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als wir nach Lage der Sache erwarten durften.... Daß die Libes, behauptet, die foaialdemokratisch organisierten Arbeiter in Stolpi. P., frieden und durch die Ermöglichung einer sachgemäßen Be­ralen mehr Stimmen gewannen absolut und prozentual hätten einen Tischler D. fortwährend bedrängt, der Gewerkschaft bei wirtschaftung des überaus reichen Bodens der Balkanstaaten wird jezt von den entschiedenen nationalliberalen zutreten. Um vor den Verfolgungen sicher zu sein, trat D. schweren und des türkischen Reiches der Weltwirtschaft einen großen Bertretern der Großblodpolitik als ein Erfolg diefer Poliert: Herzens der Gewerlicht es Ber bei. Es brach ein Tischlerstreit aus. Dienst erweisen. Aber eine leichte Aufgabe ist es nicht. Nicht die Anerkennung der Sozialdemokraten seitens der Nationalliberalen D. mußte mitmachen, wie es geschmackvoll in dem Eingefandt heißt, allein die auf die Eroberung türkischen Gebietes ausgehenden Be­als gleichberechtigte Bartei, namentlich aber durch die Arbeitsgemein- und bekam auch Streikgelder. Mit dem Gelde kam er aber nicht strebungen dynastischer und chauvinistischer Cliquen stehen hier schaft in der Kammer, find die Grenzlinien zwischen den beiden aus. Er suchte sich deshalb wieder Arbeit und erklärte seinen Aus- im Wege. Noch störender dürften sich die Intrigen aus­Parteien für die nicht politisch geschulten Wähler etwas verwischt tritt aus dem Verband. Bald sei er so bearbeitet worden, daß wärtiger Mächte, namentlich der russischen und der öster­worden, so daß mancher Unzufriedene, der sonst sozialdemokratisch er sich in Stolp nicht mehr sicher gefühlt hätte und den Ort ver- reichischen Diplomatie- die italienische hat sich ja schon offen gewählt hätte, jezt den Schritt zu den Roten nicht gemacht hat, laffen mußte. Die Genossen belegten seine Sachen mit Beschlag, da in ihrem wahren Gesicht gezeigt dem Friedenswerte ent­er habe sich vielmehr gesagt, der nationalliberale Kandidat ist er ja eine Beitlang Streitgelder erhalten hatte. Er ging nach Trieb- gegenstellen. Doch darf man erwarten, daß am Ende doch ebenso radital wie der sozialdemokratische. Richtig ist, uaß die see, weil er annahm, dort gäbe es feine Gewerkschaft. Doch ver- die beteiligten Völker sich ihrer Interessen bewußt werden Nationalliberalen in der Kritik der Steuermacherei unsern Agitatoren nichts nachgegeben haben, obgleich die Nationalliberalen diese gebens. Auch hier waren Sozialdemokraten und setzten ihr Treiben, und aufhören, als Spielzeug und Kanonenfutter gieriger Land­Steuermacherei jahrzehntelang Hand in Hand mit dem Zentrum den Mann zu ruinieren, fort. Schwer leidend und fast niedergebrochen räuber und Völkerausplünderer zu dienen. An der energischen mitgemacht haben, ja für Militarismus und Marinismus noch flüchtete er mit Frau und Kindern nach Anklam  . Hier mußte er als Mitarbeit unserer Genossen, die den Gedanken schon seit biel strupelloser das Geld verpulverten als das Zentrum." franker Mann die erste beste Arbeit aufnehmen. Es war aber be- längerer Zeit propagieren, wird es dabei nicht fehlen. Der„ Vorwärts" hat bereits nach dem ersten Wahlgang sein reits vorbei mit ihm, ſein geschwächtes Herz vermochte diese Auf­Befremden über den geringen Stimmenzuwachs der Sozialdemo- regungen nicht zu ertragen. Er starb. Um den Kindern und sich kratie und den von den badischen Genossen selbst vermuteten be- das nötige Brot zu verdienen, arbeitete fich auch seine Frau ganz dauerlichen Umstand ausgesprochen, daß eine Anzahl sozial- ab, die ihm überarbeitet und vergrämt wenige Wochen später in den demokratischer Wähler schon beim ersten Wahlgang für Tod folgte." Diese schaurige Geschichte ist von A bis 8 erlogen! Der Fall, Schmid gestimmt habe. Was wir damals schon sagten, möchten wir auch jezt wiederholen: Der Wahlkampf ist unter allen Um- um den es sich hier nur handeln kann, liegt bereits mehrere Jahre ständen mit den Mitteln prinzipieller Aufklärung zurück. Er ist folgender: derart zu führen, daß eine Verwischung des Unterschieds zwischen bürgerlich- liberaler und proletarisch- sozialistischer Politik völlig aus­geschlossen ist und es jeder Arbeiter deshalb als ganz selbst­verständlich betrachtet, beim ersten Wahlgang nur für den sozial­demokratischen Kandidaten zu stimmen!

