Aus Induftrie und Dandel.

Bom Petroleummonopol.

Tatsächlich gehört aber die Königsberger Handelskompagnie zur Gruppe des amerikanischen Trusts; die Hälfte ihrer Attien hat die deutsche Tochtergesellschaft des Trusts, die Deutsch - Amerikanische deutsche Tochtergesellschaft des Trusts, die Deutsch - Amerikaniſche Petroleumgesellschaft in Besitz.

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Bürgerlichen tschecho- slawischen Parteien au fommen. Es ist aber| dürfen unsere Arbeiter nicht zur Beufe der Chaukinisten werben schwer, bei auch noch so entfernter Interessengemeinschaft mit laffem. Die Separatisten vertreten mit Feuer die nationale Tren bürgerlichen nationalen Parteien, eine proletarische Politik zu nung, da sagt sich mancher deutsche Arbeiter, da ist es schon besser, machen. ich gehe gleich über zu einer nationalen Organisation. Dem­Inzwischen ist auch die Aufnahme der tschechischen Sozialdemo- gegenüber ist das beste Mittel die Zusammenfassung der Proletarier Der amerikanische Trust macht jetzt auch in Deutschland gegen Tratie in die Weltinternationale erfolgt. Sie mußte der böhmischen aller Zungen, die proletarische Einheit.( Beifall.) das geplante Monopol mobil. Die Königsberger Handelskompagnie Gettien angegliedert werden. Natürlich wollten die Separatisten Dr. Bauer( Wien ): Die Separatisten sind jetzt aller intellet in Rönigsberg i. Br., eine Petroleumbertriebsgesellschaft beruft, wie nicht, aber die Aufnahme ist nach längerer Debatte mit allen gegen tuellen und moralischen Hemmungen ledig geworden. Es läßt sie mitteilt, auf Antrag von 16 am Petroleum- Großhandel start die drei separatistischen Stimmen beschlossen worden. Nun stehen sich mit ihnen nicht mehr zusammen arbeiten. Ihr Zentralorgan intereffierten Firmen eine außerordentliche Generalversammlung ein wir vor der Frage, wie der Gesamtpartei in Desterreich wieder bringt zwei Spalten unsinnigen Geschimpfes gegen Adler. Was mit der Tagesordnung: Stellungnahme zu dem seitens der Re­innerea Leben gegeben werden kann. Das Bedürfnis dazu ist immer Hueber von der Zukunft glaubt, eins ist sicher: die nationale feit Innsbrud nicht bloß bei uns Deutſchen lebendig geworden. Autonomie auf politischem Gebiete innerhalb der Gesamtpartei barf gierung beabsichtigten Monopolgefez und der dadurch hervorgerufenen Wir spüren es bei den Polen , Italienern und Ruthenen. Wir nicht angetastet werden. Es wäre der gröbste Fehler, wenn wir bölligen Ausschaltung des Petroleum- Engroshandels, wodurch die spüren es vor allem im Parlament, wo in absehbarer Zeit alle oder die Gewerkschaften auch nur den leisesten Versuch unternehmen vor 40 Jahren von Petroleumgrossisten Ostpreußens mit ausschließ fozialdemokratischen Abgeordneten mit Ausnahme der Separatisten wollten, die internationale Organisation der Gewerkschaften auf das lich deutschem Kapital begründete und seither geleitete Petroleum einen sozialdemokratischen Verband bilden werden.( Stürmischer Gebiet der politischen Organisation zu übertragen. Nur wenn wir handelsgesellschaft, die Königsberger Handelskompagnie, gezwungen Peisall.) In absehbarer Zeit werden wir auch eine Sigung aller die nationale Autonomie achten, ist die Grundlage des gegenseitigen wird, sich aufzulösen." Gesamtegekutiven haben. Ich will aber ausdrücklich erklären: Wenn Vertrauens gegeben.( Lebhafter Beifall.) einzelne unserer Genossen, die die Geschichte unserer Partei nicht Dr. Adler: Ich verstehe ja Hueber ganz. Sein Traum von einer tennen, die Einschmelzung aller unserer autonomen Glieder in eine einheitlich national nicht mehr gegliederten Bavtei wäre eine große einheitlich, national nicht gegliederte Gesamtpartei erstreben, so Annehmlichkeit für die Gewerkschaften. Es wäre da sehr nüßlich, schädigen sie, ja machen sie unmöglich die Zusammenfaffung der wenn sich unsere Gewerkschaftler klar machen wollten, daß das Ferner haben die Aktionäre der Königsberger Kompagnie an autonom selbständigen Parteien zu einer Partei. Jeder Versuch eigentliche Verbrechen der Separatisten, bevor es ein Verbrechen über die Föderierung herauszugehen, würde uns zurüdwerfen. Mag des Charakters wurde, ein Fehler des Urteils war. Ea war ihr den Reichskanzler eine Eingabe gerichtet, von der Einführung des man theoretisch über das Verhältnis von Nationalität und Prole- Gedankengang, die Grundsätze und Methoden, die für die politische Monopols Abstand zu nehmen, da andernfalls die Gesellschaft zur tariat denten wie man will, man darf das Auge für die Wirk- Partei geeignet waren, auf die Gewerkschaften anzuwenden. Es Auflösung gezwungen wäre. Sollte aber dennoch das Monopol ein­tichkeit nicht verschließen, jeder soll philosophieren wie er will und war ihr fehlerhaftes Urteil, anzunehmen, daß ein und dasselbe geführt werden, so bäten sie