Reichstag!
Handel, nicht aber die Produktion umfaßt, nur sehr schwer| fariats Bon Ser Fremdherrschaft des bürgerlichen Geistes! Sie eine Garantie für eine günstige Preisgestaltung bieten tann, verhindert, daß wir aus eigenem Willen und mit unserer Zuund um so weniger, wenn es in den Händen von privaten stimmung für fremde Ziele Opfer bringen. Wir wissen heute, Seule fritt der Reichstag wieder zusammen, nachdem Sapitalisten bleibt, statt direkt vom Reiche ausgeübt au wofür wir kämpfen und unser Leben einsetzen wollen, und länger als ein halbes Jahr der bureaukratische Abwerden. Selbstverständlich müßte auch über die Verwenfolutismus uneingeschränkt regiert hat. Dem deutschen dung der Erträge zuerst in ganz bestimmter Weise weil wir das wissen, wollen wir keinen Strieg, und dieser unser Bolt ist während dieser Zeit das Elend seiner Verfassungs- Vorsorge getroffen werden, bevor an die Verabschiedung eines Wille ist die stärkste Friedensmacht, weil in dem modernen zustände gründlich vor Augen geführt worden. Ueber seine Monopolgefeges überhaupt gedacht werden kann. Krieg es mehr als je ankommt auf die Aufopferungsfähigkeit wichtigsten Interessen hat eine Regierung, die der Kaiser nach Der zusammentretende Reichstag entbehrt zunächst des und Todesbereitschaft der Massen. seinem Belieben einsetzt, Entscheidungen fällen können, ohne Bräsidenten und die Erledigung dieser Frage dürfte den Diese Revolution des proletarischen Bewußtseins hat das Parlament zu fragen. Eine Teuerung, die die bürgerlichen Parteien wieder viele Bein verursachen. Selbst aber die Arbeiterschaft aller Länder nicht nur zusammen. Lebenshaltung der arbeitenden Waffen herabdrückt, berlangt geschaffene Pein! Denn sie rührt nur daher, daß die bürger geschlossen zu gemeinsamem Kampf gegen die Kriegsgefahr, gebieterisch nach Abhilfe. Nicht nur die Sozialdemokratie, lichen Parteien mit Ausnahme der Fortschrittspartei den jondern auch die Bertretungen der Städte forderten gefet billigen und logischen Grundsak, für den die Sozialdemokratie der der bedeutendste Teil unseres ganzen Kampfes geworden liche Maßnahmen, die der Not steuern sollten, forderten die stets eingetreten ist, nämlich das Präsidium nach der Stärke ist. Sie hat auch jenen historischen Fortschritt ermöglicht, Einberufung des Reichstages, damit wirksame der Parteien zu besetzen, noch immer nicht anerkennen wollen. von dem Viktor Adler heute gesprochen hat und der diese Mittel angewandt werden könnten. Es war vergeblich. Die Eine Kinderei, die uns nicht schadet, aber auf die Geistes- Tagung in Basel zu einem geschichtlichen macht. Wir sind Regierung fiebt in dem Reichstag nur ein unvermeid- beschaffenheit der bürgerlichen Bolitiker in Deutschland helles nicht nur einig in der allgemeinen Bekundung unseres liches Uebel, eine im Grunde genommene lästige Beschrän- Licht wirft. So wollen denn die Klerikalen und Konser- Friedenswillens, wir fönnen leisten, woran die bürgerlichen Eung ihrer Macht, und sie tut bon jeher alles, um seine vativen, wie es scheint, die Präsidentenwahl wieder zu einer Parteien nicht einmal zu denken wagen fönnen, wir können Arbeit auf das notwendige Minimum, die Erledigung von Macht probe benüßen, und sie sind eifrig bemüht, die gemeinsam die Grundzüge einer auswär Regierungsvorlagen, zu reduzieren. So setzte sie auch diesmal nationalliberalen dazu zu überreden, ihnen dabei Vorspann tigen Politit entwerfen, die das Handeln aller der immer stärker anschwellenden Volksbewegung passiven dienste zu leisten. Die Sozialdemokratie kann mit Gleichmut Arbeiterparteien der Welt bestimmt und damit unserem Widerstand entgegen. Zwar mußte sie sich, obwohl sie am diesen Bemühungen zusehen. Sie hat natürlich nicht die geliebsten gar nichts getan hätte, zu einigen kleinen Maßnahmen ringste Veranlassung, wenn die schwarzblauen Herren es auf Rampf neue Kraft aus der innigeren Geschlossenheit verleiht. verstehen und die Einfuhr von Fleisch aus Rußland und den eine Probe ankommen lassen wollen, einer solchen auszu- Das ist die Bedeutung des Manifests der Internationale, Balkanländern zu einem ermäßigten Bollfat wenigstens für weichen. Die Entscheidung liegt bei den Nationalliberalen, das vor allem ist die bleibende Frucht dieser Tagung. die großen Städte gestatten. Aber obwohl die Ermäßigung und falls die Herren das Bedürfnis haben, wieder zur kon- Unmittelbar aber wird diese Kundgebung wirken auf die des Bolles der Zustimmung des Reichstages bedarf, setzte sie fervativ- klerifalen Majorität zurückzukehren, so werden nicht Arbeiterklasse, für die sie ein anfeuernder Appell ist, ihre der Forderung der Einberufung ein starres Nein entgegen. wir es sein, die diese Klärung zu bedauern haben. Friedensarbeit mit aller Kraft fortzuführen, und auf die Die Regierung fühlt sich eben als Erekutive der Junker, und So sieht die Sozialdemokratie ohne Illusionen der Parfie teilt deren Abneigung gegen das Parlament, das aus lamentstagung entgegen. Wichtige und dringende Arbeiten Herrschenden, für die sie eine ernste Warnung iſt. einem halbwegs demokratischen Wahlrecht hervorgegangen ist. für das Interesse des Volkes find zu leisten. Es wird nicht Es muß aber gesagt werden, daß, wenn diese Mißachtung an uns liegen, wenn diese Arbeiten unvollendet oder unvoll. des Reichstags in Deutschland möglich ist, nicht die Regie ständig geleistet werden. rung allein Schuld daran trägt, sondern vor allem die bürgerlichen Parteien. Denn jedes Parlament muß fich seine Macht erst erobern, weil keine Regierung freiwillig auch nur ein Zipfelchen ihrer Macht fahren laffen wird. Im Deutschen Reichstag aber werden von den bürgerlichen Barteien schon lange keine Machtkämpfe mehr geführt; die Angst Es war ein Aufschrei aus den Tiefen der Seele des vor der Sozialdemokratie hat von jeher die Energie gelähmt. Proletariats, ein Appell an das Gewissen der Menschheit, ein Das gilt nicht nur für die Konfervativen und Klerifalen, die in Brotest, erschütternd, wenn man dachte, daß er von jenen ihrem innersten Grunde Feinde jeder Selbstbestimmung des kommt, die die Opfer sein werden; erhebend, wenn man sich Wolfes find. Es gilt ebenso für den deutschen Liberalismus. vorstellte, daß die, die ihn einig und gemeinsam erheben, die ralen recht froh darüber, von einer Stellungnahme in den sind, deren Beherrscher einander zu überfallen drohen; trob Teuerungsfragen sich so lange als möglich drücken zu können. Dem aber hoffnungsverheißend für uns, die wir die Kraft Schwanken fie doch wieder einmal haltlos hin und her und derer kennen, die heute in der ganzen Welt zusammenstehen fürchten, wie immer sie sich entscheiden, entweder bei ihren und zusammen kämpfen für Kultur und Freiheit, gegen die agrarischen oder bei den städtischen Wählerschichten Anstoß Barbarei des Krieges, feines Jammers und seiner Verzu erregen. Ihnen war es daher nur recht, daß die Regierung wüstung . ihnen zunächst wenigstens die Verantwortung einer Ent
Wir, die wir aus einem Staate gekommen sind, wo der Kampf des Proletariats seine schärfste Form angenommen hat, empfanden ein eigenes Gefühl, als wir erfuhren, wie die Regierung die Vertreter des Proletariats mit gastlicher
Das Gewiffen der Menschheit. der Freundſchaft und ehrender Achtung aufnahm, als wir
jener grandiosen Versammlung beiwohnen konnten, wo in dem prächtigen alten Münster die Führer des weltumfassenden Sozialismus den Kampf für den Frieden auf Erden proklamierten.
