Einzelbild herunterladen
 

an

Aus der Frauenbewegung.

Die Sterblichkeit unter der weiblichen Bevölkerung.

nüßige Gesellschaft wäre ehrlichere Firmierung als gemein­nüßige". Und endlich lehren diese Vorgänge auch, was für elende, das ganz Volk düpierende Komödien die berühmten bürgerlichen Enqueten sind.

blatt u. a. an den Polizeiserganten A., dieser fühlte sich sie einige zwanzig Namen genannt hatte, mit ihren müden alten er läßt die Mörder ruhig gewähren und er haft noch feine füßenbe dadurch beleidigt und stellte Strafantrag. Das Gericht hatte Fingern die schwere alte Bibel nicht mehr halten konnte und dann Hand über sie zur Abwehr indiskreter und rücksichtsloser Kritiker, objektiv eine Beleidigung für vorliegend erachtet insofern durch gewisse Nervenreflege der Drud der Finger aufgehoben und auch die salbungsvolle, von Geistlichen und andern frommen als das Blatt eine Aufforderung den Beamten wurde, sobald sie den Namen der nach ihrer Meinung verdächtigen Beuten gebildete und geleitete Gemeinnüßige Gesellschaft erscheint Person aussprach. Das Schöffengericht Köpenick   hatte die An­enthalten habe, sich der Sozialdemokratie anzuschließen. gelagte freigesprochen, da es zu der lleberzeugung kam, daß die in ſchönſter Beleuchtung. Die von ihr veranstaltete Enquete diente Es sei chrenkränkend, einem Polizeibeamten oder überhaupt Angeklagte tatsächlich fest an die Zauberbibel" glaubte, so daß ihr nicht der Enthüllung und Beseitigung, sondern der Vertuschung und einent Beamten zuzumuten sich zur Sozialdemokratie zu be- das Bewußtsein der Beleidigung völlig gefehlt habe. Auf die Be- Erhaltung des Kinderelends zum Vorteile des kapitaliſtiſchen   Aus­fennen. Dennoch hatte das Gericht den Angeklagten, der rufung des Rechtsanwalts Klein- Köpenick hob die Straffammer beutertums, mit dem sie sich ebenfalls solidarisch fühlt. Gigen­überdies behauptet hatte, er habe den Schußmann nicht für das Urteil auf und verurteilte die Angeklagte zu 10 M. Geldstrafe. die sozialdemokratische Partei gewinnen, sondern nur über die Ziele der Sozialdemokratic aufklären wollen, frei­gesprochen. In der Begründung hierzu sagte das da­malige Urteil, es sei nicht erwiesen, daß der Angeklagte das Fräulein Dr. Wirth beschaffte sich das von ihr gewünschte Bewußtsein gehabt habe, den Polizeisergeanten zu fränken. Material durch eigene Haus- und Schulenqueten. So ermittelte Zudem habe der Angeklagte vermöge seiner Stellung ein Das Jahr 1911 zeigte in Preußen im Vergleich mit dem Jahre fie, daß rund 500 Kinder im Alter von bis 10% Jah­interesse daran, neue Mitglieder für die sozialdemokratische vorher eine bei weitem größere Sterblichkeit, wesentlich verursacht ren und 226 Kinder im Alter von über 10% bis 14½ Jahren die Partei zu gewinnen, aus diesem Grunde sei ihm der Schuß einmal auf die heiße Witterung, dann aber auch auf die Teuerung Wohnräumen verrichten, in denen ein für ungewohnte efel­durch die starke Säuglingssterblichkeit im Sommer 1911. Diese ist ekelhafte und staubentwickelnde Tätigkeit des Tabalausrippens in des§ 193 des Strafgesetzbuches zu gewähren gewesen. In zurückzuführen. Es ist selbstverständlich, daß diese beiden Faftoren der auf die Aufhebung des Urteils hin erfolgten Ver- nur bei der armen Bevölkerung die Säuglingssterblichkeit so sehr in erregender Gestank" herrscht und die Atmungsorgane der Kinder handlung hat nun das Gericht H. den Schuh des die Höhe schraubten. Die wohlhabende Klasse konnte ihre Kinder angegriffen werden. Von 322 heimarbeitenden Kindern hatten § 193 des Strafgesetzbuchs nicht zugebilligt in großen, gutgelüfteten Räumen oder durch Reisen gegen die hohe 64 schon frante Lungen. Von 100 Tabatarbeitern sind und gesagt, er sei sich zum mindesten dessen bewußt gewesen, Hize schüßen, und auch die Teuerung wurde hier kaum gespürt. 62 militäruntauglich. daß er den Polizeisergeanten fränten konnte. Denn H. wisse, daß Schuhleute es nicht mit ihrer Eigenschaft als Beamte vereinbaren können, sich der Sozialdemokratie anzu schließen oder ihre Ziele, die so heißt es im Urteil gegen Thron und Reich und gegen die Verfassung gerichtet stiegen, eine fleine Abnahme der Gestorbenen zeigt sich nur bei Belastungen bis zu 13 Stunden pro Tag und pro Kind. find", zu fördern oder gutzuheißen. Gegen das zweite Urteil Mädchen von 2-3 und 5-10 Jahren, und bei Frauen von 30-40, Die Schule wird die Kinder wohl nicht mehr zu stark anstrengen hatte der Angeklagte Revision eingelegt. Das Reichs- 50-60 und 70-80 Jahren. Bei allen anderen Altersgruppen können sie wird zur Nebenbeschäftigung, zur Erholung der gericht erkannte indessen auf Verwerfung des Rechts  - ist die Zahl der Gestorbenen gewachsen, bei den Säuglingen um armen Kinder!