um Uebernahme der Aftien zum Surfe wie er tann( Heiterteit), aber für die Parteipreffe gilt nicht Abstrat- Gesetz der Entwidelung auf politischem und gewerkschaftlichem Ge­tion, wegsehen von Tatsachen, sondern Einsicht in die Tatsachen. biete besteht. Während aber die gewerkschaftliche Entwickelung aus von 400 Prozent, damit die bisherige Dividendeneinnahme an Wir wünschen die nationale Autonomie in der Gesamtpartei nicht der Notwendigkeit der Existenz und Wirkungsmöglichkeit der Ge- nähernd kapitaliſiert werde. Statt 2,8 Millionen so hoch beläuft wünschen die Herren, also 9,2 Millionen aufzugeben, und wenn wir es wollten, die andern würden nicht werkschaften immer mehr auf die Vereinheitlichung losgeht, macht fich das Aktienkapital wollen. Auch die tschechischen Zentralisten würden nach sehr kurzer die politische Tätigkeit eine gewiffe Differenzierung in den Organi- als Entschädigung. Wenn die übrigen Gesellschaften gleiche An Zeit aus der unifizierenden Einheit in die föderalistische Wirk- sationen notwendig. Das zeigt sich sogar in dem einsprachigen sprüche stellen und das Reich ihnen entgegenkommt, würde das Lichkeit erwachen. Wir wollen alles tun, um die Wiederbelebung Deutschland . Hüten wir uns, die gewerkschaftlichen Notwendigkeiten Monopol allerdings eine recht hübsche Einnahmequelle für der Gesamtpartei zu beschleunigen, aber überhiben dürfen wir nichts. unbeschen auf die politischen Organisationen anzuwenden. Wir Betroleumaktionäre werden. Es darf bei niemand die Vorstellung entstehen, als ob die deutsche könnten den Gewerkschaften das Verschwinden der nationalen poli­Sozialdemokratie diese Einheit der Gesamtpartei als notwendiger tischen Organisation nicht liefern. Diese Architeftenträume aus Wirkungen des Einfuhrscheinsystems. empfindet, denn irgend jemand anderes. Nur insofern das gemein- Wolfenfududeheim find ebenso wertlos wie die Zukunftsträume Infolge der starken Ausfuhr aus dem Dsten Deutschlands nach fame Intereffe überall empfunden wird, läßt es sich verwirklichen, von einer gemeinsamen Sprache. Es gilt troß der nationalen Standinavien standen die an und für sich schon hohen Roggenpreise ( Stürmischer Beifall.) Autonomie die Empfindung der Zuſammenghörigkeit zu einer in Königsberg zeitweilig um 10 M. pro Tonne höher als in Berlin . gemeinsamen Partei lebendig zu machen. Das geschieht nicht durch Auch die dortigen Mühlen haben unter diesen teueren Roggenpreisen das Zurüddrängen der autonomen Organisation, sondern durch die sehr zu leiden gehabt. So erwartet die Königsberger Balzmühle, Das Schimpfen der Verstärkung des Gesamtparteigedankens. Separatisten läßt mich fühl und sollte Sie auch nicht aufregen. Die G., einen erheblichen Rückgang der Dividende. Hueber: Für die Gewerkschaften ist der heutige Tag ein schimpfen ja immer und niemand bezweifelt ihre Fähigkeiten dazu. Freudentag. Die Partei ist zu der Erkenntnis gekommen, daß( Seiterkeit.) Immerhin bleibt es dabei, der Zustand der Trennung man die Zentraliſten nicht als Rebellen erklären darf, fie sind in ist sehr beklagenswert und muß verschwinden. Wir können gegen Die österreichische und in die Weltinternationale aufgenommen wärtig nichts dazu tun, als das eine, daß wir uns maßvoll und Dazu verholfen haben die Tatsachen der gewerkschaftlichen Organi- vernünftig benehmen Wir fönnen auch nicht erwarten, daß die sation. Von den 150 000 tschechischen Arbeitern, die in Desterreich tschechische Sozialdemokratie, der wir allen Erfolg wünschen, die gewerkschaftlich organisiert waren find trotz des Machtapparates und andere Seite in sich aufnimmt. Nein, drüben muß die Einkehr Das ist beinahe nur ein des Elans der Separatistem 75 000 in den Bentralorganisationen au proletarischer Vernunft fommen. geblieben. Wie stellen wir uns für die Zukunft die Ausgestaltung Wunsch. Aber ein beträchtlicher Teil unserer Zukunft und der der Gesamtpartei vor? Niemals sind die Reibungsflächen zu be- Entwickelung der Arbeiterklasse in Oesterreich hängt davon ab, daß seitigen, wenn die gewerkschaftliche Organisation alle Nationem ver- die getrennten Armeen sich wieder vereinigen. Wir müssen alles cinigt, die in der politischen Organisation national getrennt bleiben. unterlassen, was uns ins Unrecht ſeben tönnte, wir müssen den An den Tatsachen des proletarischen Lebens heraus erkläre ich, anderen, die drüben stehen, den Weg zur Vernunft offen lassen. daß diese nationale Trennung nur eine vorübergehende Episode( Stürmischer Beifall.) ist. Der Proletarier wird mit seiner Familie von einer Scholle zur anderen gehebt, er ist in seiner wirtschaftlichen, Existenz ein Rosmopolit und es wird für ihn zu einer sekundärem Frage, ob er Deutscher oder Tscheche ist. Ueberlassen wir diese Fragen der Zukunft und sorgen wir bald für einen Gesamtparteitag. Wir

