Mr. 106.

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Berliner   Volksblaff.

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ",

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1983.

Politik der gepanzerten Fauit.

100 Millionen Mark

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Mittwoch, den 8. Mai 1912.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1984.

machen muß, sondern daß das in den Dingen, welche zur Kritik stehen, notwendig begründet liegen kann."

hereingefallene Politik der gepanzerten Faust. Zwar hören mir vorläufig noch nichts von Enteignung und Ansiedelungs­verboten. Zunächst soll nur der deutsche Besitzstand ,, gefestigt" Zwei Punkte sind aus den Verhandlungen hervorzuheben: werden. Es sollen nämlich vermittelst der 100 Millionen Pfarrer Burk wurde beschuldigt, behauptet zu haben, die Dieser Ausdrud Einen Gesezentwurf zur Stärkung des Deutschtums in solche Güter angekauft werden, von denen man annimmt, daß Brauereidirektoren seien gemeine Gauner." einigen Landesteilen" hat die preußische Regierung, wie sie sonst in polnische oder dänische Hände übergehen, und wurde in dem Brauerinteressenblatt„ Schutz und Truz" als steno= bereits erwähnt, dem Landtage vorgelegt, und er soll mit die sollen dann als Rentengüter an deutsche Landwirte oder graphisch fest stehend angegeben. Pfarrer Burk beftritt, großer Geschwindigkeit schon am Mittwoch im Abgeordneten- Arbeiter gegeben werden. Das soll aber der Staat nicht nur diesen Ausdrud gebraucht zu haben. Professor Forel hat auch hause beraten und bewilligt werden. Was man in Preußen direkt tun, sondern er soll sich auch an gemeinnütigen" Ge- nichts davon gehört. Als der angebliche Stenogrammbefizer ver­unter der angeblichen Stärkung des Deutschtums" versteht, sellschaften beteiligen, denen die Vermittelung bei der Bil- eidigt werden sollte, sagte er, er habe nur einzelne fteno­iſt allbekannt, und wir brauchen es nicht zu wiederholen: dung der Rentengüter und die Sicherung der Schadlos- graphische Notizen gemacht, die er schwerlich mehr be. fite! Die Politik der Brutalität, die man seit 26 Jahren in Bosen haltung des Staates übertragen wird". Es ist das eine Maßregel, die in Posen und Westpreußen Höchst interessant ist folgendes: Es wurde nachträglich fest­und Westpreußen   gegen die Polen   anwendet, soll auf einige ebenfalls schon lange in Uebung ist. Wie das gemacht wird/ geftellt, daß im Schöffengericht einer der Schöffen, Herr Paul weitere ,, national gefährdeten" Teile von Ostpreußen  , Pommern  , und was dabei herauskommt, das hat im vorigen Jahr der Gennig, interessierter Wein- und Likörhändler in Dresden   ist ( Delikatessenhandlung). Schlesien   und Schleswig- Holstein  . Welche Teile als national polnische Abgeordnete v. Trampczynski recht drastisch ge- Das Gericht verurteilte Pfarrer Burt am 27. Februar 1912 gefährdet" gelten, soll durch königliche Verordnung bestimmt schildert. Es wird dem verschuldeten Besitzer ein langer ge- au 250 M. Strafe und Tragung der Kosten. Die Berufung be­werden. Das Volk aber soll aus seinen Steuergroschen druckter Vertrag vorgelegt. Aber, wie das selbstverständlich stätigte Ende April das Urteil. vorläufig 100 Millionen; wieviel ist, liest er ihn gewöhnlich nicht. Durch den Vertrag erwirbt später nachkommt, weiß man noch nicht- hergeben, um dort die Poſener Mittelstandskasse das Gut, sie verkauft es an die den deutschen   ländlichen Besitzstand zu festigen". Ansiedelungskommission, und die verkauft es als Rentengut Die Tatsache allein, daß ein solches Gesetz für nötig ge- teil, daß er von seinen Schulden zirka 1 Proz. weniger Zinsen wieder an den Besizer zurück. Dieser hat dadurch den Vor­halten wird, beweist seine Ueberflüssigkeit und Schädlichkeit. Denn wir sagten bereits, es ist ein erster Schritt, um die zu zahlen hat; aber dafür muß er in Kauf nehmen: erstens Bolitik der gepanzerten Faust über die bisherigen Grenzen ein Vorkaufsrecht der Ansiedelungskommission, zweitens eine hinauszutragen. Wenn aber diese Politik in ihrem bis- Beschränkung der freien Benutzung, endlich, im Fall des herigen Wirkungsgebiet die Erfolge gezeitigt hätte, die die Verkaufs, einen Abzug von 15 Proz. des Tarwertes. Die preußischen Chauvinisten von ihr erwarten, dann brauchte letzte Bestimmung ist die wesentliche, denn sie eben soll den man sie nicht auf andere Provinzen auszudehnen; wenn die Verkauf an Polen   verhindern. Sowie der Besizer etwa später, Bolen in Bosen und Westpreußen   durch die 26jährige Be- nach dieser famosen Festigung" seines Besizes, das Gut drückung Klein geworden wären, dann brauchte man nicht die ihrem Vorkaufsrecht und zahlt ihm nur 85 Proz. des Wertes. verkaufen will, kommt die Ansiedelungskommission mit Ausdehnung ihrer Tätigkeit auf andere Provinzen zu fürchten. Statt dessen sagt die Regierung in der Be- Sein Urteil über dieses Gebaren faßte Herr v. Trampcznski Be- in die Worte zusammen:„ Es stellt wirklich der Intelligenz gründung des neuen Gesezes mörtlich: Seit einer Reihe von Jahren dringt das Polentum von der Deutschen   in Posen und Westpreußen   ein trauriges feinem Hauptsiz in Westpreußen   und Bosen aus mehr und mehr Seugnis aus, daß sich 809 kleinere und 57 größere deutsche Be­in die Grenzgebiete der Nachbarprovinzen Ostpreußen  , Pommern   fiber gefunden haben, die darauf hineingefallen find!" und Schlesien   ein und sucht dort festen Fuß zu fassen. Zugleich sondert sich in Oberschlesien   der polnisch sprechende Bevölkerungs­teil infolge der von Posen her hineingetragenen polnischen Volkstumbestrebungen in wachsendem Umfange politisch und wirtschaftlich ab."

