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Mr. 197. 20. Jahre. Beilage des Vorwärts"- Anzeigen für Often, Süden, Weffen.

Gerichts- Zeitung.

Sparluftige Schuhleute

hatten bei einem Sparverein Alter Taler", der in der Pappelallee bei einem Restaurateur Paul Wagner seine Sibungen abhielt, sich im Januar zur Aufnahme gemeldet. In Zivilfleidung waren sie zunächst einige Male in dem Lokale eingefehrt, wobei sie im Gast­zimmer den Bereinsvorsitzenden kennen lernten. An einem Sigungs­abend fragte sie dann mal der Vorsitzende, ob nicht auch sie Mit. glieder werden möchten. Diesen Vorschlag, der ihnen sehr gelegen zu kommen schien, nahmen sie sofort an. Nach den Statuten durfte allerdings die Aufnahme nicht ohne weiteres erfolgen, vielmehr mußten die Gemeldeten erst noch als Gäste an einigen Sizungen teilnehmen, worauf durch Abstimmung über ihre Aufnahmeanträge entschieden werden sollte. Der Vorsitzende händigte ihnen die üb lichen Gastkarten ein, und sie nahmen noch an demselben Abend an der Sibung teil, so daß an der Lebhaftigkeit ihres Interesses für den Sparverein Alter Taler" nicht gezweifelt werden konnte.

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Daß man in den Gästen ein paar Schuyleute vor sich hatte, war zunächst teinem bekannt. An sich wäre es wohl nicht weiter ber­wunderlich gewesen, daß auch Schuhleute sparen wollten und in einen Sparberein eintraten. Aber mit dem Restaurateur Wagner, bei dem der Verein Alter Taler" tagte, stand gerade damals die Bolizei auf Kriegsfuk. Der Leutnant bes Reviers meinte, daß in dem Lokal mancherlei Uebertretungen vorfämen, gegen die er scharf einschreiten müsse. Wagner ist der Restaurateur, dem die Polizei schließlich mehrere Wochen hindurch Tag für Tag einen Schuhmann in Uniform und mit Revolver mitten in sein Lotal gestellt hat. Durch die ständige Gegenwart eines Schuhmannspostens sollte der Ausschank von Schnaps, der dem Restaurateur Wagner nicht fon­zessioniert war, verhütet werden. Unter solchen Umständen hätte es immerhin ungewöhnlich scheinen können, daß Schußleute in Zivil gerade in diesem Lokal einkehrten. Vom 20. Januar ab wurde Tag für Tag der Schußmannsposten in das Lokal gestellt, und am 21. Januar meldeten die Schuhleute in Zibil sich zur Aufnahme in den Sparverein.

Erst hinterher wurde erkannt, wer die sparlustigen Gäste waren, die sich an dem Abend gemeldet und sogleich an der Sigung teil­genommen hatten. Der Inhaber des Lokals sah sie später bor  ericht wieder, wo ihnen in einer Straffache gegen ihn die Rolle Bon Belastungszeugen zugewiesen war. Der Sparverein hatte näm­lich nach jener Sigung noch ein Tänzchen veranstaltet. Kontrolle an der Tür sorgte dafür, daß nur Mitglieder und Gäste teilnehmen durften. Die Polizei aber, die an demselben Abend plöblich in das ohnedies schon von dem Schuhmannsposten bejezte Lokal kam, hielt das für eine unangemeldete öffentliche Tanzluftbarkeit. Wagner sollte dafür verantwortlich gemacht werden, daß er, der im. Gast­simmer unter den Augen des revolverbewaffneten Schußmanns tätig gewesen war, die im Vereinssaal veranstaltete Tanzlustbar. feit" geduldet habe. Gegen ein Strafmandat, das die Polizei ihm schyidte, erhub er Widerspruch, worauf das Amtsgericht Berlin- Mitte ihn freisprach. Auf die von der Staatsanwaltschaft eingelegte Be rufung mußte jetzt noch das Landgericht Berlin I  ( Ferienstraf­fammer VIc) sich mit der Sache beschäftigen.

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einer größeren Summe zu schreiben. In ihrer Begleitung fuhr

-GO

Kleine Notizen.

24. August 1912.

er dann nach Neustreliz, um sich den Eltern vorzustellen. Hier Folgenschwerer Gerüsteinsturz. Infolge eines Gerüsteinsturzes Selam er es unter Zuhilfenahme aller möglichen gefälschten Papiere bei dem Neubau des Drahtwalzwerkes der Friedrich- Alfred- Hütte in fertig, den Vater der M., der von Finanzgeschäften teine Ahnung och emmerich im Rheinland   sind zwei Arbeiter ge­8000 M. zu veranlassen, sondern sich auch noch bei Bekannten zirka hatte, nicht nur zur Hergabe seiner Ersparnisse in Höhe von zirka tötet, zwei schwer und drei leicht verlegt worden. 10 000 m. zusammenzuborgen. Der biedere Gärtnereibefizer, der Rätselhafter Tod eines Regimentskommandeurs. Der Komman insgesamt zirka 19 000 M. opferte, sollte dafür die Papiere, für welche deur des 2. Rheinischen Feldartillerie- Regiments Nr. 3 Oberst die Deutsche Bank angeblich 69 800 M. zahlen würde, erhalten. Leutnant Frhr. v. Rheinbaben in Koblenz   ist zonnerstag Nachdem der Schwindler das Geld erhalten hatte, ließ er sich nicht abend in seiner Wohnung erschossen aufgefunden worden. wieder sehen. Wie sich später herausstellte, hatte der Angeklagte Es wird für möglich gehalten, daß Oberstleutnant Frhr. v. Rhein­zu gleicher Zeit auch mit anderen jungen wädchen Liebesverhältnisse baben, der für gestern zu einer Jagd eingeladen war, bei Unter­suchung seines Gewehres von einem tödlichen Schuß getroffess angeknüpft und ihnen ihre Ersparnisse abgenommen. Dreistigkeit, sich irgendwie strafbar gemacht zu haben und erzählte Vor Gericht leugnete der Angeklagte mit einer beispielslosen worden sei. eine fonfuse Geschichte von einem russischen Arzt Dr. Lette, der ihm irgendwo in der Welt herumsegelnde Reichtümer zur Verfügung gestellt und ihn auch überall als Dr. Hertel" vorgestellt habe, so daß er dann später nicht plötzlich mit seinem richtigen Namen habe herauskommen fönnen. Staatsanwalt Dr. Leisering bezeichnete den Angeklagten als einen der raffiniertesten Hochstapler, die es überhaupt gebe und beantragte eine Gefängnisstrafe von 2% Jahren. Das Gericht ging noch über diesen Antrag hinaus und erkannte auf 3 Jahre Gefängnis und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 5 Jahren.

Unregelmäßigkeiten in der Verwaltung des Gemeindefriedhofes von Boghagen- Rummelsburg führten gestern den früheren Friedhofsinspektor Julius Runge vor die Ferienstraftammer des Landgerichts III. Er soll die Ge­meinde Borhagen- Rummelsburg während seiner Amtsführung um Birka 5600 m. geschädigt haben. Der Angeklagte war früher Polizei­wachtmeister, war dann in Rummelsburg   als Oberamtsdiener tätig und ihm wurde schließlich der Posten als Friedhofsinspektor an­vertraut. Die Gemeinde schloß mit ihm einen zivilrechtlichen Dienst­vertrag" ab, der ihm ein Gehalt von 135 M. monatlich zusicherte und seine Obliegenheiten im einzelnen aufführte. Zu diesen ge= hörte die Empfangnahme von Geldern für bestellte Grabstellen, das Schmücken und Begießen der Gräber, das Dekorieren bei Beerdi­gungen ujivo. Es bestehen nun verschiedenartige Tarife für kleine" und große" Ausschmückungen, die je naay der Bestellung der Auf­traggeber anzuwenden find. Der Angeklagte soll nun in zahlreichen Fällen Leuten, die große Deforationen in Auftrag gegeben und nach dem Tarif bezahlt hatten, diese auch auftragsgemäß geliefert, dagegen sie nur als" fleine" Deforationen verbucht, den geringeren Tarif berechnet und den Ueberschuß für sich behalten haben. Er soll auf diese Weise die Gemeindekaffe um obige Summe geschädigt haben. Seine Verfehlungen famen dadurch zutage, daß ohne sein Wissen ein Vorarbeiter von der Gemeinde den Autrag erhalten hatte, seinerseits ein Buch zu führen, aus dem ersichtlich war, wie die Arbeiten tatsächlich ausgeführt worden sind. Da ergab sich denn die Differenz, die aber der Angeklagte auf airta 2000 m. crmäßigt haben wollte, indem er glaubhaft behauptete, daß das Mehr auf einem Mißverständnis in den Aufzeichnungen des Vorarbeiters be­ruhe. Zu seiner Entschuldigung führte der Angeklagte an, daß er durch die Geringfügiteit feines Gehalts und die schwere Krankheit seiner Frau, die sich in einer Anstalt befinde, in eine große Not­lage geraten sei; außerdem sei ein Teil der Unregelmäßigfeiten auf feine Vergeßlichkeit zurückzuführen, unter der er seit einem bor 4 Jahren erlittenen Straßenbahnunfall leide. Die Gemeinde hat fich übrigens schablos gehalten, indem sie fich von dem Angeklagten einen Wechsel über 5600 M. hat ausstellen lassen, der auch eingelöſt wurde. Der Staatsanwalt beantragte unter Berücksichtigung aller Milderungsgründe 4 Monate Gefängnis. Rechtsanwalt Alsberg wollte diefe Milderungsgründe noch weit mehr berücksichtigt sehen und empfahl ein wesentlich geringeres Strafmaß. Das Gericht erfannte auf 2 Monate Gefängnis.

Aus aller Welt.

Bierfacher Familienmord.

Die drei sparlustigen Schuhleute Otto Wagner  , August Krause und Klinger waren wieder als Belastungszeugen geladen, um ihre bei jenem Tanz gemachten Beobachtungen vorzutragen. Schuß. mann Wagner bekundete, während der Sigung sei eine Liste umher­gereicht worden, in die alle Teilnehmer fich einzutragen hatten. Er und Krause habe sich mit richtigem Namen und richtiger Wohnung eingetragen, nur für Klinger feien falsche Angaben gemacht worden. Auch Schußmann Kraufe versicherte, daß er selber Namen und Wohnung richtig angegeben habe. Der Berteidiger, Rechtsanwalt Theodor Liebknecht  , hatte dem Gericht bereits eine vom Verein Ein furchtbares Familiendrama spielte sich in Olivarez später an Krause abgesandte Einladung zu einer nächsten Sigung in der spanischen   Provinz Sevilla   ab. Der Arbeiter Manuel überreicht, die als unbestellbar zurückgekommen war. Der Vor- Villar war aus ganz nichtigem Grunde mit seiner Frau fißende hielt dem Zeugen Krause vor, daß er als Wohnung das in Streitigkeiten geraten, in deren Verlauf er den Versuch Haus Carmen- Sylva- Straße 83 angegeben habe, während er im machte, die Frau zu erdrosseln. Es gelang aber der Hause Carmen- Sylva- Straße 82 wohne. Krause antwortete, da Frau, unter Mitnahme ihrer drei Kinder noch rechtzeitig zu fönne er sich geirrt haben, er habe die Wohnung damals eben erit entfliehen. Der Mann verfolgte die Fliehenden bis aufs freie gemietet gehabt. Keiner dieser beiden Zeugen fonnte sagen, daß Feld, und da diese keinen anderen Ausweg wußten, berbarri­außer den Vereinsmitgliedern und den zur Aufnahme gemeldeten fadierten sie sich in einer Strohhütte. Villar versuchte die Gästen noch andere Perfonen am Tanz teilgenommen hätten. Daß Hütte aufzubrechen. Da ihm dies aber nicht gelang, zün­an der Tür fontrolliert worden war, befundete der frühere Vereins- dete er die ganze Hütte an. Der entmenschte Gatte borfizende Hagel und bestätigte Schuhmann Wagner. Auf Ver- sah ruhigen Blutes zu, wie feine ganze nehmung des Schußmanns Alinger wurde danach verzichtet. Familie in den Flammen umta m. Auf die Hilfe­rufe der Frau und der Kinder kamen zwar Passanten herbei, doch war es schon zu spät, um die in der Hütte Ein­geschlossenen zu retten. Villar wurde von herbeigerufenen Polizisten verhaftet.

Der Staatsanwalt selber jah jetzt als nicht erwiesen an, daß eine öffentliche Tanglustbarkeit veranstaltet worden sei, und beans tragte, die Berufung der Staatsanwaltschaft zu verwerfen. Das Gericht erkannte dann auf Freisprechung.

antworten.

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Ein raffinierter Betrüger.

Von den New Yorker Polizeibanditen. Die Suche nach den Mördern des Spielhöllenbesizers Rosenthal Der Musiklehrer und Schriftsteller Mar Schumann hatte sich führt zu immer neuen Senfationen. Es ist wirklich eine Preisfrage, gestern vor der 10. Ferienstraffammer des Landgerichts I   zu verwo die größeren Salunken zu suchen sind, ob den Beamten der Der 26jährige aus Trünzig bei Zwidau gebürtige Angeklagte hat angeblich ein bekanntes Musikkonservatorium be- New Yorker Polizei oder den ihnen verbündeten berufsmäßigen sucht und ist dann, wie er angibt, an einem Gymnasium als Musit. Verbrechern dieser Ehrentitel gebührt. Revolver, Dolch, Gift und und Gesangslehrer angestellt gewesen. Er geriet dann aber auf meineid spielen in dem Kampfe der polizeilichen Ordnungshüter um die schiefe Ebene und verübte zahlreiche Schwindeleien, wegen ihre Eristenz eine hervorragende Rolle. Der Generalstaatsanwalt denen zurzeit noch mehrere Strafverfahren schweben. Aus kleinen Whitman ist der Ansicht, daß eine ganze Anzahl Polizei, Anfängen heraus entwidelte sich der Angeklagte allmählich zu einem beamte den Aufenthalt der Mörder Rosenthals fennt, daß der gefährlichsten, und raffiniertesten Betrüger und Hochstapler. aber die Beamten aus leicht begreiflichen Ursachen schweigen. Um Anfangs 1911 machte er die Bekanntschaft einer jungen Dame, Hermine M., deren Vater in Neustrelit eine Gärtnerei betreibt hiteman unschädlich zu machen, hat ihm ein Berehrer bergiftete und sich ein Kapital von einigen 1000. erspart hat. Er stellte Tabletten zugefchidt, die Whitman aber wohlweislich einem Der gleichfalls mit der Auf­fich der jungen Dame als Dr. med. Mag Hertel" vor und gab an, Chemiker zur Untersuchung gab. baß er in der Charité als Assistenzarzt tätig sei. Später werde er hellung des Mordes betraute Detektiv Burns ist unter Ver­ertrantt. Zwei Kriminal­Die sehr ausgedehnte Brazis seines Vaters, der Sanitätsrat in giftungserscheinungen Leipzig   sei, übernehmen. Im Laufe der Bekanntschaft erzählte beamte, frühere Untergebene des Polizeioffiziers Beder, wurden der Schwindler dann weiter, sein Bruder sei Oberleutnant in verhaftet, weil sie, um den Bandenführer Zelig vollständig in einem sächsischen Artillerieregiment, ebenso sei er selbst Reserve Beders Gewalt zu liefern, b'eschworen hatten, sie hätten in offizier. Sein Vater befize ein Rittergut von 12000 Morgen, er einer Tasche von Zeligs Anzug einen Revolver gefunden. selbst habe bei der Ueberseeischen Bank" in Hamburg   ein Gut haben von 110 000 m. in guten Spekulationspapieren zu liegen. Da Da Zelig vorbestraft war, standen ihm 15 Jahre Zuchthaus mehrere Briefe, die sie an Dr. Hertel" in der Kgl. Charité richtete, bevor, eine Aussicht, die ihn schließlich veranlaßte, auf Beders bald darauf von ihr im Besize des Angeklagten gesehen wurden, Mordplan einzugehen. Bei der gestrigen Verhandlung vor glaubte Fräulein M., daß alles seine Richtigkeit habe und jah sich der Grand Jury bewies Belig, daß der angeblich bei ihm vorgefundene schon im Geijte als die reiche Frau Dr." Wie auch vor Gericht Revolver überhaupt in teine feiner Taschen hineinging. zur Sprache tam, bedarf es dringend einer Auffläung, wie der An- Dafür waren aber die Taschen des Polizeioffizier Beder fo weit, geflagte in der Charité in den Befih dieser Briefe gelangt ist. daß die den Spielhöllenbefizern erpreßten Sunderttausende von Nachdem der Angeklagte feiner Bufünftigen" mehrere offenbar ge Dollars bequem plaz fanden und noch einiges mehr. fälschte Aufstellungen der Uebersee- Bant" gezeigt hatte, glaubte fie auch schließlich an die Existenz jenes Kapitals und trug feine Bedenken, ihrem reichen Berlobten", als er in Geldverlegenheit war, ihre Ersparnisse in Höhe von 500 m. auszuhändigen. Eines Die seismographischen Apparate der Nicolai- Hauptsterntvarte bei Tags erzählte er ihr, daß er von seiner Bank Papiere in Höhe von 20 000 M. abheben wolle, die in furzer Zeit mindestens das Zehn- Petersburg haben am Donnerstag zahlreiche Erdbeben fache an Wert haben würden, die Bank bereite ihm aber Schwierigs registriert. Der Herd der Beben, muß in Mittelrußland feiten und verlange von ihm, daß er erst die dazugehörigen Neben- liegen. Die Stöße waren teilweise so start, daß man in den be­papiere" erwerben müsse. Er berstand es in der raffiniertesten troffenen Gegenden eine Ratastrophe befürchtet. Nähere Weise, die M. dazu zu bewegen, an ihre Eltern wegen Hergabe Einzelheiten stehen noch aus.

Erdbeben in Rußland.

schußvereins Großneundorf, Kreis Neiße  , haben große Eine saubere Wirtschaft. Zwei Vorstandsmitglieder des Bore Summen des Vereins beruntreut und durch Spekulationen verloren. Die Revision der Kasse ist noch nicht abgeschlossen. Wie die " Schlesische Volksztg." meldet, sollen bereits eruntreuungen Schlesische Voltsatg." meldet, sollen bereits eruntreuungen in höhe von 320 000 M. aufgedeckt sein.

Eine Alpenjägerpatrouille abgestürzt. Am Monte Zerbien in den Grajischen Alpen   stürzte eine aus Reservisten bestehende Patrouille Alpenjäger ab. Ein Jäger wurde getötet, die anderen find

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