herr energischsten Widerstand gegen die tonperialistische Heze mit seinen" patriotischen" Beteuerungen noch von Zirpik, erklärte rund heraus, daß er gerne ein fliktsschwangere Beute und Weltpolitik. zu fördern
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