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Nr. 271.

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Telegramm- Adrese: Sozialdemokrat Berlin

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morinplak, Nr. 1983.

Der Wahlausfall in Württemberg .

Dienstag, den 19. November 1912.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1984.

ficher, wenn auch die großen Stimmengewinne überraschen. 19 500 Wähler um unser Banner. Seitdem hat sich die Zahl Aber gefährdet schienen Cannstatt- Amt und Heilbronn - Amt, der Wahlberechtigten um 13 000 vermehrt, so daß wir auf die gleichfalls sofort geholt wurden. Die amerikanische Wahl- mindestens 28 000 Wähler in Stuttgart rechnen müssen. Bei mache in Eßlingen verstärkte mit jedem Tag die Zweifel, ob dieser Annahme ergibt sich ein Gewinn seit der letzten Wahl Mitten im Kriegslärm find die Wähler in Württemberg wir diesen 1906 verlorenen Bezirk jezt zurüderobern würden. von nahezu 33 000 Stimmen im ganzen Lande. an die Urnen getreten. Die blutigen Weltereignisse hatten Es ist jedoch glänzend gelungen. Der fofortige Sieg in felbst innerhalb des Landes die Aufmerksamkeit vom Wahl- Nürtingen war eine Ueberraschung, da wir in diesem Bezirk

fampf ziemlich stark abgelenkt. Die bürgerlichen Parteien bei der Reichstagswahl kaum die absolute Mehrheit erreicht Stuttgart , 18. Rovember. Durch Verfügung des Ministeriums gaben sich die erdenklichste Mühe, der Kriegsgefahr die hatten. In Maulbronn schließlich, das wir noch nie besaßen, des Innern ist die Wahl der 17 Abgeordneten der beiden Landtags­rüftungsfeindliche Sozialdemokratie gegenüber zu stellen und hatte niemand einen Sieg im ersten Wahlgang erwartet. In wahltreise auf Mittwoch, den 18. Dezember, und die Wahl der acht dem Volke die schauerlichsten Schreckgespenster an die Wand Neuenbürg sind unsere Aussichten nicht sehr günstig für den zu malen. Sie ließen es auch an der Ausschlachtung der un- zweiten Wahlgang, trotz des starten Stimmengewinns, den Witglieder des ritterschaftlichen Abels zur Ersten Kammer auf liebsamen Vorkommnisse innerhalb unserer württembergischen wir erzielten. Hier wie in Reutlingen - Amt, wo gleichfalls Donnerstag, den 12. Dezember, angefegt worden.

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über die

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Oefterreichische Kriegshetzer an der Arbeit.