In der Debatte beantragt Jodl ( Schlesien ): Der Parteitag billigt die Bemühungen der Parteibertretung um die Feftigung der Gesamtpeartei und fordert sie auf, diese Bemühungen fort­zusetzen.

Sierauf wird der Antrag Jodl einstimmig angenommen. Schluß 6 Uhr.

trinken während der Rekonvaleszenz süßen

Blutarme u. Kranked

Todes- Anzeigen

Sozialdemokrat. Wahlverein f.den 3. Berliner Reichstags- Wahlkreis.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Tischler Karl Liesack Engelufer 6, Bezirk 246, ge­ftorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 6. November, nach­mittags 4 Uhr, von der Halle des Bentral- Friedhofes in Friedrichs felde aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 211/6 Der Vorstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis

Frankfurter Viertel. Bez. 376. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genoffe, der Gastwirt Franz Müller Fliederstr. 5, gestorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, den 6. November, nach­mittags 3%, Uhr, von der Leichen­halle des Zentral- Friedhofs in Friedrichsfelde aus statt.

Ilm rege Beteiligung ersucht 220/17 Der Vorstand.

Verband der freien Gast- und Schankwirte Deutschlands .

Zahlstelle Berlin .

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege

Franz Müller

Fliederstr. 5, Bezirk 3 verstorben ist.

Die Beerdigung findet am Mitt­woch, den 6. d. Mts., nachmittags 32 Uhr, von der Leichenhalle des Bentral- Friedhofes in Friedrichs. felde aus statt. 74/6

Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines

lieben Mannes

August Feiereis

fagen wir allen Beteiligten unseren

herzlichsten Dant.