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Im Jahre 1902 trat der Tischler Emil Dehn aus dem Gewerk verein der Holzarbeiter( H.-D.) mit etwa 20 seiner Kollegen aus, weil dieser die Interessen seiner Mitglieder mit Füßen getreten hatte. Sämtliche Tischler traten sofort dem Deutschen   Holzarbeiter berband freiwillig bei. 1906, also vier Jahre später, brach in Stolp ein Streit aus, der vom Holzarbeiterverband und den nationalen Arbeitern eine Zeitlang gemeinsam geführt wurde.

( Gewerkschaftliches fiehe 1. Beilage.)

Letzte Nachrichten.

Das Kongoabkommen.

Wolffs Telegraphenbureau verbreitet noch folgende Meldung: In dem bezüglich des Kongo zwischen Deutschland   und Frankreich  abgeschlossenen Abkommen erhält Deutschland   bedeutende( 1) und wertvolle(!) Ländereien längs der ganzen Grenze seiner Kamerun­kolonie, außerdem zwei Landstrecken, die sich bis an die Ufer des Während Kongo   oder des Ubangi erstrecken. Wenn diese Strecken auch an

Ein konservatives Urteil über den Sozialismus. In einem Leitartikel über„ Moderner Sozialismus", der des Streiks reifte Dehn in Begleitung eines Kollegen nach Triebfee, sich weniger wertvoll sind, so geben sie Deutschland   Zugang zu den in einem bisherigen tonservativen Regierungsorgan ver- wozu er aus der Verbandskasse das nötige Reisegeld erhielt. Nach Ufern dieser Ströme. Deutschland   erhält an diesen Ufern Land­einiger Zeit ließ er seine Familie nachfommen. Diese bekam die streifen zwischen 6 und 12 Kilometern, die ihm gestatten, alle zur öffentlicht ist, lesen wir folgende Ausführungen: Es wäre wünschenswert, wenn die jetzigen sozialistischen   Umzugsunterstützung. Die Fabrit, in der D. tätig war, ging dann Schiffahrt erforderlichen Einrichtungen anzulegen. Dagegen tritt Deutschland   das fleine Dreied zwischen Logone Wahlfiege unferen gebildeten Klaffen ein Interesse an dem Studium pleite, so daß Dehn num arbeitslos wurde. Während sein Kollege nach Anflam, wo Ein solches Studium nach Stolp zurückkehrte, reiste D. der ganzen Bewegung aufzwingen tönnten. Ein folches Studium nach er und Chari bis zu deren Zusammenfluß südlich des Tschadsees ab. ist umso notwendiger, als man sonst aufs Gerate wohl unter tatkräftiger Mithilfe unserer Parteigenossen auch fofor Togo   wird in dem Abkommen überhaupt nicht erwähnt. Leider aber erkrankte Dehn an Blinddarm­Stellung nimmt zu den sozialistischen   Forderungen. Die Arbeit fand. Im übrigen enthält der Vertrag auf Gegenseitigkeit beruhende ganze alte Anschauung über den Sozialismus als irgend eine Art entzündung und starb nach furzem Krantenlager an den Bestimmungen über Handelsfreiheit, gegenseitige Durchzugsrechte, Dummejungenbewegung, emporgetrieben durch die Bosheit eines Folgen dieser Entzündung. Die Witwe erhielt felbst Befugnisse über Weiterführung von Eisenbahnen und am Schluß Teiles der Führer, die für ihre Dienste gründlich bezahlt nehmen, verständlich vom Verbande die Sterbeunterstüßung. Dehn war den Vorbehalt gegenseitiger Verständigung für den Fall, daß im muß als unwahr und irreführend weggefegt werden. Was dem bis zu seinem Tode ein treues und tatkräftiges Mitglied feiner internationalen Rongobeden, wie es durch den Berliner   Vertrag Sozialismus feine Stärke gibt, ist ein bedeutender Ideeninhalt, Organisation. Richtig ist nur, daß auch die Frau furze Zeit nach festgelegt ist, Veränderungen eintreten sollten. ohne welchen die ganze Sache längst in nichts zusammengefallen dem Tode ihres Mannes erfrankte und bald darauf starb. So steht es also mit dem von sozialdemokratischen Gewerkschaften

