Betriebsanlagen gefordert.
Bitterung der Arbeiter nicht bis zur Sptge getrieben| Leistungen der Eisenbahn nicht möglich geworden. Beldje id werden soll. fichten man heute noch immer übt, beweist die Klage der Schon haben die Bergarbeiter des Ruhrreviers durch das Ein- privaten Zechen, daß die staatlichen Bergwerke und die Landwirtschaft Tegen von 8 wangsfeierschichten infolge Wagenmangels bei der Wagenstellung bevorzugt werden. Die vielgerühmte einen Lohnausfall von über 12 Millionen Mark erlitten. Ganz be- Solidität und Rentabilität der Eisenbahn zeigt jegt ihre notwendigen fonders schmerzlich werden die vielen Zwangsfeierschichten deshalb Nebenerscheinungen. Noch bei der Landtags- Interpellation rühmten empfunden, weil der im November verdiente Lohn vor Weihnachten die bürgerlichen Abgeordneten die Leistungsfähigkeit der Eisenbahnzur Auszahlung gelangt. Hunderttausende von Bergleuten werden verwaltung in ganz ungebührlicher Weise. Dieses Lob ist allerdings aber nur 15-20 Arbeitsschichten verfahren können. Dadurch wird verständlich. Die 521 Millionen Mart betragenden Ueberschüsse der es den Bergarbeitern unmöglich gemacht, ihren Kindern auch nur preußischen Staatseisenbahn ersparen der bürgerlichen Klasse die kleinste Weihnachtsfreude bereiten zu können, weil der geringe direkte Steuern, von denen nur 472 Millionen Mark auf Lohn bei der herrschenden Teuerung nicht einmal für die not- gebracht wo Jetzt, die Industriegewaltigen mal wendigsten Lebensbedürfnisse ausreicht. etwas die des Folgen selbstverschuldeten Systems Es leiden nicht nur die Arbeiter und die gesamte Industrie spüren müssen, wenden sie ihren Zorn gegen die Verwaltung und unter diesem Zustande, sondern auch die Geschäftswelt leidet finden ein paar bedauernde Worte für die Arbeiter. Selbst schwer. Bitter sind die Klagen der Geschäftsleute im Industrie- ichaffen fie fich einigermaßen Ersaz für den Ausfall dadurch, daß revier. sie die fehlenden vertraglichen Absatzquantitäten infolge nicht ges
werden.
eine
Es liegt also hier ein öffentliches und allgemeines Intereffe, stellter Wagen von den Lieferungen streichen und erhöhte Preise das der vollen Aufmerksamkeit Eurer Erzellenz bedarf. Indem wir fordern. Auch der Absatz nach dem Ausland ist von ihnen relativ dringend bitten, auf eine dauernde Beseitigung des Waggonmangels weniger eingeschränkt worden als der im Jnlande. Nur dem Arbeiter hinwirten zu wollen, zeichnet ist es natürlich vollkommen unmöglich, sich irgendwie für den Lohn Ehrerbietigst ausfall Entschädigung zu suchen.
Aus der Frauenbewegung.
Aber die Berwaltung leugnete und beschwichtigte. Für die vorübergehende außerordent liche Verkehrssteigerung im Herbst fönne sie nicht ihren Wagenpark einrichten. Nun findet tatsächlich in den Herbstmonaten eine besonders starke Inanspruchnahme der Eisenbahn durch die Verfrachtung der Ernte an Getreide, Kartoffeln, Rüben usw. statt. Die Gas- und Eletrizitätsgesellschaften haben vermehrten Bedarf an Kohle, und auch die Versorgung der Konsumenten mit Hausbrandtohle fezt zu gleicher Zeit ein. Mit einer gewissen Anspannung der Verkehrsanlagen wird man daher in jedem Herbst rechnen müssen. Aber der Bedarf war in den lezten Jahren bereits so groß, daß eine Vorsorge auch für diese außergewöhn= In diesem Jahre ist nun lichen Zeiten notwendig erschien. noch die Hochkonjunktur mit ihrer gesteigerten Nachfrage der Industrie hinzugekommen. Schon im August und September kündigte sich der Wagenmangel an. Im Oftober stieg er zu einer Kalamität für alle beteiligten Streife, Unternehmer, Arbeiter und Konsumenten, an und jetzt im November hat er Erscheinungen gezeitigt, die man nur als Skandal für ein modernes Verkehrsinstitut bezeichnen kann. Jm deutschen Staatsbahnwagenverband fehlten im Oftober dieses Jahres nicht weniger als 803 262 Wagen d. h. pro Arbeitstag 33 084. Besonders schlimm liegt die Situation in den Industriegebieten. Vom 1. bis 15. November wurden allein in den Steinkohlen- und Braunkohlenbezirken 192 563 Wagen weniger gestellt. Jm Ruhrbezirt, wo die Kalamität am Die Industrie wird ebenfalls schwer betroffen. Einzelne größten, haben bis zum heutigen Tage etwa 400 000 Wagen gefehlt. Hochöfen müssen bereits gedämpft werden, Walz- und Hammerwerke Da jeder Wagen 10 Tonnen faßt, bedeutet das eine Minder- schränken ihren Betrieb ein. Die Kleineisenindustrie flagt bitter über beförderung von 4 Millionen Tonnen Kohle. Die nicht verfrachteten den Mangel an Kohle. Auch die Geschäftswelt in den IndustrieDie Krise im Stimmrechtsverband. Kohlen können nicht geliefert werden. Würde die Lieferung nun gegenden wird durch den Lohnausfall in Mitleidenschaft gezogen. Die realtionäre Mehrheit im Deutschen Verband für Frauen voll nachgeholt werden, so entstände den Zechenherren ein Verlust Noch Anfang