-

Im ganzen hat die Sterblichkeit beim weiblichen Geschlecht im Die Arbeitszeit der Kinder ist in 330 Fällen festgestellt Jahre 1911 eine Zunahme erfahren und zwar um 9 pro 1000 worden. Sie betrug 1-3 Stunden in 21,2 Proz. aller Fälle, 3 bis Frauen 47,5 Gestorbene weiblichen Geschlechts, im Jahre 1911 junger Heimarbeiter. Mit der Schularbeit zusammen ergeben sich Lebende. Im Gesamtdurchschnitt kamen 1910 auf je 1000 lebende 6 Stunden bei 65,8 Proz. und 6-8 Stunden in 18 Proz. aller aber 58,5. Fast in allen Altersklassen ist die Sterblichkeit ge­

-

-

mittels, da der strafbare Tatbestand einwandfrei festgestellt sei. 33,4 pro 1000 Lebenden. Dieses Austeigen der Sterblichkeit ist um Die Ernährungsverhältnisse passen sich natürlich Das Reichsgericht übersah, daß dies 11rteil auf einer auffallender, als im Jahre 1910 nicht nur der Gesamtdurchschnitt, dem ganzen Milieu an. Kaffee, Kartoffeln, Mattaroni und Sauer­strafbaren Handlung, nämlich auf der die Verfassung ver- das Jahr vorher gesunken war. Im Jahre 1909 starben von 1000 strafbaren Handlung, nämlich auf der die Verfassung ver- sondern die Sterblichkeit innerhalb jeder einzelnen Altersklaffe gegen fraut tilden den Speisezettel. Ein 15jähriger Junge machte dar­legenden beleidigenden Unterstellung beruht, die Sozial Bersonen weiblichen Geschlechts 40,3 gegen 38,5 im nächsten Jahre. über folgende Angaben: Sonntag: Frühſtüd: Raffee und Röfti demokraten seien nicht gleichberechtigte Bürger, und daß dies Da hier eine Abnahme von fast 2 auf 1000 au fonstatieren ist, so( gebratene Kartoffeln), Mittagessen: Kaffee und ein Stüd Brot, Urteil sogar dem Angeklagten imputiert, er müsse dem Gericht müssen für die Zunahme der Sterblichkeit um 9 pro 1000 Lebenden Suppe und Kartoffeln. Montag: Kaffee und Rösti, Raffee und zutrauen, es werde die Sozialdemokraten als Bürger minderen im Jahre 1911 ganz besondere Gründe maßgebend fein. Sieht man ein Stüd Brot, Suppe und Kartoffeln. Dienstag: Kaffee Rechts behandeln. Das Reichsgericht hat also durch sein von der Zunahme der Säuglingssterblichkeit als Folge des abnormen und Rösti, Löwenzahnsalat, Kaffee. Mittwoch: Kaffee und Urteil bestätigt, daß die die Beamten schwerbeleidigende An- beißen Sommers 1911 ab, so bleibt als Hauptursache die Rösti, Maffaroni, Kartoffeln und Sauerkraut. ficht des Abgeordneten v. Gamp, die Beamten seien zur Be- Teuerung. Diese verschuldet, daß die proletarische Bevölkerung Und so weiter. Dabei soll eine Jugend gedeihen, sollen Men­fämpfung der Sozialdemokraten da, auf die Richter zu burch Unterernährung geschwächten Körper bieten zudem den Krant sich nicht mehr ausreichend und träftig genug ernähren kann. Die schen heranwachsen, Vaterlandsverteidiger, leistungs- und kontur­trifft. Und doch sollen diese Richter nach dem Gesetz und der heitsstoffen nicht genügend Widerstand und erliegen einer Krankheit renzfähige Arbeiter. Ein furchtbarer Raubbau wird in der kapita­Verfassung ohne Ansehen der politischen oder religiösen An- viel eher, als bei guter, fräftiger Ernährungsweise. So sehen die listischen Gesellschaft mit dem arbeitenden Volke getrieben, Ver­sicht der Parteien Recht sprechen. Schärfer läßt sich das Folgen der Steuerpolitit des Deutschen Reiches aus! brechen größten Stils an Verbrechen gereiht, und der Staat läßt heutige Walten einer Klassenjustiz kaum bestätigen. Die ruhig gewähren, rührt keinen Finger dagegen. Weltgeschichte in ihrem Lauf hält aber auch dies Reichs­gerichtserkenntnis nicht auf.

Die wahrsagende Zauberbibel.

Lefeabende.

Lankwih. Dienstag, den 4. Februar, bei Schulz, Kurfürstenstr. 37

Aus aller Welt.

Nur immer drauf!

Jn Offizierforps besteht der Brauch, daß zu Kaisers Geburtstag die nördlichste und die südlichste Garnison einander in mehr oder minder guten Verfen antelegraphieren. Der Gruß der Garnison  Lindau   lautet in diesem Jahre:

Noch glüht die Fackel, die im Wetterwinkel Gar wild entbrannt und lichterloch entfacht, Noch glimmt die Glut, ein Windstoß, und die Flamme Sucht zügelnd Nahrung über Nacht.

Nur zu! Soll uns ein wenig Feuer schreden?

Im Feuer wärmt man sich. Dann wird erst warm Das Herz; heißer rollt das Blut dann durch die Adern, Nach Wehr und Waffen greift der deutsche Arm. Und jubelnd ziehn wir alle Seit an Seite Dem Kampf entgegen, frohgemut ins Feld. Nur immer drauf! Es lebe unser Kaiser! Schallt's dann wie heut begeistert durch die Welt." Der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" haben die Verse fo gefallen, daß sie sie ohne Kommentar zum Abdruck bringt.

Ein schlechter Tausch.

