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Spandan.

Schiffsunfälle im isländischen Meere.

Der französische Schoner St. Yves " ist Sonnabend nacht in den isländischen Gewässern mit dem isländischen Kutter Svanen 12 Mann der Befagung des Kutters eingetroffen. zusammengestoßen. Der Schoner fit in Reykjavik mit Das Schidial des Svanen" und seiner übrigen Besatzung von 14 Mann ist Auch bei Ve st manha ist ein Motorboot mit sechs Mann untergegangen.

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Schmidt 000. Nein!

Dem Einschreiten der Bolizel gegen die Betreter des Reffelhaus.[ bes Landes.. 1000. t Duadjebern, etten rgt zu rate ziehen. Robert 22. Benden Sie oh mit Ihrer Anfrage an das Gewerk Bom Abg. Hoffmann wurde Bu dem Baldverkauf der Stadt Spanban ift, wie ber Spanb. baches wird entgegengesehen. schaftskartell, Lübben i/ Laufik, August Hille, Steinkirchen bei Lübben . Anzeiger" mitteilt, bereits die Genehmigung der Aufsichtsbehörde bereits wegen seiner Erläuterungen die Vorlage des Unterrichts-. B. 18. 1. Bei der Schußtruppe werden Freiwillige aus den Truppen­erteilt worden. Die fürzlich gebrachte Meldung, daß die Aktien- fcheins gefordert, da er fich vor einer Korona von Hörern minderer förpern des Heeres eingestellt. Auch Soldaten des Beurlaubtenstandes gesellschaft Siemens u. Halste das gesamte, dem Architekten Heinel Borbildung habe bernehmen lassen, ohne sich mit der Protuberanz melden fich freiwillig beim Bezirkskommando. 2. und 3. Ohne nähere Kenntnis aller in Frage kommenden, auch persönlichen Verhältnisse nicht zu beant­angestellte Gelände, käuflich erwerben würde, wird dem Blatt be- einer Erlaubnis schmüden zu können. worten. Stellen Sie sich persönlich vor in der Zentrale für Auswanderer, stätigt. Ein Teil des Terrains soll an die Bergmann- Elektrizitäts­Starlsbad 9/10, Berlin W.. A. B., Charlottenburg . 1. Sie sprechen werke abgegeben werden. Letzteres Unternehmen ist in eine gewisse zunächst wohl mit dem Klassenlehrer und Rektor der jezigen Schule und Interessengemeinschaft mit Siemens u. Halste eingetreten; seine Fabrikanlagen sollen erweitert werden, und als Bauplatz ist ein wenden sich dann an den Direktor der betr. Realschule. 2. Mich. 3. Beides " richtig und gebräuchlich. J. K. In der Nr. 77 vom 31. März beantwortet. Bentrale für private Fürsorge, Flottwell­2. 6. 7. Nein. straße 4. Dort erhalten Sie auf Nachfrage Beratung. Schule. Für das ganze preußische Staatsgebiet. G.. 47. Wir raten, vorher einen Sachverständigen zu befragen, ob erhebliche Gesund­Ist dies der Fall, ja. . E. 38. 1. Nein, heitsgefährdung vorliegt. falls verschiedene Schlafräume. 2. Recht zweifelhaft. 3. Sofern der Zahlungsbefehl vollstrecbar geworden und der Vollstreckungsbefehl eben­falls zugestellt ist: in 30 Jahren. P. Sch. 24. Rein. 8. G. 59. Ihr Arbeitgeber vom Beginn der fünften Woche ab. Sie erheben den Anspruch bei der Ortstrantentaffe. S. 100. Nein, sofern die Frau die M. W. 1892. Nein. A. F. 20. Wenn Grabstelle bezahlt hat. der Pfandleiher die Uhr herausgibt: ja. Ein Eigentumsrecht erlangen Sie nicht Sie tönnen aber die öffentliche Versteigerung veranlassen. O. 8. 32. Nein. 2. S. 154. Die Einwilligungserklärung ist vom Bater schriftlich abzugeben. Die Unterschrift wird am amedmäßigsten von der Polizei beglaubigt. Außerdem sind die Geburts­urkunden beider und der Militärpaß des jungen Mannes erforderlich. 6. 2. 103. Die Anmeldung erfolgt beim Standesamt Neukölln. Ja, sosern dieselben die Erbschaft nicht etwa ausgeschlagen haben.

Zeil des Waldgeländes ausersehen, während Siemens u. Halste das andere für ihre eigenen Zwede verwenden wollen. Es werden dem nach also auf jenem Terrain, auf dem fich die Bevölkerung Spandans bisher noch ergehen konnte, in Bälde Fabrikanlagen befinden. Für den Stadtfäckel mag das von Vorteil sein, daß darunter aber gerade die Erholungsmöglichkeit der Bevölkerung leiden muß, macht der Stadtverwaltung keine Ehre. Hohen- Schönhausen.

