Diejenigen Wähler, die feine Beit haben, die Listen selber einzu- Friedrichsfelde. fehen, werden ersucht, ihre Adressen an einer der folgenden Steйen
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Ver
Vororten
Eingegangene Druckfchriften.
tverben 1500 M. ausgeworfen. Gegen 2 Stimmen befloß die abzugeben: Gastwirt Selte, Brandenburgische Str. 69, Bigarren meindevertretung, die sich bis nach Mitternacht hinzog, ihre Ent- Jahr 1912 zu bewilligen. In dieſer Privatschule werden ganze Zwei wichtige Fragen fanden in einer Dauerfißung der Ge- Vertretung, der Privatschule einen Zuschuß von 1200 M. für das händler Pieper, Berliner Str. 46, Gastwirt Hahn, Wilhelms40 Schüler unterrichtet, natürlich alles Sprößlinge von der sogenannten aue 26, Gastwirt Gröschte, Kaiser- Alee 209, Gastwirt chil- scheidung. Die eine betrifft die Errichtung eines Real- besseren Gesellschaft. Da diese Schule sich mit eigenen Mitteln nicht ling, Lauenburger Str. 20, Gastwirt Fischer, Durlacher Str. 8, progymnasiums zum 1. April 1912. Die Vorarbeiten hierzu über Wasser halten kann, leistet die Gemeinde auf Kosten der arment Gastwirt Potfchieß, Parezer Str. 2, Gastwirt Wendt, Annahme der entsprechenden Vorlagen, worunter sich auch die Die Volksschule hingegen wird äußerst stiefmütterlich behandelt. Ja, find bekanntlich schon längere Zeit im Gange gewesen. Mit der Steuerzahler einen Zuschuß von 30 M. für jeden einzelnen Schüler. Augustaftr. 28. Uebernahme der Horterschen gehobenen Mädchenschule befindet, ist Bauer, das ist auch ganz etwas anderes. Die Volksschule besuchen Schöneberg . die Angelegenheit nunmehr zu einem gewissen Abschluß gediehen. die Kinder der Arbeiter und kleinen Handwerker, während die Bänke Für die Minderbemittelten knüpft sich daran freilich nur die AusDie neue Speiſemarken- Ordnung ist nunmehr in Kraft getreten; ficht auf höhere Lasten, denn, wie auch allgemein zugegeben wurde, in der Privatschule nur die Kinder der besseren" Stände drücken.- fie ist erfüllt von unsozialem Geiste und hebt sich wesentlich ab von diese Institute werden einen erheblichen Zuschuß aus Gemeinde- Die Arbeiter und Handwerker werden sich diese neue Ungerechtigkeit der früheren Ordnung. Magistrat und bürgerliche Mehrheit der mitteln erfordern. Genosse Pinseler glaubt sogar, daß er weit der Gemeindevertretung merken. Stadtverordnetenversammlung sind sicher zu der Ueberzeugung ge- höher sein werde, als jekt angenommen wird. Herr Beigeord- Zu den bereits veröffentlichten Auslagestellen in den einzelnen langt, daß diese Form der Unterstützung sich als erheblich billigere neter Cassebaum bestritt es zwar, aber bei einer späteren Ge3u and bequemere erwiesen hat wie Notstandsarbeiten. Da die Erlegenheit brachte auch der Bürgermeister dieselbe Anschauung zum fahrung gezeigt hat, daß die für 60 Pf. erhältlichen zwei ganzen Ausbruck. Bemerkenswert ist noch, daß, als es sich um die Ein- tragen wir noch folgende nach: oder drei halben Portionen für finderreiche Familien nicht ausrichtung eines provisorischen Schulkollegiums handelte, die MehrMahlsdorf( Ostbahn). Für die Wähler in der Gemeinde Mahlsreichen und ouß die Bedürftigen auf solche Unterstützungen lieber heit der Versammlung es ganz entschieden ablehnte, den Pfarrer dorf im Rathaus, werktags von 9-3 Uhr und am Sonntag von 9 ganz verzichten, so soll der Betrag auf 1 M. erhöht werden. Maerten hineinzudelegieren. Hoffentlich behalten diese Herren bis 11 Uhr vormittags. Für die Wähler im Gutsbezirk im