Stationen
Witterungsbericht vom 10. Jannar 1912.
Barometer=
ftand mm
Wind.
Bunzipp
Windstäcke
Better
4wolfig
Bu einer recht sonderbaren Schlußfolgerung kommt der Gemeindetirchenrat in seinem Bericht über das letzte Kirchenjahr über die Zahl der getauften Kinder. Getauft waren im bergangenen Kirchenjahr vom 1. Advent 1910 bis 1911 nur 296 Kinder, während sich die Zahl der Taufen im borangegangenen Berichtsjahre auf 850 belief. Tief betrübt bermerkt der Bericht, daß Swinembe. 768 Still Dunſt bereits vor zehn Jahn 345 Taufen stattgefunden hätten, seitdem aber Berlin Hamburg 763 ORD sei die Gemeinde bedeutend gewachsen. Es müsse daher vermutet Frantj.a. M. 760 werden, daß im geheimen in erheblichem Umfange Wünchen 763 Verbrechen gegen das teimende Leben statt. fänden. Ein Volk", so vermerkt der Bericht, bei dem solches im Schwange ist, geht seinem Untergange entgegen. Gott wolle in Gnaden diesem Frevel wehren."
Gin Opfer bes groftes follte der Musteffer Mangewati werden. Nowawed. M. war vor drei Wochen fahnenflüchtig geworden. Er hatte sich von feinem Truppenteil in Gnesen entfernt und war nach Berlin gefahren, wo er plan- und ziellos umherirrte. Da er vefürchtete, hier der Behörde in die Hände geliefert zu werden, tehrte er der Reichshauptstadt den Rücken und fuhr nach Landsberg a. W., wo er in den Scheunen der angrenzenden Dörfer übernachtete. In einer der Scheunen wurde er jedoch derart vom Frost überrascht, daß ihm die Füße erfroren. Jekt blieb dem Aermsten nichts weiter übrig, als dem Gutsbesiger ein Zeichen seiner Anwesenheit zu geben, da er sonst einen elenden Tod durch Erfrieren gefunden hätte. Auf Veranlassung des Befibers wurde dann der Deserteur von der Polizei berhaftet und feinem Truppenteil zugeführt. In bejammernswertem Zustande wurde in der Nacht der 44 Jahre alte Arbeiter Hermann Boldin aus der Elbinger Straße 11 aufgefunden. B. war auf dem Wege von Berlin nach Hohen- Schönhausen gewesen, als er in der Lichtenberger Straße auf dem schlechten Pflaster und infolge der Glätte niederstürzte und sich einen schweren Beinbruch zuzog. Der Unglückliche mußte nun über eine Stunde hindurch in der Stälte hilflos baliegen, ehe jemand die einsame Straße entlang fam und sich seiner annahm. B. war jest fast vollständig erstarrt. Er wurde wieder ins Leben zurüdgerufen und nach dem AugusteViktoria- Krankenhaus gebracht.
Arbeitslosigkeit und Nahrungsførgen haben den 38 Jahre alten Fensterpußer Friedrich Dröbs aus der Fischerstr. 34 zum Selbst mord veranlaßt. Dröbs verlor vor zwei Monaten seine Stellung und konnte bisher noch teine Arbeit finden. Vor zehn Tagen erEvantt seine Frau, mit der er seit 12 Jahren in kinderloser The verheiratet ist, so schtver, daß fie in das Virchow- Krankenhaus gebracht werden mußte. Seit bergangenem Freitag wurde auch Dröbs nicht mehr gesehen. Die Hauswirtin ließ deshalb gestern nachmittag die Tür zu seiner Wohnung gewaltsam öffnen. Hier fand man nun den Mann am Fensterfreus erhängt auf. Nach den Feststellungen eines herbeigerufenen Arztes hat Dröbs schon mehrere Tage tot in der Wohnung gehangen. Die Beiche wurde beschlagnahmt und nach dem Schauhaufe gebracht.
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Bien
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Temp. n. E
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-8 Haparanda 757 SH Betersburg 757 23
-5
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1 Mebel 4Schnee
3
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Temp. n. E.
oltent- 30
755 0 760ND 763529
1 bedeat 5 bebedt
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6 bebedt 5 2bedect
7605 Wetterprognose für Donnerstag, den 11. Januar 191 Bettweise etwas nebliges, vorwiegend getteres, trodenes Fresetter alt ziemlich frischen nordöstlichen Winden Berliner Bette#rean
Wafferstaubs- Nachrichten
am
feit
wohner von Rowawes des Verbrechens am teimenden Leben. Der Der Bericht des Gemeindefirchenrates bezichtet also die Bes Gedanke, daß die Zahl derer, die sich von der Stirche abwenden und der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt voy die daher auch die neugeborenen Stinder dem Taufaft entziehen, eine immer größere wird, scheint sich dem Gemeindefirchenrat nicht aufzudrängen. Ob der Kirchenrat mit seiner gewaltsamen Deduktion, fie des Verbrechens zu zeihen, das Vertrauen und die Zuneigung der Nowaweser Bevölkerung zu befestigen vermag, wagen wir start zu bezweifeln.
