erachteten.
Auch der Freifinn hat sich wiederholt- wir erinnern nurju. a. die Bestimmung: Auch außerhalb des Dienstes hat der Ar- datur zurückgezogen wurde. Die demokratische Vereinigung beaban die Ersatzwahl in Hagen der eifrigen und wirkungsvollen beiter sich achtbar und ehrenhaft zu führen und sich von der Teil- sichtigte dann, in einer größeren öffentlichen Versammlung die Unterstützung durch den Reichsverband zu erfreuen gehabt." nahme an ordnungsfeindlichen Bestrebunger und Vereinen fernzu- Frage der Stellungnahme zur Wahl zu erörtern und wandte sich an Als der Entscheidungstampf der Nach to a hl für Erhalten. Auf Grund dieser Bestimmung war den Arbeitern alles die Effener Stadtverwaltung um Hergabe des städtischen Saallangen- Fürth - Februar 1905 zu Ende war, ging verboten, was die Eisenbahnverwaltungen als ordnungsfeindlich baues, der anderen bürgerlichen Parteien zur Verfügung steht. Die an den Reichsverband folgendes nette Brieflein ab: Stadtverwaltung verlangte darauf von der Leitung der demokra„ Zu dem glücklichen Ausfall der Wahl haben auch Sie Die große Unzufriedenheit unter den Eisenbahnarbeitern und tischen Vereinigung die Zusicherung, daß in der Versamm= ungemein viel beigetragen, indem Sie durch Verdie oppositionelle Stellung, die sich seit Monaten bei ihnen be- Tung weder ein Sozialdemokrat zu Worte ge= teilung von slugshriften und vor allen Dingen durch merkbar machte, ließen die Behörden vermuten, daß aus den Reihen lassen, noch für die Sozialdemokratie Propadie ersprickliche Agitation der drei von Ihnen ent der Eisenbahner bei der Reichstagswahl der Sozialdemokratie eine ganda gemacht werden solle! Diese Zusicherung wurde fendeten Redner in äußerst wirkungsvoller Weise den Kampf gegen die Umsturzpartei förderten. Für diese tatfräftige erhebliche Stimmenzahl zufallen würde. Angst und Schrecken über- abgelehnt und also war die Versammlung unmöglich gemacht. Die Mithilfe sprechen wir Ihnen unseren wärmsten Dank aus, kam die Eisenbahnverwaltungen, als sie bemerkten, mit welcher Bee demokratische Vereinigung beschloß dann in einer Mitgliederverfowie unsere Anerkennung für die Gewandtheit und geisterung die sozialdemokratischen Wahlflugblätter von den Eisen- samnilang die oben wiedergegebene Parole. Gefchidlichfeit, mit der Ihre Herren Vertrauensmänner bahnern aufgenommen wurden. Da mußte etwas geschehen, um die Sache des Bürgertums vertreten haben. Daß durch die Eisenbahner von der Abgabe sozialdemokratischer Stimmzettel die Aufklärung des Bürgertums über die wahren Bestrebungen der abzuhalten. Am 16. Dezember verfügte deshalb der preußische Sozialdemokratie der Kampf gegen dieselbe in der durchgreifenden Eisenbahnminister v. Breitenbach Folgendes: Weise geführt wird, das beweist Ihnen auch wieder die Reichstagsnachwahl in unserem Kreise und wünschen Ihnen zu Ihren Bestrebungen ferner den besten Erfolg.
Mit vorzüglicher Hochachtung Die Vorstandschaft
des Vereins der deutsch - freifinnigen Partei Fürth . gez. Julius Eiffenbeiß, sogez. M. Uhlfelder, stellv. Schriftführer.
1. Vorsitzender.
Aus dem Wahlkreise des lieben Herrn Dr. Mugdan tam während der Blockwahlen an den Reichsverband der folgende stimmungsvolle Bericht:
Unsere beiden Versammlungen, vorgestern in Reichenbach und gestern in Lauban , waren große nationale Kundgebungen und schlossen mit den wärmsten Dantesworten für den Reichsverband.
Namentlich gestern in Lauban wat die Begeisterung für den Reichsverband groß. Die dortigen Führer sämtlicher politischen Parteien erkannten die Verdienste des Reichsverbandes, speziell der Ortsgruppe in Lauban , an, wie auch die Verdienste des Verbandes im allgemeinen im ganzen Deutschland ."
„ Die Vorschriften in§ 2 Ziffer 1 und 3 der gemeinsamen Bestimmungen für die Arbeiter aller Dienstzweige erhalten folgenden Wortlaut: en Vorgefeßten § 2 Ziffer 1. Jeber Arbeiter ist den Vorgesetzten Gehorsam schuldig und hat allen Anordnungen der Verwaltung Folge zu leisten.
§ 2 8iffer 3. Auch außerhalb des Dienstes hat der Arbeiter sich achtbar und ehrenhaft zu führen und sich von der Teilnahme an sozialdemokratischen und anderen ordnungsfeindlichen Bestrebungen, Vereinen und Versammlungen fernzuhalten."
Der reaktionäre Streich der„ liberalen" Stadtverwaltung Effen, die sich übrigens auf eine Ministerialverfügung beruft, dürfte ihr Früchte tragen.
Einen albernen Schwindel
leiftet sich die Scharfmacherpresse. Sie bezeichnet einen gegen ble Wahlbeteiligung der Arbeiter Deutschlands gerichteten Wahlaufruf eines Anarchistenstammtisches, der sich„ Gewerkschaftskartell Berlins und Umgebung" nennt, als von Sozialdemokraten herrührend! Die Wahlenthaltung der Arbeiter könnte den Volksbedrückern passen!
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Junkerlicher Wahlboykott.
Die vom Kreis fubventionierte Budauer Kreiszeitung" droht den Ludauer Kaufleuten mit dem Boykott, wenn sie nicht Tonservativ wählen. Der Herr Landrat weiß aber nichts davon. Er hütet die Gesetze.
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Nach§ 18 Biffer 3 der gemeinsamen Bestimmungen fann sofortige Entlassung ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist er folgen, wenn der Arbeiter diesen ihm auferlegten Verpflichtungen nicht nachkommt. Diese Verfügung ist eine direkte Wahlbeein. flussung. Für den Staatsstreich. Wir wollen es heute dabei bewenden lassen, diese Tatsache feſt. Giner dankenswerten Offenheit befleißigt sich der konserva Aehnliche Kundgebungen kamen an den Reichsverband zustellen. Die Eisenbahner aber fordern wir auf, sich durch diese tive Pastor Möller, der in einer Wählerversammlung in aus einer ganzen Anzahl solcher Wahlkreise of in ungefeßliche Verfügung des Ministers nicht beirren zu lassen, fon- är fte bei Halle in Westf. nach dem wohl unverdächtigen Zeugnis fon- örste Bayern, Stettin , Lennep Mettmann ( Cidhoffs dern dessen ungeachtet von ihrem Wahlrecht nach ihrer politischen bes Saller Streisblattes" gesagt hat:„ Er als KonservaBahlkreis!), Blauen in Sachsen usw. usw. die Ueberzeugung Gebrauch zu machen. Auch die im Staatsdienst tiver fet felbstverständlich für die Aufhebung alle durch Reichsverbandshilfe im Januar 1907 freifinnig bebes Reichstagswahlrechts, das ein Unglüd für unser setzt wurden! Bolt bebeute."
=
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Um nur noch ein Brieflein aus der Liebesforrespondenz zwischen Freifinn und Reichsverband abzudrucken, sei hier das gebracht, welches aus dem freifinnig vertreten gewesenen Wahlkreise Zeit an den Reichsverband ging. Es heißt da:
Der Wert unferer Kolonien.
Davon waren aber Angehörige der Schuttruppe und der
Το δαβ
5975,
Ein Erfolg der Zentrumshehe!
In Neumarkt O- Pfalz wurde am Sonntag einem sozialdemokratischen Flugblattverteiler von fanatisierten Bentrumsleuten der Schädel gespalten. Der Mann ist tot. Die Partei für Wahrheit, Freiheit und Recht" entwickelt sich immer mehr zu einer Bartei des sittlich verkommenen Gesindels.
Die Senatswahlen.
