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Nr. 50.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

30. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz , Nr. 1983.

Die franzöfifchen Radikalen und die militariſtiſche Hetze.

Paris , 26. Februar.( Eig. Ber.)

Freitag, den 28. Februar 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1984.

wohl widerspruchslos fest, daß dieser ausreichende Schutz im all­gemeinen, vor allem auch im Arbeiterinteresse liegt, das zu ver= treten die Sozialdemokratie noch vorgibt. Bleibt die Deckungs­frage! Heute kann kein Zweifel mehr darüber bestehen, daß die Regierung mit der Heeresforderung auch den Entwurf der Deckung vorlegt. Wie diese gefunden wird, darüber heute Be­rechnungen anzustellen, ist verfrüht, wenn man sich nicht in der allerdings recht bequemen und wenig verantwortungsvollen Lage der Sozialdemokratie befindet, alles abzulehnen. Daß das Zen­trum bei Schaffung neuer Einnahmequellen dem vom Vokks= freund" vertretenen Grundsaße: Schonung der schwachen Schul­tern, treu bleiben wird, bedarf keiner Diskussion....

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werde, wenn zugleich die Deckungsfrage gelöst und die neuen Lasten den Besißenden aufgebürdet würden, ist nicht mehr die Rede. Geblieben ist nur die bekannte, abgenützte, nichtsfagende Redensart von der Schonung der ich machen Schultern":

Das Zentrum ist, wie gestern richtig die Rhein.­Weftf.- 3tg." schrieb, wieder in die alten Bahnen eingelenkt. Es hat auf Freiherrn v. Hertlings Rat sich auf seine große Vaterlandsliebe" besonnen und der Regierung in sichere Aussicht gestellt, daß es alle ernst liche Forderungen bewilligen wird, wenn es sich auch, um das Deforum zu wahren, zunächst gegen einzelne Nebendinge sperren muß. Es ist denn auch oben wieder gnädigst in die Gemeinschaft der wahrhaft nationalen Bar­teien eingereiht worden, und Freiherr v. Hertling wird in kurzem den schwarzen Adlerorden erhalten; daneben wahrscheinlich einige andere Zentrums­größen auch ein paar Auszeichnungen, natürlich minderer Qualität.