Aus aller Welt.
Zur Affäre v. Knobloch.
indem
in
Bafferftand Memel, sunt Bregel, Snſterburg
Weichsel, Thorn Dder, Ratibor Stroffen Frankfurt Barthe, Schrimm
Landsberg
Neze, Bordamm GIDe, Leitmeriz
1)
Berby Magourg
9.1. 8. 1. cm cm¹) 150°)-16 -293)-8 224) 6
1886)
Basserstand aale, Grochii
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9. 1. 8. 1.
cm cm³)
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76
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87
1375
-3
+2
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23
9990 30
440+85
26)+2 25-28
Nyein, Maçimiliansau 528
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Kaub
305
+35
514
+50
-62+8
Redar, Heilbronn
228
-60
284+21
407
49
3) Unterpegel.
81+17
177+18 133+15
vedeutet Buchs, Gist- ben.-) Grundeis.
Fall.
Sozialdemokratisch. Wahlverein
für den
4. Berl. Reichstags- Wahlkreis.
Der ablige Mörber. Knobloch, der am 2. Januar in ran! furt a. D. aus nichtigen Ursachen einen Familienvater er fchoffen bat, ist in Eberswalde , wo er bisher gewohnt hat, ein wegen seiner Gefährlichkeit bekannter Schießheld. Bereits Berzweiflung über feine Arbeitslosigkeit hat den 51 Jahre alten im Sommer 1911 wurde er bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige) gebracht, weil er aus einer gleich nichtigen Urfache auf einen MitZettelverteiler Hermann Freudenberg aus der Bergstraße 67 in den Tod getrieben. Der Mann war früher Buchdrucker, konnte aber feit bewohnet geschossen hatte. Der Fuhrunternehmer og deutscher 15 Jahren seinen Beruf nicht mehr ausüben, weil er fortwährend war eines Morgens an feinem Wagen beschäftigt. Vermutlich stört an Krampfanfällen litt. Seitdem lebte er vom Bettelverteilen. Das Geräusch, das er verursachte, den gnädigen Herrn. Dieser at Weil seine Frau als Reinemacherin und durch Aufwartearbeiten an das offene Barterrefenster seiner Wohnung und schoß pater mitverbiente, fo famen bie finderlosen Leute einigermaßen aus. Drobungen bie sabung seines Jagbgesebres In den letzten acht Tagen aber verbiente Freudenberg faft nichts auf N. a 5. Nur dem Umstand, daß R. schnell unter einai Schuppen mehr. Gestern erhängte sich F. an der Türklinke. Die Frau er getreten war, hatte er es zu danken, daß er ohne Bewegung davon wachte bald, schnitt ihn gleich ab und beruhigte ihn, nachdem er sich b. Senlauch sich bei toieber erholt hatte. Gestern morgen ging er wieder nach dem Ar gekommen ist. Standesgemäß, wie beitsnachweis in der Gormannstraße und sah sich wie jeden Tag der Verhaftung benommen bat, zeigtet sich auch nach er fich schnel tn ein Sanatorium nach Beschäftigung um. Als er bis mittags teine gefunden hatte, diefer Tat, erhängte er sich im Toiletteraum. Hier fanden ihn Berufsgenossen, begab, um fich für alle Fälle feite Unzurechnungs die ihn vermißten, tot wieder. fähigkeit tonstatieren zu laffen. Die Anzeige, wie gefagt, Furcht vor Strafe trieben den 61 Jahre alten Droschfenfutscher Schwebt. Aber man hat den gefährlagen Menschen frei herumlaufen Heinrich Brigand aus der Memeler Straße 11 in den Tod. Der lassen. Ja, die Polizei hat nich sogar des Schießboldes an Mann fuhr feit 30 Jahren eine Droschte und hatte während dieser genommen, obwohl er sich ihr Gewalt zu widersezen gewußt hat. langen Beit verhältnismäßig nur sehr wenig Strafmandate er- Auf Anraten eines Polizeibeamten foll der Forstmeister Wie bide halten. Vor sechs Wochen hatte er das