Bureau Eine weitere Aenderung besteht darin, daß eine Sonderung der ihren Standpunkt bei, wenn es sich um die Volksschule handelt. des Gutshofes in der Zeit von 9-11 Uhr vormittags. Ferner hat Marlenempfänger in arbeitsscheue" und fleißige" Diese ward auch mit in die Debatte gezogen, wenigstens soweit der Wahlverein folgende Stellen für die Einsichtnahme in die Elemente herbeigeführt wird, nur die letzteren sollen unterstügt die Turnhalle in Frage tam. Im Ortsteil Friedrichsfelde ist Wählerliste eingerichtet. Für Mahlsdorf- Süd im„ Heidekrug", werden. Bisher war die Unterstützung lediglich an die eine nämlich nur eine solche Schulturnhalle vorhanden. Diese wird Köpenicker Allee, und bei Mader, Köpenicker Allee Ecke Winklerstraße. Borauslegung des einjährigen Wohnsizes in Schöneberg geknüpft. von 24 Klassen benust, ist also völlig besetzt. Die Schulaufsichts- Für die Kolonie bei Obst, Berliner Straße, und für MahlsdorfAls arbeitsschen wird angesehen, wer durch Ausstand, Aussperrung behörde macht nun die Genehmigung zur Errichtung einer höheren Nord bei Dräger , Bahnhofstraße, zu jeder Tageszeit. oder deren Folgen arbeitslos wird. Wenn also Mitglieder einer Schule davon abhängig, daß eine weitere Volksschulturnhalle ge- 3 Uhr nachmittags im Zimmer 2 des Gemeindeamts. Am Sonntag, Tegel . Während der Dienststunden von 8 Uhr vormittags bis wirtschaftlichen Organisation in einen Lohnkampf eintreten, um ihre baut werde. Hier forderten nun unsere Genossen, daß die Halle Uhr nachmittags im Zimmer 2 des Gemeindeamts. Am Sonntag, wirtschaftliche Lage zu verbessern und infolgedessen Arbeiter anderer von der Gemeinde gebaut, aber nicht dem Schulgrundstüd den 17. d. Mts., ebenfalls von 8-3 Uhr. Betriebe ausgesperrt werden, so find diese als arbeits- einverleibt werden soll, damit die Gemeinde das Schmargendorf . Im Rathause, Zimmer Nr. 8( Polizeiwache), iche u anzusehen und erhalten feine Speiſemarken. Speiſemarken fügungsrecht darüber behalte. Bezeichnend war dabei das während der Dienststunden von 8½- 3 Uhr, Sonntags von 10 bis werden nur an diejenigen verabfolgt, die den Nachweis erbracht Verhalten des Herrn Ungewitter, der 12 Uhr. es liebt, sich ge= haben, daß sie regelmäßig gearbeitet haben, oder daß sie ohne eigene legentlich als bon sozialem Verständnis erfüllt hinzustellen, der Schuld arbeitslos getvorden find. auch den Arbeiterturnern gern Gerechtigkeit widerfahren lassen Nach dem Wortlaut der Ordnung werden für die in Schöne- möchte, wenn er nur fönnte. Hier hätte er es gefonnt, gleichwohl berg wohnenden männlichen Arbeiter und Angestellten, welche der lehnte er schroff ab. Mit ihm die übergroße Mehrheit. Die Invalidenversicherungspflicht unterliegen und gegen Arbeitslosigkeit Arbeiter dürfen wohl zur Unterhaltung der höheren Lehranstalten einen Bufchuß nicht erhalten, während der Zeit ihrer Arbeitslosigkeit beitragen, das selbstverständliche Mitbenutzungsrecht an den Geje nach Bedarf Speisemarken für das Mittagessen der Schöneberger meindeturnhallen wird ihnen jedoch verweigert. Hierauf wurde Vollstüche geliefert. Die Speisemarfen werden nur in der Zeit die Errichtung eines eigenen Gasmerks bea vom 1. November bis 31. März eines jeden Winters ausschloffen. Der Streit für und wider wurde zeitweise mit begegeben. Die Unterstüßung wird nur für die Tage gewährt, fonderer Heftigkeit geführt. Im Jahre 1913 steht der Geant denen der Unterstützte die Kontrollvorschriften erfüllt. meinde vertraglich das Recht zu, das