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Nr. 76.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Mr. 1983.

Arbeiter Berlins !

Die Herrschenden planen, Deutschland zu einer großen Kaserne zu machen! Erhebt am Sonntag gegen die Provokation des Volkes gewaltigen Massenprotest!

Die große Schröpfung.

II.

Sozialdemokratie und Heeresvermehrung.

Mittwoch, den 2. April 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz , Nr. 1984.

zeigte die jüngste Vergangenheit. Man denke nur an die bei gehört zu ihren nüßlichen Gegenwartsarbeiten in militärischen der Marokkoaffäre und bei dem österreichisch- serbischen Kon- Angelegenheiten. Nirgendwo werden diese empörenden flikt vorhandenen Kriegsmöglichkeiten. In feinem der be- Treibereien so scharf gebrandmarkt, wie in der sozialdemo­teiligten Länder war damals etwas von dem Geist zu spüren, fratischen Presse. Wie gewiffenlos diese Kriegsheye getrieben mit dem man Schlachten schlagen und zu gewinnen vermag. wird, dafür ist der kürzlich in der Kölnischen Zeitung " er­Ueberall vollendete Teilnahmlosigkeit und alles andere als schienene Artikel über den Störenfried" das beste Beispiel. Kriegsstimmung. Diese Tatsachen kamen damals in cinem Der Sinn dieser Sudelei konnte für jeden, der zu lesen ver­lichten Moment felbst der Täglichen Rundschau" zum Be- stand, nur sein, daß deutsche Truppen so schnell wie möglich wußtsein, und sie gab die Stimmung des deutschen Volkes in Frankreich einrücken müßten, um ein für allemal den recht gut wieder, als sic( dem Sinne nach) schrieb, daß die Franzosen die Rolle des Störenfrieds" auszutreiben. Man deutschen Soldaten zwar mit Gott hinauszögen, aber nicht fann gar nicht scharf genug gegen diese kriegslüsternen Machen­für König und Vaterland, sondern dafür, daß die Serben schaften protestieren und gar nicht laut genug betonen, daß nicht Durazzo und San Giovanni di Medua erhielten. wir mit Frankreich unter allen Umständen in

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Nicht ohne Ueberlegung legen daher die Militärbehörden Frieden leben wollen. das ganze Schwergewicht in die Linientruppen und messen Mit den Auslassungen ihres großen rheinischen Organs den Reserveformationen immer geringere Bedeutung bei. steht die Haltung der Nationalliberalen Partei Diese starten Linientruppen sollen die sogenannten deutschen im schönsten Einklang. Die Nationalliberalen ge­Interessen", die in 9 von 10 Fällen die Interessen großer hören zu den schlimmsten Rufern im Streite, Im vorigen Artikel haben wir gezeigt, daß sich auch vom kapitalistischer Monopole sind, verteidigen. Und weil es, und an ihrer Spike zieht Herr Bassermann, bürgerlichen Standpunkte aus sehr gewichtige Gründe gegen nicht zuletzt dank der sozialdemokratischen Aufklärungsarbeit, als grundsäglicher Ueberbewilliger militä die Militärvorlage ins Feld führen lassen, und die bereits ge- unmöglich geworden ist, diese Interessen als allgemeine vater- rischer Forderungen landauf und landab und nannten sind nicht die einzigen: auf eine ganze Reihe anderer ländische dem deutschen Volke aufzuschwagen, ist für den vergewaltigt die Logit. Gerade die National­werden wir noch zu sprechen kommen. Wenn wir im imperialistischen Stapitalismus das starte stehende Heer von liberalen sind es, die, als parlamentarische Deutschen Reiche eine auch nur einigermaßen demokratische so großer Bedeutung geworden. Nur soll man uns bei dieser Vor kämpfer des Imperialismus verlangen, bürgerliche Partei hätten: der Stampf gegen den uferlosen flaren Sachlage verschonen mit den abgegriffenen Redensarten daß Deutschland bei der Verteilung der Militarismus müßte eine ihrer wichtigsten Aufgaben sein. von patriotischen Notwendigkeiten zur Verteidigung des Vater- Welt" einen tüchtigen Broden in die eigene Im ersten Artikel sagten wir bereits, daß davon seit zwanzig landes, zum Schutz von Haus und Hof. Tasche steckte, sei es auch auf die Gefahr eines Jahren keine Rede mehr sei, und wenn von den großen bürger- Die heutigen Kriegsmöglichkeiten gleichen in ihren Mo- Krieges hin. Ihre Auslandspolitik halten lichen Blättern die Frankfurter Zeitung " und das tiven vielfach denen der alten Handelsvölker: der Phönizier, sie für die Auslandspolitit schlechtweg und Berliner Tageblatt" mal ein ernstes Wörtlein Punier, der italienischen Stadtrepubliken usw.; in ihren Re- vergessen, daß ihre Haltung in den Marokko­reden, so wissen wir, daß hinter diesen beiden großen fultaten allerdings sind sie weit von jenen verschieden. Hier affären von 1909 und 1911 cher einer Politit Zeitungen parlamentarisch nichts und außer- wie dort waren es die Interessen der wirtschaftlich Mächtigen, der Kinderstube glich. parlamentarisch nicht viel mehr steht. Der die zum Kriege trieben. Aber während man für die Handels- Wenn diese und alle die anderen Kriegsheher doch des energische Stampf gegen den Militarismus muß also von der friege früherer Zeiten immer noch die Tatsache in Anspruch seligen Abraham a Santa Clara weises Wort beherzigen Sozialdemokratic allein geführt werden. Das wird auch die nehmen konnte, daß sie, bis zu einem gewissen Grade, mit wollten: Tauche Deine Feder zuerst in Dein bevorstehende Beratung wieder beweisen, trotzdem die in den dem allgemeinen Staatsintereffe" zusammenfielen, so ist heute Gewissen und dann in die Tinte!" Am Schreib Vorlagen enthaltenen Zumutungen derart sind, daß sie selbst das absolute Gegenteil der Fall. Die heutigen Kriege, die für tisch für das Vaterland zu sterben, ist keine allzu schwere einen fortschrittlichen Barlamentarier aus seiner dumpfen die imperialistischen Tendenzen des Kapitalismus geführt werden, Sache, aber wir sind überzeugt: wenn alle die, die vom Resignation" erweden könnten. find den Lebensinteressen der Volksmassen direkt feindlich. sicheren Port aus ins Kriegshorn blasen, in das Regiment

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Die geplante Militärvorlage soll mit ihrem großen neuen Deren Mehrheit sieht immer mehr ein, daß der Kernpunkt eingereiht würden, das als erstes an den Feind käme, es Mannschaftsbedarf die Friedenspräsenzstärke auf mehr als fast aller Konflikte zwischen den modernen Kulturstaaten da- würde ein gar großes Schweigen im deutschen Blätterwald 800000 Mann bringen, d. h. eine Berdoppelung der durch gebildet wird, daß die Kapitalisten jedes einzelnen herrschen, und mancher redeeifrige Mund würde fester ver­vor 40 Jahren vorhandenen. Dazu kommt eine Ber- Landes( oder einer Ländergruppe) für ihre überschüssigen schlossen bleiben, als eine doppelt verriegelte Tür. fünffachung der damaligen Kosten. Das ist, wenn man Kapitalien Anlage- und Absatzgebiete suchen unter möglichstem Wir werden im nächsten Artikel noch auf einige Gegen­die Volksvermehrung in derselben Zeit: von 40 Millionen auf Ausschluß der Kapitalisten anderer Länder. In welchen wartsforderungen der Sozialdemokratie zu sprechen kommen; 67 Millionen zugrunde legt, gewiß fein übler Fortschritt". Formen sich die einzelnen Gegensätze auch äußern mögen: hier fei noch darauf hingewiesen, daß die dauernde Ver­Mehr als eine frühere Militärvorlage bedeutet die jetzige eine nahezu ihre Gesamtheit läßt sich auf diesen Haupt- mehrung des deutschen Heeres schon um dessentwillen so gut enorme Schwächung der nationalen Produktionskraft. Wenn punkt zurückführen. Und die Inanspruchnahme und wie nuplos ist, weil die anderen Länder auch mit Ver­man bedenft, was Jahr um Jahr an jungen kräftigen Menschen Bereitstellung aller materiellen und geistigen Kräfte mehrungen folgen werden und müssen. Und so hoch auch die der produktiven Tätigkeit entzogen wird( denn ohne die mili- des betreffenden Landes im Kriegsfall nennt man dann absoluten Zahlen steigen: die Relation wird wenig oder gar tärische Tollheit würden alle diese Kräfte irgendwie für die Patriotismus. nicht geändert. Der moderne Militarismus ist in der Gesellschaft nüßliche Arbeit leisten können), so muß man Bei dieser Gelegenheit wollen wir darauf hinweisen, daß Tat eine Schraube ohne Ende: niemals werden dic nachgerade einsehen, daß der Militarismus in die normale die Einsicht in diese Zusammenhänge des schrankenlosen Militärbehörden zufrieden sein. Das ift heute so, gesellschaftliche Produktion eine große Bresche legt. Kapitalistischen Konkurrenztampfes die erste Voraussetzung für wie es früher war. Als im Jahre 1889 ohne Diskussion Die menschlichen Kräfte und die materiellen Mittel, die man seine Beseitigung ist. Immer größere Volksmassen werden 280 Millionen Mark für militärische Ertrazwecke bewilligt dem Militarismus zuführt, werden absolut unproduktiv ver- durch den Kapitalismus auf die Unterseite des Daseins ge- worden waren, antwortete der damalige Kriegsminister auf wendet, und nur bei den für Kleidung und Nahrung aus- worfen und der Sicherheit eines lebenswerten Lebens beraubt. die Frage, ob er nun glücklich und befriedigt sei: Glücklich? gegebenen Geldern kann diese Behauptung eingeschränkt werden. Und die stetig steigende Flut dieser Volksmassen, die vor dauernder ja; befriedigt?- nein." Das wird im Grunde seines Staum aber noch bei den für den Kasernenbau aufgewendeten Kriegsgefahr stehen und stets wachsende Opfer bringen sollen, wird Herzens die Auffassung jedes Kriegsministers bei jeder Militär­Mitteln, da diese Wohnungen der Soldaten sicherlich keine dereinst auch den Urheber aller Qualen, den Stapitalismus, borlage sein. hundert bürgerlicher Wohnungen entbehrlich machen. Da die hinwegschwemmen. Das ist unser Trost und unsere Hoffnung Die jüngsten Heeresvermehrungen und die bevorstehenden Unproduktivität der für den Militarismus hinausgeworfenen auch bei allen kleinen Fortschritten von heute und bei all den müßten eigentlich jedermann von der Unhaltbarkeit dieser Summen sogar noch auf der Reichstagstribüne bestritten fleinen Verbesserungen, die wir an den vorhandenen Ein- Methode überzeugen. Alle paar Jahre ist eine Reorganisation werden kann( beim Marinectat tat es der Konserrichtungen erkämpfen müssen. Wir wissen, daß diese Hoffnung erforderlich, und das als genügend Erkannte der letzten vative Strahmer: es lebten doch fo viele Leute nicht trügt, und deshalb bekämpft die vaterlandslose" Sozial Militärvorlage wird bei der nächsten stets als un­

davon!) ohne daß man ausgelacht wird, so sei der demokratie, als die einzige Partei des Reichstages mit aller genügend gekennzeichnet. Alle paar Jahre müssen Widersinn dieser Auffassung an einem Beispiel gekennzeichnet. Energie und prinzipiell die jetzige Militärvorlage. Denn diese wir uns auf einen möglichen Strieg erneut vorbereiten, und Wenn man auf allen freien Plätzen der deutschen Städte Vaterlandslosen" lieben innig ihr Volk und ihr Vaterland, alle paar Jahre müssen wir allen Eventualitäten" gewachsen tagaus tagein große Steinhaufen auf und abtragen ließ dessen Umgestaltung zu einem Vaterland des gesamten Volkes fein. Und wenn man sich zehnmal auf alle Eventualitäten" und diese zwecklose Arbeit aus allgemeinen Steuern bezahlte, ihr höchstes Ziel ist. vorbereitet hat, so hört man beim elften Male erstaunt, daß

so würden die bei dieser Arbeit Beschäftigten auch Bei all ihrer Sehnsucht indes, dieses Ziel zu erreichen, es eben doch nicht alle Eventualitäten" waren. von ihr leben können. Aber keinem noch so trottelhaften steht die Sozialdemokratie nichtsdestoweniger mit beiden Beinen Wenn das wahr ist, so ist es der beste Beweis dafür, daß Menschen würde es einfallen, die hierfür aufgebrachten Mittel im Gegenwartsstaat, dessen Zustände sie mit allen Kräften und die kapitalistische Entwickelung, und mit ihr die militärische, nicht als vollkommene Vergeudung anzusehen. Genau so ist in tausend fleinen und großen Kämpfen zu verbessern trachtet. einen Grad der Verrücktheit erreicht hat, der un­es mit dem Militarismus( von den oben gemachten winzigen Auch in militärischen Dingen. Wir erinnern nur an die sozial- erträglich geworden ist. Diese militaristische Einschränkungen abgesehen), eher noch schlimmer. Während demokratischen Bemühungen, die Löhnung der Mannschaften Seite des Kapitalismus ist nachgerade so ein Steinhausen eine harmlose Sache ist, vernichten die aufzubessern. Wir erinnern an den systematischen Kampf z ur volksverwüstendsten geworden, die man für den Militarismus angeschafften Waffen, sobald sie in gegen die schmachvollen Soldatenmißhandlungen, den vor sich denken kann, und sie kommt, größere Tätigkeit treten, obendrein unzählige Werte. allen andern die Sozialdemokratie geführt hat. Es ist direkt 3eiträume zusammengenommen, den Wir­

Die modernen Kriegsrüstungen sind auch nimmermehr ein Verdienst um das deutsche Heer, das Bebel sich er- fungen eines Krieges verhängnisvoll nahe. Friedensgarantien, sondern Kräfte, deren täglich wachsende worben hat, weil er, allen Schmähungen zum Trog, immer Das, was jetzt bei uns und in Frankreich vor sich geht und Unerträglichkeiten geradezu den Krieg herbeiziehen müssen; und und immer wieder diese Niederträchtigkeiten im Parlament zur in Kürze bei den wichtigsten europäischen Staaten Nachahmung es gibt viele Leute, die den Krieg dem allmählich ebenfalls zum Sprache brachte. finden wird, zeigt auf das deutlichste, daß der Kapitalismus Zusammenbruch führenden bewaffneten Frieder vorziehen. Für Die Sozialdemokratie bekämpft auf das entschiedenste jede die moderne Welt geradezu auf den Kopf gestellt hat, und die heutige Zeit hat das bekannte Lateinerwort nur noch Geltung, unnötige Ausgabe innerhalb der bestehenden Heeresorganisation, daß es hohe Zeit ist, sie wieder auf die Füße zu stellen. wenn man seinen Sinn umfehrt: si non vis pacem, para so besonders die großen Ausgaben vollkommen überflüssiger Obgleich das wirksam erst geschehen kann, wenn die kapi­bellum. Wenn du nicht den Frieden willst, so bereite den Offizierspensionen. Daß hier das Geld der Steuerzahler in talistische Produktionsmethode durch die sozialistische ersetzt sein Krieg vor. Wirklichkeit verschleudert wird, beweist auch eine Aeußerung wird, so sind auch dem Gegenwartsstaat noch mancherlei Ver­Aber auch aus einem anderen Grunde sind die heutigen des Kriegsministers, die dieser im April des letzten Jahres im befferungen und Erleichterungen abzuringen. Nicht zuletzt stehenden Heere keine Friedensgarantien mehr. Es ist einfach Reichstage getan hat. Herr v. Heeringen meinte damals, daß durch den Kampf gegen den heutigen Militarismus, für den nicht wahr, daß sie nur für Verteidigungszwecke vorhanden es unbedingt notwendig sei, den starken Wechsel in der Be- die Sozialdemokratie keinen Mann und keinen Groschen übrig sind, sie müssen immer mehr, als stärkstes fetzung der Offiziersstellen bei den Friedensformationen ein hat. Daß diese Stellungnahme die Verteidigung des Vater­Mittel imperialistischer Begehrlichkeiten, zustellen. Ganz schön, aber dann befeitige man endlich ein- landes und die Erhaltung der Selbständigkeit der deutschen zu Angriffswaffen werden, deren Gebrauch man mal die verrückte Methode, alle die Offiziere zu pensionieren, Nation sehr wohl ermöglicht, ja sie ungleich besser sichert, als fich nur deshalb überlegt, weil keiner des Erfolges gewiß ist, die im Avancement von einem Hintermann überholt werden. Die gegenwärtige Methode: darüber soll im nächsten Artikel und jeder Mißerfolg Kopf und Kragen fosten kann. Auch der von der Sozialdemokratie aller Länder mit gesprochen werden.

Daß diese Auffassung in immer weitere Volkskreise dringt, Leidenschaft geführte Kampf gegen die Kriegsheker