Nr. 38.
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Wir klagen an!
Petersburg, 11. Februar. ( Eig. Ber.) Seit Jahren schon gellt der Hilferuf der gemarterten politischen Gefangenen in den zarischen Kerkern durch die ganze Welt. Je höher die Bestie der Gegenrevolution ihr Haupt erhob, ie fefter die Reaktion sich in den besitzenden Alaffen verankerte, desto höher stieg die Welle der Gefängnisgreuel, mit denen die Regierung jeden weiteren Kampf der Volksmassen zu brechen suchte. Wohl noch nie, selbst in den Bolksmassen zu brechen suchte. Wohl noch nie, selbst in den finstersten Zeiten unter Nikolaus I. und Alexander III. , haben die russischen Kerker solche Massengreuel, solche raffinierte Folterungen gesehen, wie unter der konstitutionellen" Regierung des Friedenszaren" Nikolaus II. Auf diesen Greueln, auf den Folterungen, den Massenhinrichtungen, den Pogromen hat diese Regierung im Kampfe gegen das eigene Volt ihre heutige Machtstellung aufgerichtet. Auf den Leibern der Hingerichteten und Massafrierten, auf den Knochen der nach Zehntausenden zählenden politischen Gefangenen, der Besten des Volkes, in der blutdurchdünsteten Atmosphäre des von Henkersknechten regierten Landes, ist jenes Rußland wiedererstanden, das den Geist der Barbarei über seine eigenen Grenzen hinausträgt, und troß seiner inneren Schwäche seine Tagen nach neuem Länderraub ausstreckt.
Diese grundlegende Tatsache hebt den Kampf gegen die zarischen Gefängnisgreuel über den Rahmen der einfachen Forderungen der Humanität hinaus. Das bestehende russische Regierungssystem bedarf dieser Greuel, weil es ohne fie feine eigene Natur verleugnen und sich einer mächtigen Waffe gegen seine politischen Gegner begeben würde. Das bürger liche Europa duldet sie, wie sie die Schmach der Kolonialund der Kriegsgreuel duldet. Nur die Arbeiterklasse, als die eigentliche Trägerin der Humanität, führt unentwegt den Kampf gegen diefe und andere Greuel. Aus den Gräbern der Ermordeten, aus den Kasematten der lebendig Begrabenen schöpft sie immer wieder neue Antriebe, neue Kraft für den Stampf, den sie gegen eine Welt von Feinden zu führen hat. Und indem sie diesen Kampf führt, schleudert sie nicht nur dem barbarischen russischen Regierungssystem, sondern der gejainten bürgerlichen Welt, die um ihrer Profitinteressen willen diese Barbarei duldet und fördert, ihre Anklagen ins Gesicht. Eine solche Anklage ist die neulich in der Duma eingebrachte und von 64 Abgeordneten unterzeichnete sozialdemofratische Interpellation über die fortwährenden Greuel in den russischen Gefängnissen. Nur ein kleiner Ausschnitt aus dem endlosen Meer des Leidens und Entfezens, nur ein Bruchteil von dem, was jahrein, jahraus in den Kerkern sich abspielt, wirkt diese Interpellation wie eine Fanfare, die selbst das schlummernde Gewissen des bürgerlichen Europas weden müßte. Nachstehend seien die wesentlichsten Stellen aus dieser Anklageschrift angeführt:
" Im September und Oktober 1912," so beginnt die Interpellation, erschienen in den Zeitungen bruchſtücartige Mitteilungen über außergewöhnlich schwere entsetzliche Vorgänge in den Katorgagefängnissen zu Nertschinsk und Orel, denen politische Gefangene zum Opfer gefallen find. Diese Angaben wurden bald darauf bestätigt durch die Mitteilungen der Betroffenen und der unmittelbaren Augen zeugen der Vorgänge, die Hungerstreiks und Selbstmorde der Gefangenen nach sich zogen. Die sozialdemokratische Fraktion und die Arbeitsgruppe" der Reichsduma besitzen folgendes Material über die Vorgänge auf der Katorga:
I.