Rohrnek von der Eie hört mit dem Tage auf. für welchen dem Unterstützten Kontinentalen" zu übernehmen und ein eigenes Werk zu er durch das städtische Arbeitsamt Arbeit, die dieses für passend richten. Will sie das nicht, dann müßte sie den laufenden Vertrag erkennt, nachgewiesen wird, oder wenn innerhalb eines Jahres für verlängern. Nun hat sich genannte Gesellschaft nur in dem Falle sechzig Tage Unterstügung nach dieser Ordnung, oder nach der zu höheren Abführungen an die Gemeindekasse bereit erklärt, Ordnung über die Förderung der Versicherung gegen Arbeitslosigkeit wenn ihr der Vertrag bis 1968 verlängert würde. Außerdem begewährt worden ist. Eine Verpflichtung zur Annahme nachgewiesener ansprucht sie das Recht, für alle Zeiten in den Straßen und Arbeit besteht nicht, wenn die Arbeit durch Ausstand oder Pläßen Rohre anlegen zu dürfen. Der Gemeindebaumeister kam Aussperrung frei geworden ist. Der Unterstützung be- in seinem Referat zu dem Ergebnis: der Gaspreis von 12,35 Pf. anspruchende Arbeiter oder Angestellte hat seinen Antrag pro Kubikmeter ist für die Rentabilität eines eigenen Werkes nicht auf Gewährung der Unterstützung auf dem städtischen günstig. Die Vertragsverlängerung biete dagegen eine sichere und auf Verlangen Auskunft über steigende Einnahme. Von unserer, aber auch von bürgerlicher alle Tatsachen zu geben, auf welche sich die von der Stadt zu Seite wurde dem entgegengehalten, daß mit steigendem Konsum gewährende Unterstüßung gründet. Das Arbeitsamt entscheidet auch die Wirtschaftlichkeit einer eigenen Anstalt wachsen werde. darüber, ob dem Arbeitslofen die Unterſtügung gewährt werden soll. außerdem seien wichtige Posten der Berechnung zu Unrecht be= Jeder von der Stadt Unterstützte hat sich mindestens einmal täglich sonders ungünstig in Ansah gebracht. Vor allem aber sei die Geauf dem städtischen Arbeitsamt zu einer von diesem festzuseßenden meinde verpflichtet, da, wo es angeht, eigene Betriebe zu errichten. Stunde zu melden. Die Unterstützung wird gewährt, wenn der Die Vertragsverlängerung würde ein Verbrechen an der Gesamte Arbeitslose mindestens 1 Jahr ununterbrochen in Schöneberg wohnt heit sein. Herr Beigeordneter Cassebaum hob mit Recht und den Nachweis führt, daß er regelmäßig Arbeit gehabt hat oder hervor, daß, wenn die Gemeinde sich jetzt nicht zur Erbaudaß er ohne eigene Schuld arbeitslos gewesen ist. Die Gewährung ung eines eigenen Werkes entschließe, fie es auf Grund des neuen der Unterstützung beginnt, nachdem sich der Arbeitslose eine Woche Vertrages nie werde tun können, denn das dann der„ Kontinentäglich auf dem Arbeitsamt gemeldet hat. Wer es versucht, un talen" zustehende Recht zur Rohrberlegung in den Straßen und berechtigterweise die städtische Unterstützung zu erhalten, wird, bor- Blähen unseres Ortes werde zur Folge haben, daß später die Ge behaltlich strafrechtlicher Verfolgung, von der Gewährung der Unter- meinde stets mit der Konkurrenz genannter Gesellschaft werde stigung auf die Dauer eines Jahres ausgeschlossen. tämpfen müssen. Bürgermeister Ungewitter suchte seinen entgegen Der Geist, der aus diefer Ordnung atmet, ist sicher nicht gesezten Standpunkt zu vertreten, sette aber an Stelle einer flaren Beweisführung eine so heftige Erregtheit, daß er sich eher schadete geeignet, Schöneberg zu erhöhtem Ansehen zu verhelfen. als nüßte. Schließlich ergab sich dann bei der Abstimmung eine Rigdorf. ansehnliche Mehrheit für die Errichtung eines eigenen Gaswerks. Köpenic.
