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je nach der Dauer der Mitgliedschaft und Beitragsleistung 5 bis 18 Wochen. Die Säge der Arbeitslosenunterstützung sind in der ersten Beitragsflafse je nach der Mitgliedsdauer 2,50 bis 3,50 m., in der zweiten 5 M. bis 7 M., in der dritten 7,50 M. bis 10,50 M. und in der vierten 10 SV. bis 14 M. Die Unterstüßungsdauer ist hier nach der Mitglietsdauer 6, 9 oder 12 Wochen.

Am gestrigen, leßten Verhandlungstag stand zunächst der 10. Punkt der Tagesordnung zur Beratung: Die Notwendigkeit der Einführung der neunstündigen Arbeitszeit in der Porzellanindustrie.

Der Referent Reichstagsabgeordneter Zietsch schilderte in einem fesselnden Vortrage zunächst die allgemeinen Gründe wirt­schaftlicher und kultureller Art, die für die Forderung der Arbeiter­schaft auf Verkürzung der Arbeitszeit maßgebend find, und dann die besonderen Gründe, die die Porzellanarbeiter veranlassen müssen, weit mehr als bisher mit aller Kraft für die Forderung einzutreten, wobei selbstverständlich der Neunstundentag nicht als Endziel, sondern nur als die nächste Stufe der Arbeitszeitver­fürzung gelten kann.

für diese Forderung einzusehen. Nach dem Vortrage, der lebhaften| zahl angestellter Agitatoren weit beffer imstande sein, gegenüber Beifall fand, wurde folgende Resolution einstimmung angenommen: dem Fabritarbeiterverband seine Rechte zur Geltung zu bringen.

Die diesjährige ordentliche Generalversammlung des Ver- Der Verbandsvorsitzende Wollmann erklärte in seinem Schluß­bandes der Porzellanarbeiter und-arbeiterinnen erkennt in dem wort nochmals, daß der Fabrikarbeiterverband sich nicht fähig ge= Verlangen nach einer entsprechenden Verkürzung der Arbeitszeit zeigt habe, getroffene Vereinbarungen innezuhalten. Aus diesem eine der hauptsächlichsten Forderungen der vorwärts strebenden Grunde sei die Vereinbarung über die Ofenarbeiter aufzuheben, so Arbeiterschaft. daß diese Gruppe wieder dem Porzellanarbeiterverband überlassen Insbesondere aber ist eine genügende Einschränkung der bleibe. Damit erklärte die Generalversammlung sich einstimmig Arbeitszeit für alle in den Betrieben der Porzellan- und Stein- einverstanden. Dagegen fönne man auf die Bader , Lager­gutindustrie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen dringend arbeiter usw. verzichten und es den Transportarbeitern und Fabrik­zu fordern. arbeitern überlassen, sich über deren Organisationszugehöigkeit zu Dazu drängen in erster Linie die außerordentlich großen Ge- streiten. Dies wurde ebenfalls von der Generalversammlung gut­fahren, denen die Kollegen und Kolleginnen bei der Arbeit aus- geheißen. gesetzt sind. Vor allen Dingen entstehen die schweren Gefahren Unter einigen anderen Anträgen, die dann zur Beratung durch den gefährlichen Staub und die starke Hike, welche die kamen, wurde dem Vorstand Auftrag erteilt, gemeinsam mit den Arbeitsräume erfüllen, ferner auch durch die Verarbeitung von Vertretern des Töpfer- und des Glasarbeiterverbandes zum naffem Material. In überaus zahlreichen Fällen führen diese Zwecke der Verschmelzung ein Normal statut auszuarbeiten, Uebelstände zu schweren Erkrankungen der Arbeiter und Ar- über dessen Annahme durch Mitgliederabstimmung zu entscheiden beiterinnen, welche infolgedessen zumeist an Tuberkulose zu ist. Es ist die ungeheure Gefundheitsgefahr, Grunde gehen. - Der in einer früheren Sizung gefaßte Beschluß, wonach un­gelernte Arbeiter unter 18 Jahren 50 Pf. Eintrittsgeld zu zahlen Demgegenüber ist unter anderem mit allem Nachdruck eine hätten, die Lehrlinge und Arbeiterinnen nur 25 Pf., wurde wieder entsprechende Verkürzung der Arbeitszeit zu fordern. Und zwar aufgehoben, so daß auch für sie wie bisher 25 Pf. Eintritts­ist als nächstes Ziel die Einführung des 9stündigen Arbeitstages geld festgesetzt ist. Nach Erledigung einiger anderer Angelegen für alle in Porzellan- und Steingutfabriken beschäftigten Ar- heiten folgten die Wahlen. Als Vorort des Verbandes wurde beiter und Arbeiterinnen zu erstreben. wiederum Charlottenburg bestimmt, der Sitz der Beschwerde Da bei der Erlangung dieser berechtigten Forderung die kommission bleibt in Eisenberg. In den Verbandsvorstand wurden Arbeiter allein auf ihre eigene Kraft angewiesen sind, ver- wiedergewählt als Vorsitzender Wollmann, als Schriftführer pflichtet die Generalversammlung die Mitglieder, aufs eifrigste Schneider, als Kassierer Serden; als zweiter Vorsitzender für eine Verkürzung der Arbeitszeit tätig zu sein. Und zwar wurde Welzel gewählt, da der jetzt im Bureau angestellte bis­dadurch, daß der Gedanke von der Notwendigkeit der Verkürzung herige 2. Vorsitzende Korn auf die Wiederwahl verzichtete. Als der Arbeitszeit in immer weitere Kreise der Kollegenschaft ge- Redakteur wurde 3ietsch einstimmig wiedergewählt. Als Rebt­tragen wird. Ferner durch einmütige Befolgung aller in dieser foren wurden die bisherigen ebenfalls wiedergewählt. Als Dele­Richtung vom Verband gegebenen Anregungen und ausgehenden

