Nr. 290.
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slidasie
Vorwärts
Berliner Volksblatt.
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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutfchlands.
Güterpreise und Schutzzoll.
Donnerstag, den 12. Dezember 1912.
führt Hörenz darauf zurück, daß hier einerseits die Verbesse- Gründlichkeit und Schlüssigkeit im Rahmen seines Themas rung der Betriebstechnik nur wenig Einfluß ausübt, denn den Standpunkt seines früheren Lehrers Brentano in teilder vorzügliche Boden in dieser Klasse erfordert keine oder doch weise neuartiger Begründung" widerlegt habe. Das Der Einfluß der Schutzölle auf die Preisgestaltung des nur geringe Bodenverbesserungen, und andererseits auch die Agrarierblatt verfehlt denn auch nicht, seine Leser auf die Grund und Bodens ist unverkennbar. Erst in der jüngsten Wirkung des Bolltarifs nur minimal ist, da wenig Getreide wertvolle Schrift" hinzuweisen. Doch ist Stecheles Werk Zeit wieder wurde von einer ganz ungeheuerlichen Preis. verkauft wird. Bei der Klasse borzüglich, 5 bis 20 auch für die Hochschutzöllner ein zweischneidiges Schwert. Stechele hat die Güterpreise in 85 von im ganzen 253 Steigerung eines Gutes in den vergangenen 13 Jahren be- Settar" ist nach Hörenz auch die Grenze, wo der un. richtet. Die Gewißheit der preissteigernden Wirkung der mittelbare Einfluß des Bolltarifs aufhört. Gemeinden der vier bayerischen Rentämter Regensburg I Schutzölle auf die Güterpreise basiert aber nicht allein auf Die Besizer von Gütern unterhalb dieser Grenze hätten( ohne Stadt) und II, Burglengenfeld und Nabburg untersucht. vereinzelte Beobachtungen. Es sind vielmehr wiederholt ein- fein Interesse mehr am Schutzzoll. Er schließt das auch aus In diesem Gebiete sind die Güter und Grundstücksgehende wissenschaftliche Untersuchungen über die Preissteige. dem Umstand, daß bei den mittleren Gütern der Umsatz am preise während des Jahrzehnts 1900 bis 1910 rungen der Güter und ihre Ursachen angestellt worden. Die geringsten ist. Endlich erklärt Hörenz die enorme Preis- nahezu um das Doppelte, nämlich 98 Pro 3. Arbeiten Walter Rathkegels wurden alsbald nach ihrer Ver- steigerung der kleinen ertragarmen Güter mit der Güter- gestiegen. Im Gegensatz zu hörenz hat Stechele der öffentlichung in den Nummern des Vorwärts" vom 20. und spekulation, die sich unter der Aegide des Hoch- Bwergbesitz mit berücksichtigt; daher die bedeutend größere 21. April 1911 eingehend besprochen. Neuerdings sind infolge ich u 30lles entwidelt habe. Und die Träger dieser Preissteigerung. Bei Ausschaltung des Zwerg- und Bareiner Preisaufgabe der staatswirtschaftlichen Fakultät der Güterspekulation sind nicht so sehr die Händler und Güter- zellenbesiges rechnet Stechele eine nur wenig größere PreisUniversität München zwei Werke erschienen, die den Versuch schlächter, sondern die Landwirte felbst. Sie vor erhöhung als Hörenz heraus, nämlich eine 49prozentige. unternehmen, die Gestaltung der Güterpreise bestimmter Be- allem fennen die preissteigernde Wirkung des Bolles aus ihrer Diese Preissteigerung hat nach Stechele vor allem die bessere zirke im Jahrzehnt 1900 bis 1910 festzustellen und zu er. Praris und wissen, daß heute selbst ein teuer bezahltes Gut Bodenkultur und die intensivere und rationellere Wirtflären.") Es lohnt sich, diese Werke furz zu würdigen, zu- feinem Befizer eine hohe Stente verschafft. schafts- und Betriebsweise bewirkt. Außerdem aber, da das mal die Verfasser zu entgegengesezten Resultaten gelangen. Wie alle Spekulation, so birgt aber auch die Güterspeku- nun einmal nicht zu leugnen ist, haben auch die höheren Dr. Hörenz hat die Besizwechsel in den sechs Rentamts- lation die allerschlimmsten volkswirtschaftlichen Gefahren:( durch den Bolltarif herbeigeführten) Preise für die pflanzbezirken Aichach , Dachau , Freising , Ingolstadt , Pfaffenhafen