Arbeitsamt
zu stellen und
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Die
Bon der Neuen Zeit" ist soeben das 11. Heft des 30. Jahrganges und Wahlen. Die groze chinesische Revolution. Von Michel Pawlowitsch. erschienen. Aus dem Inhalt des Heftes heben wir hervor: Parteien Das neue asiatische Abenteuer Rußlands . Bon Spectator. Agrarzölle und das polnische Gemeinwesen. Von Emil Caspari( Kattowiz). Literarische Rundschau: Professor Dr. August Fischer, Die moderne Stolonisation und der Besizstand. Von Karl Raded. Mar Berworn, Die Entwidelung des menschlichen Geistes. Von Lipschük. Zeitschriftenschau. Die Neue Zeit" erscheint wöchentlich einmal und ist durch alle BuchDuartal zu beziehen; jedoch kann dieselbe bei der Post nur pro Quartal bandlungen, Bostanstalten und Kolporteure zum Preise von 3,25 M. pro abonniert werden. Das einzelne Heft fostet 25 Pf.
Bon G. E.
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Bon der ,, Gleichheit", Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen, ist uns soeben Nr. 6 des 22. Jahrgangs zugegangen. Aus dem Inhalt dieser Nummer heben wir hervor: Hungerwahlen. Von Luise Bich. Paul und Laura Lajargue. Die Teuerung.( Für die Lese- und Diskussionsabende.) Von Käte Dunder. Der Streit in der Berliner Damenkonfettion. Bon H. Stühmer. Die Landtagswahlen im Herzogtum Braunschweig und die Wahlrechtskämpfe. Bon o. g. Usiv. Die Gleichbeit" erscheint alle 14 Tage einmal. Preis der Nummer 10 Pfennig, durch die Bost bezogen beträgt der Abonnementspreis vierteljährlich ohne Bestellgeld 55 Pf.; unter Streuzband 85 Pf. Jahresabonne ment 2,60 m.
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Die Weihnachtsnummer des Wahren Jacob" ist soeben zibanzig Seiten start erschienen. Sie enthält ein Porträt des verstorbenen französischen Parteigenoffen Paul Lafargue nebst furzem Nachruf. Aus ihrem sonstigen Inhalt erwähnen wir folgende Beiträge: Zeichnungen: Weihnachten 1911. Praktisches Christentum. Kiderlen als Bon Rich. Rost. Knecht Ruprecht. Von H. G. Jenkich. meisterschaft des Patriotismus. Bon Emil Erk. Triumpbator. Bon M. Engert. Großes Preisringen um die WeltDer Kampf mit dem Drachen". Bon J. Eberz. Bon Passendes Weihnachtsgeschent. . Krain . usw. Zegt: Neue Sterne. Bon E. Kl. Weihnachts - Liedchen. Bon P. E. Bücher für den Weihnachtstisch. Neueste Eine nette Bescherung. Festtagsenten. Lieber Jakob! Bon Zotthilf Naute. Ahasver im Schnee. Bon Paul Enderling . Traurige Weihnachten. Von Balduin . Die Konstanzer, Germania" und die Pfarrerstöchinnen Bon Pic. Uw. find jederzeit durch den Verlag J. H. W. Tiek Nachf. G. m. b.§. in Stutt Der Preis der 20 Seiten starten Nummer ist 10 Pf. Probenummern gart sowie von allen Buchhandlungen und Kolporteuren zu beziehen.
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Briefkaften der Redaktion.
