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nur versäumt, hinzuzufügen, in welchem Umfange und durch wen. Hier und da kann man nämlich �ein paar Foremen (Vorarbeiter) sehen, die mit Hilfe von Schiffsmannschaften. vielfach indische Kulis, sich den Anschein geben, als ob sie versuchen wollten, ob es nicht auch ohne Arbeiter gehen werde. An einigen Pasfagierschiffen, die init sogenanntenvustv mannen"(festen Arbeitern) verladen, sind diesen buntenAr. veitergruppen" als Garnitur auch einige wirkliche Hafen- arbeiter mitgegeben, insgesamt für den ganzen Hasen aber nur einige Hunderte. So arbeiten an dem großen Amerika - dampfetLappland " der Red-Star-Linie, wie mir der Stauer hat in allen Strciklokalen Plakate anbringen lassen, die die Streikenden darauf aufmerksam machen, daß in den Streik- lokalen kein Trinkzwang besteht. Kommunistische Suppen- küchen gibt es in Antwerpen nicht. Das Streikkomitee hatte gestern auf dem Radrenuplatz in Zurenborg bei Antwerpen ein Radrennen organisiert, an dem die Streikenden teilnahmen, heute nachmittag gab es Kinovorstellung und Fußballspiel. Auch in Antwerpen hat nran also verstanden, daß nicht nur der Hunger, sondern auch die Langeweile Feinde sind, die systematisch bekämpft werden müssen. Zum Ceners/strefk/n ßefgien; Industrie-Karte des fton/greic/ies. selber zugab, kaum Illst Manu einschließlich der Foremen und der Mannschaftsleute, wo sonst Mg, meistvasie mannen", beschäftigt sind. Und dies ist dann noch ein Rc- kord! Auf den anderen großen Ozeandampfern, die ain Kai liegen, ist der Prozentsatz der Arbeitenden noch viel geringer, und auf den meisten Frachtdampsern. die in den Tocks liegen. ist er gleich Null. In den Trockendocks war überhaupt kein Mensch zu sehen. Das Bild, das die riesigen Hafenanlagen, wo sonst ein so buntes, fieberhaftes und wimmelndes Leben pulsiert, dessen ohrenbetäubender Lärm sich wie eine Symphonie auf dem titanischen Heroismus der Arbeit anhört, dem Beschauer jetzt bieten, ist das einer riesigen Oeds, einer wahren Friedhofs- rube. Die bereits erwähnten hier und da unternommenen Versuche, ohne Arbeiter zu arbeiten, lassen den Kontrast mit der gewohnten Tätigkeit aber noch scharfer erscheinen. Wenn man in Zwischenräumen von mehreren Minuten eine Ladekette rasseln, einen Tampfkran röcheln, eine Schiene fallen, ein Arbeitskommando erschallen hört, so bringen einem diese Laute, die jetzt ohne Echo inmitten der absoluten Ruhe der Umgebung Verhallen, den Gegensatz dieser Ruhe zu dem Lärm, der sonst herrscht, um so deutlicher zum Bewußtsein. genau so wie der Kran, den ich an einem der größten Docks als einzigen inmitten einer Reihe von 26 in Bewegung sah, recht langsam freilich, denn er blieb jedesmal minutenlang über der' Luke hängen und der die Unbeweglichkcit der sich parallel vom Himmel streckenden Arme der anderen 25 Krane noch auffälliger machte. Die einzige Bewegung, die man merkt, ist die der Sol- baten und Bürgergardisten, die von hundert zu hundert Metern an den langen Reihen stillstehender Eisenbahnwagen mit aufgepflanzten Bajonetten Schildwache stehen und mit melancholischem gelangweiltem Blick auf die herumliegenden Ballen, Kisten und Fässer schauen. Einer ist aus Mangel an anderem Zeitvertreib damit beschäftigt, ein bißchen Rohbaum- wolle, das aus