Landesorganisation nicht fehlen. Mit blinder Wut wurde in noch eine ordentliche Kraftentfaltung nötig ist, um das Mandat den letzten Tagen vor der Entscheidung von allen Seiten gegen zu retten, eroberten wir 1906 das Mandat in einer sogenannten Stuttgart , 18. November .( Privattelegrammt be uns gefämpft. Auch der offizielle Staatsanzeiger" fühlte sich Drillingswahl( mit 3 Randidaten) mit einfacher Mehrheit. noch in letter Stunde bemüßigt, gleich jenem alten Mütterlein Weniger günstig stehen die Aussichten auch im Bezirk Göppingen , Vorwärts".) Bei den heutigen Proporzwahlen in Stuttgart ein Reisigbündel auf den Scheiterhaufen zu werfen, auf dem den wir seit 12 Jahren im Besitz hatten. Während die Gegner Stadt erhielten die Sozialdemokraten 139 204, die Nationalliberalen die Sozialdemokratie geröstet werden sollte. Und trotz alledem: hier 1500 Stimmen gewonnen haben, verzeichnen wir einen 72 471, bie Boltspartei 88 659, die Konservativen 29 094 und das die Sozialdemokratie geht auch aus diesem Kampfe ftolz- fleinen Rückgang der Stimmen. Die Verstimmung in den Reihen Bentrum 18 513 Stimmen. Gewählt wurden die Sozialdemokraten erhobenen Hauptes hervor. Hatte sie bei den letzten Wahlen unserer Parteigenossen inneren Zerwürfnisse Lindemann mit 35 880, Engelhardt mit 24 674 und Westmeher mit von den 69 Bezirksmandaten im ersten Wahlgang nur zwei wirkte fort auf die Kreise der nicht organisierten Wähler. 23 477 Stimmen, ferner Baumann( natl.) mit 18 800, Gauß( Vp.) dabongetragen, so verfügen wir jetzt bereits über sieben Size Doch kann vielleicht mit allem Kraftaufgebot die Scharte im mit 12 078 sowie Siller( f.), letterer infolge der Verbindung mit der Liste des Zentrums, das selbst leer ausgeht. Bei der letzten und sind an einer ganzen Reihe aussichtsvoller zweiter Wahl zweiten Wahlgange noch ausgewekt werden. gänge beteiligt. Die beiden liberalen Parteien haben dagegen Im übrigen haben wir einen sehr bedeutenden Stimmen- Wahl gestaltete sich das Stimmenverhältnis in abgerundeten Zahlen trok ihres Wahlabkommens nur 9 Mandate erlangt, davon zuwachs in allen Landesteilen zu verzeichnen. Schon jetzt folgendermaßen: Sozialdemokraten 117 000, Wolfspartei 36 000, die Volkspartei 6, die Nationalliberalen 3. Das Zentrum hat zählen wir ca. 96 500 Stimmen, dazu kommen noch die von Nationalliberale 59 000, Stonservative 16 000 und Zentrum 14 000. feine 19 sicheren Bezirke sofort im ersten Wahlgang wieder- Groß- Stuttgart , wo das Ergebnis erst am Montag festgestellt Den größten Stimmenzuwachs hat also die Sozialdemokratie auf wird. Bei der lezten Wahl sammelten wir in Groß- Stuttgart zuweisen. geholt, von denen allerdings zwei- Aalen und Rottweil nicht sicher sein würden, wenn die liberalen Parteien nur 50 Proz. ihrer antirömischen Rodomontaden in liberale Taten umsehen würden. Jene zwei Size, die das Zentrum 1906 der Zornnickelstaftit der Nationalliberalen zu verdanken hatte, -Oberndorf und. Geislingen sind sehr gefährlichen Nach­trahlen unterworfen. Gehen sie beide dem Zentrum ver­Toren, so wird es dafür im zweiten Wahlgang den Neckar­Die Wiener Preffe, die mit Ausnahme der Arbeiter. Montenegriner den Hafen San Giovanni di Medua befekt fulmer Sig dem Bauernbund abnehmen. Dieser hat sich da zeitung" ihre Weisungen vom Auswärtigen Amt bekommt, haben, und mit der Erklärung des serbischen Ministerpräsi mit bereits abgefunden. Hat er sich doch bereits im ersten schreibt heute in drohenden Tönen gegen Serbien . Den Grund denten, daß die Serben sich in ihrem Marsch zur Adria nicht Wahlgange 10 Size gesichert, davon 3 Gewinne. 2 Mandate der Aufregung bildet Herr Prochaska. Wer dieser hindern lassen werden. Die Ansicht, daß die Regierenden nahm der Bauernbund mit freundnachbarlicher Unterstüßung Prochaska, der im Mittelpunkt der internationalen Bolitik in Wien Vernunft annehmen und den Serben einen Handels­des Zentrums den Nationalliberalen ab, die ihm dafür steht, eigentlich ist? Es ist dies ein österreichischer Konsul hafen an der Adria zugestehen werden, scheint zu optimistisch zärtlich die Wangen streicheln; das dritte mußte die in Prizrend, der Hauptstadt Albaniens . Die österreichische gewesen zu sein. In Wien scheint man wirklich Lust zu Bolkspartei hergeben. Verloren hat der Bauernbund Regierung behauptet, trok all ihrer Bemühungen, mit ihrem haben, es auf das Aeußerste ankommen zu lassen. bis jetzts nichts. Nur drei seiner bisherigen Mandate hat er Konsul feine Verbindung erhalten zu können. Die Serben Ob diese Hetze bei der österreichischen Bevölkerung Er­im zweiten Wahlgang zu verteidigen, und sollte er sie alle hätten ihn, nachdem sie die Stadt genommen hatten, isoliert. folg haben wird, steht freilich sehr dahin. Der leitende drei verlieren, so wird er sich schadlos halten durch mindestens Is Grund geben die Wiener Offiziösen an, daß der Konsul Feuilletonist des Berliner Tageblatt" erklärt heute freilich, ebensoviel weitere Gewinne, auf die er noch hoffen darf. Es Aufzeichnungen über Greueltaten, die die Serben an den daß bei der österreichisch - serbischen Frage unsere Sympathie können aber auch noch mehr werden, da in den Kämpfen, in Albanern verübt hätten, gesammelt habe. Von serbischer uneingeschränkt auf der Seite Desterreich- Ungarns sein müsse. denen die Sozialdemokratie mit der äußersten Rechten um das Seite soll dagegen behauptet worden sein, daß der Konsul die während unsere Vernunft manches nicht begreift". Wir Mandat zu ringen hat, die Nationalliberaten auf jeden Fall Albaner zum Widerstand gegen die Serben organisiert hätte. nehmen das Geständnis, daß das Berliner Tageblatt" in die äußerste Rechte unterstützen werden, und was die Volks­Die Wahrheit läßt sich natürlich nicht feststellen. Es der auswärtigen Politik sich nur von Sympathie, nicht partei tun wird, ist noch höchst ungewiß. Die volte parteilichen scheint, daß es bei der Einnahme von Prizrend zu Straßen- aber von Vernunft leiten läßt, zur Kenntnis. Wir Führer werden sich freilich klar sein müssen darüber, daß es kämpfen mit all ihren Scheußlichkeiten gekommen ist. Al- möchten aber fragen, wem denn in Desterreich eigentlich die mit ihrer Herrlichkeit in Württemberg endgültig vorbei ist, baner sollen auf die einziehenden Truppen gefeuert und diese Sympathie des deutschen Liberalismus gehören soll. Wir wenn sie die fonservativen Bündler im Landtage so stark dann in wilder Wut alles, was sich ihnen entgegenstellte, reden nicht von unserer Sympathie, die ganz auf Seite der werden lassen, daß sie mit dem von Gröber geführten Zentrum niedergemacht haben. Der Berichterstatter der kriegsheze österreichischen Sozialdemokratie aller Zungen steht, die mit cine Mehrheit zu bilden vermögen. Die Gewinne, die der rischen Reichspost" gibt an, daß dabei 111 Männer, 35 bewundernswerter Energie gegen die Kriegsheber in den Bauernbund schon erzielt hat, rüden das Schwabenland diesem Frauen und 8 Kinder getötet worden seien. Das ist nun Barlamenten, in der Presse und auf den Straßen auftritt. Zustand bedenklich nahe, und bei der politischen Blindheit gewiß ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, das ist aber Aber gehören die liberalen Sympathien wirklich jener unserer Liberalen beider Schattierungen muß man auf alles eben der Krieg. Und gegenüber den Hunderttausenden, die klerikalen Clique, an deren Spize als Werkzeug gefaßt sein. bereits den Kugeln und der entseßlichen Seuche erlegen find, des Vatikans der österreichische Thronfolger steht, die Die Nationalliberalen haben im ganzen schon im ersten gegenüber diesem Meer von Blut und Elend find die Greuel- der katholischen Albaner willen vor einem Kriege nicht zurück­Wahlgang vier Mandate verloren, zwei an die Sozialdemo- taten nur ein kleines Bächlein. Aber freilich, wenn es nach schreckt, bei dem hundertmal mehr Desterreicher( und tratie, zwei an die Bündler, und nur eins gewonnen. Zwei den österreichischen Kriegshezern ginge, würde dieses Bäch- Deutsche zur Rückendeckung) fallen würden, als es Katho­weitere nationalliberale Mandate hoffen die Bündler noch zu lein reißend wachsen. Denn die Wiener Offiziösen sind über lifen in Albanien gibt? Außerhalb dieser Clique aber gibt holen. Haben die Nationalliberalen ihren früheren Führer diese Unmenschlichkeit der Serben fürchterlich entrüstet. es in Desterreich niemanden, der diesen Krieg nicht als ein Hieber, der sich vor Jahren bei seiner Ernennung zum Die österreichische Regierung hat nun an die serbische abscheuliches Verbrechen betrachten würde. Ja die Slawen Regierungsdirektor vom politischen Kampffeld zurüczog, jest das Verlangen gestellt, daß einem Kommissar freie Passage Desterreichs machen aus ihrer Sympathie für die kämpfenden wieder in die Stammer bekommen, so ist ihnen durch die nach Prizrend gewährt werde, um die gegen den Konsul er- Baltanstaaten kein Sehl. Soll wirklich deutsches Gut und Niederlage in Mergentheim der gewandte Oberregierungsrat hobenen Vorwürfe zu untersuchen. Die serbische Regierung Blut dafür eingesetzt werden, um den in Desterreich Regic­Häffner, durch die Niederlage