Einen im gewissen Sinne gemeingefährlichen Charafter hat Kapitaliftifcher Kindermord in der Schweiz  . der Aberglaube der 70jährigen Hauseigentümerin Adelheid Geb Aus Zürich   wird uns geschrieben: Die befizenden Klassen hardt aus Bohnsdorf   angenommen, die gestern wieder einmal in der Schweiz   bilden eine einige große Clique, die auch ihre bor dem Strafrichter stand. Vor der 5. Straffammer des Land Jugend schon ganz zielbewußt in den Dienst ihrer Sonderinter­gerichts II, unter Vorsitz des Landgerichtsrats von Schmiedeberg, effen stellt. So fommt es zum Beispiel selten vor, daß sich ein hatte sich die 70jährige Dame gestern wegen Beleidigung der studierender Bourgeoisjüngling auf das soziale Gebiet begibt, um Friseurfrau Anna Geier aus Bohnsdorf   zu verantworten. Die Angeklagte, deren eigentümliches Treiben schon mehrfach da Stoff für seine Doktordissertation zu holen. Unter diesen Um­die Gerichte beschäftigt hat, besitzt eine alte in Leder gebundene ständen findet dann eine Doktorarbeit über irgendein soziales Bibel, in welcher nach ihrer Behauptung ganz geheimnisvolle Kräfte Problem um so größere Beachtung. Das erfuhr jetzt auch die fteden. Sobald irgend etwas in dem Dorfe pajjiert, sieht sie die Tochter des bekannten, der Sozialdemokratie nahestehenden Demo­" Zauberbibel" zu Rate, die ihr dann antwortet", und zwar ge- traten Th. Wirth, Fräulein Dr. Klara Wirth, die in ihrer schicht dies in folgender Weise. Zwischen den Blättern der Bibel Doktordissertation die Kinderheimarbeit in der aar- gut stedt ein Hausschlüssel uralten Riesenformats, der durch ein mehr gauischen Tabakindustrie behandelte. Es ist die Ent­fach um die Dedel gewundenes blaues Band zusammengehalten wird. Wenn die Bibel ihre prophetische Gabe zeigen soll, hält die hüllung des im Verborgenen blühenden und behördlich geschützten Angeklagte den herausragenden Ring des Schlüssels zwischen den Kinderelends, der gewiffenlosesten kapitalistischen   Ausbeutung des Zeigefingerspißen fest und richtet dann, nachdem sie ein frommes zartesten und billigsten Menschenfleisches, worüber die mutige Sprüchlein hergesagt hat, an die Bibel die Frage: Liebe Bibel, junge Doktorin berichtet. fage mir ufi." Sobald die Angeklagte dann den Namen des Täters Die Verfasserin ermittelte in den Tabatgemeinden des Kan ausspricht, macht die Bibel, nach ihrer Behauptung, plöblich eine tons Aargau   von 1179 schulpflichtigen Knaben und 1182 Mädchen Drehung und fällt zur Erde. Die Angeklagte glaubt seit Jahren 685 Kinder, gleich 29 Proz., die mit Tabakheimarbeit fest an diesen Hokuspokus und hat mit ihrem Aberglauben in dem beschäftigt sind; in einigen Gemeinden steigt aber der Prozent­Dorfe schon viel Unheil angerichtet, indem sie angesehene Ein­wohner aller möglichen Straftaten verdächtigte. Grit fürzlich hatte az auf 42 bis 57 Proz.! In mehreren Gemeinden waren jogar fich dieselbe Straffammer mit einer gleichen Sache beschäftigen bon 184 noch nicht schulpflichtigen Kindern 36 oder müssen. Als in dem Dorfe verschiedene Diebstähle verübt wurden, 20 Proz. in das Joch der industriellen Heimarbeit gespannt. Da hatte sie ihre Bibel befragt, und dann einen angesehenen Ein- bei scheint diese Kindersklaverei noch in stetem Wachsen begriffen wohner der Täterschaft bezichtigt. Dem Betreffenden blieb, da zu sein. Aeußerst charakteristisch für die Stellung und Gesinnung durch eine derartige völlig aus der Luft gegriffenen Verdächtigung der bürgerlichen Behörden zu der tapitalistischen Ausbeutergesell und der heimlichen Verleumdung Tor und Tür geöffnet wurde, schaft ist die Haltung der Erziehungsdirektion des Kantons Aar­fchließlich nichts anderes übrig, als die abergläubische alte Frau wegen Beleidigung anzuzeigen. Die Verhandlung endete seiner beten, ihr Einsichtnahme in die Erhebungskarten der Gemeinnüşi­gau gegenüber dieser Enquete. Fräulein Dr. Wirth hatte sie ge­zeit mit der Verurteilung der Angeklagten. In dem jetzt zur Anklage stehenden Falle hatte sie wieder die gen Gesellschaft zu gestatten, die im Jahre 1904 ebenfalls eine solche Schwerer Grubenunfall. Am Sonnabendnachmittag kurz vor Frau des Friseurs Geier beschuldigt, ihr eine größere Summe, Enquete veranstaltet, die Verhältnisse aber als ganz harmlos dar- Schichtwechsel wurde auf dem Hermannschacht bei helfta deren Höhe sie nicht nennen wolle, aus ihrer Wohnung gestohlen gestellt hatte. Die Erziehungsdirektion wies nun das Gesuch ab der Bergmann& uhlert aus Helfta   durch einen Sprengschuß ge zu haben. Das auf diese Verdächtigung hin eingeleitete Ermitte- mit der wahrhaft himmelschreienden Begründung: Es sei nicht tötet und der Bergmann Helmstedt aus Wolferode   an den lungsverfahren ergab die völlige Schuldlosigkeit der Frau G. In der gestrigen Verhandlung erklärt die Angeklagte, daß sie genügend Garantie dafür geboten, daß dabei händen so schwer verlegt, daß er nach dem gewerkschaftlichen. feft daran glaube, daß die Bibel die Wahrheit spreche. Auf Wunsch weder Gemeinden noch einzelne Firmen bloß- Strankenhauſe in Eisleben   geschafft werden mußte. Die Ehefrau ermordet. In Rubik  ( Gera  ) hat der Arbeiter des Vorsitzenden zeigte sie dem Gericht auch wieder, daß die Bibel, gestellt werden!" sobald sie den Namen der Klägerin aussprach, zu Boden fiel. Dies Himmelschreiend in der Tat! Dieser Unterrichtsminister kennt einem Baum aufgeknüpft, um einen Selbstmord vor­Otto Weiser seine Ehefrau erdrosselt und die Leiche an hatte offenbar seine Ursache darin, daß die Angeklagte, nachdem den kapitalistischen   Kindermord in seinem Lande ganz genau, aber zutäuschen.

SCHLUSS:

den

6

ten

FREITAG

Leiser

König- Strasse 34 Leipziger Strasse 65 Tauentzien- Strasse 20 Oranien Strasse 47 a

-

Oranien- Strasse. 34 Friedenau  , Rheinstr. 14 Müller- Strasse 3a Neukölln, Bergstr. 7/8 Moabit: Turm- Strasse 50

55

Eine eigenartige Degradation hat der ehemalige marolla nische Kriegsminister Cerny erfahren: der Mann, der einit als General ein stattliches Heer von dreißigtausend Soldaten fommandierte, ist jetzt Korporal und zwar beim österreichischen Infanterieregiment Alt- Starhemberg" Nr. 54 in Imüh. Cerny stammt nämlich aus einer Dorfgemeinde in schließlich auch nach Marollo, wo er rasch Karriere machte und sich Nordmähren  . Seine Abenteurerlust trieb ihn in mancherlei Länder, als Soldat derart bewährte, daß man ihn zum Striegsminister" er­nannte. Die Herrlichkeit hielt freilich nicht allzu lange an; Cerny verließ die afrikanischen Gefilde der unbeschränkten Möglichkeiten und kehrte nach der Heimat zurüd. Hier aber mußte er zur Assentierung, wurde beim Walitär behalten und in das 54. Infanterieregiment in Olmüz eingestellt. Er erwies sich dort als fimpler Soldat recht brav, so daß er es in furzer Zeit zum Korporal brachte. Kleine Notizen.

Jnventur

Ausverkauf

50

Bis

Ermäßigung.