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Bezeichnend ist noch folgendes: Die Interessenten hatten sich über Pfarrer Burt beim Evangelisch- lutherischen 2 andeskonsistorium in Dresden   beschwert. Pfarrer Burt, die freilich, auf seine Broschüre gestützt, die tat Regteres erließ nun am 19. Dezember 1911 eine Verordnung an fächlich mildere Form seiner Ausbrüde anerkannte, dieselben jedoch nicht billigte und seine Ausdrudsweise als über das zu­lässige Maß hinausgehend bezeichnete. Die Ver­ordnung sagt noch wörtlich:

„ Auch sachlich erscheinen Burks Angriffe insofern als un­begründet, als die Herstellung und der Vertrieb geistiger Ge­tränke als solche weder vom Standpunkt der christlichen Glaubens­lehre noch von dem des christlichen Sittengesetzes aus als ber­werflich bezeichnet werden darf, vielmehr das Unsittliche immer nur in bestimmten scharf zu umschreibenden Mißbräuchen ge­funden werden darf. Wir haben deshalb Pfarrer Burk ander­wweit zu ermahnen, dafern er nicht ernstere Maß­nahmen gewärtigen wiII, bei seinem Kampf gegen den Alkoholismus   alle unberechtigten Angriffe gegen andere zu vermeiden."