wäre."

Belgien  . Teuerung.

Die belgische sozialistische Kammerfraktion gegen die

Die Landtagswahlen in Beffen. Offenbach   a. M., 3. November.  ( Privattelegramm des Vorwärts".), Bei den heutigen Wahlen zum hessischen Landtag wurde im Wahlkreis Offenbach   der sozialdemokratische Kandidat Beigeordneter Eisnert mit 120 Stimmen Mehrheit gegen den Kandidaten des Zentrums und der National­liberalen gewählt.

Im Wahlfreise Langen  - Neu- Isenburg   wurde Genosse Rechtsanwalt Dr. Fulda Darmstadt   mit einer Majorität von 1400 Stimmen gewählt.

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Diese Ausführungen lafen wir natürlich nicht in der Deutschen Tageszeitung" oder der Rheinisch- Westfälischen zu Tode Gehezten. Zeitung", sondern im„ Stockholmer Tageblatt" vom 29. Dftober, dem Drgan der bisherigen fonservativ- groß­tapitalistischen Regierung Schwedens  , ein Blatt, das gleich­zeitig dem Herrn v. Südow des schwedischen Arbeitgeber­bereins nahe steht. Wie wäre es, wenn die schwarzblaue Am 31. Oktober begab sich die sozialistische Fraktion des Parla­Bresse in Deutschland  , einschließlich der„ Norddeutschen ments zu dem A derbauminister Van de Vyver, um ihm Allgemeinen Zeitungen" diese Ausführungen nachdrucken Vorschläge zur Bekämpfung der Lebensmittelnot zu machen und das würden?! Daran ist freilich nicht zu denken; unsere deutschen   Programm der Regierung in dieser Frage kennen zu lernen. Der „ staatserhaltenden" Blätter ziehen die Kost des Reichsverbandes Sprecher, Genosse Wauters, fnüpfte an sein bereits im August vor, dessen Ausschleimungen dem„ Wahrheitsempfinden" unserer eingereichtes Audienzbegehren an und legte zunächst die Maßregeln Mordspatrioten mehr entspricht. Aber wir zweifeln nicht dar, die die Regierung schon vor dem Zusammentritt der Kammern Gemeinderats- Ersatwahl in Arnstadt  . daran, daß auch in Deutschland   die Wahlsiege der Sozial- ergreifen fönne: Erleichterung des Eingangs ausländischen Fleisches Arnstadt  ( Thür.), 3. November.  ( Privattelegramm des Vor­demokratie den„ gebildeten Klassen" schon Interesse an dem und Viehes, Aufhebung der Zuder- Zuschlagsteuer, Herabsehung der wärts".) Bei der heutigen Gemeinderats- Erfahwahl Studium der sozialistischen   Bewegung aufzwingen werden.. Bahnfracht für Biehfutter, beschleunigte Verteilung der zugunsten gelang es der Sozialdemokratie, ein Mandat mit 898 gegen 565 bür­der von der Viehseuche betroffenen Biehbefizer bewilligten Unter- gerliche Stimmen zu behaupten. Konservativer Terrorismus.  stüßungen, erhebliche Verschärfung der Nahrungsmittelfontrolle. Auf dem konservativen Parteitag in Breslau   hat am lebten Ferner empfahl er der Regierung, die gefeßliche Abschaffung der Die Revolution in China  . Sonntag Herr v. Heydebrand unter dem dröhnenden Beifall der Zölle auf Vieh, Fleisch, Butter, Käse usw. und der Zuckersteuer vor­London, 3. November. Nach Blättermeldungen aus zahlreichen Zwangsdelegierten" auch Stellung gegen den„ immer zubereiten. Maßregeln anderer Art, die die Fraktion empfahl, sind: changhai sind die Aufständischen im Besitz der Chinesen. fühlbarer werdenden sozialdemokratischen Terrorismus" genommen Nachlaß der Grundsteuer, Herabsetzung der Pacht im Verhältnis und scharfe Schuhmaßregeln von der Regierung berlangt. Daß zu dem von den Pächtern durch Mizwachs oder Viehseuche erlittenen stadt