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Aufforderungen. Vor allen Dingen aber durch eine rastlose und gierte zum Gewerkschaftskongreß wurden gewählt: Wollmann, energische Agitation für den Verband. Zietsch, Bredow- Marktredwit, Hoffmann- Ilmenau und Denn in der weitest gehenden Stärkung der Organisation Jungnidel Dresden. Das neue Statut wird mit dem allein liegt die Möglichkeit, die allzu dringend notwendige Ver- 1. Januar 1912 in Straft treten. kürzung der Arbeitszeit für unsere Kollegen und Kolleginnen Die Arbeiten der Generalversammlung sind damit erledigt.

zu erreichen."

Es wurde beschlossen, das Referat über desen. Punkt drucken laffen und als Broschüre herauszugeben.

Aus der Frauenbewegung.

Frauen demonstriert!

der die Arbeiter und Arbeiterinnen der Porzellan- und Steingut­industrie um so mehr ausgesetzt sind, je länger die Arbeitszeit ist. Es ist vor allem die Tuberkulose, die ihre Würgearbeit betreibt. -Im Verhandlungssaal der Generalversammlung ist die Moulage einer Porzellanarbeiterlunge ausgestellt, die so vom Arbeitsstaub zerfressen ist, daß auch der Laie sofort erkennt, daß eine solche Lunge ihre Tätigkeit einstellen muß. Der Referent hat die Gesundheitsgefahren in der Porzellan- und Steingutindustrie be­kanntlich auch schon in einer Reichstagsrede dargelegt, aber die Antwort des Staatssekretärs Delbrück lief darauf hinaus, die angestellten Ermittelungen hätten ergeben, daß die Gefahren nicht so sehr groß seien. Auch auf Grund der Ermittelungen der Leip­ziger Ortsfranfenfasse müsse man annehmen, daß die enigegen­stehenden Angaben einzelner Aerzte übertrieben seien. Aber in dem Gebiet dieser Kasse ist eine nennenswerte Zahl feramischer Arbeiter überhaupt nicht vorhanden, es sei denn, daß man die Töpfer dazugerechnet hat, die aber nicht Scheibentöpfer, sondern Ofen feber sind, also Leute, die auf dem Bau und unter ganz anderen Bedingungen als die Kerantfabritarbeiter tätig sind. Es sind andererseits eine Reihe von Aerzten, die rein wissen­schaftlich und unbeeinflußt von anderen Interessen die Verhält­niffe untersucht haben. Der Redner führte die Ergebnisse solcher 3u Untersuchungen an, und erwähnte unter anderem, daß Dr. mann- Kronach schilderte in seinem Vortrage, worauf es bei der Es folgte der Punkt Agitation. Der Referent Seel= Bogener im Selber Bezirk festgestellt hat, daß von den Borzellan Arbeit für die weitere Ausbreitung des Verbandes und die grund­arbeitern 67,2 Prozent an der Tuberkulose sterben, während die Nieder mit den volksaussaugenden Kriegshehern, das sei Durchschnittssterblichkeit an der Tuberkulose in diesem Bezirk im fäßliche Aufklärung der Mitglieder ankommt und gab verschiedene auch Eure Barole! Kommt herbei in die Reihen der Ge­allgemeinen 28,4 Prozent iſt. Was die Unternehmer zur Ein- beherzigenswerte Ratschläge für die Agitation.- Der Vortrag nossen, protestiert laut und vernehmlich gegen die Kriegs­schränkung dieser Gefahren tun, ist lächerlich gering; das zeigt fand allgemeine Zustimmung und hatte keine längere Diskussion hetzer, die Euch Eure Gatten, Väter, Söhne und Brüder fich unter anderem auch in der Hygieneausstellung in Dresden , zur Folge. wo vom Gesundheitsschutz in der Keramindustrie nichts anderes In der Nachmittagssigung wurde über einige Anträge rauben wollen, sie hineingerren in ein Völkermorden um au fehen ist, als 7 Photographien, die teils von Villeroi u. Boch, beraten, die sich auf die Grenzstreitigkeiten beziehen. Es ihrer eigenen Habsucht willen, um reiche Beute aus dem feils von der Meißener Porzellanfabrik ausgestellt sind. Wie es ist in der Hauptsache nur der Fabrikarbeiterverband, der hierbei kolonialen Abenteuer für sich einzuheimsen. Db sie das Volk mit der Reinlichkeit in den Fabriken bestellt ist, läßt schon der sehr unschönen Mitteln in das Organisationsgebiet des Porzellan- Männer, den Kindern ihre Bäter rauben, daß schert sie nicht! mit der Reinlichkeit in den Fabriken bestellt