" Dem Vorstand des Reichsverbandes zur Bekämpfung der Sozialdemokratie" Berlin , jage id meinen wärmsten Dank für Nach dem amtlichen Statistischen Jahrbuch für das die mir überfandten 10 000 Flugblätter und auch für die Abgabe Deutsche Reich" lebten in den sämtlichen deutschen Kolonien von Rednern. Wenn wir, nachdem in zwei Wahlperioden ein im Jahre 191000 Sozialdemokrat unser Bertreter tvar, biefen, und zwar fofort in der Haupttvaht, mit einer Mehrheit von über 5000 Stimmen aus dem Reichstag hinausgeworfen haben, so verdanken wir dies wesentlich der Mitarbeit des Reichsverbandes. Es galt biesmal, Bolizei um das Ziel der Verdrängung der Sozialdemokratie zu erreichen, Paris , 7. Januar. ( Gig. Ber.) den festen Zusammenschluß aller bürgerlichen Parteien. Dieses Biel ist glänzend erreicht." Heute hat Frankreich ein Drittel seiner Senatoren neugewählt. Es darf wohl angenommen werden, daß jeht die ganze 12 671 Zivilpersonen Die Erneuerung des Senats erfolgt nach dem Wahlgefeg von 1884 Führer und Mitglieder der Freifinnigen Bartet, übrig bleiben! Darunter befanden sich aber noch zahlreiche in brei, in Abständen von drei Jahren stehenden Teilwahlen. Die denen daran liegt, als politisch saubere Männer an Beamte, Missionare usw.! Serie, die beute darankam, umfaßte die Departements in der alphagesehen zu werden, dafür sorgen, daß aus all ihren Das ist unser famoses Men- Deutschland"! betischen Meihenfolge von Ain bie Gard, dazu Algerien , Guadeloupe Wahlkreisen der Reichsverband mit eisernem Besen hinausund La Réunion mit im gangen 94 Mandaten, ibozu noch sechs gefehrt wird. Oder will der Freifinn noch weiterhin Leute Ergänzungswahlen in anderen Departements fament. unter sich haben, die mit dem Reichsverband auf die Art mit diesen sämtlichen Kolonien bezifferte sich 1910 teilen, daß 20 Prozent der vereinnahmten Gelder an Harmsenauf 49% Millionen Einfuhr Hamburg , 30 Prozent an" Edith" und die übrigen und 488% 50 Prozent an die liberale Partei tommen?
Die Sozialdemokratie in der Stichwahl.
Die Beteiligung der Sozialdemokratie bei Stichwahlen und die Rahl der von ihr in der engeren Wahl erzielten Mandate veranschaulicht die folgende Zusammenstellung:
Jabra Stichwahlen
1871
Siege.. 0
1874
11
1877
20
3
1878
16
7
1881
22
13
1884
24
15
1887
18
1890
57
15
1893
83
20
1898
98
24
1903 1907
118
25
14
74
Die Nefultate ergeben ganz ungweideutig, daß sich für uns die Aussichten, in den Stichwahlen zu fiegen, immer mehr verschlechtern. Die tapitalistischen und ausbeuterischen Interessen schweißt die bei der, Hauptwahl noch in Sondergruppen gespaltenen Gegner zu der einen reaktionären Maise gegen die Arbeiter zufammen. Diesmal sehen wir schon in der Hauptwahl den Zusammenschluß der Konservativen, Antisemiten, Ultramontanen und der scharfmacherischen Nationalliberalen. Um sogenannte falsche Stichwahlen zu vermeiden, verständigt man sich in einer Reihe von Kreisen auf Sammeltandidaten, die den reaktionären Bestrebungen der drei Hauptgruppen Ultramontane , gra rier und Großindustrie- besonders genehm sind.
Bei der vorigen Wahl fab das greisenhafte Freisinnsbürgertum als Stütze der Agrardemagogen eine neue Morgenröte des Liberalismus" anbrechen. Gar bald schwammen ihm die Felle fort. Munt rettet es das Vaterland durch einen wilden Sturm gegen bie schwarzblane Burg wobei die Helden allerdings nicht ver geffen, die Konservativen schon jett für die Stichwahl um Wahlhilfe gegen die Sozialdemokratie auzubettelu.
