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Nr. 51. 30. Jahrgang.

4. Beilage des„ Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sonnabend, 1. März 1913.

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21. 7. 1.

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Bon konservativer Seite wurde nunmehr erklärt, der Berliner 24. Mit 20 M. monatlicher Alimente braucht sich Ihre Schwester nicht zufrieden Verkehr werde nur durch Gutmütigkeit erhalten; man sei noch nicht zu geben. Sie fann 30 bis 35 M. monatlich verlangen. Außerdem hat sie Der Kampf um die Elektrifierung der in der Lage, sich zu entscheiden. Dann erging fich der konservative unkoſten, ferner nach Ihrer Darſtellung einen Anspruch auf Zablung eines Anspruch auf Ersatz des gesamten Schadens und auf Erstattung sämtlicher Berliner Redner in längeren Ausführungen gegen die unerprobten elektrischen angemessenen Betrages aus Anlaß der Auflösung des Verlöbnisses für die Stadt-, Ring- u. Vorortbahnen. Betriebswagen und trat für die Beibehaltung des Dampfbetriebes Gestattung der außerehelichen Beiwohnung in Erwartung der Ehe. In Am Donnerstagabend fand die elfte Sigung der zur Vor- Minister vollständig verstehe, der nun endlich eine Entscheidung wünsche; walde. Ohne nähere Angabe, welcher Art Ihre jezige Tätigkeit ist, läßt ein. Von Vorsitzenden wurde die Erklärung abgegeben, daß er den Anbetracht der Stellung des Schwängerers halten wir einen Betrag von 1000 M. für angemessen. P. 8. 12. Ja. Schneider, Borsig­beratung für die Elektrisierung der Stadt, Ring- und Vorortbahnen denn über ein Jahr sei die Vorlage in den Händen sich die Frage nicht beantworten. T. S. 91. Beim Auszug müssen vom Abgeordnetenhaus eingesetzten Kommiſſion statt. Das Zentrum der Kommission. Das sei wirklich reichlich. Er würde vom Sie die Schlüssel übergeben. Die Zurüdlassung von Sachen zu dem an­hat sich in zwei Teile gespalten. Ein Teil will als erste Rate Präsidenten gedrängt, die Sache zu fördern und müßte sehen, daß Sie sind nicht berechtigt, die Schlüssel zurückzubehalten. gegebenen Zwecke würde als Schikane angesehen werden können und 25 Millionen Mark zur Vorbereitung der Elektrisierung der Stadt- immer wieder auf alte, längst und oft verhan- Sofern der Verkehr mit anderen Männern nachgewiesen wird, nein. und Ringbahn sowie der von den Stadtbahnzügen befahrenen Strecken delte Punkte zurückgegriffen würde. Auch der Mit- R. B. 31. Versuchen Sie es mit einer Strafanzeige. W. S. 127. bewilligen, die übrigen Vorortbahnen aber erst später zur Beratung berichterstatter erklärte für seine Person, nur noch einer Sizung zur Tragung der Kosten sind Sie nur im Verhältnis zu Ihrem Erbanteil gezogen wissen, wenn die Regierung nähere Unterlagen über die wirt- beiwohnen zu können. Sonst bringe man der Staats- einen der im Prozeß Unterlegenen wegen der gesamten Kosten halten. Der verpflichtet. Allerdings kann sich der Gegner als auch die Gerichtskasse an schaftliche Seite gegeben hat. Der andere Teil des Zentrums ver- regierung großes Vertrauen entgegen, besonders Betreffende hätte dann an die übrigen einen Grſatzanspruch. G. 22. langt, daß Groß- Berlin, d. h. der 3 weckverband, einen größeren den Technikern der Eisenbahnverwaltung, jetzt 1. Beim Amtsgericht muß die Bestellung eines Pflegers für das Kind be­Teil der Kosten trägt. Dagegen sprach sich der Regierungsvertreter wolle man schlauer sein als die Techniker der Beheben. 2. Ja. 3. Die Angaben reichen zur Beantwortung der Frage nicht antragt werden, dieser kann auch die Unterhaltsflage gegen den Vater er­aus, da auch das Gesetz dazu keine Handhabe biete. Zentrum und hörde. Von der Regierung wird nochmals betont, daß es un aus. R.. 70. 1. Ginen Stadttreis, außerdem zum Landespolizei­Konservative verlangten nun eine Aenderung des Zwed möglich sei, einen solchen Dauerbetrieb und eine solche Zugfolge, bezirk Groß- Berlin gehörig. 2. Der Polizeipräsident hat auch gleichzeitig berbandsgesehes, gegen die sich aber die Regierung ent- besonders auf den vielen Kopfstationen, mit Dampf einzurichten ungefähr die Funktion eines Stegierungspräsidenten. 3. Oberpräsident, schieden wehrte. Ebenso entschieden sprach sie sich dagegen aus, und die Verantwortung dafür zu übernehmen. daß, der Anregung eines Zentrumsmitgliedes gemäß, durch Jetzt zeigte sich, daß in dieser Frage alle festen Bande der Erhöhung der Tarife der Reinertrag von 8 auf 13,9 Millionen Fraktion bei den Konservativen, dem Zentrum und den National­Mark gesteigert werde. Von freisinniger und sozialdemokratischer Seite liberalen in die Brüche gehen, und hüben wie drüben ertönt der wurde entschieden gegen die Heranziehung des 3 weckverbandes Schlachtruf: Hie Dampf! Hie Elektrizität! Von dem Redner der zu den Kosten protestiert. Unser Redner bezeichnete die Forderung Sozialdemokratie wird dann noch ausdrücklich darauf hingewiesen, des ersten Zentrumsredners als einen Versuch, Berlin zum daß diejenigen die Verantwortung für eventuelle Un Weißbluten zu bringen und der Bevölkerung, die schon die glüdsfälle trügen, die eine so notwendige Vorlage schlechtesten Wohnungsverhältnisse besigt, eine Stra- ablehnen, der man höchstens den Vorwurf machen könne, daß watte" anzulegen. Ein konservativer Redner will vor allem die fie sehr spät täme. Für die endgültige Abstimmung ist auf Monatstarten recht scharf herangezogen haben. Dienstag früh 92 Uhr eine letzte Sitzung anberaumt. Damit ist Dann wird von den Anhängern des Dampfbetriebes das Dußend der Sizungen voll.

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Briefkaften der Redaktion.

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Minister des Innern. O... Sie haben nur Anspruch auf Zahlung des laufenden Pflegegeldes. Weigert der Vormund die Zahlung, so wenden Sie sich an das Vormund chaftsgericht. R. T. Karl 7 . Soweit Shre Darstellung erkennen läßt, ist es ratsam, die Miete bei der Regierungs­Hauptkasse in Potsdam zu hinterlegen und den Beteiligten von der er­Zahlung des Stempelbetrages verpflichtet, sofern im Mietsvertrage eine folgten Hinterlegung Mitteilung zu machen. 5. J. 99. Sie sind zur solche Verpflichtung für Sie festgelegt ist. 6. 3. 38. Nein. F. M. Nr. 191. Sie. haben Anspruch an die Krankenkasse auf die statutarischen Leistungen. Weigert sich die Stasse, so bleibt nur eine Be­schwerde bei der Aussichtsbehörde übrig. Diese befindet sich, sofern es sich um eine Berliner Kajse handelt, Stralauer Str. 3/6. Eine Ratlose. 1. Die Erklärung wird am zweckmäßigsten auf dem Polizeirevier abgegeben. Die Aufbewahrung in Ihrer Behausung ist zulässig.

F. S. 100. Leider nein.

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2. Das ist Geschmacjache. C. N. 77. P. 87. Die Frau fann für den Fall der Pfändung intervenieren. M. B. 28. Die An­nochmals der Versuch unternommen, die neue Lokomotive an Stelle gaben reichen nicht aus, fommen Sie in die Sprechstunde und bringen Sie der Elektrizität zu setzen, und dafür ein ungeheures Zahlenmaterial die Aufrechnungsbescheinigungen mit. F. P. 110. Ja, bis zur Dauer vorgebracht. Der Minister erklärte sein Erstaunen über die von 6 Wochen. R. M. 2. 1. Sie sind zur Einsendung des Betrages Verlesung der neuen Streitschrift der Lokomotivenindustrie. Er verpflichtet In einem Brozeß würden Sie voraussichtlich verurteilt werden. 2. Benden Sie sich an die Zentrale für private Fürsorge, Flottwellstr. 4.. babe es fatt, fortwährend diese Streitschriften Die furistische Sprechstunde findet 2indenstraße 69, vorn vier Treppen. K. 100. 1. Wenn wegen des Verkehrs die Ehe geschieden ist, steht der zu erörtern. Die Regierung lehne es entschieden ab, eine Fahrstuhl, wochentäglich von 4½ bis 7 Uhr abends, Sonnabends, Berheiratung das gesepliche Eheverbot entgegen. Davon kann jedoch durch Verkehrserhöhung mittels Dampf vorzunehmen, ebenso die Ueber- on 4½ bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage den Justizminister auf Antrag Befreiung bewilligt werden. 2. Wenn grobe ist ein Buchstabe und eine Zahl als Merkzeichen betzufügen. Brieftiche Antwort Mißhandlung nachgewiesen werden kann, hat eine Klage der Frau Aussicht nahme der Verantwortung dafür. Der Minister lehnte es auch wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnementsquittung beigefügt tft, auf Erfolg. Um das Aimenrecht zu erlangen, muß bei dem Gemeinde­rundweg ab, weiter an den Verhandlungen der Kommission teil- verden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. borstand die Erteilung eines Armutsaitestes beantragt werden. Er zunehmen, wenn diese nicht bald zu einem Resultat käme. E. 5. 64. 1. Ihre Mutter fann testamentarisch in dem von Ihnen B. T., Stettiner Str. Für die Zeit bis einschließlich Dezember 1912. A. B., Wilmersdorf 20. Das ist nicht zulässig, es empfiehlt sich die wünsche lieber eine Ablehnung als eine Verangedeuteten Sinne verfügen. Ihr Bruder würde jedoch sein Pflichtteils­F. G. 20. Die Kündigung ist nicht rechts­schleppung! Der Minister gab dann die schriftlich firierte Er- recht geltend machen lönnen. 2. Die Polizei hat mit dem Testament nichts Weiterversicherung. V. 2. 179. 1. Heimatschein. 2. Polizeibehörde. A. 2. 34. wirksam. Heinz 70. 1. Das unterliegt der Vereinbarung flärung zu Protokoll. Für den Fall der Pfändung müßte For Sohn intervenieren. 2. Brüsseler zwischen den beiden Verlobten. Ihre Frage ist unverständlich.

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