in Eßlingen der gerissene Ober- foll nun dieses Ersuchen aus militärischen Rücksichten abge- renden eine Politik zu ermöglichen, die in einem autonomen bürgermeister Mülberger verloren gegangen, und in Braden wiesen haben. In Wien erklärt man, sich dieses Vorgehen Albanien einen neuen Krisenherd schaffen würde, einen heim wird möglicherweise dem bisherigen Fraktionsvorsitzenden nicht gefallen lassen zu wollen. In Budapest finden neue Bankapfel zwischen Italien und Desterreich, der den ohnehin v. Balz noch der Stuhl vor die Tür gestellt werden. Ministerberatungen statt, an denen die Finanz- schon vorhandenen Gegensatz zwischen den beiden Dreibund­Die Volkspartei hat einen Verlust zu buchen, aber nichts minister teilnehmen und es heißt, daß die österreichische Re- genossen noch verschärfen müßte. Beigt doch selbst jetzt schon gewonnen. Von ihren bisherigen Abgeordneten stehen vier gierung von der serbischen Aufklärung berlangen werde. Die Stimmung der unabhängigen italienischen Bresse , wie der Stimmenzahl nach an aussichtsloser Stelle im zweiten Die halbamtlichen Blätter in Wien und Best versichern, daß mißtrauisch man in Italien den österreichischen Bestrebungen Wahlgang, gewinnen kann sie bestenfalls noch zwei Mandate. die Situation sehr ernst geworden sei. gegenübersteht. Ueber Sympathieen können wir selbstver­Die Bolkspartei wird daher ebenso wie die Nationalliberalen Wir haben in den letzten Tagen immer wieder darauf ständlich nicht streiten, daß aber in der Unterstügung einer geschwächt in die Stammer zurückkehren. Das liberale Wahl- hingewiesen, daß auf die optimistische Wiener Stimmungs- folchen Politik durch die deutsche liberale Bresse fein Gran abkommen bot also feinen ausreichenden Schutz gegen Mandats- mache nichts zu geben sei. Im Gegensatz zu dem törichten Vernunft zu entdecken ist, das wollen wir gerne zugeben. Bertrauen, das namentlich die deutsche liberale Bresse gehegt Aber der Moment, Kriegsbegeisterung zu fabrizieren, In den zwei Bezirken mit liberalen Doppelfandidaturen hat, haben wir gesagt, daß die Treibereien der öster ist überhaupt schlecht gewählt. Denn das Grauen, das einem erivies sich der Widerstand der Opponenten stärker, als reichischen Kriegspartei eine afute Gefahr bei der Lektüre der Schlachtenberichte überkommt, wird jekt die Führer glauben machen wollten. In Schorndorf für den Frieden bilden. Unsere Voraussage erfährt womöglich noch übertroffen durch das Entseßen, das uns padt, wurde der offizielle Kandidat der Volkspartei von dem jetzt leider eine Bestätigung. Die Erzählungen über den wenn wir die Berichte lesen über das fürchterliche Düden" weit überflügelt; die Sozialdemokratie aber steht österreichischen Konsul sind nichts als ein Versuch, in Dester- Wüten der Seuche, die im Gefolge des Krieges, den hier an erster Stelle. Im zweiten Wahlgang dürfte hier reich jene Kriegsstimmung zu erzeugen, die bisher trop Maffenmord furchtbar ergänzend, einherschreitet. wohl eine Einigung der feindlichen Brüder zustande kommen. aller Heßereien nicht hervorgebracht werden kann. Hat doch stantinopel, in das sich Tausende und Abertaufende von Schwieriger gestaltet sich dieselbe in Besigheim , wo der demo- im Gegenteil die österreichische Regierung alle Hände voll zu Flüchtlingen ergoffen haben, ist eine Stätte des Ster­tratifche Oppositionskandidat 1140 Stimmen erzielte, die nun tun, um in den sidslawischen Provinzen die Gemeindever- bens geworden, bevor noch ein feindlicher Soldat sich der den Ausschlag geben können zwischen unserem Kandidaten, der tretungen aufzulösen und die Demonstranten zu bestrafen, Stadt genähert hat. Und bei der völligen Auflösung der 1782 und dem Standidaten des ganzen bürgerlichen Mischmaschs, die ihrer Begeisterung für die südslawischen Erfolge offen türkischen Verwaltung wird die Seuche kaum bekämpft. Die Ausdrud gegeben haben. Deshalb sucht man jest die öffent- Vertreter der fremden Mächte haben zwar einen Sanitäts­Die Sozialdemokratie darf mit Befriedigung auf liche Meinung dadurch zu irritieren, daß man künstlich eine dienst eingerichtet, doch ist zu fürchten, daß er nicht ausreichend das Wahlergebnis blicken. Daß wir unsere festen Size Stutt Bedrohung der Ehre Desterreichs konstruiert. Diese Seße sein wird, namentlich wenn sich die Kunde bestätigt, daß der gart- Amt und Ludwigsburg - Amt halten würden, galt als fällt bezeichnenderweise zusammen mit der Nachricht, daß die Derkos- See und damit die Wasserleitung von Konstantinopel

berlufte.

der 1861 Stimmen erhielt.

Kon.