Nr. 112.

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abojiendas de 16 30. Jahrg.

Vorwärts

Berliner   Volksblaff.

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1983.

Der Kampf um die Macht.

Freitag, den 9. Mai 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1984.

bei 1 Kind 10,- bei 2 Kind. 12,-

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im Parlament der gesamte Grundbesitz des Landes und der näher auf das auch allgemein genommen nicht gerade uninteressante Städte, die großen gewerblichen und Handelsinteressen und Thema Krupp trattiert" eingehen. Es sind zum Beispiel für die die Arbeit, die freien Kapazitäten und die des Beamtenstandes, deutsche Marine allein acht Personen dauernd nach Krupp in diese großen Hauptrichtungen der Kräfte und Tätigkeiten des Essen kommandiert, Offiziere und Feuerwerker. Diese Herren er­Ein halten natürlich vom Staate ihr Gehalt, außerdem Kommando­Der Landtagswahlkampf unter einem Sklavenwahl, recht", Landes ihre verhältnismäßige Vertretung" finden. das ein gut Teil der„ Volksvertreter" in Dstelbien einfach indirektes Wahlrecht wurde vorgeschlagen, nach dem von allen zulagen, Reise- und Umzugskosten und Wohnungsgeld. Es ist nicht durch eine Handvoll Notabler ernennen läßt, ohne Aufstellung großjährigen Preußen etwa 40 000 Wahlmänner zu wählen zu hoch gegriffen, wenn man die Beträge, die für diese acht Militär­eines Gegenkandidaten, ohne jede Wahlbewegung, wäre für waren, denen dann die Wahl der ungefähr 400 Abgeordneten personen von der Firma Krupp   aufgewendet werden, auf insgesam fich betrachtet ein so jämmerliches Ding, daß es nicht lohnte, sustände. Wie diese auf die verschiedenen Kategorien der zu etwa 50 000 m. schäßt. Früher wurde diesen Materialabnehmern in auch nur einen Finger darum zu regen. Aber keiner von den vertretenden Interessen, ländlichen Grundbesiz, städtischen Effen freie Wohnung und Verpflegung gestellt, das geschieht bei Un­vielen Hunderttausend preußischer Proletarier, die in wenigen Handel, Gewerbe, Arbeit, Intelligenz zu verteilen sein würden, verheirateten jest noch. Die Verheirateten aber erhalten heute, Tagen für die sozialdemokratischen Wahlmänner ihre Stimme das bliebe besonderen Bestimmungen des Wahlgesetes über- nach Aufhebung des oben erwähnten Vertrages. 6 are Summen abgeben werden, betrachtet diese Wahl oder diesen Wahlkampf lassen". So ein fortschrittliches Blakt acht Tage ausgehändigt, die für Abnehmer im Unteroffiziersrange feft geregelt sind. Es bekommen als Selbstzweck, sondern jeder sieht darin nur einen Auftakt zu nach dem Barrikadenkampf! Es war auch einzig die Furcht vor einem neuen Barri­dem Kampf um das allgemeine und gleiche Wahlrecht in Kinderlose: 8,50 M. pro Tag 3111 M. jährlich Preußen, und auch dieser Kampf ist nur ein Teilgefecht des fadenkampf, die das Ministerium bestimmte, alle reaktionären Pläne vorläufig fallen zu lassen. Die Angst vor der gewaltigen Ringens, das sich um die Erringung der politischen Straße brachte den Entwurf eines Gesetzes mit allgemeinem und so fort für jedes weitere Stind 2 M. pro Tag mehr. Als„ Ent­Macht überhaupt dreht. Dieser Stampf richtet die Spizen feiner Schwerter aber ebensowohl gegen die Bourgeoisie wie und gleichem, freilich indirektem Wahlrecht vor den Ver- fchädigung für Wohnung und Verpflegung", die aus der Zeit des einigten Landtag. Die Mehrheit der Kommission, die dieses Kost- und Logiszwanges" bei Strupp stammt, zahlen diese Em­gegen das Junfertum. Es ist eine landläufige, aber rige Vorstellung, daß in Wahlgesetz durchzuberaten hatte, war ganz und gar nicht für pfänger monatlich 50 m. an die Firma Krupp   zurück, so daß ihnen der Frage des preußischen Wahlrechts das Bürgertum ehe­das allgemeine und gleiche Stimmrecht eingenommen, aber ansehnliche Ueberschüsse verbleiben wohlgemerkt, neben ihren dem kernfest und stramm demokratisch in seinen Stiefeln gestanden unter den bedrohlichen Zeitverhältnissen sah sie sich wie auch amtlichen Bezügen. Zum Belege dafür, daß unsere Angaben aufs habe und erst im Lauf der Jahrzehnte weich und lahm und das Plenum gezwungen, das Wahlrecht auch auf Personen Wort stimmen, geben wir eine spezialisierte Rechnung: schließlich verbissen reaktionär geworden sei. Die Geschichte belehrt auszudehnen, die ohne eigenen Hausstand in einem dienenden uns eines Besseren oder vielmehr eines Schlechteren und zeigt Verhältnis Lohn oder Kost empfangen", freilich in der Haupt­uns schon große Teile der„ revolutionären" Bourgeoisie von sache wohl deshalb, weil auch Hauslehrer, Privatsekretäre und 1848 angefressen von der heillosen Furcht vor dem Proletariat Handelskommis von dieser Einschränkung betroffen worden und darum in der Frage des Wahlrechts nichts weniger als wären. Dagegen hatte der märkische Streisschulze Heuer über an Oberfeuerwerker zu zahlende Wohnungs- und Verpflegungs­taktfeft. Als der 18. März 1848 den entscheidenden Stoß ge- kein Glück mit seinem Antrag, der die Ausdehnung des Wahl­bracht hatte und Friedrich Wilhelm IV.   bleich, mit rechts auch auf die aus Armenmitteln Unterstützten forderte. Tränensäcken in dem gedunsenen Gesicht, durch die Säle und Das andere Extrem vertrat der echt altpreußische Junker Dienstgrad Zimmer seines Schlosses irrte, gab es für die Männer an der v. Thadden Trieglaff  , der das allgemeine und gleiche Spize nur eine Losung: retten, was zu retten war und Wahlrecht mit den rüden Worten abtat:" Ich kann ein Grund- Oberfeuerw. überall nachgeben, damit nicht noch mehr von dem alten und prinzip nicht anerkennen, nach welchem auf 10000 Pfund morschen Bau einstürze. Als darum am 22. März eine Stom- Menschenfleisch inklusive Menschenknochen ein Wähler tommt miffion Breslauer Bürger dem Minister Grafen Arnim die und vielleicht 40 000 Zentner eben dergleichen einen Ab­Forderungen der schlesischen Bevölkerung überreichte, unter geordneten stellen." Aber die Versammlung, stets geängstigt denen an erster Stelle stand: auf Urwahlen gegründete Volks. durch allerhand revolutionäre Schreckgespenste, vermied die vertretung, legte sich der Minister, trog aller Winkelzüge, die Extreme und nahm den Wahlgesehentwurf nach einigen er später machte, fest auf eine auf Urwahlen gestützte Re- Aenderungen an. Merkwürdig aber ist, daß weder in der präsentation, der gemäß jeder großjährige Inländer ohne Kommission noch im Plenum des Landtags sich auch nur Unterschied der Geburt, des Besizes und des Glaubens- eine Stimme gegen das indirekte Wahlverfahren ausgesprochen bekenntnisses zugleich Wähler und wählbar ist. Schon da hatte. mtals erwog allerdings das Ministerium in seinem Busen argliftig ein weitammersystem und war entschlossen, auf jeden Fall den Arbeitermassen das Wahlrecht illusorisch