November hatte der Eisenbahnminister auf die von 40 Millionen Mark. Tatsächlich bedeutet ja die nicht rechtzeitige Interpellation über den Wagenmangel im Abgeordnetenhause ge- ftimmrecht" hat sich erneut das Stigma der Feigheit eingebrannt. Gestellung von Wagen zum größeren Teil nur einen Aufschub. Aber antwortet, daß ein Abflauen der Wagennot im November zu er Am Sonntagvormittag tagte eine Generalversammlung des die Unternehmer verlieren durch Lagerung der Kohle und des Kots warten fei. Das Gegenteil ist eingetreten! Es fehlt nicht nur preußischen Landesverbandes der Frauenstimmrechtsgruppen. The an Zinsen, soweit nicht noch eine direkte Qualitätsschädigung an Wagen; die übertriebene Sparsamkeit bei der Eisenbahn hat man in die Tagesordnung eintrat, stellte eine Delegiertin den An stattfindet. In die Abjazgebiete, deren Bedarf nicht reichlich genug sämtliche Betriebsanlagen nicht entsprechend der Verkehrs- trag auf Ausschluß der Deffentlichkeit. Obgleich die Leiterin befriedigt wurde, drängt sich auch die Kohle anderer deutscher Ge- steigerung der letzten Jahre vermehrt. Es fehlt auch an Lokomo- der Versammlung Minna Cauer dem widersprach, ge biete und des Auslandes ein. Schließlich können die Bechen auch tiven, Gleisen, Bahnhofsanlagen und Personal. Einige Tage hin- langte der Antrag zur Annahme. Unter den Befür nicht ungemessene Lager anhäufen. Sie schränken dann eben die durch waren die Bahnhöfe links am Niederrhein , dann vier Tage worterinnen der Heimlichen Beratung taten sich besonders Förderung ein. In der letzten Oftoberwoche sind allein im Ruhr - hindurch die Kohlenausfuhr nach Belgien und Frankreich gesperrt, Abele Schreiber- Strieger und Maria Lischnewska durch gehässige gebiet 91 Feierschichten eingelegt wurden, die 41 000 Arbeiter be- um Raum zu schaffen. Auch eine Umleitung der Güterzüge über Adele Schreiber- Krieger und Maria Lischnewska durch gehässige trafen. Im November ist die Zahl wesentlich gestiegen. Die im weitere Streden hat stattgefunden. Troßdem haben sich die Ver- Verunglimpfungen der auszuschließenden Nichtmitglieder aus. Alford arbeitenden Bergleute fahren ein, aber sie werden zurück- hältnisse weiter verschlimmert. Das Personal, das sonst schon unter die Ehre" des Frauenstimmrechtsverbandes so argumentierte gerufen, weil es an Wagen fehlt. Die für den Weg aufgewendete langen Arbeitszeiten zu leiden hat, ist weiter angespannt worden, Lifchnewska- dadurch gewahrt sein soll, daß man die Deffentlichkeit Zeit ist nußlos verloren, die regelmäßige Beschäftigung natürlich ohne einen Anspruch auf entsprechende Vergütung au ge ausichloß, ist uns unverständlich geblieben. Deutlicher war Schreiber unterbrochen, der Lohn bleibt aus. Vom Bergarbeiterverband ist währen. Die Bergwerks- Beitung" glaubt bereits die Folge dieser Krieger, die ein„ sensationslüfternes Sonntags- Vormittag- Bublifum" daher folgende Eingabe an den Eisenbahnminister gesandt worden: Behandlung fonstatieren zu können: Dbgleich diese Begründung nur auf ,, Bochum , den 21. November 1912. Ginstweilen flüstert man es im Revier nur ganz leise in ferngehalten wiffen wollte. unterrichteten Streifen. Aber man muß es doch einmal laut aus- Nichtmitglieder gemünzt sein konnte, schloß man tros eines fragenden sprechen. Passive Resistenz heißt das böse Wort. Das Burufs unferes Vertreters auch die Presse aus. Die Antragstellerinnen Eisenbahnpersonal ist überanstrengt; die Leute sind aus dem ge- scheinen also das Interesse der Preise für sensationslüstern und regelten Dienst herausgekommen. Sie haben ungemessene Arbeits- der Ehre des Stimmrechtsverbandes widersprechend zu halten. So zeiten, bekommen aber nichts besonderes für erhöhte Arbeit; denn dumm sind Lischnewska und Schreiber doch nicht, daß sie bei der die Prämien, die in Aussicht gestellt worden sein sollen, werden Befürwortung des Ausschlußantrages nicht auch an die Presse gedacht nur an einen Teil der Leute lommen, und außerdem können hatten. Der Antrag zeugte nur von der feigen Furcht, die Be vorübergehende Belohnungen den Leuten nicht viel helfen, in strebungen der reaktionären Mehrheit dem Lichte der Deffentlichkeit solchen Zeiten der dauernden Teuerung. Die Leute sollen auch berärgert sein über die Handhabung des Roalitionsrechts. Die auszusetzen. Nicht einmal der wenig konfequente Vorschlag Minna Folge soll eben eine paffive Resistenz fein. Wenn die aus guten Cauers wurde angenommen, wenigstens bei ihrem Referate die Streifen stammende Version richtig ist, hätte man es wirklich fertig Deffentlichkeit zuzulassen, da es einen geschichtlichen Rückblick bringe, gebracht, ein so prachtvolles Arbeitsmaterial, wie die Eisenbahn- zum Teil über Tatsachen, die nur ihr bekannt seien. angestellten gründlich zu verärgern, ihnen die Arbeitsfreudigkeit zu nehmen."