einem Ballen hervorguckt, mit den Fingern zu kleinen Fäden zu verspinnen, ein anderer liest zum hundert- sten Male die fremden Worte und rätselhaften Aufschriften auf dem vor ihm liegenden Naphthasässern. ein dritter wagt es, hinter einem EiscnbahiUvagen versteckt sich verstohlen eine Zigarette anzuzünden. Wie überflüssig diese militärische Machtentfaltung ist zwei Regimenter Bürgergarde und 1 Regimenter Infanterie sind zur Ueberwachung der Hafcnanlagen herangezogen worden - geht daraus hervor, daß ich nirgends an den Hafcnanlagen einen einzigen streikenden getroffen l)abe. Tagegen wimmelt es in der Stadt von hcruinspazicrenden Streikenden, die nrit dem rotcir Verbandsabzeichen oder mit dem grünenWahl- rcchtsknopf" im Knopfloch, meist in Gruppen von drei bis fünf Mann in den Straßen herumlaufen. Viele sah ich von den Streikkontroll-Lokalcn mit einem in eine Zeitiung gewickelten oder in ein Handtuch geknüpften Weißbrot nach Hause gehen. Heute wurde nämlich in Ant- werpen zum ersten Male die Unterstützung in natura ausge- zahlt, die vom lokalen Streikkomitee zu erhalten, alle Strei- kenden, ob organisiert oder nicht, berechtigt sind, sofern sie sich regelmäßig zur Kontrolle melden. Die Organisierten er- halten außerdem von der dritten Woche an von ihrer Gewerk- schaft Geldunterstützung. Zehn Lokale der inneren Stadt und sieben der Vororte dienen zu diesem doppelten Zwecke: der Kontrolle und UnterstützungSausgabe. Von 8 Uhr früh bis Mittags können die Streikenden sich dort kontrollieren lassen und ihre Unterstützung erhalten. Bis heute Mittag chatten 5PM Mann von ihrem Unterstützungsrecht Gebrauch gemacht und zwar nach dem folgenden Satze: ein(in der sozialistischen Genossenschaftsbäckerei gebackenes) Weißbrot Ledige und Ver- heiratete ohne Kinder, ein Brot mehr für jede zwei Kinder, plus ein Liter trockene Erbsen, die morgen durch Reis, über- morgen durch weiße Bohnen, und so fort ersetzt werden sollen. Mehr als drei Brote erhält niemand, wer mehr als 4 Kinder bat. wird gebeten, die übrigen einschreiben zu lassen, damit sie ins Ausland verschickt werden. Ich besuchte vier von diesen Streiklokalen und fand, daß überall eine freudige, siegeszu- vcrsichtliche Stimmung l)errschte. Auch hier wird, wo die Raumverhältnisse es erlauben, gesungen und getanzt, aber nicht oder so gut wie gar nicht getrunken das Streikkomitee Der vierte Tag. Brüssel , 17. April. (Privattelegrain in des»Vor- wärt s".) Auch heute ist eine Ausdehnung des Streits in Brüssel , Loewen, Huy und Charlcroi zu verzeichnen. Seit gestern ist eine Zunahme der Streikenden um LOGO eingetreten. Nach der am Dienstag vorgenommenen Kontrolle der Streikenden sind in Brüssel am Generalstreik beteiligt: 6000 Metall­arbeiter, 1800 Holzarbeiter. 1800 Karosseriearbeiter, 4300 Lager­halter, 865 Hutmacher . 1430 Bronzearbeiter, 1500 Schuhmacher. 900 Fabrikarbeiter, 750 Buchbinder, 800 Lederarbeiter, 925 Stein­arbeiter, 560 Kürschner, 535 Luhographen, 1000 Arbeiter der Nahrungsmittelbranche, 1000 Bauarbeiter, 250 Vergolder, 500 Maler, 300 Sattler, 150 Transportarbeiter, 270 Tabakarbeiter, 228 Schneider, 161 Färber, 130 Textilarbeiter. 