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Nachher wird man auch um die Gunst der Schwarzen buhlen. Jezt schon hält der Freisinn den Nationalliberalen, die in anderen Streifen mit dem schwarzblauen Blod gegen links kämpfen, die Steigbügel.
Wenn es sich unt den Kampf gegen die Sozialdemokratie handelt, da waren sie alle noch immer ein Herz und eine Seele. Db der Freisimm diesmal Fuß beim Male hält, in der Stichwahl der Parole: Kampf gegen rechts! treu bleibt, wollen wir abwarten- aber wir sind auf Enttäuschungen gefaßt!
Zur Reichstagswahl.
Ministerielle Wahlbeeinflussung.
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Ausfuhr.
Schon infolge des indirekten Wahlrechts, das die Masse der Bürger von der Teilnahme am Wahlaft ausschließt, fonnten die Senatswahlen auch diesmal feine Bewegung im Bolle hervorrufen. Das bedeutet natürlich nicht, daß um die Mandate nicht hitzig
Demgegenüber betrugen die entsprechenden Ziffern des gefämpft wurde. Aber die Leidenschaft gab sich nur bei deutschen Gesamthandels
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9539 Millionen Einfuhr 8079 Ausfuhr! Kann es schlagendere Beweise für die völlige Bedeutungslosigkeit unserer famosen Kolonien geben?! Und für diese Kolonten verpulverte das Deutsche Reich mehr als 1600 Millionen Mark!
bereits
den Kandidaten fund, die um fte rauften. Die auffallendste Erscheinung bei diesen Wahlen war die ungewöhnliche Zahl von Deputierten, die es vorzogen, ins Oberhaus überzusiedeln. Nicht weniger als 51 Deputierte bewarben sich um Senatsmandate, und zumeift waren es radikale Regierungsrepublikaner, die ebenso radikale frühere Senatoren ohne viel Skrupel aus dem Sattel zu heben bemügt waren. Der offenbare Verfall und die wachsende Unpopularität der radikalen Bartet mag eine rechtzeitige Versorgung catiam erscheinen lassen. Auch ist der Kampf um die Bewahrung des schon durch seine neinjährige Datter wirtschaftlich vorzuziehenden Senatorenmandats nicht mit den großen Kosten der Deputiertenwahl verbunden, und er ist obendrein bei gutem Ginvernehmen mit der Regierung ungemein erleichtert. reffamierende„ Lanterne" leugnete nicht, daß diesmal die PersonenSelbst die fonft in trivialem vulgärdemokratischen Optimismus
stehenden Arbeiter haben nach dem Gefeb das freie Wahlrecht und niemand, auch fein Minister, hat das Recht, einem Wahlberechtigten Vorschriften darüber zu machen, welcher Partei er bei fragen im Wahlkampf einen nur zu großen Blag einnahmen, wenn der Wahl seine Stimme nicht geben darf. Wer einen Wahlbered fie gleich aus der Tatsache, daß in einigen Departements, besonders tigten an der Ausübung seines Wahlrechis hindert, macht sich in der Bretagne , die Gegner der bisherigen reaffionären Senatoren straffällig. Vor dem Forum des Reichstage wird der mials Stepublikaner" aufiraten und um die Wahlhilfe der Negierung nister b. Breitenbach ob dieser behördlichen Wahlbeeinflussung baten, ben Trost schöpfen wollte, daß auch die„ Prizipien" nicht ganz bergeffen worden seien. Rechenschaft abzulegen haben.
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Klerikales Denunzianten- Gefinder.
Wie es in Wahrheit damit aussah, geht schon daraus berbor, daß sich die„ raditalen" Standidaten über die alte Parteiforderung der Aufhebung des Senats vorsichtig ausschiviegen. Auch bie„ Lanterne" beschied sich von vornherein mit der Erwartung eines Gewinns von wenigen Einheiten", der dem Senat eine etwas raschere Gangart in ben fistalischen, politischen und sozialen Reformfragen verleihen sollte. Und wenn ein alter ehrlicher Feind des Sveitammerfyftems wie Belletan feine Zuflucht im Oberbens fuchte, so lag darin bas Bekenntnis, daß er die Hoffnung, feine Parteigenossen dessen Abschaffung programingemäß verwirklichen zu fehen, fahren gelassen habe.