"
Freitag, den 14. Februar 1913.
so laut geschrien hatten. Ich hatte keine Kraft mehr zu breiten, für die die Schuldigen der unzweifelhaften Bestrafung schweigen, und begann vor Schmerz zu schreien. Nun be- nach den Kriminalgesegen unterliegen. Indem wir entschieden gann man den Scharfsinn an mir zu üben. Einer der Ge- und mit aller Energie jede Körperstrafe verurteilen und die hilfen nahm die Lampe in die Hand, setzte sich auf den Fuß- Prügelstrafe als Schandfleck der heutigen Kultur betrachten, boden, beleuchtete mein Gesicht, ergriff meine Nase und sprach: fonstatieren wir mit Entrüstung, daß die Anwendung dieses Na, wollen mal seine Frage betrachten!" Sobald ihm die Strafmittels die Träger der Regierungsgewalt auf Abwege Bahl der Schläge mit dem Schlüssel genügend erschien, sprach führt und sie in einfache Gewalttäter und Büttel verwandelt." in die Söhe hob und dann wieder zu Boden schleuderte. Der nach, daß die oben geschilderten Erekutionen an den politischen er etwas, worauf man mich, an Händen und Füßen gebunden, In der weiteren Darlegung weisen die Interpellanten Gehilfe betrachtete wieder mein Gesicht und sprach: Weshalb Gefangenen, wie überhaupt die an ihnen vorgenommenen ist das Gesichtchen so sauber?" Einer ergriff mich an den förperlichen Züchtigungen selbst den bestehenden Schultern, ein anderer an den Knien, stieß mich mit dem Verordnungen und Instruktionen wider. Geficht auf den Fußboden und schleifte mich über den sprechen. Die Handlungsweise der Verwaltung in den Asphaltboden der Belle. Die Folge war eine Abschürfung genannten Gefängnissen erweist sich deshalb als Verbrechen über das halbe Gesicht. Dadurch befriedigt, hob man mich im Dienst. Da alle diese Verbrechen von den Direktoren der noch einmal auf und schleuderte mich mit dem Gesicht in Katorgagefängnisse, ihren Gehilfen und Wärtern in Erdie Ece."
sozialdemokratischen Fraktion zugegangen sind, werden diese Nach den Mitteilungen, die der Arbeitsgruppe und der Folterungen noch heute ausgeübt.
II.
Da aber
füllung der Instruktionen und unmittelbaren Befehle des glauben wir, daß auch diese Personen unverzüglich dem Gouverneurs der Gefängnisinspektion verübt worden sind, Gericht übergeben werden müssen. alle geschildertn Vergehen unter offenbarer Nachsicht des Chefs der Hauptgefängnisverwaltung begangen worden sind, so muß antwortung gezogen werden." auch dieser wegen Nichtanwendung der Amtsgewalt zur Ver
Zum Schlusse wenden die Interpellanten sich mit folgenden Fragen an den Justizminister und den Minister des Innern:
auf der Katorga zu ertschinsk einer grundlegenden Ende Sommer des Jahres 1912 wurden die Ordnungen Menderung unterworfen, die sofort eine Reihe schwerer Komplikationen hervorrief, die das Leben der Gefangenen noch gebietes, Rijaschko, erließ eine Instruktion für die Katorgaheute bedrohen. Der Militärgouverneur des Transbaikal gefängnisse , in der er militärische Disziplin: das obligatorische Ihnen unterstehenden Beamten bekannt? ,, 1. Sind Ihnen die oben genannten Mißbräuche der Du", das Kommando Stillgestanden!" usw. vorschrieb. Diese Instruktion, die von dem Inspektor der Hauptgefängnis- Mißbräuche begangen haben, nicht dem Gericht übergeben 2. Trifft dies zu, weshalb sind die Personen, die die verwaltung, Sementkowsky, anläßlich seiner Inspektionsreise worden? bestätigt wurde, hatte diese Folgen:
"
3. Welche Maßregeln sind getroffen, um dem in den Gelosigkeit, das das Leben der Gefangenen bedroht, ein Ende fängnissen herrschenden Regiment der Willfür und der Gesetz. zu fezen?"
Die Terrorismuslüge.