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So etwas Aehnliches also will man nun auch in den Das sind also die nadten Tatsachen. Zunächst möchte ich feft­anderen Provinzen schaffen. Da ist es gut, zum Schluß auch stellen, daß Christus, der die Pharifäer und Schriftgelehrten noch daran zu erinnern, daß nach den Erfahrungen in Bosen Heuchter nannte und mit ebenso großer Energie gegen die Geld­die Einrichtung auch vielfach von solchen Leuten benutzt forruption seiner Zeit und mit ebenso scharfen Worten auftrat wie wird, die ihre Gläubiger betrügen wollen. Wir Pfarrer Burk, logischerweise vom Dresdener   Schöffen- und Land­Ein tolleres Fiasko hat die Welt kaum je erlebt! Nach- zitieren wieder Herrn v. Trampczynski:„ Wenn jemand gericht wenn dieses damals in Jerufalem getagt hätte- wegen dem man 26 Jahre lang die bekannte Polenpolitik betrieben viel Privatschulden hat, aber verhältnismäßig wenig einge- Beleidigung hätte verurteilt werden müssen. Ja, es wäre er­hat, die dem Zweck diente, die Polen   allmählich zu ver- tragene Schulden, so kann er einfach zur Mittelstandskasse heiternd, wenn es nicht so traurig wäre, festzunageln, daß Leute, drängen und zur Ruhe zu bringen, ist das Resultat, daß das gehen, die macht den Kaufvertrag zugunsten der Ansiede- welche heute als Stützen von Thron und Altard. H. des Polentum nach allen Richtungen hin vordringt, sich aus- lungskommission und die Privatgläubiger können an das nominellen Christentums gelten, solche Vertreter der chriftlichen breitet und selbst da, wo es vordem ruhig war, in Erregung können solche Güter zwar subhaftiert werden, aber der Zu Glacéhandschuhen anzufassen und ihre Bücklinge zu machen), zur Gut nicht mehr heran." Denn laut gerichtlichem Urteil Lehre, die konsequent sein wollen und die kapitalistische Nor­ruption scharf und ungeschminkt angreifen( statt dieselbe mit und Wallung gerät! Es ist derselbe Hereinfall wie bei dem Kulturkampf und beim Sozialistengeset. Ein drittes glor- mission erteilt werden. Der brave Mann braucht sich also schlag kann nur mit Genehmigung der Ansiedelungskom gerichtlichen Verurteilung bringen! reidjes Erbstück der genialen" Politik Bismards. Und nun, immer nur einen polnischen Schieber anzuschaffen, der immer fie uns aber scharf zum Bewußtsein. wo sich der Mißerfolg solcher Gewaltspolitik klärlich zeigt, wo die Regierung selbst ihn eingestehen muß, weiß sie sich das Meistgebot abgibt.", dann wird der Zuschlag nie er­feinen besseren Stat, als die total verfehlte Maßregel auch folgen, und er bleibt trotz seiner Schulden im Besize des anderwärts anzuwenden! Denn auch in Nord- Gutes. Kürzlich soll im Bezirk Posen ein solches Gut nicht schleswig zeigt sich wie die Begründung erzählt bei weniger als fünfmal versteigert worden sein. Derartige Zustände nun auch auf andere Provinzen dem dänisch gesinnten Teil der Bevölkerung ein ähnliches auszudehnen, dürfte sicherlich nicht im Interesse des Deutsch­Bestreben. Wie stark das Deutschtum in jenen Gegenden zurück- tums liegen, noch weniger aber im Interesse der Reinlichkeit gegangen ist, darüber macht die Regierung folgende An- und der Moral.

gaben:

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Im Regierungsbezirk Allenstein   sind in der Beit Das Schnaps- und Braukapital gegen

bon 1906 bis 1911 insgesamt 167 Besitzungen= 14 587 Heftar aus deutscher in polnische Hand übergegangen. Rechnet man dagegen auf, wieviel zugleich umgekehrt Deutsche von Polen   erworben haben, so bleibt immer noch ein reiner Verlust der deutschen   Hand von 146 Besizungen 8796 Settar.

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einen evangelifchen Pfarrer. Professor Dr. A. Forel- Zürich schreibt uns:

Das sind banale Binsenwahrheiten. Der Fall Burk bringt Ich stehe als Monist und Sozialist auf einem ganz anderen

Boden als Herr Pfarrer Burt. Das hindert mich aber durchaus nicht, seinen Mut und seine Konsequenz, seine Ueberzeugungs­treue und seine scharfe und klare Kennzeichnung der verderb­lichen Rolle des Alkoholfapitals vollauf anzuerkennen.

Bei dieser Gelegenheit sieht man, zu welchem Grade von Ab­muß. Sie kann nicht mehr das Schlechte bekämpfen, wenn der Staat und seine Geldintereffen es nicht zulassen. Dadurch finkt durch nur eine gedankenlose Heuchelei großgezogen wird.

hängigkeit, von Unfreiheit eine Staatskirche gelangt und gelangen

fie gum leeren Formalismus und zum Zwangsinstitut herab, wo­

Die Gemeindewahlen in Frankreich  . Paris  , 6. Mai.  ( Eig. Ber.)