Unglüd, einen Jungen zu den p. Snobloch bestimmt haben, sich an einen bekannten Psychiater erfahren. Er fürchtete wegen dieses Vorfalles bestraft zu werden und zeigte fich feit dieser Beit sehr niedergebrüdt. Nächste Woche 3 wenden, mit deffes Attest er bann die Seilanstalt in Bernau Daß man seine Eigenart, tand der Termin zur Verhandlung an. Diesen wollte er jedoch auf einige Woche aufsuchen konnte. ticht mehr überleben. Als gestern morgen feine Frau erwachte, fehr leicht auf stenfchen anzulegen lannte, geht daraus hervor, daß th fie ihren Mann tot an der Türflinte hängen. Wiederbelebungs- man ihn in einen recht rubigen Bezirk zur Abfolvierung der Förstererfuche, die ein Arzt anstellte, waren ohne Erfolg. zeit stedt, bie die Forstreferendare zu besteben haben. Der Forst meister Wiebice fuchte ihm zu diesem Zweck einen Bezirk aus, wo er es mit einem recht ruhigen Förster zu tun hatte und wo er nach des Forstmeisters eigenen Ausspruch wenig Gelegenheit haben konnte, mit dem Bublifum zufammen zu tommen. Wenn man jezt alle möglichen Geschichten austramt, um die Unzurechnungsfähigkeit des Schießboldes darzutun, so entsteht die Frage, warum man, da man doch feinen Zustand fannte, diesen gefährlichen Menschen in dem Befiz bon Waffen gelassen hatte und ihm die Berechtigung zum Waffentragen nicht längst genommen hat? Wenn die Behörde boch auch einmal fich gegen Arbeiter fo rüdsichtsvoll zeigte, wie sie es hier als ihre Pflicht erachtet hat.
Birtus Sarrafani. Draußen im hohen Norden auf dem Gelände 8 ehemaligen Ererzierplazes, der jegt der Stadt Berlin gehört, t der Direktor Sarrafani fein Unternehmen wieder erstehen laffen, eins der größten auf dem Gebiete der zirzenfifchen Stunft dar It. Was hier geboten wird, ist recht vielseitig. Die Direktion zt den Hauptwert auf die Tierdrefiur. Personen, die sich hierfür tereifteren, werden vollauf befriedigt. Den borzüglichen Freiheits beffuren der Pferde schließen sich solche von Löwen , Kamelen und dischen Elefanten würdig an; viel Spaß macht ein bogendes ängurub. Gaufler, Afrobaten, tripolitanische Soldaten mit interfanten militärischen Egerzitien vervollständigen das Bild. Starte Zerben gehören aber dazu, die an den göpfen hängenden japanischen uftgymnaftifer zu beobachten. Der Direttor wurde wiederholt ge ufen; er führte sich insofern gefchickt ein, als er bekannt gab, den Erlös des ersten Abends der Armenfasse überweisen zu wollen.
Von der Tätigkeit der Feuerwehr. Feuer in der Ulanenfaserne in Moabit alarmierte am Mittwoch die 4. Kompagnie. Es brannte bort der Fußboden und anderes in einer Wohnung.
Der 12. Bug hatte in der Lüpowstraße 106 zu tun. Dort waren die beiden Hausdiener Artur Hefel, Dennewigstraße 36, und Alois Ley, Alt- Moabit 25/26, in einem Fahrstuhl ein getlemmt. Die Feuerwehr befreite die beiden und schaffte fie nach dem Elitabeth- Krankenhause, wo sie verbunden wurden.
In der Müllenhoffstraße 4 mußte ein Brand gelöscht werden, der bei Ankunft der Wehr schon Immobilien ergriffen hatte, so daß es längerer Löschtätigleit bedurfte, um die Flammen zu löschen. Ferner hatte die Wehr in der Bergstraße 85 und anderen Stellen leinere Brände zu löschen.
Vorort- Nachrichten.
Das Wahltableau
Der in ber geftrigen Nummer noch fehlenden größeren Drte des Kreises Teltow- Beeskow finden die Leser in der 8. Beilage der heutigen Nummer des Vorwärts". Wir bitten, dies besonders zu beachten.
Rigdort.