Der unterzeichnete Verband erlaubt sich im Auftrag der Bergarbeiter nachstehende Beschwerde mit dem Ersuchen um Berüc fichtigung Euer Exzellenz zu unterbreiten:
Der fast jeden Herbst, namentlich aber in Zeiten guter Nonjunktur sich in den Bergbaurevieren Deutschlands , ganz besonders aber im Ruhrrevier, bemerkbar machende Waggonmangel hat in diesem Jahre einen Umfang angenommen, der unerträglich genannt werden muß. Alle Beteiligten, besonders aber die Bergarbeiter, leiden schwer unter diesem Zustand. Auch werden Arbeiter anderer Industrien schwer in Mitleidenschaft gezogen, weil auf vielen Werken wegen Kohlenmangel schon gefeiert werden muß.
"
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Wie
Frau Minna Cauer und der gesamte Vorstand, die dem reaktionären Zuge in dem Verbande vergeblich Widerstand geleistet haben, legten in der gleichen Versammlung ihre Aemter nieder. Die ftrebfame Regine Deutsch wurde darauf zur ersten Vorsitzenden firebfame Regine Deutsch wurde darauf zur ersten Vorsitzenden gewählt.
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Es bergeht im Ruhrrevier kein Tag, wo die Bergarbeiter, sofern sie noch zur Anfahrt zugelassen werden, auf den verschiedensten Zechen nach wenigen Stunden, aber auch sofort wieder ausfahren müssen, weil die erwarteten Waggons ausgeblieben Wahrscheinlicher ist, daß die Verwaltung die Situation überfind. Täglich kommt es vor, daß die Bergarbeiter stundenlang haupt nicht mehr beherrscht, daß eine völlige Desorganisation in in der Grube verweilen, weil immer noch gehofft wird, daß der Leitung eingetreten ist. Nach welchen Grundsäßen die BetriebsBaggons eintreffen. Diese Hoffnung erweist sich in den meisten gestaltung gehandhabt wird, geht daraus hervor, daß man Fällen als trügerisch und müssen dann die Bergarbeiter doch noch den zukünftigen Bedarf im Sommer nach der Zahl der im ber= nach stundenlangem vergeblichen Warten ausfahren. Auf mehreren gangenen Herbst tatsächlich gestellten Wagen berechnet! Da Zechen im Ruhrrevier werden nur zwei volle Schichten in der in jedem Herbst ein Mangel bestand, muß er sich natürlich selbst bei Woche verfahren. Dabei haben aber die Arbeiter jeden Tag den regelmäßigem Bedarfszuwachs steigern. In diesem Frühjahr war Briz- Budow. Mittwoch, 27. November, 1,9 Uhr, bei Becker, Chauffeestr. 97: Vortrag der Genoffin Fr. 2. Siedel über: oft sehr weiten Weg zur Arbeitsstelle zurückgelegt. Am Sonn- nun die Hochkonjunktur bereits deutlich und eine außergewöhnliche Frauenrechte Frauenpflichten. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. abend, den 16. November, haben nach Angaben aus bergbaulichen Nachfrage vorauszusehen. Troßdem scheint die Eisenbahnverwaltung Streifen 14 868 Waggons gefehlt. Dieser Zustand ist unhaltbar nicht die genügenden organisatorischen Vorbereitungen getroffen zu Waidmannslust . Mittwoch, den 27. November, im Schweizerhaus, Dianastraße. und muß dringend und dauernd beseitigt werden, wenn die Erhaben. Denn sonst wäre ein derartiger Zusammenbruch in den
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