der Klassenherrschaft zugeht, wo das menschlich Selbst. Wir dachten, wie seltsam es doch in dieser Welt ift. Sind wir doch die Vertreter der Arbeit, jener Arbeit, auf verständliche das Ungewöhnliche geworden der alles beruht, was die Menschheit an Kultur und Zivilifation besitzt, und wir sind erstaunt, wenn wir einmal verfügen können darüber, was unserer Arbeit Produkt ist, darüber ban n verfügen können, wenn wir schüßen und erhalten sollen dann verfügen können, wenn wir schüßen und erhalten sollen all das Köstliche, was die Frucht dieser Mühen ist und was der den wollen, daß unsere Kultur verwüstet zusammenstürzt im Krieg zerstören wird! Ein seltsamer Zustand fürwahr und Beit, daß es anders wird! Aber nicht so, wie die Herrschen. Waffenmord und Zerstörung, sondern daß es verdrängt wird Waffenmord und Zerstörung, sondern daß es verdrängt wird
durch die Macht der Arbeit.
scheidung abnahm. Aber auch die Fortschrittspartei in der Burgbogtei getagt, und die, die in diesem Saale geIn einer schweren Schicksalsstunde hat die Versammlung wird in wirtschaftspolitischen Fragen, je mehr sie von den sprochen und beraten haben, haben ihren Beschluß gefaßt in großen Städten auf das Land zurückweichen muß, immer un- sprochen zuverlässiger. Die radikale Forderung der Sozialdemokratie, dem Gefühl der Verantwortung für alle die Güter, die sie Beseitigung aller Lebensmittelzölle, wobei natürlich staat- in mühsamer Arbeit und unter unendlichen Opfern errungen Vom Kasernenhof ging der Weg zum Münster, und auf liche Maßnahmen zum Schuße der bäuerlichen Wirtschaft not- und aufgebaut haben, und denen nun Zerstörung droht; in dem Rüdweg gingen wir an der Kongreßhalle vorbei. Symwendig werden können, finden bei ihr immer weniger der doppelten Verantwortung, nichts zu tun, was wir nicht energische Befürworter. Aber selbst in der rein konstitutio- tönnen, was nur leeres Wort wäre, aber auch nichts zu unter- bolisch wahrlich für unseren Weg und die Zerstörungsmittel nellen Frage, ob in einer so wichtigen Sache die Volfsver- laffen, was wir an Macht und Kraft befizen, um die furcht des Klassenstaates! Ein Weg, aus dem Halbdunkel einer tretung mitbestimmen müsse, hat die Fortschrittspartei und baren Katastrophen zu verhindern, mit denen uns die Un- vergangenen Beit zur sozialistischen Gesellschaft! Mögen sich die liberale Preffe die Frankfurter Beitung" etwa ausfähigkeit der Herrschenden bedroht, der Herrschenden, die die Hindernisse auf unserem Weg auftürmen, käme selbst genommen es fehr an Energie fehlen lassen. So hatte längst nicht mehr herrschen können, die die gigantischen noch einmal eine fürchterliche Katastrophe, der schreckliche die Regierung verhältnismäßig leichtes Spiel und ihr Spiel war gewonnen, als der Balkankrieg ausbrach und die drohende Kräfte, die die Entwicklung geschaffen hat, weder meistern Busammenprall der bewaffneten Heerlager, unser Weg Kriegsgefahr alle anderen Probleme für eine Beitlang in den können auf dem Gebiet der Wirtschaft noch auf dem der führt doch zu anderen Zielen und die Worte des Liedes der Hintergrund drängte. Politik, und deren unvermögen wir nun büßen sollen mit Internationale, fie flangen heute am Ausgang dieses Kongresses, der dem Kriege den Krieg angesagt hat, wie eine den entseglichen Greueln des modernen Krieges, Warnung für die Herrscher, aber auch wie eine Verheißung der Völker:
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Das ist der Ießte Gang; vereinen wir uns, und Die Internationale wird die Menschheit sein!
Hangen und Bangen.