Ein protestantischer Geistlicher hat kürzlich die Macht des Altoholtapitals zu spüren bekommen. Auf der Alkoholgegnerwoche, die in Dresden   anläßlich der Hygieneausstellung 1911 stattfand, Im Regierungsbezirk Stöslin verlor die deutsche   Hand batte neben verschiedenen anderen Alkoholgegnern auch der der Wahlen, die gestern in allen 36 241 Gemeinden Frank­Es ist natürlich zur Stunde noch unmöglich, das Resultat 1906 bis 1911 insgesamt 63 Besitzungen 2369 Heftar, ihr Pfarrer Dr. Burt das Wort genommen, um den Einfluß reichs vorgenommen worden sind, in einer detaillierten reiner Verlust betrug 47 Besizungen= 1789 Hektar. des Alkoholfapitals zu kennzeichnen. Er warf dem Alkoholtapital Statistik vorzuführen. Immerhin liegen die Ergebnisse aus Die entsprechenden Zahlen im gleichen Zeitraum be- vor, daß es ein Lebensinteresse an dem Bestehenbleiben des den größeren Städten und aus einer genügend großen Zahl tragen für den Regierungsbezirk Breslau   insgesamt 307 Alkoholismus   habe, den es erst hervorgerufen habe und von dem kleinerer Gemeinden in industriellen und agrarischen Departe Besitzungen 11 594 Heftar, reiner Verlust 274 Besitzungen es lebe. Darum sei es ein unfittliches Kapital, das bements vor und so kann man ein allgemeines Urteil wagen, = 9634 Heftar. Regierungsbezirk Liegnis insgesamt tämpft werden müsse. Dieser Gedankengang wurde von dem das durch die noch nachkommenden Meldungen kaum um­154 Besizungen= 3236 Heftar, reiner Verlust 145 Be- Pfarrer Burk mit leidenschaftlichen Worten variiert gestoßen werden wird. fizungen= 2744 Heftar. Regierungsbezirk Oppeln   ins- und namentlich auch der Zusammenhang zwischen der Prostitution gesamt 1764 Hektar, reiner Verlust 892 Hektar. Aus Nord- und den Geschlechtskrankheiten und dem Alkoholismus   beleuchtet. Stellungen behauptet haben. Die radikale Presse wird Jm ganzen läßt sich sagen, daß die Parteien thre schleswig   wo die dänische Bewegung sich auf die Kreise Daraufhin wurde Pfarrer Burk von 38 Interessenten gericht sie fängt schon heute damit an Hadersleben  , Apenrade  , Tondern   und Sonderburg   erstreckt lich zur Rechenschaft gezogen. Die Anklage, die unter anderem Republit" ableiten. Sie ist eben schon so bescheiden geworden, daraus einen„ Sieg der werden die Zahlen nur für 1910 und 1911 angegeben. In von Staatsräten, Justizräten, Brauereidirektoren, Kommerzien- daß sie zufrieden ist, wenn sie nur faule Fische und keine diesen zwei Jahren wurden insgesamt 201 Besizungen räten, Gastwirten usw. ausging, lautete auf Beleidigung. 3259 Hektar von Deutschen   an Dänen verkauft; der dänische Bei der besonderen Art der Schläge dazu bekommt. Professor Dr. Leimbach schreibt nun hierüber: lieberschuß betrug 10 Befizungen= 322 Heftar. „ Es ist für die Situation charakteristisch, daß Burk nicht die sich mit der Regierung verhält, gegenüber den oppositio­tommunalpolitischen Interessen ist eine kommunale Partei, etwa deswegen verklagt war, weil man hoffte, er werde den Wahrheitsbeweis für seine Behauptungen nicht antreten können. nellen Richtungen von vornherein im Vorteil, so daß es schon Daß ihm das schon gelungen io ar, mußte jedem, der den Vor- ein Rückschritt ist, wenn sie nicht noch gewinnt. Wenn man trag gehört oder die Broschüre gelesen hatte, flar sein, und so nach den Ziffern in den großen Gemeinden urteilen kann, ist verzichtete man darauf, dies durch ein Gerichtsurteil sich be- aber das Stimmenergebnis für die Radikalen durchaus nicht stätigen zu lassen. Lediglich das warf man ihm vor, daß er durch günstig. Sowohl ihre Gegner auf der rechten Seite- feine ganz allgemeinen, gegen teine einzelnen gerichteten, sach- 8. H. vor allem die Progressisten und die ihnen benachbarten lich offenbar nicht zu beanstandenden Ausführungen doch einzelne nationalistischen Gruppen wie die geeinigten Sozialisten Menschen herabgesetzt habe. Es wird ja keiner leugnen wollen,

Zugleich ist in all diesen Gebieten die Volkszahl der fremden Nationalität stark gewachsen. In den früher rein deutschen pommerschen Kreisen betrug die Zahl der Polen  :

in Bütow  

1900 1910 Zunahme

.

3575 4309

Lauenburg  2152

.

•

201

2807 30,4

Stolp- Land 251 808

222 Broz.

Noch weit stärker, bis 364 Proz., beträgt die Zunahme der Bolen in einzelnen schlesischen Wahlkreisen.

Hiergegen weiß nun die Regierung, wie gesagt, kein anderes Mittel als die alte, beliebte, wenn auch so gänzlich

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daß die Worte, die Pfarrer Dr. Burt gebraucht hat, wuchtig zu ihrer Linken haben ihnen Terrain abgewonnen. sind. Es ist eine Sprache, wie wir sie häufiger in der Bibel Das zeigt sich besonders deutlich in Paris  . Der Pariser  als in unseren modernen Zeitungen finden. Ganz gewiß. Aber Gemeinderat zählt 80 Mitglieder. Bisher hatten die„ reaktio­man sollte doch zugeben, daß das nicht bedenklich gegen Dr. Burt nären" Gruppen nominell eine Minderheit von zwei, tatsäch­