Rangierers Tob. Ein tödlicher Unglüdsfall ereignete fich gestern nachmittag auf dem Bahnhof Hermannstraße der Kleinbahn Rirdorf Mittenwalde. Dort wollte der Nangierer Paul Hoffmann, Knesebeckstraße wohnhaft, auf eine zur Wafferaufnahme rangierende Lotomotive aufspringen, glitt jedoch aus und fiel so unglücklich auf die Schtenen, daß die Lokomotive über ihn hinwegfuhr. Der Ver anglückte, der obendrein durch ausströmenden heißen Dampf schwer erbrübt wurde, erlag wenige Augenblide später seinen Verlegungen. Deine Leiche wurde nach dem Schauhaufe übergeführt. Hoffmann
var unverheiratet.
Achtung, Gewerbegerichtswahl!
Seut der letzte Tag, daß im alten Rathaus, gimmer 457, bon 9-7 Uhr, die Wählerliste der Arbeitgeber zur Einsichtnahme ausliegt. Es ist durch die Abschrift der Liste festgestellt, daß eine erhebliche Zahl von Genoffen nicht eingetragen find. Jeder Partei genosse, der zugleich Arbeitgeber ist, wird deshalb nochmals auf das dringendste ersucht, seiner Bflicht nachzukommen und fich davon zu überzeugen, ob er eingetragen ist oder nicht. Ohne Eintragung fein Wahlrecht. Legitimation nicht vergessen.
Charakteristisch für die vornehme Gefimmung des adeligen Lotschlägers ist ein Ausspruch, den der Bruder des erschossenen Kauf manns hädrich folgendermaßen darstellt: Als meine Leute meinen Bruder in meine ebenfalls auf dem Binnowschen Grundstück liegenden Räume bringen wollten, fagte v. K. zu ihnen: Lassen Sie den 2ump Itegen, er hat seinen Zeil weg!"
Rach den letzten Bolizeiberichten über das Feuer im Gebäude der Equitable- Versicherungsgesellschaft auf dem Broadway in New Dort beträgt die Zahl der Toten brei; zwei Berfonen werden bermißt, fieben wurden berlegt. Nach den legten Schägungen beziffert sich der Sachschaden auf 50,6 Millionen Dollars. Die Equitable- Gesellschaft gibt bekannt, daß die Ge wölbe der Gesellschaft nicht gelitten haben. Die dort aufbewahrten Wertpapiere im Betrage von etwa 200 millionen Dollar find wahrscheinlich unversehrt.
Ein böser Fehler.
In einem fulminanten Artikel wendet sich die Stettiner Abendpoft in ihrer Ausgabe vom Dienstag an die große Partei der Richtwähler, um sie aus ihrer Lethargie aufzuftacheln und sie anzuspornen, am Wahltage ihr Stimmrecht auszuüben. Dabei spielt der Druckfehlerteufel dem unparteiischen" Blatte einen argen Streich. Es heißt in dem Artikel wie folgt: Wir fordern daher, daß an diefem 13. Januar feber wahlberechtigte Bürger den Gang zur Urne antritt, daß alle flein herzigen Bedenken schwinden, daß ein jeder sich seines freien Mannestums und feiner Manneswürde bewußt ist und sich nicht zum Sklaven erniedrigt.
Wenn die Lässigen sich erst am 18. Januar auf thre Stechte als Staatsbürger befinnen, dürfte es freilich zu spät sein, denn schon am Tage vorher werden die Stettiner Wähler den Genossen Vogt. herr als Vertreter gewählt haben.
Kleine Notizen.
Opfer der Kälte. In Sosnige bei Gleit wurde ein 70jähriger Arbeiter, der bor der Kälte in einer Scheune Schuß gefucht hatte, erfroren aufgefunden.
Hochwaffer. Der Nedar und die Fils führen seit gestern früh derartiges Hochwasser, daß der Neckar bereits ausgetreten ist. Beiteres Steigen und Verkehrsstörungen werden befürchtet.
Ein Paftor als Mörder. Das Schwurgericht in Boston ber urteilte gestern den Bastor Richeson wegen Ermordung seiner ehemaligen Braut zum Tode. Pastor Richeson hatte die Absicht, sich mit einer Millionärin zu verheiraten und daher den unfeligen Entschluß gefaßt, sich seiner Braut gewaltsam au entledigen.