Denn das Mitbestimmungsrecht des Reichstags in den Fragen der auswärtigen Politik wird von den bürgerlichen Als wir die hohe Halle betraten, in der der Kongreß Parteien noch viel weniger gewahrt, als auf dem Gebiete der tagte, leuchtete uns auf rotem Hintergrund von der Stirninneren Politik. Hier konnte die Regierung wichtige Ent- wand des Saales die Mahnung entgegen: Proletarier fcheidungen treffen, Entscheidungen, die über Gut und Blut aller Bänder, vereinigt Euch!" Und wie ist uns des deutschen Volkes verfügen, ohne über deren Inhalt die die gewaltige Eindringlichkeit dieses kategorischen Imperativs Deffentlichkeit anders als in ganz allgemeinen Umriffen zu aller proletarischen Politik mit packender Kraft zum Bewußt unterrichten. Wie weit die Verpflichtungen, die die deutsche Regierung Desterreich- Ungarn gegenüber eingegangen ist, fein gekommen, als wir darunter die Worte lasen: Krieg gehen, ist unbekannt. Aber die bürgerliche öffentliche Mei- dem Kriegel" Als wir dann auf den Tischen einfache mung berlangt nicht einmal Aufklärung; sie überläßt die aus- Tafeln fahen, auf denen die Namen der Länder standen: Daß Rußland und Desterreich Mobilisierungsmaßregeln wärtige Politik vertrauensvoll dem persönlichen Regiment Deutschland , Frankreich , England, Desterreich, Italien , Ruß- treffen, ist eine Tatsache, die alle gewundenen diplomatischen und seinen Handlangern. land und der anderen. Da empfanden wir, daß das Noten nicht aus der Welt lügen können. Da die anmaßende Die Sozialdemokratie wird natürlich den Bersuch machen, Wort, daß Marg einst gesprochen bat, zum guten Teil Er- Haltung der österreichischen Regierung Serbien zu einem in Interpellationen über die Leuerung und die füllung gefunden, daß die neue Großmacht entstanden engen Anschluß an Rußland getrieben hat, sucht dieses durch quswärtige Politik über die Haltung der Regierung ist: keine Macht wie die anderen, sondern eine, die ihnen allen eine drohende Haltung gegen Desterreich seinem Einfluß auf Slarbeit au erlangen. Sie wird versuchen, die bürgerlichen entgegensteht und entgegengesetzt und bestimmt ist, sie alle die Balkanpolitik, der durch den Sieg der Balkanstaaten erParteien vor die Entscheidung au stellen, ob die gänzlich unaureichenden Maßnahmen, die die Regierung getroffen bat, zu ersetzen. schüttert war, eine neue Richtung zu geben. Das hat wiederum wirklich alles sind, was sie zur Abhilfe der Not tun wollen.
wollen.
Und als wie dann die Reden hörten, die Begeisterung zur Folge, daß Serbien feine Forderungen, die zum Teil Es wird sich ja zeigen, ob namentlich die liberalen Parteien, miterlebten, die die Adler, Anseele, Bebel, Jaurès, Keir wirtschaftlichen Notwendigkeiten entspringen, mit größerer die ja den Reichstagswahlkampf gegen den schwarzblauen Hardie, Vaillant, Agnini, Troelstra, und die anderen Ver- Energie erhebt. Und nun zetern die klerikalen und miliBlock" und gegen das Leberagrariertum" geführt baben, treter der kämpfenden Arbeit auslöften, da wußten wir, daß taristischen Kriegsheger Desterreichs, die an der Verwirrung wirklich jetzt bedingungslos vor den Argrariern kapitulieren die internationale Solidarität die Köpfe und Gerzen des die Hauptschuld tragen, über Bedrohung und tun so, als ob Proletariats erobert hat, daß es keine Macht auf Erden mehr sie kein Bässerchen getrübt hätten. Die schwarz- gelbe KriegsDie Debatte über die auswärtige Politik wird auch gibt, die das Gefühl der Einheit und Gemeinsamkeit uns presse erzählt mit einem großen Aufwand moralischer Entparlamentarisch zum Ausdruck bringen, was die Sozialdemo- rauben kann. fratie in den lehten Monaten mit solchem Nachdruck außerrüftung, daß Rußland 24 Armeekorps mobilisiere, die österWir wissen nicht und niemand kann es sagen, ob wir reichischen Nüstungen werden aber ganz harmlos hingestellt. halb des Parlaments manifestiert bat, den festen Friedenswillen des deutschen Proletariats, start genug sein werden, das Entfeßliche zu verhindern. Aber es ist also das alte verbrecherische und erbärmliche Spiel, das von der Regierung eine Bolitik verlangt, die es vor das wissen wir, mit größerer Gewißheit als je: mag kommen, das die Staatsfunft der Privilegierten mit dem Geschicke friegerischen Abenteuern bewahrt, eine Politik der Neu- was da kommen mag, unerschütterlich bleibt die Ueberzeugung der Völker treibt. tralität und der striktesten Nichteinmischung. der Welt der Arbeit, daß ein Krieg den Kulturvölkern ein Die Unsicherheit und Verworrenheit der internationalen Hinter diesen beiden großen Problemen, bei denen es sich gräßlicher Grebel wäre, der niemals ihre Zustimmung finden Situation äußerte ihre Wirkung am Montag auf den Börsen. um die Schicksalsfragen des deutschen Volkes handelt, treten fann, daß es ein Krieg sein würde gegen den Willen Die Beunruhigung der Geldleute veranlaßte sogar die deutsche die anderen Aufgaben des Reichstags zurück. Die Steuer derjenigen, die auf die Schlachtfelder Regierung zu einer offiziellen Beschwichtigungserklärung, deren frage wird wohl erst im nächsten Jahre zur Entscheidung schickt. werden sollen, daß nicht Begeisterung, sondern Wert aber durch die Berufung auf die offiziellen Wiener und kommen und vorläufig büllt die Regierung sich über die das bittere Gefühl des Rornes nachwirkt, wenn wir an solche Budapester Darlegungen" sehr stark beeinträchtigt wird. Denn näheren Einzelheiten der angekündigten Befitsteuer noch kämpfe, die nicht die unseren sind, denken. in Schweigen. Dagegen wird sich der Reichstag über das gerade das, was aus Wien und Budapest an offiziellen Erflärungen kommt, trägt den Stempel der Unehrlichkeit und des Ungeschicks an der Stirn. Gerade das ist es, was der
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Petroleum monopol schlüssig machen müssen. Auch Kann es denn auch anders sein? Welcher Jubel um hier fehlen, trotz der Veröffentlichung des Gefetes, für die brauste heute Bebel und Jaurès ! Wären beide heute jung, endgültige Beurteilung noch wichtige Unterlagen. Nament- fie müßten vielleicht aufeinander schießen, wie die Taufenden. Perfidie der russischen Diplomatie und dem bornierten Größenlich wird man erst, wenn die Regierung in der Kommission deren Ueberzeugung fie beute ausgesprochen haben. Gleiche wahn der panslawistischen Kriegstreiber immer wieder Stoff Aufklärungen über die von ihr vorbereiteten Lieferung3- Begeisterung erregten heute die ernsten Worte Viktor Adlers liefert.
berträge gegeben hat, über die wichtigste Frage Klarheit ge- und Keir Hardies bei den Vertretern aller europäischen Ar- Bom eigentlichen Kriegsschauplahe liegen zwar aus winnen, ob wirklich eine Bersorgung des deutschen Marktes beiter, und die, in deren Namen sie sprachen, sollten mit Be türkischem wie aus bulgarischem Lager Meldungen vor, die je ohne den amerikanischen Betroleumtrust möglich ist. Bor- geisterung daran denken, daß die Prestige- Bolitik Defter nach der Herkunft von Erfolgen berichten, in Wirklichkeit ist läufig kann man dem Monopolplan kaum eine günstige läufig fann man dem Monopolplan kaum eine günstige Brognose stellen. Daß der Gefeßentwurf in der gegenwärtigen reichs, die imperialistische Gier des englischen Kapitals sie zur man aber ernsthaft im Begriff, in Verhandlungen einzutreten. Naffung angenommen wird, halten wir überhaupt für ausge Schlacht zwingen fönnte? Das ist es ja, was unsere stärkste schlossen, Denn bisher sieht man nur, daß zwar die Inter- Macht ist in diesem großen Kampf um die Erhaltung des eisen des Bankkapitals, feineswegs aber die der Konsumenten Friedens: die Revolution des Bewußtseins, die gewahrt find. Es zeigt sich, daß ein Monopol, das bloß den der Sozialismus vollbracht hat, die Emanzipation des Brole. I heißt es
Die deutsche Regierungserklärung.
An der Spike der Nordd. Attg. 8tg." vom 26. November