160 Posamentierer, 150 Pflasterer und 850 Schriftsetzer, insgesamt 22 804. Die Eisenbahnverwaltung gibt an, daß der tägliche Verkehr der Güterwagen im Hafen von Antwerpen, der normal 1200 Wagen war. aber schon vorige Woche nur noch durchschnittlich 800 betrug, gestern auf 200 gesunken ist. Weitere Verminderung deZ Güterverkehrs wird erwartet. Der Regierungsbericht gibt die Zahl der am Mittwoch Streikenden im Revier Charleroi auf 80 642 an. also eine Zunahnie von 6600; in der Provinz Hennegau streilen 103 460. In verschiedenen Industrien ist bereits Mangel an Kohlen und Rohstoffen vorhanden: so nmßten in Gent am Mittwoch die Flachsspinnerei La Lieve mit 1000 Arbeitern, in Alost mehrere Baumwollspinnereien und in Brüssel einige kleine Metall- fabriken geschlossen werden. Aus Grammont und Alost wandern viele Arbeiter nach Amerika aus. Das Brüsseler Stadtbild ist zusehends durch promenierende Streikende beeinflußt. Anläßlich des Gedenktages der Wahlrechtsreform im Jahre 1893 soll morgen eine Manifestation stattfinden. Heute fand die Abfahrt der Kinder der Streitenden von Antwerpen , PervierS und Alost nach Holland statt. Eine Ankunft der Schiffe in Antwerpen ist fast nicht mehr zu verzeichnen. Die Krise tritt immer deut- lichcr zutage. Die Reeder hegen eine pessimistische Auffassung. Stürmische Szenen in der Kammer. Brüssel , 17. April. Die heutige Sitzung der belgischen Kammer begann mit stürmischen Szenen, weil Vertreter der So- zialdemolratie und der Liberalen feststellten, daß aus dem Steno- grannn der Rede des Ministerpräsidenten von gestern zwei Worte g e st r i ch c n wurden, die darauf hätten schließen lassen können, daß der Ministerpräsident eine Kommission er- nennen wolle, die zwar formell das kommunale und provinziale Wahlrecht durchberaten sollte, der es aber nicht verwehrt werden ivürde, auch über die P a r l a m e n t s w a h l zu verhandeln, wenn eine einheitliche Form hierfür gefunden werde. Der Minister- Präsident erklärte, daß er das nicht habe sagen könne» und daß er soweit nicht gehen könne, da die Wahlen vom Juni sich gegen die Revision des Pluraltvahlrechts ausgesprochen hätten. Im übrigen müsse er erklären, daß er an die Einsetzung einer Kommission nicht denken könne, bevor die nor- malen Zustände in Belgien wiederhergestellt seien. Der katholische Deputiert« W ö st e bestätigte in allen Teilen die Erklärung dcS Ministerpräsidenten. Sei' Lhsllviniitem'ummel. Immer noch bringen unsere Blätter spaltenlange Berichte über den»Zwischenfall in Nancy ". Jede Nachricht von deutscher und französischer Seite wird in aller Breite wiedergegeben und hämisch lommentiert, trotzdem die Tatsachen noch keineswegs derartig ein- wandfrei ermittelt sind, daß eine Kritik am Platze wäre. Wenn z.B. die.Kreuz-Zeitung " am DonnerStagmorgen wieder ein« melodramatische Schilderung über die den belästigten Deutschen wider« fahrene schmähliche Behandlung veröffentlicht, worin auch erzählt wurde, daß zwei der Mißhandelten im Wartesaal gezwungen worden seien. niederzuknieen und vor französischen Offizieren zu salutieren, so stellt sich alsbald heraus, daß diese Nach- richten mindestens zum Teil auf Schwindel beruhen. Muß doch das ofsiziöse deutsche Depeschenbureau aus Metz melden, daß aus den Erzählungen der an den Vorfällen in Nancy beteiligten Deutschen hervorgehe, daß die Darstellung, einige von ihnen seien gezwungen worden, im Wartesaal"nieder- zuknicit, auf