Die Entscheidung im Wettbewerbe für die Bebauung des städtischen Geländes in Nigdorf ist dahin gefällt worden, daß den I. Preis von 5000 m. die Herren Mathieu Bardenheuer 6-9 Uhr und Sonntagnachmittag von 4-8 Uhr geöffnet. Wer es Die Jugendschriftenausstellung ist noch am Sonnabendabend von und Heinz Becherer in Charlottenburg , den II. Preis bisher berfäumt hat, der Ausstellung einen Besuch abzustatten, wird Die furistische Sprechstunde findet 2 in den strake 69, born bier Treppen von 4000 m. Diplomingenieur Alexander Former in Char - gebeten, dies noch zu tun. Fahrstuhl, wochentäglich von 4½ bis 7½ Uhr abends, Sonnabends, lottenburg, III. je einen Preis von 2000 M. a) die Architekten Jugendschriften vorhanden, so daß den weitgehendsten Wünschen ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort Es ist eine reichhaltige Auswahl von von 4½ bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage Hans Bernoulli und Regierungsbaumeister Walter auf dem Gebiete billiger und guter Literatur Rechnung getragen ist. Koeppen in Berlin , in Verbindung mit Dr. Keller in Berlin , b) die Architekten Wilhelm Johow in Bankow Bohnsdorf. und Hans Roehlide in Berlin erhielten. Außerdem wurde
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wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnementsqüttung beigefügt ist,
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werden nicht beantwortet. Ellige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Rudi 29. Ihr Anspruch ist verjährt, sofern sich nicht dartun läßt, daß Gemeindevertreterfügung. Zunächst brachte unser Vertreter einige die Firma den Mangel arglistig verschwiegen hat... 100. 1. Die die Schule betreffenden Beschwerden zur Sprache. Allgemein ist auf- Hälfte der Stadtverordneten jeder Abteilung müssen Hausdesißer gefallen, daß bei irgendeiner Gelegenheit der Schulunterricht ent 2. Das ist unzulässig. Stichwahl batte müssen zwischen C und D ftattfein die neugewählten mit den bereits vorhandenen zusammengerechnet. weder völlig oder auch in einzelnen Klassen ausfällt. Gen. Schiffte finden. 3. Es hat Neuwahl stattzufinden. F. R. N. 1. Die VerficheStadtverordnetenfitung. Für die Anfang des nächsten Jahres machte auf diesen Umstand aufmerksam und bezweifelte, daß durch rungspflicht auf Grund der Reichsversicherungsordnung bleibt bestehen. Es stattfindenden Erfazwahlen zum Gewerbegericht wurde aus Zwed häufiges Ausfallenlassen des Unterrichts die Lehrer imftande feien, kann aber auf Antrag Befreiung von der Versicherungspflicht auf Grund des mäßigkeitsgründen eine anderweitige Einteilung der Wahlbezirke be- ihr Bensum zu erledigen. Er verlangte, daß, wenn ein Lehrer ein- Bersicherungsgesetzes für Angestellte stattfinden. 2. a 3. Soweit ersichtlich, nein. R.S. M. Ja, sofern mindestens 200 Marfen entwertet schlossen. Während bisher nach§ 11 des Ortsstatuts die Wahlbezirke mal verhindert werde, den Unterricht zu erteilen, dann einer der 2. D. 3. Nein. find. Der Antrag ist bei dem Amtsvorsteher zu stellen. in ihren Abgrenzungen mit denen der dritten Abteilung der Stadt- anderen Lehrer die Klasse mit beaufsichtigen möge. Diefer Wunsch bie Zeit einscht. Desember 1912.-§. 3. 105, 1. Nein, 2. In der Regel ja. verordnetenwahlbezirke zusammenfielen, wird in Zukunft Lichtenberg wurde von dem Hauptlehrer Herrn Bierbach und den anderen an-. ch. 34. 1. und 3. Nein. 2. Ju.- G. 55. Bir balten den Bertrag in vier Wahlbezirke geteilt. Die neue Einteilung ist nunmehr wesenden Lehrern für nicht gut durchführbar gehalten. nicht für anfechtbar. Rente 100. Der Antrag ist bei dem dortigen Hierauf brachte unser Gemeindevertreter die folgende: bereits im Magiftrat anzubringen. 