Golowkin, auf Grund der oben genannten Instruktion, eine Im Gefängnis zu Kutomara führte der neue Direktor solche Behandlung der Gefangenen ein, daß er einen fünfzehn tägigen Hungerstreik der Gefangenen hervorrief. Ungeachtet dessen stimmte der Inspektor Sementkowsky nicht nur der Handlungsweise des Direktors zu, sondern rief noch durch fein„ Du" den Protest des Gefangenen Bruljon hervor. Der nspektor gab den Befehl, den Gefangenen zu bestrafen, und Der Mörder Schuhmeiers sucht seine Untat mit den an reiste ab. Am 16. August wurde Bruljon in bestialischer geblichen Verfolgungen zu entschuldigen, denen er durch sozialWeise geprügelt, ins Zeughaus geschleppt und ohne vor- demokratische Arbeiter ausgesetzt war. Daran ist, wie uns herige ärztliche Besichtigung durchgepeitscht. In derselben aus Wien geschrieben wird, kein Wort wahr. Ob KunNacht nahmen die politischen Statorgagefangenen Moschkin, schack unter den Verfolgungen der Arbeiter viel zu leiden Michailow, Leibason, Rytschkow, Maslow, Ticherstwow, hatte, darüber kann man aus dem Arbeitsbuch Aufschluß erKoslow und Odinzow Gift zu sich. Das Gift brachte schreck halten, das in Desterreich jeder Arbeiter noch immer haben liche Qualen, aber nicht den Tod. Darauf schnitten sich drei, muß. Das Arbeitsbuch erzählt uns, daß Paul Kunschack Leibason, Maslow und Rytschkow die Adern auf und starben: immer ein Wandervogel war und nirgends lange geblieben es starb auch Puchalsky, der sich am folgenden Tage vergiftet ist, und es zeigt, daß er schon vor dem Jahre 1905, wo es hatte. In demselben Gefängnisse wurde der politische Ka- mit den Siemens- Schuckert - Werken zum Konflikt kam, seine torgagefangene Wassiljew am 8. Tage des Hungerstreifts Arbeitspläge ebenso oft gewechselt hat, wie nachher. durchgepeitscht, worauf er sich vergiftete und starb; zugleich Was den Konflikt in den Siemens- Schuckert - Werfen bemit ihm beging auch der Gefangene Kirillow nach der Durch- trifft, den er zu der Denunziation zweier Vertrauenspeitschung durch Vergiftung Selbstmord. männer benuẞt hat, so ist durch die seinerzeitige gerichtliche
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Er war vom 2. November 1907 bis zum 2. August 1910 in der Fabrik von Roth. Die Betriebskanzlei berichtet darüber: Laut Protokollbuch ist Paul Kunschack aus dem Betrieb freiwillig ausgetreten. Vorher hat sich allerdings noch etwas abgespielt. Paul Kunschack ist nicht zur Arbeit getommen, weil er erflärte, immer zur Versammlung gehen zu müssen."
Dieselben Schreckensszenen wiederholten sich im Ratorge- Verhandlung festgestellt worden, daß von dem Kunschad gar gefängnis zu Algatschi, nachdem der Inspektor Sement - nichts anderes verlangt worden war, als das Selbstverständkowsky und der Gouverneur Kijaschko dort eingetroffen waren. liche, daß er sich von der gewerkschaftlichen Organisation des Am 10. September wurde der politische Gefangene Brodsky Betriebes nicht ausschließe, was er aber, den offenbar wegen seiner Weigerung die militärische Grundformel zu die perverse Lust nach einer Märtyrerrolle antrieb, den Konsprechen, in den Karzer gesperrt und am folgenden Tage flift abfichtlich auf die Spike trieb. Aber später wurde er durchgepeitscht. Seine Zellengenossen Ryschkow und Gretschko von der Arbeiterschaft überall einfach gemieden, niemals vergifteten sich. In bewußtlosem Zustande wurden sie nach wurde er wieder auf seinen Arbeitsplätzen behelligt. Er konnte dem Spital gebracht und am folgenden Tage, noch vollständig arbeiten, wo er wollte und Arbeit gibts ja überall frank, in den Karzer geschleppt. Brodsky wurde wahnsinnig. solange er wollte. Um den Lügen über den sozialdemofraAm 20. Juni 1912 wurden die politischen Gefangenen an demselben Tage( 12. September) schnitten sich die politischen Terrorismus" ganz gründlich den Garaus zu machen, Boris Shadonowsky( Offizier aus Kiew ), N. Bilibin( Real- tischen Katorgagefangenen Ogorodnow, Frolor, Timoschenfo wollen wir genau erzählen, wie es ihm auf seinen drei letzten fchüler aus Kaluga ), S. Szuma( Matroje), A. Konup die Adern auf; Malinowsky und Lodischifow vergifteten sich. Arbeitspläßen erging: ( Matrose), Schmidt( verurteilt im Prozeß der Libauer Am 15. beging Markow durch Vergiftung