Ein schwerer Straßenunfall trug sich am Mittwochabend in der Berliner Straße an der Kreuzung der Rödern- und Wriezenerstraße zu. Dort geriet ein die Berliner Straße kreuzender Radfahrer unter einen in voller Fahrt von den Friedhöfen her nahenden Straßen­bahnwagen. Der Verunglückte geriet dabei so unglücklich unter die Elektrische, daß ihm der Kopf vom Rumpf gerissen und sein so fortiger Tod herbeigeführt wurde. Der in der Mitte der dreißiger Jahre stehende Radfahrer wurde nach dem Schauhause geschafft.

Aus aller Welt. Sonnenfinfternis und Landtag.

In den maßgebenden Kreisen des Dreiklaffenhauses bestand bis zuletzt die von geistlichen Mitgliedern genährte Hoffnung, daß es sich nicht um eine vorübergehende Erscheinung bandeln werde. Das Interesse stieg deshalb auf eine solche Höhe, daß sogar die tgl. Polizei­verordnung gröblich verlegt, ja mit Füßen getreten wurde, die den Aufenthalt auf der Wiese verbietet, die sich über das niedrige Kessel­haus zwischen Abgeordneten und Herrenhaus erstreckt. Es wurden vielmehr Stühle hinausgetragen und ganz parlamentarisch im Halb­rund aufgestellt. Leider fehlte der Präsident, da für Herrn v. Erffa von 11 bis 125 Uhr ausschließlich die Dinge existieren, die auf der Tagesordnung des Hauses stehen. Auch die Staatsregierung fehlte. Die Herren Lenze und v. Breitenbach vermögen außen­stehenden Faktoren, wie Sonne, Himmel, Volk usw. irgend einen Einfluß auf ihre Amtstätigkeit nicht zuzugestehen und während draußen die Tagesleuchte schmäler und immer schmäler wurde, mie ein fönigl. preußisches Steuerzahlerportemonnaie 8. Klasse, sprachen die Exzellenzen unbekümmert darum über Kohlentarife und Aus­gleichsfonds.

Sehr interessant war die Beobachtung des Miniaturparlamente auf grünem Rasen. Während Adolf Hoffmann fachmännische Er­klärungen über die Macht der Finsternis gab, wurde die zunehmende Verfinsterung des ohnehin so rotglühenden Sonnenballs vom Zentrum

und den Konservativen mit bewegter Anteilnahme und sich steigernden Beifallskundgebungen aufgenommen. Als nur noch ein schmaler Streifen leuchtete, wurde von einem begeisterten Landrat mit Unter­stügung mehrerer Zentrumsarbeiter vorgeschlagen, sich beim Minister­präsidenten dafür zu verwenden, daß dem Mond der Charakter als Wirk­licher Geheimer Mond verliehen werde und dem Mann im Mond der Adler der Inhaber des Hohenzollernschen Hausordens. Durch schleunige Entfernung zeigte der Mond aber den ihn Anredenden, daß er gleich jenen pensionierten Volksschullehrern auf diese Dekoration verzichte.

Während nun ein eben zum Herrenhaus herangewachsener Jüng­ling noch lallte, daß er die Sonne haben wolle, begab sich die drei­klassige Astronomenschar mißvergnügt in den Saal zurüd. Auf die Frage eines rechtsstehenden Abgeordneten, warum man schon zurück­fehre, gab ein prominenter Konservativer die flassische Antwort: Nacht muß es sein, wo Jordans Sterne strahlen."

Kathreinnes Malzlaffen ist gesund und schmeckt worzüglich.

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Die Neue Zeit" schreibt am Schluß einer ausführ­lichen, sehr lobenden Besprechung: So möge denn dieser zum ersten Male erscheinende rote Kürschner", der sich durch seine Handlichkeit und Billigkeit empfiehlt, in die Hände von hunderttausenden unserer Wähler ge­langen und das politische Interesse in ihnen bewahren und beleben."

unbekannt.

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Kleine Notizen.

Im April erfroren. Einen schrecklichen Tod hat der Schäfer Rauhut aus Eberswalde gefunden. St. entfernte sich vor einigen Tagen im Fieber wahn aus seiner Wohnung und irrte in den Waldungen der Umgebung umber. Jetzt hat man beim Forsthaus Brunow die Leiche eines Mannes in einem Gebüsch gefunden, in der der Vermißte erkannt wurde. Wie die ärztliche Untersuchung er gab, ist R. ein Opfer des Frostes geworden. Er war in seinem Zu stande im Walde zusammengebrochen und sollte einen elenden Tod durch Erfrieren finden.