2. M. 1000. Längstens bis zum 15. zum 1. Wahlbezirk, umfaffend die zur Wahl der Stadtverordneten - wonach Lehrer anläßlich einer Schülerschlacht verlangt haben, daß fräftig ist, durch einen Anwalt klage auf Herausgabe des Schuldtitels er " Vorwärts" eingehend besprochene Angelegenheit zur Sprache, 1. folgenden Monats. D. S. 26. Ste tönnen, falls das Urteil rechtsbersammlung gebildeten Wahlbezirke 1-3 der dritten Abteilung; 4-8'der nach dem Dunkelwerden kein Kind mehr die Straße zu betreten beben laffen. Schweden 75. Klage bei dem Amtsgericht. II. Wahlbezirt, umfassend die Stadtverordnetenbezirke 4-8 der babe. Unter Bezugnahme auf das von uns geschilderte Borkommnis, Rein. Ein Zurüdbehaltungsrecht befteht nur wegen des Arbeitslohnes für III. Wahlbezirk, umfaffend die Stadtverordnetenbezirke 9-12 wonach ein des Abends kontrollierender Lehrer sogar mit der Mutter einbart ist, monatlich. 2. Für den laufenden Monat, falls der Tod bis zum eines Knaben in Wortwechsel geraten sei, warf Redner die Frage 15. eines Monats eintritt; falls später, noch für den darauffolgenden Monat. auf, ob die Lehrer überhaupt das Recht hätten, noch des Abends F. N. 77. 1. Nein. 2. Anjährlich mindestens zehn Marken einer be über die Kinder zu verfügen. Der Herr Hauptlehrer legte unserem liebigen Lohnklasse. Umtausch innerhalb längstens zwei Jahren. ein derartiges Recht einzuräumen sei. Die in der Schwebe befind- schulden nachgewiesen werben fann. Genossen drei Verfügungen der Regierung vor, wonach den Lehrern B.. 99. Nein. 8. B. 34. 1. Der Wirt haftet, falls ihm Vers 2. In einem solchen Falle hat das 2. R. 78. 1. Nein. 2. Erkundigen liche Alage zwischen der Mutter und dem Lehrer wird ergeben, ob Sind feinen Unterhaltsanspruch. 2. M. 21. Das war unzulässig und jene Verfügung zu Recht besteht oder nicht. In Betracht fommt eine Sie sich bei der Anatomie. strafbar. Sch. St. 20. Reint. Rigdorf 111. In 30 Jahren, da 9. März 1874 und eine Regierungsverordnung vom 29. Januar 1904. Sie sind im Recht. Klagen Sie. Regierungsverordnung vom 16. Juli 1872, ein Ministerialerlag vom ausgeflagt. A. F. 100. Bis zum 17. Lebensjahre. Walter 777. Den Schulvorstand bilden die Herren B. Kümmriz, Lahmert, Wille auf Böchnerinnenunterfügung nur dann, wenn Sie innerhalb des der M. R. 11. Auf Strantengeld ja; und Bierbach. Hierauf hatte fich die Sigung mit der bestehenden Entbindung vorausgehenden Jahres mindestens sechs Monate Mitglied Teuerung zu beschäftigen. Genosse Schiffte verwies darauf, daß waren. 999. Sie find wahlberechtigt. fast alle Gemeinden Schritte unternommen haben, die bestehende Not
britten Abteilung;
der dritten Abteilung; IV. Wahlbezirt, umfassend die Stadtverordnetenbezirke 13-16 ber dritten Abteilung. Für den weiteren Ausbau des Elektrizitätswerkes wurde auf Antrag des Magistrats und der Deputation der städtischen Werte die Anschaffung eines Turbogenerators mit einer Leistung von 3000 Kilowatt beschlossen und die hierfür notwendigen Kosten in Höhe von 290 000 m. bewilligt. Genau wie das Gaswerk hat sich auch das Elektrizitätswerk in ungeahnter Weise entwickelt, wie nachstehende Zahlen beweisen: Abgabe 351 496 St., 1906 Abgabe 634 071 Sw., 1835 948 2 614 059
1905
1907.
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1909
1450 984 2 244 517
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1908 1910=
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3 398 265
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1911
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die abzuliefernde Arbeit.