in Schanghai   und haben dem Konsularkorps die Errich­fatie sucht, ist durchaus nicht neu; daß aber der Terrorismus in erklärte der Minister sich mit einigen fleineren Forderungen, so Herr v. Heydebrand den Terrorismus nur bei der Sozialdemo- Schaden. In der Besprechung, an der sich 6 Abgeordnete beteiligten, tung einer provisorischen republikanischen Regierung formell der eigenen Partei und im eigenen Wahlkreise des ungekrönten Königs in üppigster Weise wuchert, davon will dieser nichts wissen, der Verbilligung der Frachten und der zum Schuße der Bächter und obwohl es ihm von den Sozialdemokraten als auch von seinem Viehbesitzer gemachten Vorschläge einverstanden. In Sachen der nationalliberalen Gegenkandidaten im Wahlkreise Mielitsch- Trebnik Zuckersteuer wußte er nichts zu sagen und schob die Frage an den schon hundertmal in öffentlichen Versammlungen gesagt und be- Finanzminister ab. Im übrigen verwies er die Fraktion auf die gericht verurteilte heute den früheren Monteur Palerus wegen demnächst einzusehende landwirtschaftliche Untersuchungskommission, dreifachen Mordes dreimal zum Tode, ferner zu 15 Jahren Zucht­Ein Beispiel, auf welche Weise die Konservativen terrorisieren, der auch Genosse Wauters angehören soll. Den Hauptforderungen: haus und dauerndem Ehrverlust. Valerus war Spießgefelle der gibt der freifinnige" Striegauer Anzeiger" aus dem Wahl- Erleichterung der Fleischeinfuhr, Abschaffung der Zölle, stellte er sich Kowollschen Mordbrennerbande, auf deren Konto die Mordtaten freise Schweidniß- Striegau  , den zurzeit der konservative Abgeord= nete v. Richthofen im Reichstage vertritt. Nicht nur, daß Herr von böllig ablehnend gegenüber. Er sprach sogar für eine Ver- gegen den Schußmann Gehlsen- Laurahütte, Gendarm Pnich- Laura­Richthofen den Austrägern des Striegauer Anzeiger" verboten schärfung der Fleischeinfuhrkontrolle und sagte, falls die„ Gesund- hütte und Schloffer Kopista- Josephstadt zu sehen sind, ferner der hat, ſein Dominium zu betreten, sucht er auch dieses Blatt durch heits" maßnahmen nicht ausreichten, um die Einfuhr von Schweinen Ueberfall auf den Pfarrer Biala in Bieliz, dem. 2000 Gulden Ginwirkung auf die Hofleute in seinem Abonnentenstand zu zu verhindern, würde er auch für einen Schweine 30 II eintreten. geraubt wurden. Sowo!! selbst ist am 9. April in Roßberg schädigen. Der Bundesgenosse des Herrn v. Richthofen, der Im ganzen zeigt also auch die belgische Regierung sich ebenso den bei Beuthen  , als er sich seiner Gefangennahme widersetzte, er= Landesälteste Dr. Schwarz in Eisendorf, hat jogar an seinen Interessen der großagrarischen Spekulanten ergeben und gleich- schossen worden. Dominalhäusern, Schilder anbringen laffen, die ein Verbot gültig gegen die Bedürfnisse der Konsumenten und der Arbeiter, wie des Striegauer Anzeiger" enthalten. In gleicher Weise sucht ein anderer Junker, ein Herr von ihre gleichgesinnten Kolleginnen in Berlin   und Wien  . Auch hier Buddenbrock auf Plasmit, das freisinnige Blatt zu schädigen. wird mit der Wegfegung der agrarisch- klerikalen Scheinmehrheit Ganz abgesehen davon, daß fast den meisten Gastwirten im Kreise in den bevorstehenden Wahlen Wandel geschafft werden müssen. der direkte Boytott angedroht wird, wenn sie ihre Säle oder Grundstücke zu sozialdemokratischen oder freisinnigen Wähler­berjammlungen hergeben.

wiesen worden ist.

England.

mitgeteilt.

Dreimal zum Tode verurteilt. Beuthen  ( O.- Schl.), 3. November.  ( W. T. B.) Das Schwur­

Schwerer Bauunfall.

Frankfurt   a. M., 3. November.  ( W. T. B.) Bei den Ab. bruchsarbeiten des über den Main   führenden eisernen Steges, der schon seit Jahren ein großes Hindernis für die zu Berg   fahren­den Schiffe bildet und an dessen Stelle ein zwei Meter höher ge legener Steg aufgeführt wird, stürzte nachmittag das Gerüst, auf Eine deutsch  - englische Freundschaftskundgebung. London  , 2. November. Im Mansion House fand heute eine welchem sich der abmontierte Teil der Brücke befand, infolge allzu Ein an ,, Befürchtungen" leidender Amtsvorsteher. große Versammlung der englisch  - deutschen   Freundschaftsgesell- starker Belastung zusammen. Drei Arbeiter fielen ins Waffer, wurden jedoch gerettet. Einer ist schwer verletzt. Der Amtsvorsteher Braubach   in Stoberau, Wahlkreis schaft statt, in welcher der Lordmayor von London   eine Resolution Brieg  , hat vier Versammlungen unter freiem Himmel hinter vorschlug, in der der Wunsch zur Beseitigung der bestehenden einander verboten, weil er die begründete Befürchtung" hatte, Mißverständnisse zwischen England und Deutschland   ausgedrückt daß es bei derartigen Versammlungen inmitten der Landbevölkerung, die den Bestrebungen der Sozialdemokratie feindlich gegenübersteht, und die Anbahnung besserer Beziehungen gewünscht wird. Die zu ernsten Reibereien und somit zu Störungen der Resolution wurde einstimmig angenommen.

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Cürkei.

Die Bewegungen für die Union   der Balkanstaaten.

Die Forderung eines friedlichen Zusammenschlusses der

Typus. und Scharlachepidemie.

Effen( Nuhr), 3. November.  ( B. H.  ) Im Ruhrbezirk tritt neben Typhus auch jetzt Scharlach in erschreckender Weise auf. In den einzelnen Gemeinden liegen Hunderte von Kranken, in Essen   allein 970. Die Epidemie bereitet sich schnell aus. Biele Todesfälle sind zu verzeichnen.

Opfer der Arbeit.