11335

Die trauernden Hinterbliebenen.

Santa Lucia

Am Sonnabend, den 2. November, verschied an Herzlähmung plötzlich mein unvergeßlicher Gatte, unser Bruder und Schwager, der Restaurateur

Franz Müller,

Fliederftr. 5, im 52. Lebensjahre.

Dieses zeigt tiefbetrübt an

113.b

Johanna Müller geb. Herrendorf.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, nachmittags 3, Uhr, von der Leichenhalle des Zentralfriedhofes in Friedrichsfelde aus statt.

Deutscher Holzarbeiter- Verband.

Zahlstelle Berlin . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Möbel­polierer

Albert Kopf

im Alter bon 37 Jahren ge storben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 5. November, nach­mittags 4 Uhr, von der Halle des Andreas- Kirchhofs in Wilhelms­berg aus statt.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Tischler

Karl Liesack Engelufer 6, im Alter von 65 Jahren gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 6. November, nach mittags 4 Uhr, von der Halle des Bentral Friedhofes, Friedrichs. felde, aus ftatt.

Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.

Allen Berwandten und Bekann ten die traurige Nachricht, daß mein inniggeliebter Mann und guter Bater

Emil Thiede

nach langen schweren Leiden am Sonnabendnachmittag gestor­ben ist. 11435

Die Beerdigung findet am Mittwochnachmittag 2, Uhr vom Trauerhause, Scharnweberstr. 53 Um in Lichtenberg , aus statt. stille Teilnahme bittet die trauernde Witwe Martha Thiede, geb. Bergmann nebst Sohn.

Sozialdemokratischer Wahlverein

1. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.

Am 30. Oftober verstarb unser Genosse, der Arbeiter

Johannes Wulf

Schönhauser Alee 57. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, nachmittags 2, Uhr, von der Halle des städtischen Fried­hofs in Friedrichsfelde aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 233/18 Der Vorstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein

Friedenau .

Den Parteigenossen zur Nach­richt, daß am Sonnabend, den 2. November, unser Mitglied, die Genoffin

Berta Gülde

geb. Lubisch nach langem, schwerem Leiden im Alter von 50 Jahren verstorben ist. Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 5. November, nach­mittags 32 Uhr, von der Leichen­halle des Friedenauer Gemeinde­Friedhofes aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 203/6 Der Vorstand.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines inniggliebten Mannes, unseres herzens­guten Baters, des Schleifers

Franz Janke

fagen wir allen Freunden und Bes fannten, insbesondere den Kollegen der Firma der Mechanischen Industrie,

Kranzspenden den Genoffen des 6. Wahlkreises, dem

sowie sämtliche Blumenarrangements liefert schnell und billig Paul Gross, Lindenstr. 69, Tel. Mpl. 7203.

Metallarbeiter- Berband und dem Ge fangverein Gesundbruner Harmonie" 75a unseren herzlichsten Dank.

Frau Witwe Helene Janke nebst Tochter.

2

Amerikanische Magnaten.

die

Der Kommission zur Untersuchung des amerikanischen Geldtrusts ist eine Aufstellung über die Unternehmungen übergeben worden, in denen die Rockefeller- und Morgan- Finanzgruppen die Aktienmehrheit haben oder die Verwaltung leiten. Nach einer Meldung der Frantf. Beitung" beträgt das Kapital der vom Geldtrust kontrollierten Attien­gesellschaften: Industrie und Lokalverkehr solvie Gas und Elektrizität. Eisenbahnen

•

Banken und andere Finanzinstitute Bergwerks- und Delunternehmen Sonstige Gesellschaften.

•

15 686 853 814 Dollar 17 250 000 000

·

"

4 000 911 932

1 500 949 932

1 322 613 000

Die Gesamtsumme, 39 711,33 Millionen Dollar, foll 36 Proz. von dem Nationalvermögen umfassen. In der Aufstellung wird weiter gefagt, daß der" Generalstab" dieser beiden Gruppen aus 320 hervorragenden Leitern von Industries, Eisenbahn- und Finanz­instituten bestehe.

Stärkungs- Fl. 1.50 Nachahmung bitte zurückzuweisen.

Rotwein u. 2._.

Zentral- Yerband der Töpfer u. Berufsgenossen Deutschlands .

Filiale Groß- Berlin. Den Kollegen zur Nachricht, daß am Sonntag, den 3. No­vember, unser Mitglied, der Kollege

Emil Winkler ( Bezirk Charlottenburg ) an Speise­ röhrenkrebs im Alter von 62 Jahren verstorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, den 6. November, nach­mittags 3, Uhr, von der Leichen halle des Südwest- Friedhofes in Stahnsdorf aus statt.

Der Vorstand.

Am Sonnaberd verstarb nach furzem Leiden unser Bruder und Bater, der Linoleumleger

Karl Weidner. Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 6. d. M., nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle der Kreuz- Gemeinde zu Mariendorf statt. 11395

Die trauernden Hinterbliebenen.

Für

Danksagung.

Käufl. in Apotheken, Drogerien u. Delikat.- Gesch

Verband der Hut- und Filzwaren­arbeiter u. Arbeiterinnen Deutschl.

Ortsverwaltung Berlin . Allen Mitgliedern zur Nach­richt, daß der Kollege

Richard Pieper

am 1. November verstorben ist.

Er ruhe sanft!

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 5. d. M., nach mittags 2 Uhr, von der Halle des Gemeinde- Friedhofes in Neukölln, am Mariendorfer Weg, aus statt. Bahlreiche Beteiligung erwartet 76/19 Der Vorstand.

Plomben, beste Aus­Begr. 1889. Invaliden­

Zähne, führung, billigfte Breiſe. Olga Jacobson, str. 145, II.

Todesanzeige.

Unser bei uns über 30 Jahre tätig gewesene treue Mitarbeiter, Herr

Gustav Hoffmann

ist in der Nacht vom 1. zum 2. November plöglich gestorben.

Wir werden dem Verschiedenen stets ein gutes Andenken bewahren. Albert Bolle& Jordan. Berlin , den 2. November 1912.

Oskar Wollburg Trauer Magazin Berlin N., Brunnenstraße 56. Große Auswahl in schwarzer Konfektion; auch einz. Röcke, Blusen, Hüte etc. Anfertigung nach Maß in 12 Stunden. Aenderungen sofort.

Anton Boekers Festsäle

Weberstraße 17

Tel. Amt Königstadt 13414 empfiehlt seine Säle zu Versammlungen und Festlichkeiten jeder Art. Kleine u. große Säle, großer Garten mit feststehender Theaterbühne sowie große Vereinszimmer stehen den geehrten Gewerkschaften und Vereinen jederzeit zur Verfügung. Weihnachtsfeiertage noch frei. Ergebenst Anton Boeker, Weberstr. 17.

Berlin SO. 16,

Strandpenben bei der Beerdigung H.& P. Uder, Engel- afer 5.

meines lieben Mannes unseres guten Baters

50a

Emil Oede fage ich allen Verwandten und Be

Tabak- Großhandlung und Tabaktabrik. Spezialität: Nordhäuser Kautabak von lamuten, dem Bahlverein und bem G. A. Hanewacker, Grimm& Triepel.

Zimmererverband meinen herzlichen

Dant.

Witwe Oede nebst Kindern.

JAUD

Stets frisch zu den äußersten Engrospreisen. Amt IV, 3014.

fenbolone A

Zentralverband der Zivilmusiker Deutschlands .

Ortsverwaltung Berlin .

Bureau: Berlin C., Rosenthalerstr. 11/12, Restaurant Schilling. Amt III, 2438.

Achtung!

Borſtänb50/ 1*

Wir empfehlen bei Veranstaltung von Vergnügen usw. den geehrten Vorständen, Komitees und Saalinhabern unseren

kostenlosen Arbeitsnachweis, Rosenthalerstr. 11/12.

Geschäftszeit täglich von 10%-1 Uhr mittags.

Kapellen vom größten bis fleinsten Orchester stehen jederzeit zur Verfügung. Der Vorstand. NB. Unsere Mitglieder sind im Befit einer Kontrollfarte. Dieselbe ist für das 4. Duartal grün und muß mit dem Berbandsstempel versehen sein. Alle andere Legitimation ist ungültig und ist sofort anzuhalten.

hi t