Der Kampf um die dreijährige Dienstzeit. Paris , 27. Februar.( Privattelegramm des Vor­wärts".) Die Konföderation der Gewerkschaften erläßt ein Manifest gegen die dreijährige Dienstzcit, gegen den Militarismus und den Krieg. Das Manifeſt tritt für die deutsch französische Annäherung ein und fordert die Arbeiterklasse auf zu Manifestationen gegen den Chauvinismus und Geschäftspatriotismus. Das kläglichste Bild politischen Verfalls bietet derzeit die radikale bürgerliche Demokratie dar. Unter den wenigen, auf Man erwartet, daß die Regierung entsprechend dem An­ihrem Programm stehenden Reformen, die sie wirklich durchtrag des Kriegsministers sich für die Wiedereinführung geführt hat, stand die zweijährige Dienstzeit in erster Reihe, der dreijährigen Dienstzeit einsehen und die Vorlage leber all das wird zu reden sein, wenn die Vorlage an die und nun ist sie dabei, sie ohne rechte Verteidigung, aber auch in kurzem in der Kammer einbringen werde. In der rechts- Deffentlichkeit gebracht ist. Vorerst kann es sich nur um eine ohne rechte Ueberzeugung preiszugeben. Die Militaristen stehenden Presse und im Temps " wird eine überaus eifrige Agi= prinzipielle Stellungnahme handeln. Und diese muß erfolgen und Nationalisten wissen wenigstens, was sie wollen. Sie vertation für die dreijährige Dienstzeit betrieben. Der Präsident des nach den Grundsäßen der Partei im Interesse des Volksganzen folgen mit der Aufpeitschung der chauvinistischen Empfin- Armeeausschusses der Kammer, Montebello, erklärte der und des Vaterlandes, ohne agitatorische df= dungen und der Erregung patriotischer Besorgnisse ihren Redattion des Temps ", die Rückkehr zur dreijährigen Dienstzeit sichtnahmen, bei denen gerade die Sozialdemokratie die politischen Profit. Wenn die Sicherheit der Nation es ver- jei auch für die Infanterie notwendig. Die Erwartungen, die Grenze zur Demagogie hin weit überschreiten wird. Um so langt, daß der Militärpolitik der Demokratie schleunigst der sei auch für die Infanterie notwendig. mehr bedarf es der starten Betonung des natio= Laufpaß gegeben wird, so ist damit bewiesen, daß die Re- man bei Annahme der zweijährigen Dienstzeit gehegt hätte, seien nalen Interesses, das vielleicht Aussichten für publik selbst diese Sicherheit nicht verbürgen fann und daß enttäuscht worden. Die vorausgesetzten Vorteile blieben aus, da­ein einträchtlicheres Zusammenwirken der bürgerlichen Parteien die Demokratie in ihrer fonsequenten Fortsetzung zur Ab- gegen beantwortete Deutschland die französische Entspannungs­nach Ueberbordung der linksliberalen Glemente bietet." dankung" Frankreichs als Großmacht führen würde. Die politik mit höherspannung. Acht Tage nach der Einfüh= Deutlicher kann kaum ausgesprochen werden, daß das Säbelrasseler in Aktivität und Pension, die die nationalistische rung der zweijährigen Dienstzeit sei Wilhelm II . in Tanger er- Bentrum die Militärvorlagen, mögen diese ausfallen wie Presse an die Zeugenforre treten läßt, versichern ja, daß die schienen. Algeciras , Casablanca , Agadir und die deutschen Mili- sie wollen, im sogenannten nteresse des Volks. Schöpfer der zweijährigen Dienstzeit Dummköpfe oder Ver- tärvorlagen folgten. Montebello meint schließlich, daß die im Ot- ganzen" beziehungsweise im nationalen Inter­räter gewesen seien. Und die Radikalen lassen sich einfach tober frei werdende Klasse, die nach dem Gesetz von 1905 cinge- esse" schlucken wird. Auch von der früheren Erklärung, terrorisieren und halten still. Wohl haben vereinzelte rerüdt sei, solle für ein halbes Jahr zurückgehalten, aber durch daß das Zentrum nur dann die Heeresverstärkung bewilligen publikanische Militärs, wie die Generäle Perein und Brämien entschädigt werden. Dalstein, dargelegt, daß es zur Verstärkung der Defensiv­Kraft der Nation nicht der Verlängerung der Dienstzeit be­Die halbe Milliarde. dürfe, aber die Politiker" des Radikalismus halten sich ängst- Paris , 27. Februar. Finanzminister Klos brachte lich zurück. Sie haben keine Kraft zur eigenen Meinung, zu heute in der Kammer die Vorlage ein, welche 500 millionen einem eigenen Wollen. Sie werden nach irgendeiner Seite zur Beschleunigung der Arbeiten für die nationale fallen, aber wissen noch nicht recht, nach welcher. Ihre Ent- Verteidigung fordert. In der Begründung wird gesagt, die scheidung hängt davon ab, ob die Stimmungsmache der Regierung habe als unumgänglich notwendige Maßnahmen die großen Presse die natürliche Abneigung der großen Massen Vervollkommnung des Kriegsmaterials und der Organi gegen die Verlängerung der Dienstpflicht überwinden wird. fation der Verteidigung aufgeführt. Sie bezeichnet Sie Die zweijährige Dienstzeit hatte sich zweifellos vollkommen jeinigen Maßnahmen, die besonders dringend sind, und bittet das eingelebt, und die maßgebendsten militärischen Zeugnisse Parlament um die Erlaubnis, sie zu beschleunigen. Die Gesamt hatten bestätigt, daß sie zur Ausbildung der Mannschaften ausgaben, die für die nationale Verteidigung in Aussicht genom­von unleugbaren, aber mit geeigneten Reformen zu beseiti- men sind, betragen ungefähr 635 Millionen. Wenn der Kriegs­genden Mängeln bei der Kavallerie abgesehen ausreichte. minister nur über die gewöhnlichen Stredite verfügen fönnte, würde Jedesmal nach den Manövern wurde dem Volk aus dem die Ausführung zu lange hinausgeschoben