für die Grundbefizer die Gefahr der Ueberschuldung, lichen und tierischen Erzeugnisse der Landwirtschaft die Wertund Schrobenhausen bearbeitet. Seine Untersuchungen um- für die nichtlandwirtschaftlich tätige Bevölkerung die Gefahr erhöhung des Grund und Bodens begünstigt. Stechele sucht faffen 2766 Raufabschlüsse bei 2086 landwirtschaftlichen einer weiteren Preissteigerung der wichtig jedoch durch ein eigenartiges Verfahren den unzweifelhaften Gütern im Umfange von 2 bis 100 Heftar. Die kleinen sten Lebensmittel. Die Bollschutzforderungen der Busammenhang zwischen Boll und Preis zugunsten der Güter unter 2 Heftar hat er außer Betracht gelassen. Mit Agrarier werden immer unverschämter, und bei der politischen Agrarier zu deuten. Er bemüht fich nämlich, zu zeigen, daß der Untersuchung ihrer Preisgestaltung, für die besondere Machtstellung des Grundbesizes ist vorläufig noch zu be- die Güterpreise nach der Zollerhöhung( 1906) verhältnis. Momente in Frage kommen, würde er den Rahmen seiner fürchten, daß ihre Forderungen bei der Regierung und den mäßig nicht stärker gestiegen seien als vorher, es sei vielAufgabe überschritten haben. Zudem werden diese kleinen herrschenden Parteien Gehör finden. mehr eher ein kleiner Rückschlag festzustellen. Der Getreide Betriebe meist von Zwergbauern und Landarbeitern im Doch die Wirtschaftspolitik eines Staates ist nichts Un- zoll habe die erwartete Wirkung wohl nur bei den Weizen. Nebenberuf bewirtschaftet und können daher nicht mehr zu antastbares; sie ist abhängig von den politischen Machtver- preisen ausgeübt. Beim Viehzoll dagegen lasse sich in den den eigentlichen landwirtschaftlichen Gütern gezählt werden. hältnissen. Nur ein politisch Blinder wird leugnen können, untersuchten Gebieten geradezu eine gegenteilige Wirkung Ferner hat der Verfasser den Besitzwechsel durch Erbgang daß sich in diesen Machtverhältnissen eine gründliche Wand- feststellen; die Viehpreise seien in der ersten Bollperiode, vor und Uebergabe nicht berücksichtigt, weil er mit Recht ange- lung angebahnt hat. Das Volk wird sich auf die Dauer eine 1906, verhältnismäßig höher als in der zweiten gewesen. nommen hat, daß in diesen besonderen Fällen die allgemeine Wirtschaftspolitik, die nur den Interessen des Grundbesizes Wir wissen nicht, was Stechele gesagt hätte, wenn er auch Preissteigerung nicht rein zum Ausdruck kommt. dient, nicht gefallen lassen. Und wenn schließlich die weiteren die je pigen Viehpreise bei seiner bergleichenden Uebersicht
1909
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In den durch regelrechten Verkauf erfolgten Befizwechsel- Forderungen des überschuldeten Grundbesißes nach höherem berücksichtigt haben würde. Eins jedoch ist sonnenklar, daß fällen hat Hörenz nun eine durchschnittliche Gesamt- Bollschutz unbeachtet bleiben man braucht nicht einmal an er hier einen bedenklichen methodologischen Fehler begeht, inpreissteigerung der Güter in dem ersten Jahrzehnt den Fall zu denken, daß die jetzt geltenden Bollfäße ermäßigt dem er die Scheidegrenze in der Preisbewegung beim Jahr des laufenden Jahrhunderts von vierzig Prozent ge- oder ganz beseitigt werden, dann steht dieser Grundbesit 1906 zieht. Die Wirkung des Bolltarifs auf die funden. Davon führt er in außerordentlich interessanten vor einer Krise, wie sie ähnlich in den 80er und 90er Jahren Preisgestaltung ist aber nicht erst im Jahre seines InkraftDarlegungen 0,25 Proz. auf die Bodenzinsablösungen, 0,5 eingetreten ist. Auch damals, nach dem 70er Krieg, hatte die tretens, sondern schon direkt nach der berfassungs. Prozent auf die Neuanlage von Bahnen, 20 Pro 3. auf Güterspekulation ungesunde Bahnen eingeschlagen. AIS mäßigen Beschlußfassung eingetreten. Nicht Kulturunternehmungen und Verbesserung dann durch die Konkurrenz des amerikanischen Getreides die das Jahr 1906, sondern das Jahr 1902 oder höchstens das Der Betriebstechnik und 19,5 Proz. direkt auf Kornpreise sanken, bedeutete das für die stark verschuldeten Jahr 1903 mußten also bei den Stecheleschen Vergleichen als den Zolltarif von 1902 zurüd. Da andererseits Landwirte den Ruin, denn es war ihnen nun vielfach nicht Scheidelinie angenommen werden. Das ist übrigens auch die gestiegenen Löhne der Arbeiter eine 42prozentige Wert- mehr möglich, die hohen Binsbeträge für ihre Hypotheken in den bis jetzt bekannt gewordenen Untersuchungen über die minderung ausmachen, verbleibt im ganzen eine Werterhöh- aufzubringen. Nun sollte der Staat der bedrängten Land- Bewegung der Kaufpreise für ländliche Güter als selbstverung von 36 Proz. wirtschaft helfen! Und er half durch die Errichtung hoher ständlich durchgeführt worden( siehe z. B. W. Rothkegels ArNaturgemäß ist die Preisbewegung in den einzelnen Bollschranken! Mehrfach sind die Bollsäße seitdem erhöht beiten), so daß man sich über die neue statistische Methode Größenklassen sehr ungleich. Nach den Hörenzschen Unter- worden, zuletzt durch den Bolltarif von 1902. Statt aber Stecheles nur wundern kann. fuchungen tritt die Preissteigerung durch Verbesserung der der Landwirtschaft Hilfe zu bringen, findet die Spekulation Ein weiterer Fehler der Stecheleschen Untersuchungen ist, daß er den Zolltarif als die einzige wirtschaftspolitische Betriebstechnik und durch Kulturunternehmungen, wie einen immer fruchtbareren Nährboden. Bodenmeliorationen usw., besonders bei den Gütern mit Auch Hörenz weist darauf hin, daß die Spekulation fo- Maßnahme zur künstlichen Preissteigerung der landwirtschaft. schlechtem Boden ein; der Einfluß des Bolltarifs hingegen gleich eine größere Ausdehnung annahm, als der neue Boll- lichen Güter in Rechnung stellt. Das ist aber durchaus nicht zeigt sich vor allem dort, wo viel Getreide verkauft tarif faum beschlossen, also noch nicht einmal in Kraft getreten der Fall. Der Bolltarif ist nur ein Stüd, wenn auch das wird, also bei den größeren Gütern. Folgende Aufstellung war. Er sagt: Das Studium der Kataster lehrt, daß der wichtigste, der Agrarpolitik des Deutschen Reiches. Die beranschaulicht die Preisbewegung: Besizwechsel im legten Jahrzehnt ganz be- Grenzsperre, die Einfuhrscheine und die ver Der Durchschnittspreis betrug, wenn der Durchschnitts. de utend zugenommen hat"; in manchen Fällen schiedenen Liebesgaben begünstigen ebenfalls die Preisbreis für die Beit von 1900 bis 1902, also bis zur Bolltarifs. feien so viele Wechsel ein und desselben Gutes in so furzer gestaltung der landwirtschaftlichen Güter ganz erheblich. Daannahme durch den Reichstag , gleich 100 gesetzt wird: Zeit erfolgt, daß von einer Bewirtschaftung über bon ist aber bei Stechele mit feinem Worte die Rede. Er behaupt nicht mehr die Rede sein konnte; diese gnügt sich damit, den Einfluß der Bodenverbesserungen durch Güter waren lediglich Handelsware und Spekulations. Meliorationen, künstliche Düngemittel usw., ferner die objekte". Wegen dieser Folgeerscheinung beantwortet Hörenz Wirkung der Grundstückszusammenlegungen, der größeren denn auch die Frage, ob der Getreidezoll die Lage der Land- Anwendung von Maschinen, der besseren Absatzmöglichkeit wirtschaft verbessert habe, dahin: Für den Augenblick: durch Hebung des Verkehrs und Förderung der genossenJa; für die Dauer: Nein! Der Gesetzgeber hat die schaftlichen Verkaufsorganisationen usw. zu ermitteln. Da unerfreuliche Begleiterscheinung des Schußzolles nicht berück- hätte er die von uns angeführten agrarpolitischen Einrichtun sichtigt; er hat mit Menschen gerechnet, wie sie sein sollten; gen, deren Einfluß auf die Rentabilität ebenso unzweifelhaft er hat sich daher verrechnet. Der Wirtschaftspolitiker aber ist, nicht außer Betracht lassen dürfen. nimmt die Menschen wie sie sind; er sieht im Getreide. Der Jubel der Deutschen Tageszeitung" über das 30lleine Schraube ohne Ende", zum Nachteil Stechelesche Buch ist begreiflich; wissenschaftliche Kronzeugen der Gesamtnation, niemals aber ein Mittel für die agrarischen Anschauungen müssen eben genommen zur dauernden Besserung der Landwirt werden, wo sie zu kriegen sind. In seinem Eifer hat das schaft." Agrarierblatt nur eins übersehen: Wenn Stechele wirklich So wird hier von einem bürgerlichen Forscher alles das den Nachweis erbringt, daß weniger der Zoll als vielSiernach wäre also das zunächst überraschende Ergebnis bestätigt, was die Sozialdemokratie feinerzeit über die Wir- mehr die verbesserte Betriebsweise die Preiszu verzeichnen, daß die kleinsten und ertragärmsten Güter fung des Bolltarifgefeßes vorausgefagt hat. Die Hörenzsche erhöhung der landwirtschaftlichen Güter herbeigeführt hat, die größte Preissteigerung mit 84,1 Proz. erfahren haben, Schrift hat nur den Mangel, daß fie mit der Aufdeckung der warum halten denn die Agrarier noch fo daß mit der Zunahme der Größe und des Ertrages die Preis schädlichen Folgen des Bolltarifs nicht zugleich den schärfften frampf haft an der jezigen 8ollpolitik fest steigerung geringer wird, bis zu 28,6 Proz. sinkt, um dann Kampf gegen eine solche gemeingefährliche Wirtschaftspolitik und fordern noch eine weitere Erhöhung der schließlich bei den größeren Gütern mit gutem Ertrag wieder fordert. Aus einer Stelle seines Werkes, wo er von dem geltenden Bollfäße? Bestreitet man den Wert der auf 83,2 Proz. in die Höhe zu schnellen. Hörenz zeigt indes, Bolltarif von 1902 als von einem Boltsopfer spricht, Getreidezölle, dann liegt nichts näher als die Bedaß diese eigentümliche Preiskurve das natürliche Ergebnis das bei begnügsamen Landwirten seinen 3wed, sie vor dem seitigung der Bölle! Das gibt auch Stechele unumder Produktionsbedingungen der betreffenden Betriebs- Zusammenbruch zu retten, voll erreicht hätte, kann man viel wunden zu. Die Deutsche Tageszeitung" unterschlägt selbstgrößenklassen ist. Die Güter über 20 Hektar verkaufen eben mehr den Eindruck gewinnen, daß der Verfasser Freund eines verständlich diesen Satz ihren Lesern, aus begreiflichen viel Getreide, und je mehr sie davon auf den mäßigen Schutzzolles ist. Gründen. Sie will davon eben nichts wissen. Vom StandMarkt bringen, um so günstiger ist die Wir. Bu entgegengesetzten Ergebnissen als Hörenz gelangt der punkt der Agrarier, die die preissteigernde Wirkung des Zollfung des Bolltarifs. Die geringe Preissteigerung Verfasser der Schrift über die Bewegung der landwirtschaft- tarifs, beffer gesagt, des ganzen bestehenden wirtschaftsbon 28,6 Proz. in der Klasse vorzüglich, 5 bis 20 Hektar" lichen Güterpreise in der Oberpfalz , Dr. Stechele. Diefer politischen Systems, tagtäglich an ihrem Geldbeutel feststellen *) Dr. Franz Sören 3. Die Preisbewegung landwirtschaft. will herausgefunden haben, daß nicht sowohl die schutzöll können, wäre die Forderung auf Beseitigung der Zölle geradelicher Güter im nördlichen Zeil Oberbayerns 1900-1909. Bardhim, nerische Wirtschaftspolitik, sondern viel mehr der höhere zu abfurd. Um so mehr liegt uns Sozialdemokraten die Stand der landwirtschaftlichen Produktionspflicht ob, die Agrarpolitik des Deutschen Reiches mit allem Dr. Johann Stechele: Ueber die Bewegung der land- weise die Preissteigerung der landwirtschaftlichen Güter Nachdruck zu bekämpfen. Und in diesem Kampfe find uns auch wirtschaftlichen Güterpreise in der Oberpfalz 1900-1910. München , herbeigeführt habe. Stechele ist daher der Mann der Deut- Untersuchungen von der Art der Stecheleschen nicht unerBindauersche Buchhandlung. schen Tageszeitung", die von ihm sagt, daß er mit großer wünscht.
Größe in Ertrags- und Hektar Absatzklasse
1900/02
mäßig
100
2-5
gut
100
borzüglich
100
181,1 154,6 144,4
mäßig
100
149,6
5-20
gut
100
145,9
vorzüglich
100
128,6
mäßig gut
100 100
borzüglich
100
20-100
Berlag Freise.
151,5( i. J. 1908) 183,2