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A. W. 100. 1. Falls Monatsmiete vers
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einigermaßen zu lindern. Die Herren behaupteten jedoch, daß eine Marktpreise von Berlin am 13. Dezember 1911, nach Ermittelung außergewöhnliche Teuerung nicht bestehe; Kartoffeln 3. B. würden des Königl. Polizeipräsidiums. Marttballenpreise.( Sleinbandel), Schon jetzt ist für die Stadt der Gewinn aus den Werken ein außer- Minderbemittelte abgeben. Tatsächlich erbot sich Herr Stiefebufch, weiße, 40,00 60,00. Qinien 40.00 80,00 Startoffeln 7,00-10,00. 1 Stilo am Drt zu denselben Breifen verkauft, wie sie die Gemeinden an 100 Kilogramm Erbsen, gelbe, zum Stochen 36,00-50,00. Sveiſebobnen ordentlich hoher, wird doch für das laufende Jahr mit einem Ueber den Zentner gute Kartoffeln für 3,50 M. zu verkaufen bei Bestellung gramm Rindfleisch, von der Steule 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,20 schuß von einer Million gerechnet. Durch die Vereinigung mit bis 1,70. Schweinefleisch 1,20-1,80. Stalbileisch 1,50-240 ammelfleisch Rummelsburg sowie den weiteren Zuzug der Industrie und bon 10-15 8Zentner will der Herr diefelben fogar nach der Wohnung 1,30-2,20. Butter 2,60-3,20. 60 Stud Eier 3,80-6,40. 1 Kilogramm liefern. diesen lehnten die es ab, dahin deutend vergrößert werden müssen. Diese Entwickelung ist der beste gehende Schritte zu unternehmen. Es gelang unferem Vertreter 2,60. Bariche 1,00-2,00. Schleic 1,40-3,20. Bleic 0,80-1,40. 60 Stüd Beweis für die Richtigkeit unserer Forderung, folche Einrichtungen nur noch für die Drtsarmen ein Weihnachtsgeschenk von 10 M. Streble 2,40-24,00. in eigene Regie der Gemeinden zu nehmen. Auf eine Anfrage Pro Familie zur Annahme zu bringen. betreffend Stabellegung der Berliner Elektrizitätswerte in Rummels einer Friedhofsordnung beantragte unser Genosse, fämtliche burg erwiderte Herr Direktor Tremus, daß allerdings die Berliner Begräbnisgebühren auf die Gemeindekasse zu übernehmen. Dieser Elektrizitätswerke das vertragliche Recht haben, ihre Stabel in Antrag wurde gegen die Stimme unferes Vertreters abgelehnt. Die Beschlußfaffung über die Friedhofsordnung wurde bis zur Stationen Rummelsburg zu legen, jedoch nicht das alleinige. Ferner erklärte sich die Versammlung mit einigen Abänderungen des nächsten Sigung zurückgestellt. Zur Verbilligung der Desinfektion Stromlieferungsvertrages mit Mahlsdorf einverstanden. In ge- dürfte der Beschluß beitragen, einen eigenen Apparat anzufchaffen heimer Sigung wurde dann noch über Grundstücsangelegenheiten und die Desinfektion durch eine vorgebildete Person ausführen zu
beraten.
Steglik.
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Auf dem vorgestern Abend verbreiteten Flugblatt, in dem zur Einsichtnahme in die Wählerliste aufgefordert wird, ist durch ein Verfehen die amtliche Auslegezeit ungenügend angegeben. Die Liſten tönnen nicht nur von 8 bis 3 Uhr, sondern auch abends von 5 bis 7. Uhr eingefehen werden.
laffen.
Bei der Einbringung
Witterungsübersicht vom 14. Dezember 1911.
Barometer
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Windstärke
២៩
Better Il Stationen
3 Rebel
Swinemde. 761 SD Hamburg 759DED 2 Rebel Berlin 760 SD 2 heiter rantia M. 759 1 Nebel München 763 S Bien
Temp. n.
Barometer
stand mm
Wind.
richtung
Bindstärke
Better
Temp. n. G 5° C.= 4° R.
2 bededt -0 Haparanda 762D -0 Betersburg 764 SD 2Schnee 4 0 Scilly 【 749 53 4 wolfig Die Gemeindevertretung beschäftigte sich in ihrer letzten Sigung 4 Aberdeen 750 560 5 bededt 1polfig 0 Paris 757 3 wollen 8 zunächst mit der Basserwerksangelegenheit. Die Konzession zum 765 SSD 1 Nebel 1 Bau des Wasserwerkes wurde noch nicht erteilt. Zu dem Vertrage Wetterprognose für Freitag, den 15. Dezember 1911. mit dem Kreise wegen Benutzung der Kreischauffee zum Benzoibahnbetrieb erteilte die Versammlung ihre Zustimmung. Für die Beauf und mäßigen füdwestlichen Winden; später wieder ausflarend und ein wenig Bunächst etwas wärmer, vorwiegend trübe mit geringen Niederschlägen fichtigung des Bahnbaues durch den Baufachverständigen des Streifes tälter. Inseratenteil verantw.: Th. Glocke, Berlin . Drudu. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW.