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Briefkaften der Redaktion.
Die furistische Sprechstunde findet 2 tnbenstraße 69, vorn vier Treppen Sahrstuhl, wochentäglich von 4½ bis 7% Uhr abends, Sonnabends, von 4½ bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnement& quittung beigefügt tt, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. A. R. 100. Der Käufer ist nur dann zur Herausgabe der Sachen berpflichtet, wenn er vor oder beim Kauf von der Bereinbarung Kenntnis gehabt hat. Ihr Freund ist schadensersatzpflichtig. Sch. 6. 1. Ja. 2. Ja, Namen unb Wohnort des Verlegers. 3. Ja. Das liegt im Ermeffen des Richters. Der Zeuge fann zum Termin gestellt werden. Emma 500. Ihnen muß u. E. die Konzession erteilt werden.
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M. S. 1000. Sie sind noch haftbar, soweit von der Gegenseite Schaden nachgewiesen werden kann. K. Sch. 41. 1. Ja. 2. Hängt davon ab, wann Ihre Mutter geheiratet hat und wo der erste Ehewohnsiz gewesen ist. 3. u. 4. Nein. R. 18. Ein Anfechtungsgrund. Die Anfechtungsklage muß hinnen sechs Monaten, nachdem Sie von dem Anfechtungsgrund Kenntnis erlangt haben, erhoben sein. Ausländer 99. Es tann Beurlaubung erfolgen. Der Antrag ist bei dem Zivilvorsigenden der Ersatztommission anzubringen. A. S. 13. 1. Ja. 2. Ja, falls dazu imstande.- A. B. 64. Ja, falls nicht Befreiung bewilligt ist. M. R. 14. Falls Sie nicht bestellt haben, brauchen Sie die Sachen nicht abzunehmen. A. M. 100. 1. Sie fönnen, unter Segung einer Frist die Einlösung fordern und für den Fall der Erfolglosigkeit die Bersteigerung, androhen, nach Ablauf der Frist auch den Gerichtsvollzieher mit der Versteigerung be auftragen. Bom Bersteigerungstermin muß Schuldnerin Kenntnis erhalten. 2. Nein. 2. M. 28. Es muß Erwerbsunfähigkeit vorliegen, da für die Altersrente die Wartezeit nicht erfüllt ist. 2. 3. 1. Landgericht I. 2. Ja, durch einen Anwalt. 3. Ja, beim Vormundschaftsgericht, Amts gericht Berlin Mitte. M. K. 68. Nein. F. R. 100. Für Mai haben Sie Anspruch auf Befreiung von der Staatseinkommensteuer. m. p. 100. 1. Bis zur Vollendung des 4. Lebensjahres. 2. Bis zur Bollendung des 10. Lebensjahres.- 2alther 99. Das liegt im Ermessen des Pfarrers. Schloffer 100. Es handelt sich anscheinend um Bollstreckungstosten. M. N. 23. Nein. Die Kündigung muß 6 Wochen vor Beendigung eines Kalender vierteljahrs erfolgen. 5. 3. 1885. 1,20 M. 23. P. 85. m. m. 1000. Nein. Beantragen Sie richterliche Entscheidung.
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1. 6. 45. 1. u. 4. Die Klage erscheint aussichtsvoll. 2. t. 3. Die teilungstermin. 2. Höhe bes Mehrgebots gleichgültig. 3. und 4. Ja, sofern Fortschaffung der Sachen gegen das Verbot ist unzulässig. E. M. 23. fie großjährig find. 5. Die Mutter erhält im Berteilungstermin des die Hypothet und die Kosten übersteigenden Betrages.- B. 100. Ja.- Ein Recht auf vorzeitige Lösung des Bertrages haben Sie nicht. .. 100. 1. Die Mutter die Hälfte, die Kinder die andere Hälfte. 2. Die D. 2. 3641. 1. Ja. 2. In solchen Fällen darf die häufig in den Ber Binsen rechnen zum Einkommen, außerdem Vermögenssteuer. 3. Bis zu tragsformularen befindliche entgegenstehende Versicherung nicht abgegeben 6000 M. allgemein, bis zu 20 000 M., falls ein Einkommen von mehr als werden. 2. F. 129. 1. Der Verwalter tann die 2000 m. nicht versteuert wird. entbehrlichen Sachen einbehalten. 2. Die Abmachung beim Anwalt genügt. A. 3. 15. An den Zwangsverwalter... 53. Nein.
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Wasserstand
Wafferstands- Nachrichten
am feit
Marktbericht von Berlin am 22. Juni 1912, nach Ermittelung F. W. 24. 1. Durch Erklärung zu notariellem oder gerichtlichem Protokoll. des königl. Polizeipräsidiums. Markthallenpreise.( Kleinhandel) 2. Es ist von Bedeutung, aus welchen Rechtsverhältnissen die Einnahmen 100 Stilogramm Erbsen, gelbe, zum Stochen 34,00-50,00. Speisebohnen, fließen. M. B. 1. Leider ja, falls das Statut nichts anderes bejagt. weiße, 30,00-56,00. Linsen 40,00-80,00. Startoffeln( Kleinhdl.) 8,00-13,00. 1 Kilogramm Rindfleisch, von der Keule 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 2. Nein. Galizien . Die vierzehntägige Kündigungsfrist ist maßgebend. E. T. 100. Nein. F. P. 15. Beleidigungsflage beim Schöffen- 1,40-1,80. Schweinefleisch 1,40-2,00. Stalbfleisch 1,50-2,40. Hammelfleisch 60 Stück Eier 3,20-4,80. 1,80-2,40. Butter 2,40-3,00. Kilogramm gericht, der das Sühneverfahren vor dem Schiedsmann vorangehen muß. Starpfen 1,20-2,20. Male 1,20-3,20. Bander 1,60-3,60. Hechte 1,40-2,80. Enthält Ihr Schreiben ebenfalls Beleidigungen, so haben Sie Widerklage zu Bariche 1,00-2,00. Schleie 1,40-3,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Krebse erwarten. F. G. 12. 1. Den Namen des geschiedenen Mannes. 2. Der geschiedene Mann. Dieser hat jedoch das Recht, innerhalb Jahresfrist, nachbem er Kenntnis von der Geburt des Stindes erhalten hat, dessen Ehelichfeit durch Klage anzufechten. 3. Falls auf diese Klage hin das Kind für unehelich erklärt wird und der Erzeuger die Mutter ehelicht. Die Wartezeit der Landesanstalt für Gewässerkunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau. zwischen Rechtskraft des Scheidungsurteils und Wiederverheiratung der Mutter beträgt zehn Monate. H. Th. 179. 1. Unbestimmt. 2. Ja. M. W. Sie sind für das ganze Jahr an den Vertrag gebunden. 3. P. 1863. 1. Antrag an die Invalidenabteilung des Magistrats. 2. Nein. G. Heidecke 100. Sie können auf Herausgabe eines Schlüssels Memel , Tilsit flagen. G. R. 19. Das Einkommen der Frau muß angegeben werden. Bregel, Insterburg D. M. Der 28,85 M. wöchentlich übersteigende Teil des Einkommens Weichsel , Thorn ift beschlagnahmefähig. 2. M. 25. Ja, da wahrscheinlich im Mietsver- Dder, Ratibor trag eine solche Verpflichtung für Sie festgelegt ist.- M. H. 65. Die Geschwister haben Anspruch auf die Hälfte. P. p. 50. 1. Ja, sofern die Voraussetzungen des§ 129 der Gewerbeordnung zutreffen. 2. Wenden Sie sich an den Dirigenten der Malerfachschule, Malermeister Priez, Langestraße 30. 5. K. 515. Die Fragen lassen sich nur nach Kenntnis der Gesamtverhältniffe beantworten. 2. 23. 99. 1. Nein. Die Vorlegung zum Zwecke der Einsichtnahme reicht aus. Sie können sich beim Oberpräsibenten in Potsdam beschweren. 2. Unbekannt. Jedenfalls befreit die Zugehörigkeit zum Verein nicht von der Verpflichtung, das Kind impfen zu lassen... 8100. 1. Es tann die Sicherheitsleistung in Höhe eines Zehntels des Bargebots verlangt werden. Die Zahlung erfolgt im Ber
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So geht es mancher Frau: gestern noch für nichts Andres zu haben heute schon überzeugte Fürsprecherin des„ Kornfranck".
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