Die fleritale Neustädter Beitung" veröffentlicht folgendes: Die Herren Bersammlungsleiter werden gut tun, von unseren Wahlversammlungen die Sozial demokraten grundsählich auszuschließen. Weranlassung zu dieser Mahnung geben uns die Erfahrungen aus früherer wie aus jüngster Seit. In Lonjchnit beispielsweise haben die„ Genoffen" durch wüstes Standalieren die Fortführung einer Bentrumswahlversammlung, in welcher unser Standidat Herr Strzoda sprach, unmöglich gemacht. Schon bei Beginn der Wenn sich also die heutige Wahl derart abseits von ber Arena Versammlung glaubten die roten Radaubrüder ihrem Hasse gegen der großen politischen Stämpfe abipielte, so bedeutet das keineswegs, Thron und Altar dadurch Ausdruck geben zu sollen, daß fie daß der Senat ant politischer Geltung verliert. Vielmehr fann beim Boch auf Kaifer und Bapst demonstratib man fagen, dat er um so mehr gewinnt, je stärker die fozialdie Müße auf dem Kopfe und die Sände in den reaktionären Strömungen und die politijdje Stepsis in der Sosentaschen behielten. Nachdem sich die sozialdemo der Deputiertentammer fratifchen& lege- es follen dies einige Leute sein, die im Bourgeoifte werden und die von Sommer in Hamburg und in Thüringen auf Arbeit repräsentierte Parlamentsdemokratie an Ansehen und- infolge find so einer Majestätsbeleidigung schuldig geber wachsenden Rolle des Finanzfapitals- an tatsächlicher Mad macht hatten, hinderten sie schließlich unseren Kandidaten durch einbüßt. Das selbstbewußte Vorgehen der Senatskommission in her fortgefekte Rüpeleien am Weitersprechen, so daß die Versamme Frage des deutsch - franzöfifchen Abkommens gibt zweifellos eine be Tung in einen anderen Raum verlegt werden mußte, zu dem der deutende moralische Stärkung des Senats fund und diese könnte sich roten Sippe der Zutritt berweigert wurde. Wie hier, so treiben in den bevorstehenden entscheidenden Auseinandersetzungen über die cs die Roteit auch anderwärts. Das ist die Tattit der Klerikalen. Sinterm Rüden die Gegner der Arbeiterschaft mehr fühlbar machen, als manchen Bartelgenoften Verbesserung der Altersversicherung, die Bergwerksgejevgebung usw. beschimpfen, ist leicht, wenn aber dann die Zentrumsmäbchen nicht sie im Stainpf gegen Caillaug auch die Bundesgenossen im Senat mehr geglaubt werden und sich Widerspruch bagegen geltend macht, willkommen heißen, lieb sein dürfte. Charakteristisch ist auch ber von ber dann wird der Zentrumsredner gleich am Reden gehindert und Assoziation der Eisenbahnattionäre und Obligationenbefizer"-d.h. die Versammlung gestört. Da tennt die Wut der Schwarzen keine von den Eisenbahngesellschaftien zu den Senatswahlen herausGrenzen und sofort greift man zum gemeinsten Mittel: bergegebene Aufruf, der von einem langen Gezeter über den finkenden Denunziation wegen Majestätsbeleidigung. Kurs der Bahnpapiere und bie alt ihm angeblich schuld tragenden„ Eingriffe" des Staates in Staates in die Verwaltung der Privatbahnen auf Die Forderung ait die Wahlmänner hinausläuft, von den Kandidaten die Berpflichtung auf das Programm der unbeschränkten fapitalistischen Ausbeutung zu verlangen Der Deputiertenkammer, als dem Tummelplay der„ Inkompetenz", foll
Für die Arbeiter bei den preußisch- hessischen Staatseisenbahnen und den Reichseifenbahnen in Elsaß- Lothringen find an Stelle Eine demokratische Wahlparole für die Sozialdemokratie einer Arbeitsordnung die Gemeinsamen Bestimmungen für die wurde im Preise Essen ausgegeben. Der demokratische Kandidat, Arbeiter aller Dienstzweige" erlassen.§ 2 derselben enthielt bisher Redakteur Schoret, ist seit längerem frant, weshalb seine Kandi
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