einem»Mißverständnis" beruhe. Da weiter aus Nancy selbst gemeldet wird, daß der zur Untersuchung entsandte Staatsrat Ogier bereits die Mehrzahl der Beamten vernommen habe, die den Zwischenfällen am Sonntag beigewohnt hatten, daß deren Erklärungen jedoch sämtlich darin übereinstimmten, daß keinerlei Gewalttäligkeit gegen die Deutschen verübt worden sei, werden loohl anch noch manche anderen Einzelheiten der chauvinistisch übertreibenden Darstellung unserer deutschen Hetzblätter als »Mißverständnis" entlarvt werden! Daß die französischen Behörden alles tun, um die wirklich ver- übten Frevel ausreichend zu sühnen und gleiche Vorkommnisse für die Zukunft zu verhüten, verdient volle Anerkennung. So wird über Paris und Stancy gemeldet, daß zwei Schutzleute bestraft werden sollen, weil sie sich der bedrängten Deutschen erst annahmen. als die Manifestanten in das Eisenbahnabteil eindrangen. Ferner soll auch gegen die lomproinitlierten Zivilpersonen vorgegangen werden. Weiter hat der Generalrat des Rhone -Depar- temeuts der Regierung den einsnininigen Wunsch ausgesprochen, durch geeignete Maßnahmen der Wiederholung solcher Vorkommnisse vorzubeugen oder sieene rgisch zu unterdrücken": denn wenn sie auch an sich ohne Bedeutung seien, gäben sie» doch zu leidenschaftlichen Erörterungen Anlaß, die den internationalen Ruf der französischen Höflichkeit schwer schädigen könnten. Um chauvinistischen Exzessen oder auch nur Erregungen von vornherein vorzubeugen, haben»ach einer weiteren Meldung aus Paris die Behörden beschlossen, daS in Nancyer Tingeltangeln gc- sungene Spottlied auf den Zeppelin in sämtlichen Tingeltangeln an der Ostgrenze zu verbieten. Ferner sei auf Anordnung deS Ministe- riumS des Innern die Aufführung dcS Schauspiels»Coeur de Fran?aise" in Luneville , Verdun und Nancy untersagt worden, da während der letzten Aufführung dieses Stückes im Nancyer Theater das Publikum beim Erscheinen der deutsche Uniform tragenden Schauspieler lärmend demonstrierte. Wir sind durchaus keine Freunde eines derartigen behördlichen Eingreifens. Man sollte eS dem gesunden Urteil deS Publikums selbst überlassen,»patriotische" Schmarren des be- treffenden Kalibers abzulehnen. In einer Bevölkerung, deren Volks- schulbildung modernen Ansprüchen entspräche und deren normale geistige Verfassung nicht durch elende chauvinistische Verhetzung beeinträchtigt wäre, würden ohnehin alle Versuche scheitern, durch chauvinistische Kalauer und Tingeltangelszenen die internationale Verhetzung zustcigern. Immerhin beweist das Vorgehen der französischen Behörden, wie ernst eZ ihnen damit ist, den frivolen Kriegshetzern diesseits und jenseits des Rheins den Wind aus den Segeln zu nehmen. * Während unsere ganze bürgerliche Presse, einschließlich der freisinnigen Presse, voll ist von dem Ehauvinisterummel, schweigt man sich über die empörende Verletzung des Gastrcchts durch die Madgeburger und Braunschweiger Polizei in allen Tonarten aus, sofern man nicht gar den Dallwitziaden und Zedlitziaden enthusiastisch zujubelt. Selbst unseren Liberalen fehlt jedes Gefühl für das blamable Borgehe» der deutschen Polizeibehörden, von denen sich die braunschweigische durch besondere Kleinlichkeit und besonderen Schneid ausgezeichnet hat. Mt Recht glossiert die Magdeburger Volks stimme" den bürgerlichen Eni- rüstungSrummel über die Borgänge in Nancy mit folgenden Glosten: Ganz etwas anderes und viel schwerwiegender ist eS dagegen!" wenn das zwar ungeschriebene, aber überall güh.ge Gastrecht von Behörden eines Staates verletzt wird. Und das ist in Magdc- purg und in Braunschweig geschehen. Und zwar nicht gegen irgend- einen beliebigen namenlosen Franzosen, sondern gegen einen Volksvertreter und Gesetzgeber Frankreichs , der gekommen war. nicht um Rüpeleien zu inszenieren, sondern um für den Frieden zwischen den beiden Völkern zu wirken. Von dieser schweren Verletzung des Gastrcchts, die in Frank- reich platterdings unmöglich und noch nie vorgekommen ist, schweigt aber die deutsche EHauvinistenpressc beharrlich. Soweit sie auf Grund der Verhandlungen des Reichstags und Landtags, die in der Beilage nachzulesen sind, davon Notiz nehmen muß, springt sie den Polizeibehörden von Magdeburg und Braunschwcig sogar ausdrücklich bei. Die preußifch-deutsche Polizei darf nach ihrer Auffassung gegen einen Franzosen die einfachsten Höflichkeitssormen außer acht lassen, darf ihn aus Grund leerer Annahmen sistieren oder ihn gewaltsam außer Landes spedieren das ist alles nicht bloß erlaubt, sondern geboten und gerechtfertigt. Denn, wie die scharfmacherischePost" hinzufügte:Wir haben selbst genug von der Sorte." Aber wenn einige sächsische Geschäftsreisende auf einer bicrfröhlichen Sonntagsspritztour in einer französischen Grenzstadt von angeheiterten jungen Leuten bclästigt und beschimpft werden, dann hat sich der deutsche Botschafter sofort in Bewegung zu setzen, dann werden hohe patriotische Töne im Reichstag an- geschlagen, dann steigt dem deutschen Patrioten dieRöte der Scham ins Antlitz"."____ politische Qeberlicbt» Berlin , den 17. April 1913. Ter Militäretat. Aus dem Reichstag . Mit der Abstimmung über die zum Reichskanzleretat gestellte Resolution unserer Genossen über die Einführung des Proporzwahl- rechts für die Reichstags Wahlen begann die heutige Sitzung. Im Hammelsprung wurde die Resolution mit 140 gegen 139 Stimmen abgelehnt und darauf dem Reichskanzler das Gehalt gegen die Stimmen der Sozial- demokratcn bewilligt. Dann ging man zur Prüfung der Wahlen von Vietmeher(Wirtsch. Bg.) und von Kröcher(k.) über. Zugunsten dieser beidenErwählten des Volkes" hatten sich amtliche Stellen mit mehr Eifer als Geschick in die Wahlagitation eingemischt, um das Glück der Wahl imstaatserhalten- den" Sinne für diese beiden Kandidaten günstig zu stimmen. Die Wahlprüfungskommission wollte das aber nicht gelten lassen und beantragte beim Plenum über Vietmcyers Wahl neue Beweiserhebungeil. während die Wahl Kröchcrs ohne weiteres für ungültig erklärt werden sollte. Die Rechte. die wieder zwei ihrer Streiter wanken sah, wollte retten was zu retten war. Graf W e st a r p beantragte deswegen Zurück- Verweisung dieser Prüfungen an die Kommissinn. Gegen diese durch nichts begründete Verschleppungstaktik wendeten sich die Genossen Bebel und H a a s e mit aller Entschieden- heit und auch mit allem Erfolg, denn nicht nur die Zurück- Verweisung an die Kommission wurde abgelehnt, sondernVietmeyer wie auchKröcher wurden mit den Stimmen der Sozialdemokraten, der Freisinnigen,.Nationalliberalen und Polen aus dem Reichs- tag hinaus komplimentiert.