ist, läßt schon der in Frage kommt. Diesem Verbande wird vorgeworfen, daß er mit in Not und Elend stürzen, den Proletarierfrauen ihre Umstand erkennen, daß der Professor Sommerfeld den Unter­nehmern sagen mußte, es genüge nicht, daß alle acht Tage einmal arbeiterverbandes eingreift und sich dabei an Vereinbarungen und Auf Beute lauern hüben und drüben die kapitalistischen aufgewischt werde, sondern daß das täglich geschehen müsse. Meist Abmachungen nicht kehrt. In der Debatte über diesen Punkt machte Cliquen, deutsche und französische Arbeiter sollen ihre twird eben nur einmal mit dem Besen über den Fußboden ge- fich eine gewiffe Erregung gegen den Fabrikarbeiterverband be- Senochen für sie zu Markte tragen. Frauen demonstriert gegen fahren und damit der gefährliche Staub aufgewirbelt. Die Ar- merkbar. Demgegenüber mahnte der Generalkommissionsver- diese gemeine Striegshetzerei! Die Cliquen der Kriegsheber beitszeit ist in den Porzellanfabriken jetzt in den meisten Be- treter Bauer, die Sache mit Ruhe zu behandeln. Die technische bilden dieselben Patrioten, die dem Volke durch die Wucher­trieben noch 10 Stunden, in vielen Fällen aber sogar 10% und Entwickelung in den Betrieben in Verbindung mit der geschicht­11 Stunden, in einer geringeren Anzahl Betriebe 9 oder 9% Stun- lichen Entwickelung der Organisationen bringe es mit sich, daß solche zölle die Lebensmittel verteuern. Nicht genug dieses Mund­den, die Pausen nicht mitgerechnet. Die Unternehmer haben sich im Grenzstreitigkeiten immer wieder auftauchen. Es sei darum nicht raubes, wollen sie durch verbrecherisches Völkermorden Not und Jahre 1907 gewissermaßen verpflichtet, dafür zu sorgen, daß gleich als böser Wille aufzufassen, wenn ein Verband in das Orga- Elend des Volkes noch mehr herausbeschwören. Proletarierinnen, wenigstens die länger als zehnstündige Arbeitszeit beseitigt werde, nisationsgebiet eines anderen übergreift. Die Generalfommission Genofsinnen! In Neih und Glied mit Euren Männern, aber 1909 wandten sie sich gegen die gefeßliche Beschränkung der könne ja in solchen Streitfragen keinen Urteilsspruch fällen, son- protestiert wuchtig gegen die Hetzer und Ausbeuter. Eure Arbeitszeit der Arbeiterinnen auf 10 Stunden, und gegenwärtig dern nur ihre Meinung zum Ausdruck bringen und eine Verſtän- Männer, Brüder und Söhne dürfen nicht kämpfen gegen fümmert man fich in den auf dem Lande liegenden Fabriken in digung anstreben. Es sei klar, daß der Fabrikarbeiterverband in unsere Arbeitsbrüder jenseits der Grenzen. Unser Strieg gilt vielen Fällen gar nicht um jene inzwischen durchgeführte Gesetzes- den Porzellanbetrieben nichts zu suchen habe. Bei den Steingut- den auf Raubzüge sinnenden Kolonialireibern, Striegshehern, bestimmung. Dabei nimmt die Beschäftigung der weiblichen Arfabriken sei die Sachlage nicht völlig geklärt. Es wäre jedoch ver- Wolfsausbeutern! Frauen heraus! Hinein in den Kampf beitskräfte in der Porzellan- und Steingutindustrie ungeheuer zu. fehrt, wenn die Porzellanarbeiter die Backer, Hof- und Lager­Die Zahl der Arbeiterinnen war 1895 11 881, im Jahre 1907 arbeiter für sich beanspruchen wollten. Hier komme wohl zunächst für den Weltfrieden! Krieg dem Kriege!

Leseabende.

22 537, die Zahl der männlichen Arbeiter ist im selben Zeitraum der Transportarbeiterverband in Betracht. Dagegen sei die aber nur von 29 486 auf 39 850 gestiegen. Alle diese Tatsachen Generalfommission zu der Meinung gekommen, daß die Brenn­müssen die Porzellanarbeiterschaft um so mehr anspornen, in ihren Hausarbeiter als wichtige Gruppe im Herstellungsprozeß dem Por- Lankwis. Montag, den 4. September, abends 8 1hr, im Lofale Kreisen für Aufklärung über den Wert und die Notwendigkeit zellanarbeiterverband überlassen bleiben sollten. Uebrigens werde der Arbeitszeitverkürzung zu sorgen und mehr und mehr alle Kräfte der zu schaffende Keramarbeiterverband durch eine größere An­

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