zu machen.

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Krupp   traktiert.

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Essen- Ruhr, den 1. März 1911. Rechnung für die Firma Friedr. Krupp A.-G. von E....... Essen  / Ruhr

gelder.

Name Familienstand f. welche Beit Tagessay Betrag

12,00 336,00

... verh. 2 Kinder 1.- 28.2. 1911

12,00 336,00

4

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desgl.

16,00 448,00

Sch..

2

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besgl.

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Desgl.

8,50 238,00

R

1 Kind

desgl.

10,00 280,00

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Sch

besgl.

10,00 280,00

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besgl.

8,50 238,00

1 Kind

desgl.

10,00 280,00

2436,00

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Hiervon ab: Am 13. 2. 1911 an Oberfeuerip. Schw. gezahlten Vorschuß..

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150,00 Bleiben 2286,00 Anerkannt und angewiesen am 1. III. 1911. Fol. 313 Nr. 8528/ I.

Wohnungs- Verwaltung. Unterschrift.

( Namen der Oberfeuertverter: Hoeppner, Hantel, Schneider, Sieg, Rosemann, Schwarz, Braust, Franke.)

Ihrer Bedeutung für die Firma Krupp   entsprechend werden die im Offiziersrange stehenden Materialabnehmer nicht so sum­marisch behandelt, wie bereits im vorigen Artikel nachgewiesen. Aber auch da sind wir in der Lage, den unwissenden Rüstungs­redaktionen weitere Aufschlüsse zu geben. Den Offizieren wird

So sollte denn zum ersten Male in Preußen nach dem allgemeinen gleichen Stimmrecht gewählt werden. Daß das erste Mal zugleich auch das letzte Mal sein werde, ahnten wohl wenige nur in dieser Versammlung, am wenigsten der Die auf den Barrikaden siegreiche Bourgeoisie spielte der Großgrundherr Fürst Solms, der in seinem Schlußwort Reaktion felbst wieder den ersten Trumpf in die Hände, indem auf alle ſeine feudalen Gerechtsame verzichtete und betonte: sie zuließ, daß der Vereinigte Landtag, im wesentlichen also" Alle Konsequenzen der konstitutionellen Regierungsform Marr zu reden,„ an der Welt, an Gott, an sich selbst ver- aber, in den Frühlingstagen des Jahres 1913, sind wir von zweifelnde, niedergeschlagene, zerknirschte Versammlung" zu entfernt als damals. der konstitutionellen Regierungsform in Preußen weiter fammentrat, um gemeinsam mit der geschlagenen Regierung Sache der Arbeiterklasse ist es, das Wahlgesetz einer konstituierenden Nationalversammlung daraus die Konsequenzen zu ziehen, aber wirklich zu auszuhecken, statt daß der Sieger ohne viel Federlesen den ziehen! die Wohnungsmiete bezahlt( nicht Wohnung gestellt, wie es Zusammentritt einer solchen Konstituante diftiert hätte. Was früher war), die Wohnung auf Kosten der Firma möbliert; die Regierung dann als Entwurf eines Wahlgesezes für die bringt der eine oder andere eigene Möbel mit, so zahlt ihm die Nationalversammlung ausbrütete, war mit dem Wasser der Firma eine Abnutzungsentschädigung in Höhe von 2,50 M. pro Tag! Reaktion und nicht mit dem Blut der Revolution getauft. Die in der Montagausgabe des„ Vorwärts" zu diesem Thema Für Lohn und Verpflegung eines Dienstmädchens zahlt die Firma Einmal Zweikammersystem und Uebergewicht des alteingesessenen gemachten Ausführungen haben in der Rüstungspresse erbitterten den Offizieren monatlich 75 M. Für die Verpflegung der Familie, preußischen Adels und vor allem des Großgrundbesizes in der Widerspruch gefunden. Die Krupp- Presse nahm eine Entgegnung der gleichgültig, ob deren Mitglieder mit dem Offi= Ersten Stammer, dann aber Gitter und Zäune, um die Zweite Firma auf, in der mitgeteilt wird, daß etwa Anfang der neunziger zier zusammen in Essen   oder außerhalb leben, ist Kammer gegen den Ansturm der breiten Masse zu schüßen. Jahre mit der Firma Krupp   ein Vertrag geschlossen worden sei, wo- ein bestimmter Tagessaß von 4 bis 5 M. pro Person ausgeworfen, So sollte das Wahlrecht nicht nur geknüpft sein an die preußische nach die letztere den zu den ständigen Abnahmekommandos tomman- für Wein außerdem 2 M. pro Tag! Die Geburt eines Kindes Staatszugehörigkeit, an den Vollbesitz der bürgerlichen Ehrenrechte, dierten Feuerwerksoffizieren und Feuerwerkern gegen Entschädigung während der Kommandierung wird durch Erhöhung des Ver­an das vollendete vierundzwanzigste Lebensjahr und an eine Wohnung und Verpflegung zu gewähren hatte. Da pflegungsfazes um 4 bis 5 M.„ belohnt". Ferner trägt die Firma einjährige Ortsansässigkeit, sondern als Wähler sollte nur zu sich aber inzwischen die Wohnungsverhältnisse in Essen   geändert die Kosten für Waschen der Leib- und Tischwäsche sowie Bett- und gelassen werden, wer außerdem Grundbesizer war oder als hätten, sei der Vertrag aufgehoben worden. Heute hätten Küchenwäsche. Heizung, Beleuchtung, Instandsetzungen der Woh­selbständiger Einwohner entweder an direkter Staatssteuer die Offiziere der Abnahmekommandos für Wohnung und Verpflegung nungen, Pflege der Gärten, Neubeschaffung von Einrichtungsgegen. vier Taler zahlte oder aus anderen Quellen sich über ein selbst Sorge zu tragen. Alle diesbezüglichen Vereinbarungen mit ständen für Küche und Wohnung, Verbrauchsmaterialien von der reines Einkommen von mindestens zweihundert Talern aus der Firma Strupp seien aber aufgehoben. Soda und Stiefelwichse bis zum Zahnstocher, Lurusgegenstände, wies". Mit diesen reaktionären Plänen und Entwürfen Nur für den Schießplay Meppen   und für Tangerhütte   bestünden Reiseandenken, Blumen, alles, alles bezahlt die Firma! Gefällt glaubte das Ministerium sich nicht ganz mit Unrecht auf eine noch mit der Firma Krupp   bestimmte Abmachungen. Hiernach sei einem der Offiziere eine Wohnungs- oder Zimmereinrichtung nicht, sehr einflußreiche Schicht der siegreichen Bourgeoisie stüßen zu den Abnahmekommandos die Benutzung des Logierhauses der Firma so wird eine andere beschafft. Wird er von dem einträglichen können. Mochte die Breslauer Deputation auch im Namen Krupp   gegen eine genau festgesette Vergütung gestattet. Die Verein- Kruppkommando abberufen, so kann er zu einem wahren Spott­Schlesiens mit der Forderung des allgemeinen und gleichen barungen fänden ihre Erklärungen von selbst aus den für diese preise die ihm gefallenden Einrichtungsgegenstände, die von der Wahlrechts in Berlin   angeklopft haben, im Rheinland  , wo die beiden Bläge sich ergebenden besonderen Verhältnisse. Firma gestellt wurden, kaufen. Daß hierfür teine Verein. Industrie entwickelter, die Klassengegensäge schärfer und darum Wir haben vergeblich in diesen Ausführungen nach einer Ent- barungen mit dem Militär- oder Marinefiskus getroffen sind, die Angst der Bourgeoisie vor dem Proletariat größer war, fräftung oder gar Widerlegung unserer Angaben gesucht. Es könnte ist selbstverständlich und braucht nicht erst von der Rüstungspreise dachte man anders. Ohne Zweifel waren die Führer der fich da allerdings immer nur um einen Versuch handeln, denn zu heftig betont werden. Diese Tatsachen entspringen der frei­rheinischen Großbourgeoisie, wie sie mit den Camphausen widerlegen sind die von uns mitgeteilten Dinge nicht, da die Bücher willigen Gastfreundschaft der Firma Krupp  . Alles, was und Hansemann die Zügel des preußischen Staates für der Firma Krupp   dafür als Unterlage dienen. Aus unserem Artikel früher von der Firma in natura gewährt wurde, wird heute den furze Zeit ergriffen, alles andere als Anhänger des gleichen vom Montag geht klipp und klar hervor, daß die Firma allerdings kommandierten in bar gegeben; eine Form, die diesen unzweifel­Wahlrechts. In einer Bonner   Adresse der rheinischen Land- nicht mehr den im Offiziersrange stehenden Abnehmern von haft viel lieber ist, auch wenn sie, als lleberbleibsel von dem alten tagsabgeordneten war lediglich eine„ Abänderung des Wahl- Striegsmaterial Wohnung und Verpflegung stellt, sondern Vertrage, eine geringfügige und ganz widerfinnige Rückzahlung zu systems in der Art, daß die verschiedenen Volksklassen daß sie ihnen bar Geld zahlt, wogegen die Offiziere dann ganz leisten haben.

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in richtigem Verhältnis vertreten werden", und eine widerfinnig eine Rückzahlung für Wohnung und Verpflegung" Hier sind nur die für das gewaltige Essener   Unternehmen zeitgemäße Umgestaltung der Herrenkurie" gefordert worden. leisten, die aus der Zeit der Gewährung von Wohnung und Ver- der Firma Krupp   bestehenden Verhältnisse, soweit sie den Steuer­Selbst nachdem der Feuerschein des 18. März auch die pflegung in natura fiammt und viel niedriger ist, als die von der zahler interessieren, geschildert. Selbstverständlichkeiten, wie die dunkelsten Stöpfe erleuchtet hatte, fiel auch die fortschrittliche Firma Krupp   dargebotenen Summen. Diese Tatsachen werden in Unterbringung und Verpflegung- militärischer Personen auf fernab Bourgeoisie immer wieder in reaktionäre Anwandlungen zurück. der von„ interessierter" Seite ausgehenden Erklärung gar nicht be- liegenden Schießpläßen, verdienen nicht Erwähnung; sie werden So brachte am 27. März die Vossische Zeitung" rührt wohlweislich, denn sie bestehen. von der Rüstungspreise auch nur vorgeschoben, um die Tatsachen zu das Leibblatt des ebenso fortschrittlichen" wie„ besonnenen" Da die Panzerplattenpresse etwas schwer von Begriff ist für verdecken, die in jedem Falle das eigentümliche Licht, in dem die Spießbürgers eine kennzeichnende Auslassung. Danach sollten diese ihr doch recht naheliegenden Dinge, wollen wir noch etwas Firma Krupp   heute steht, verstärken helfen.

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