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da fostenlos

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Eisenbahnunfall. Bei 2 av al im nordwestlichen Frankreich ent gleiste gestern ein Personenzug. Hierbei wurde der Maschinist, Vater von zwei Kindern, und der gugführer, Vater von vier Marktbericht von Berlin am 16. April 1912, nach Ermittelung Sindern, getötet, Außerdem wurden zwei Personen verdes königl. Polizeipräsidiums. Marttballenpreise.( leinhandel) Speisebohnen, 100 Kilogramm Erbsen, gelbe, zum Kochen 34,00-50,00. legt. Massenausbruch aus dem Gefängnis. Nach in Marseille weiße, 30,00-58,00. Linsen 40,00-80,00. Startoffeln( Kleinhdl.) 8,00-13,00. 1 Stilogramm Rindfleisch, von der Steule 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch eingetroffenen Nachrichten sind 20 Sträflinge aus dem Gefängnis 1,40-1,80. Schweinefleisch) 1,40-1,90. Stalbfleisch 1,40-2,60. Sammelfleisch von Guyana ausgebrochen und entflohen. Unter ihnen befindet 1,40-2,20. Butter 2,60-3,20. 60 Stüd Gier 3,00-6,00. 1 Kilogramm fich der Raubmörder Anfriand, der seinerzeit zum Tode verurteilt Starpfen 1,10-2,40. Male 1,50 3,20. Bander 1,60-8,60. echte 1,40-2,80. worden war, dann aber zu lebenslänglicher Zwangsarbeit begnadigt Barsche 1,00-2,00. Schlete 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Krebsc wurde. Anfriand ist schon einmal aus dem Gefängnis entflohen, 4,00-30,00. fonnte jedoch wieder gefaßt werden.

Stationen

Barometer

Witterungsübersicht vom 17. April 1918.

stand mm

Wind.

Todessturz eines Fliegers. Der belgische Flieger Verreptys stürzte gestern vormittag im Aerodrom in Chateaufort bei Versailles aus einer Höhe von 200 Meter herab. Er erlitt Verlegungen am Stopf und starb sofort nach der Ueberführung in das Hospital. Zu dem Todessturze des Fliegers Verrepths wird noch gemeldet: Berrepths hatte heute morgen feiner Geliebten, mit welcher er einen heftigen Streit gehabt hatte, beim Abschied erklärt, daß er seinem Leben ein Ende machen werde. Die beim Absturz anwesen- Swinemde. 772 GD den Offiziere stellten fest, daß das Flugzeug in durchaus gutem Hamburg 771D Zustande war. Mehrere Augenzeugen behaupten, Verreptus habe Berlin 7710 sich absichtlich aus einer Höhe von etwa 300 Meter zu Boden fallen Frantf.a.M. 766 ND München 766 ND lassen. Wien Erdbeben in Spanien . Wie aus Cimbalia gemeldet wird, wurde dort am Dienstag ein von heftigem Sturm begleitetes Erd­beben verspürt. Mehrere Häufer wurden beschädigt. Die Ein­wohner verließen voller Schrecken ihre Wohnungen.

richtung

Windstärke

Better

Temp. n. 6.

50.4°.

Stationen

Barometer

stand mm

Bind

richtung

Windstärke

764 DSD 766 SS 763D

Wetter

6 mollig

1better 21oolfig 1 bededt

Temp. n..

96885° C.= 4° R.

1wollen! 5

3 wollenl 7 Haparanda 755 S 2wollen! 8 Petersburg 768 BS 2wolfenl 8 Scilly 1 heiter 6 Aberdeen 3 heiter 3 Baris 769 SSD 1wolten!| Wetterprognose für Donnerstag, ben 18. April 1912. Troden und vorwiegend heiter, nur wenig wärmer bei ziemlich frischen östlichen Winden; nachher etwas Zunahme der Bewöllung. Bhrliner Betterbureau.

Wasserstands- Nachrichten

Kranken- und Sterbekaffe der Tabafarbeiter Berlins. ( E.H. Nr. 88, Berlin ). Heute Donnerstag, den 18. April, abends 812 Uhr, im Rosen­thaler Hof", Rosenthaler Sh. 11/12: Tagesordnung fiche Inserat vom der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner Betterbureau. 7. April.

Briefkaften der Redaktion.

Die furistische Sprechstunde findet 2tnden ftraße 69, vorn vier Treppen Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis Uhr abends, Sonnabends,

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von 4% bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Brieffaften bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Sahl als Mertzetmen betzufügen. Briefliche Antwort Anfragen, denen keine Abonnementsquittung beigefügt tft, wird nicht erteilt. werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Frank 25. Wollen Sie freundlichst das Berliner Adreßbuch II. Teil nachsehen. Steglit gewünschte Möbelfirma. Dibbelt u. Rothe, SO. 33, Beughofstr. 20... 34. 1. Die Geldſtüde legen Sie am besten dem Münzkabinett des Kaiser- Friedrich- Museum vor. 2. Die Lampe laffen Sie am besten von einem Fachmann wieder herstellen. Uns ist fein Mittel bekannt. K. 5. Berlin zahlt pro Stopf und Art der Anstalt einen bestimmten Verpflegungsfaz. Streitfrage 6. Königsberg wird gleich einer Zahl anderer Städte als solche bezeichnet, Berlin ist die Hauptstadt

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