öffentlichen Sicherheit und Ordnung tommen fann. Auch ist, so folgerte der Amtsvorsteher weiter, der Zuspruch zum Alkohol, der leider in der Gegend fein geringer ist, ein reiz zur Erbigung der Gemüter. Dies waren die Gründe des Amtsvorstehers zum Verbot der Versammlungen, die er in jeder Beziehung für seinen Amtsbezirk auch bei fpäteren verschiedenen Balfanstaaten samt der Türkei  , die ursprünglich Lehrte  , 3. November.  ( W. T. B.) Auf dem Schacht der Ge­Versuchen aufrecht erhalten wollte. Auf die Be- nur von den Sozialisten vertreten wurde und auch in werkschaft Bergmannssegen" entlub sich heute vormittag bei schwerde beim Landrat hin hat jetzt der Amtsvorsteher dem Ein- dem Aufruf des Internationalen Bureaus zur Bekämpfung dem Wegräumen der losgesprengten Massen ein stehengebliebener berufer der Versammlung folgenden Bescheid zugehen lassen: Da meine Gründe zur Versagung der Genehmigung zur findet jetzt in bürgerlichen türkischen Streifen starken Anflang. schwer und drei leichter verlegt wurden. Die übrige zurzeit im des italienischen Tripolis  - Ranbzuges eine wichtige Rolle spielt. Schuß, wodurch der Drittelführer Benze getötet, ein Bergmann Abhaltung der vor dem 22. d. Wits. angemeldeten Bersamm­lungen auf dem Grundstücke des Maurers Hoffmann zu Stoberau Die Anregungen des Anschlusses der Türkei   an eine der beiden Schacht befindliche Belegschaft kam mit dem Schrecken davon. höbezen Orts nicht für ausreichend erachtet großen Mächtekombinationen: Dreibund oder Tripelentente, Zwickau  , 3. November.  ( W. T. B.) Heute vormittag verun­worden sind, stehe ich nicht an, meine diesbezüglichen der das Land noch mehr als bisher in internationale Verglüdten im alten Schacht der Bürgergewertschaft 6 Berg­Verfügungen zurüdzunehmen. wickelungen hineinziehen müßte, ist in maßgebenden türkischen Teute, indem sie durch heftiges Aufstoßen des Fahrgerüftes mehr ( gez.) Braubach  ." Kreisen fühl aufgenommen worden. Aber der Plan eines oder weniger schwere Berlegungen, meist Knochenbrüche, erlitten. Balkanbundes, der zuerst von den Abgeordneten für Salonifi, Sie mußten sämtlich in das Krankenstift Zwidau gebracht werden. Eine neue Lügenmär Carasso Effendi und Wlachoff, aufgenommen wurde, findet Gelsenkirchen  , 3. November.  ( B. H.  ) Auf der Zeche Rhein  . über fozialdemokratischen Terrorismus macht in einem„ Eingefandt" jezt auch die Unterstügung der maßgebenden jung- Ibe wurden zwei Bergarbeiter verschüttet und getötet. die Runde durch die pommeriche fonservative Preffe. Da als sicher türkischen Führer, Mohammedaner und Christen schließen anzunehmen ist, daß alle Reichsverbandsblätter bis in den ent- sich dem Komitee an, das vor allem gleiche Komitees Legensten Winkel Deutschlands   über den fetten Bissen herfallen, um in Bulgarien  , Serbien   und Griechenland   ins Leben rufen bei der Wahlbewegung Kapital daraus zu schlagen, wollen wir auf möchte. Auf seinem Programm steht unter anderem eine Post, Zoll- und Münzeinheit. Grund authentischer Nachrichten den Schwindel hier festnageln.

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In einer Notiz unter der Ueberschrift von sozialdemo fratischen Gewerkschaften zu Tode gehegt" wird Berantw. Nedalt.: Richard Barth  , Berlin  . Inferatenteil verantw.:

Explosion in den Bulverwerken von Ochta. Petersburg, 3. November.  ( W. Z. B.) In den Pulver­werken von Ochta fand eine Explosion statt, bei der drei Per­Zweifellos würde die Verwirklichung dieses Gedankens fonen getötet, drei schwer und zwanzig leicht verwundet wur­durch die Beendigung der ewigen Balkanraufereien dem Welt- den. Die Ursache der Erplosion ist unbekannt. Th. Glocke, Berlin  . Druck u. Verlag: Vorwärts Buchdr. u Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW. Hierzu 3 Beilagen u. Unterhaltungsbl.