1. Rilo
Ein schwerer Automobilunfall ereignete fth am Dienstagnach mittag vor dem Haufe Golgstraße 50. Als ber 12 jährige Schüler Marktbericht von Berlin am 9. Januar 1912, nach Ermittelung Paul Obiglob dort vor dem elterlichen Hause den Fahrdamm über des tönigl Bolizeipräsidiums. Martiballenpreife.( Kleinhandel) fchreiten wollte, übersab er das Herannaben des Lastautomobile 100 Kilogramm Erbjen, gelbe, zum Stochen 36.00-50,00. Speisebohnen Str. IA. 17 541 und rannte gegen den Kraftwagen. Der Knabe weige, 40,00-60,00. Linien 40,00-80,00. Startoffeln 8.00-12.00. tourde umgeriffen und geriet unter das Gefährt, dessen Näder über gramm Rindfleisch, von der Steule 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,20 bis 1,80 Schweinefleisch 1,80-1,80. Kalbfleisch 1,50-2,50. Sammelfleisch ihn hinweg gingen. Der Verunglückte erlitt einen komplizierten 1,20-2,20. Butter 2,60-3,20. 60 Stüd Gier 3,80-6,40. Stilogramm Bruch des rechten Schienbeines und innere Verlegungen. Nach An- Starpfen 1,20-2,40. Male 1,20-2,80. Bander 1,60-3,60. echte 1,20-2,60, egung von Notverbänden auf der Unfallstation in der Borbergs Barsche 1,00-2,00. Schlete 1,60-8,20. Blete 0,80-1,40. 60 Stid Krebse ftrage wurde D. nach bem Schöneberger Krankenhause übergeführt. 3,00-24,
Köpenicker Viertel. ( Bezirk 215 II.)
Den Mitgliedern zur Nachricht daß unser Genosse, der Tischler
Otto Helbig
Lübbener Str. 12
geftorben ist.
Ehre seinem Anbenken!
Die Beerdigung findet am Freitagnachmittag 3 Uhr von der Halle des Emmaus- Kirchhofes in Rigdorf, Hermannstraße, aus statt. 212/10 Der Borstand.
Sängerchor Süd- Ost".
M. d. D. A.- S.- 8. Hiermit die traurige Nachricht, daß unser Sangesbruder
Otto Helbig
am 9. Januar gestorben ist.
am
Ehre seinem Anbeufen! Die Beerdigung findet Freitag, den 12. Januar, nachmittags 3 Libr auf dem Emmaus Kirchhofe in Briz statt. 24316
B
Verband
der Lederarbeiter.
Filiale Berlin I. Hiermit den Stollegen gur Nachricht, daß unser Mitglied, der Färber
Max Zips
am 8. Januar gestorben ist.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 11. Januar, nachmittags 8 Uhr, auf dem neuen Bantower Friedhofe in Schönholz statt.
Um rege Beteiligung erfucht Der Vorstand.
143/2
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und reichen Kranzipenden bei dem Hinscheiden meines lieben Mannes und unseres guten Baters, des Maurers
fagen wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Kollegen, besonders dem Sappeur- Verein unseren herzlichen Dank.
24396
Die trauernden Hinterbliebenen.
Eisstand.
Deutscher Transportarbeiter- Verband.
Bezirksverwaltung" Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Arbeiter Wilhelm Schüler
am 7. b. Mts. im Alter bon 52 Jahren verstorben ist. 61/4
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Donnerstag, den 11. Samuar, nach mittags 2 Uhr, von der Leichen halle des Thomas- Kirchhofes in Nixdorf, Hermannstraße, aus statt. Die Bezirksverwaltung.
Am Dienstag, den 9. Januar, früh 3 Uhr, entschlief nach langem, schwerem Leiben mein innigft geliebter Mann, einzigfter Sohn, Schwiegerjohn, Schwager und Dnfel 24346
Reinhold Koßmahl
im 38. Lebensjahr.
Dies zeigt tiefbetrübt an Marta Koßmahl.
Die Beerdigung findet morgen Freitag, den 12. Januar, nach. mittags 8 Uhr, von der Leichen halle der Gethsemane- Gemeinde in Nordend aus statt.
Danksagung.
Für die vielen Beweise berglicher Teilnahme und reichen Kranzspenden bei der Beerdigung meiner lieben Frau, Mutter, Tochter und Schwester
Wally Schütz geb. Richter
fagen wir allen Freunden und Be taunten, besonders Herrn Balded Manasse für die trostreichen Worte am Sarge meiner Frau, sowie dem Schwimmberein Borwärts", den Genossinnen und Genossen bes 19. und 20. Bezirks Lichtenberg unseren 15232 herzlichsten Dant. Franz Schütz nebst Tochter. Familie Richter.
Danksagung.
fr ble innige Unteilnahme bet der Beerdigung meiner lieben Frau sage ich allen Genossen und Bes fannten sowie den Kollegen der Tischleret Alfred Wilhelm meinen 15222 herzlichsten Dant.
Karl Gericke.
Brennholz
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