werden. Um einen der Munde einheimischer und ausländischer Fachleute verbürgt, artigen Aufschub sobiel wie möglich zu beschränken, soweit es die daß die Armee durchaus auf der Höhe ihrer Aufgabe stehe, Lage der Industrie zuläßt, werden Ausgaben nötig sein, welche die und nun soll ihm auf einmal durch eine Schreckenskampagne gewöhnlichen Kredite um 500 Millionen Frank übersteigen. Trotz­das Opfer des dritten Jahres abgerungen werden. Wird es dem diese zeitweilige außerordentliche finanzielle Inanspruch gelingen, die Widerstände, die sich ihm entgegenseßen, in der nahme ernsthaft ist, wird sie tatsächlich die Lasten des Landes nicht erregten Banit zu überwinden? Wie denn, wenn es miß- vermehren. Sie ändert nur die Zeit, wo diese. Ausgaben gemacht glückt? Die Wahlen rücken heran, und wer weiß, welche Rolle werden sollen und wird die Budgets, die der Periode der beschleu­die Frage der Dienstzeit in ihnen spielen wird? Wie werden nigten Rüstungen folgen, um ebensoviel entlasten.(?) Das Land die Bauern, Kleinbürger und Arbeiter den radikalen Kan- wird dafür den unschäßbaren Vorteil eintauschen, daß ihm die didaten, der um feine Wiederwahl wirbt, empfangen? Die Früchte des Opfers früher zugute kommen, welches auf jeden Fall geeinigten Sozialisten haben einen großen Feldzug gegen die gebracht werden müßte, und es wird sich infolgedessen in merklich rüdschrittliche Heerespolitik angekündigt. Weiß man, ob die besserer Lage befinden, um allen Eventualitäten die Stirn zu militaristische Demagogie nicht doch versagt? Aber andererseits bieten. kann der Radikalismus auch nicht mehr wagen, bei seinem alten Programm der demokratischen Armeeorganisation kampfbereit auszuhalten. Er hat der nationalistischen Reaktion, teils aus politischem Haß gegen die Sozialisten, teils aus ehr lichem Eleinbürgerlichen Instinkt, einen Finger gereicht und sieht nun seine ganze Hand festgeklemmt. Die Heze gegen die Gewerkschaften, gegen die Lehrer und Beamten, die Ent­rüstungskomödie gegen den zu reaktionären Zwecken er­fundenen oder aufgebauschten Antipatriotismus das alles haben geeichte Radikale wader mitgemacht, wenn nicht In der gestrigen Nummer veröffentlichten wir einen gar angeführt, und sie haben jetzt zu befürchten, eben dort Auszug aus einem Bericht der Rhein- Westf.- 3tg." über die gestraft zu werden, wo sie sündigten. So zwischen Scylla und Stellung des Zentrums zur Reichstagsauflösung und zu den Charybdis geraten, haben sie den Wut verloren, nach der neuen Militärvorlagen. Daß dieser dem Zechenblatt aus dem einen oder der anderen Seite zu steuern, und lassen sich vom Zentrumslager zugegangene Bericht echt ist und die Stim­Wind treiben. Das einzige, was sie vermögen, ist, sich mung im klerikalen Lager genau wiedergibt, beweist die Tat­zitternd Mut zuzusprechen. Staltes Blut!" ruft es in der sache, daß einige Zentrumsblätter sich mit den schärfsten Aus­ganzen radikalen Presse. ,, Steine Uebertreibung!" Die drücken gegen die Preisgabe solcher vertraulichen" Verhand­Linke wird natürlich dem bedrohten Vaterlande nicht einen lungen wenden. So schreibt der Aachener Volksfreund": Mann und nicht einen Groschen schuldig bleiben, aber ebenso Bedauerlicherweise- es muß das einmal mit aller Deut­natürlich auch der arbeitenden Demokratie" nicht einen Mann lichkeit festgestellt werden gibt es in neuerer Zeit feine und einen Groschen überflüssigerweise entziehen. Bleibt nur Gelegenheit mehr, welche Gesinnungslumpen nicht zu lukra­noch die Frage, wie das Rechenerempel gelöst werden wird. tiver Tätigkeit benutzen; die Vertraulichkeit der Verhand­Der Radical" überträgt die Aufgabe dieser Lösung ver- lungen ist ehrenwörtlich geschützt, und danach ist das Urteil Paris, 27. Februar.( Privattelegramm des trauensvoll der Regierung. Wörtlich schreibt er heute: über ein solches Vorgehen leicht zu fällen. Im übrigen sind Vorwärts".) Der Petersburger Korrespondent des Man muß alle Voraussetzungen des ernsten und kompli- die Mitteilungen für jeden, der offenen Auges die Ent- Temps" meldet, daß Rußland zur Demobilisie­zierten Problems in der Hand haben. Dies aber fann nur wickelung betrachtet, so sonnenklar, daß die Enthüllungen" rung bereit sei, aber nur, wenn Desterreich auch aut der die Regierung dank den Untersuchungen, die sie angestellt hat, wirklich billige Alltagsware darstellen." serbischen Grenze demobilisiere. In Petersburg glaube und den kompetenten Ratschlägen, die sie heranzieht." Man Doch das ist Nebenfache; wichtiger ist, daß dieses Blatt, man an einen baldigen Friedensschluß auf dem sieht, der Radikalismus überträgt die legislative Verant- das auf dem linken Flügel des Zentrums steht, aus seiner Balkan, da beide Parteien erschöpft seien. wortung geschlossenen Auges der Regierung, die gegen Kenntnis der Fraktionsverhandlungen bestätigt, das Zen­ihn, unter seiner feindseligen Abstinenz konstituiert wurde, trum sei bereit, die neuen Heeresvorlagen und indem er sich im voraus den kompetenten Ratschlägen zu zu bewilligen: beugen erklärt, unterschreibt er das über ihn gefällte reaktio­näre Urteil vom Regime der Inkompetenz". Die militaristische Reaktion hat sich von ihm keines Widerstandes zu versehen. Halb zog sie ihn, halb sank er hin. Aber der politischen Verantwortung wird er nicht entgehen. fozialistische Partei flagt an und der Wahltag wird Gerichts­tag sein.

"

Die

Vorspiel zur klerikalen Komödie.

"

So ist alles wohl vorbereitet. Die flerifale Komödie Wie man das Volk betrügt" kann beginnen.

Die Balkankrise.

E3

Dem Pariser Matin", wird aus Petersburg gemeldet, daß die Kabinette von Wien und Petersburg beschlossen haben, bereits in den nächsten Tagen die Demobili­fierung anzuordnen. Dieser Beschluß sei von einem russischen Ministerrat unter Vorsiß des Raren gefaßt worden. Die Vorlage bestimmt, daß die Ausgaben von 500 Millionen Die Wiener Reichspost" bestätigt die Nachricht mit dem Hin über den normalen Kredit hinaus ausschließlich für Erwerbungen, zufügen, daß die Abberufung der Truppen an der russisch­Fabritation und Ausführung von Bauten innerhalb einer Höchst- galizischen Grenze Ende dieser Woche erfolgen solle. Die frist von fünf Jahren verwandt werden. Nachträgliche Geseze außerordentlichen militärischen Maßnahmen Desterreichs an der werden die notwendigen Kredite eröffnen. serbischen Grenze bleiben bis auf weiteres bestehen. heißt auch, daß Rußland nunmehr seine Zustimmung dazu gegeben habe, daß Skutari Albanien zugesprochen werde. In Desterreich selbst scheint man der Beunruhigungs­politik der Regierung herzlich müde zu sein. Dafür spricht, daß im volkswirtschaftlichen Ausschuß des Abgeordneten­hauses einstimmig eine Resolution angenommen wurde, die bedauert, daß die Erklärung des Grafen Stürakh durch den( gestern von uns wiedergegebenen) Artikel des Fremden­blattes" abgeschwächt und so die Oeffentlichkeit neuerlich be­unruhigt worden ist. Das Fremdenblatt" sucht auch heute durch neue Erklärungen seine gestrige pessimistische Dar­stellung abzuschwächen. Die Direktionslosigkeit der Wiener Regierungsstellen, die zweien Herren, dem Kaiser und dem Thronfolger, zugleich dienen müssen, wird immer offensicht­licher. Desterreich und Rußland !

Keine serbischen Kriegsaktionen.

Belgrad , 27. Februar. Das Pressebureau teilt mit: Da Danach ergibt sich die Stellungnahme zu der zu erwarten die Notwendigkeit einer Kriegsaktion auf­den Heeresvorlage von selbst. Die Prüfung der Not- gehört hat, wurde der Siz des Armecoberkommandos wendigkeit eines starten militärischen Schutes von Uleskib nach Nisch verlegt. ist angesichts der angestrengten Rüstungen Frankreichs überflüssig. Das wird auch der Vor- Konstantinopel, 27. Februar. Wie Jeune Turc" erfährt, er wärts" zugeben, der dem Volksfreund" eine Abschwenkung in flärte der Großwesir im Verlaufe seines letzten Besuches beim der Frage der Neurüstungen beweisen möchte. Ebenso steht doch französischen und russischen Botschafter: die Türkei sei mit ihren

Die Türkei und der Friede.