Selbstmord. Anarchisten), Nekrasow( Sozialdemokrat), Kurotschkin, Jahn Die Interpellanten führen noch eine ganze Reihe ähnLur( Lehrer aus den Ostseeprovinzen, Sozialdemokrat), licher Vorgänge in den Gefängnissen der Statorga zu Ner3. Korotkow, Giffenson, Stuptschenko, Timoschetschkin, Butkow tichinst an, die zu Hungerstreifs und Selbstmorden der Geund Ilja Bernstein zur Besserung" aus der Schlüsselburg fangenen führten. Hervorgehoben sei, daß der erwähnte nach dem Katorgagefängnis zu Orel gebracht. Alle wurden Militärgouverneur Kijaschfo, im direkten Widerspruch zu hier in Einzelzellen gesperrt und noch in derselben Nacht, in einem Rundschreiben der Hauptgefängnisverwaltung, den Anwesenheit der Gefängnisadministration, den schwersten Befehl erteilte, daß alle tuberkulösen Kranken in Algatschi an Mißhandlungen unterworfen, die dann noch im Verlauf von Händen und Füßen gefesselt werden sollten. Nicht genug 2 Wochen fortgesetzt wurden. Nachstehend der dokumentarische damit, versprach er im Frühling wiederzukommen und sämtBericht eines der Mißhandelten:„ Nun war die Reihe an liche Gefangene des Bezirks durchpeitschen zu lassen i mich gekommen. Die Tür öffnete sich und herein stürzte der Oberaufseher, hinter ihm der ganze Haufen. Ich hatte beschlossen, nicht zu schreien, und als man mir einen Schlag Am 8. Januar d. J. wurde der geisteskranke politische auf den Hals versetzte, wich ich schweigend zurück. Einer er- Gefangene Eugen Dwalija in Kuta is von einem DirektorsGriff mich an den Schultern, ein anderer an den Beinen, man gehülfen mißhandelt und gefoltert. Endlich sind Angaben hob mich in die Höhe und schleuderte mich mit der Brust auf vorhanden, daß in dem Moskauer Katorgagefängnis den Fußboden. Ich ſtöhnte unwillkürlich, worauf einer, offen- Butyrki" in der allerlegten Zeit eine Erefution an den Gebar der Direktorgehilfe, ironisch bemerkte:„ Aha, nun spricht fangenen vorgenommen wurde. Da wir aber zurzeit noch er schon französisch, höfliche Behandlung will er, der Hund." nicht die Namen der Mißhandelten und der Schuldigen in Einer setzte sich auf meine Schultern und band mir die Hände Händen haben, verlangen wir bloß, daß unverzüglich eine zusammen, ein anderer fesselte meine Beine. Ich leistete öffentliche Untersuchung der Moskauer Ereignisse eingeleitet keinen Widerstand. Alles schwieg, nur hin und wieder stöhnte wird.
III.
Paul Kunschack hat seine eigenen Gesinnungsgenossen, christlich- soziale Arbeiter, wiederholt bei seinem Werksdirektor denunziert. Der frühere Werksdirektor war selbst ein Christlich- Sozialer, der ihn wieder aufnahm, weil Paul Kunschack christlich- sozial gesinnt war. Als er aber bei seiner Arbeit immer nachlässiger wurde, hat ihm der Werksdirektor, sein eigener Parteigenosse, deshalb wiederholt Vorstellungen gemacht. Paul Kunschack trat dann mit der Begründung aus dem Betriebe aus, er habe in den städtischen Gaswerken eine Anstellung erhalten.
Dann war Paul Kunschack in der Fabrik des Reichsratsabgeordneten Friedmann vom 5. Oktober 1910 bis 8. Januar 1911 beschäftigt. Darüber berichtet Abg. Friedmann:
.Mir ist unbekannt, daß die Arbeiter in unserem Betriebe jemals das Verlangen gestellt hätten, Kunschack zu entlassen. Wenn das der Fall gewesen wäre, müßte ich unter allen Umständen davon wissen. Es ist weder zu politischen, noch zu anderen Reibereien zwischen unschad und den anderen Arbeitern gekommen."
ich vor Schmerz. Ich lag mit dem Gesicht auf dem Fuß- Dies die Tatsachen; indem sich die unterzeichneten Mitboden; einer stieß mir den Fuß ins Gesicht und begann dann, glieder der Duma auf sie beschränken, verkürzen sie bewußt offenbar aus Herger über mein Schweigen, mit den Füßen die Schilderung der Schrecknisse, die die russischen Statorgaauf mir herumzutreten. Als man mir mit einem Schlüssel gefangenen im Jahre 1912 erduldet haben. Denn aus der unter die Rippen" Schläge zu versehen anfing, begriff ich, Wasse des Materials wollen sie der Reichsduma nur diejenigen es ist die Kraftwagen- Gesellschaft auf dem Alfertroß bei Wien . weshalb die Genoffen, die vor mir mißhandelt worden waren, Handlungen der Regierungsbeamten zur Prüfung unter- Der Betriebsleiter Robert Klein teilt darüber folgendes mit:
Und nun zur letzten Firma, bei der Kunschad arbeitete: