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Genoffe Weber teilte bei dieser Gelegenheit mit, daß ein Schloffer,| Rosenthal.

Eine Stadt der oberen Zehntausend.

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der Ausländer sei und in hiesiger Gemeinde wohne, mit einem Die Gemeindevertretung hatte sich wiederum mit der Straßen­Jahresverdienst von 1500 M. eine Familie von 6-7 Kindern zu er- bahnangelegenheit zu beschäftigen. Da die Gemeinde Nieder- Schön­nähren habe, wovon er drei in die Schule schicken müsse; der Be- hausen seinerzeit für die Verlängerung der Straßenbahn an Bantow treffende hat also außer den Gemeindeſteuern noch 72 M. an Schul- 20 000 M. zahlen mußte, fordert dieselbe jetzt von Rosenthal die geld extra an die Gemeinde zu entrichten. Es folgte noch eine Summe von 10 000 m. für die Verlängerung ber Siemensbahn nach geheime Sigung. Rosenthal( Dorf). In der Debatte wurde der Verwunderung Aus­bruck gegeben, daß, nachdem das Projekt der Gemeinde Rosenthal Potsdam. 250 000 mt. tostet, eine Nachbargemeinde auch noch eine Forderung bon 10 000 m. erhebt. Das Projekt ist bis auf die Erledigung Jm Potsdamer Nathaus scheint immer mehr das Streben der Forderung Nieder Schönhausens zur Ausführung fertig; überhand zu nehmen, Potsdam   zu einer Stadt für die oberen Zehn- es bedarf nur der Genehmigung des Zweckverbandes. Gegen tausend zu gestalten. Der Zuschnitt aller neu angelegten Straßen drei Stimmen wurde der Zahlung von 10 000 M. zugestimmt. und Pläße ist auf Lurus- und Villenbauten berechnet. Mit allen Ebenso langsam wie die Verkehrsangelegenheit nimmt der Schul. Mitteln wehrt man sich hier dagegen, industrielle Unternehmungen haus neubau ſeinen Fortgang. Trotzdem die Regierung dem Fuß faffen zu lassen, die eventuell andere Wirtschaftsgebilde nach Projekt seine Genehmigung gab, ist jetzt durch eine Veränderung im fich ziehen tönnten und so der Stadt den Stempel einer Industrie- Dezernat in Potsdam   ein Wechsel der Gesinnung eingetreten und stadt aufdrücken würden. Der Charakter Potsdams   als Gartens, die Angelegenheit als berfrüht" bezeichnet worden. Es wurde aber Residenz, Beamten und Rentierstadt soll auf alle doch in eine Spezialberatung des bom Regierungsbaumeister Fälle erhalten bleiben, troßdem Potsdam   die günstigsten Vor- Hende werk gemachten Entwurfs eingetreten und die Ausführung bedingungen für industrielle Unternehmungen befigt. Unter diefer desselben( 12 laffige Schule nebst Turnhalle) auf dem bekannten Politit hat natürlich ein großer Teil der Einwohner, die eigentlich Grundstüd gutgeheißen. Das Wasser des Wilhelmsruher Sees ist den Stamm der Stadt bilden, schwer zu leiden. Es sind die Ar- auf Antrag der Gemeindevertretung untersucht und vom Gesundheits­beiter und die Geschäftsleute. Während letztere immer weniger rentabel amt als einwandfrei befunden worden. Dem Besiger des Sees zu arbeiten vermögen, weil zahlreiche Arbeiter, die ihre besten Kunden wurden 400 M. für das Baden der Schulkinder bewilligt. find, dem Drt den Rücken kehren, sind erstere zum Verlassen Bots­dams gezwungen, weil sich ihnen hier nicht die geringste Arbeits. Nieder- Schönhausen. gelegenheit bietet und sie meist auf die Vororte Berlins   angewiesen find. Dieser Umstand bringt es denn auch mit sich, daß sich die Einwohnerzahl in Potsdam   fast ständig verringert. Allein in der Zeit vom 1. Januar bis 1. April d. J. hat die Einwohnerzahl um etwa 500 Personen abgenommen. Hier handelt es sich zum größten Teil um Arbeiter. Wie schlecht die Arbeitsverhältnisse hier liegen, beweisen auch die statistischen Erhebungen des städtischen Arbeits­nachweises, wonach die Zahl der Stellenangebote fast ständig zu nimmt, die der offenen Stellen jedoch geringer wird. Der hiesige Verkehrsverein macht jetzt erhebliche Anstrengungen, um der Stadt Fremde zuzuführen und auf diese Weise etwas Wandel in den miß­lichen Verhältnissen zu schaffen. Dies alles fann natürlich nicht dazu beitragen, die Lage zu bessern. Die einzige Aenderung der Verhält nisse ist nur von der Aenderung der Zusammensetzung der Stadt­vertretung zu erwarten. In wenigen Monaten wird sich bei den Stadtverordnetenwahlen die Gelegenheit bieten, Männer zu wählen, welche die bezeichneten neuen Bahnen einzuschlagen gewilt find.

Klein- Schönebeck- Fichtenau.

08

In der letzten Gemeindevertretersizung wurde mitgeteilt, daß eine Sigung des Zweckverbandes fich mit der Durchführung der Linie 36 beschäftigt habe. Der Verbandsdirektor Steiniger habe er­flärt, daß die Berlängerung dieser Linie so lange hinausgeschoben werden müsse, bis die Frage erledigt sei, was mit dem Gelände der Damit ist der Berliner   Schüßengilde in Schönholz geschehen soll. jahrelange Stampf um diese Bahn auf einem toten Punkt angelangt. Eine recht scharfe Debatte zeitigte die Anlegung einer neuen Straße zwischen der Blankenburger und Hermannstraße. Diefe Straße foll nun eine Breite von 19 Metern erhalten und nach dem Bor­schlag der Bautommission nur auf der einen Seite mit Bäumen be pflanzt werden. Genosse Breitmann und Herr August Kuhlmann betämpften diesen Vorschlag; sie meinten, daß diese Straße fich in­mitten des Ortes befinde, es müsse daher mit einem stärkeren Ver­tehr gerechnet werden. Anscheinend wolle man einzelne Interessenten begünstigen, durch die die Entwicklung des Ortes nur aufgehalten werde. Herr Kuhlmann ersuchte scherzhaft, in diefer Straße einen Obelist aufzustellen, auf dem die Namen der Vertreter enthalten sind, die für die Anlegung gestimmt haben. Mit 9 gegen 4 Stimmen Die Gemeindevertretung nahm in ihrer letzten Sizung Kenntnis wurde der Vorschlag der Baukommission angenommen. Hierauf bon dem Stande der Verhandlungen mit dem Kreise Niederbarnim, hatte sich die Vertretung mit dem Bau einer Leichenhalle auf dem der in Form einer Gesellschaft m. b. H. die Herstellung und Abgabe neuen Friedhofe zu beschäftigen. Bereits im vorigen Jahre war be von Gas beabsichtigt und das hiesige kommunale sowie das Riders- schlossen worden, eine Leichenhalle zum Preise von 26 000 m. au Von unseren Vertretern wurde bamals bereits dorfer Gaswerk dazu erwerben will. Der Abschluß eines Vertrages bauen. im Vergleich Größe des zur steht nahe bevor; die Vorarbeiten sollen beschleunigt werden, damit darauf hingewiesen, daß bie Leichenhalle biel teuer Ju fet. Mit die vom Streise ausgeführte Legung des Robrneges zur Wasserleitung Friedhofes auf bie nicht allzu rofige Finanglage ber mit dem der Gasleitung verbunden werden kann. Der Haushaltsetat Rücksicht wurde dann in Einnahme und Ausgabe auf 133 000 m.( gegen Gemeinde wurde die Ausführung des Baues zurückgestellt. In der 125 000 M. im Vorjahre) festgesetzt. Die Einkommensteuer wurde Zwischenzeit wurde die Halle des Schönholzer Friedhofes benutzt; mit 18 400 m., die Grund- und Gebäudesteuer mit 37 500 M., die das hat zu standalösen Zuständen geführt. Bei Beerdigungen fam Unfaz- und Wertzuwachssteuer mit 18 750 2. veranschlagt, die es da öfter vor, daß in dem Raum, in welchem Särge fibereinander Einnahmen des Gaswerkes wurden mit 37 100 M. in den Etat gestellt. gestellt waren, die Zeichenfeiern stattfanden. Um diesen Uebelstand Die Ausgaben follen auf das mindeste beschräult werden. Straßen zu beseitigen, hatte die Friedhofskommission einstimmig beschlossen, beleuchtung und unterhaltung, Armenpflege und Schulwefen sollen ein neues Projekt in Höhe von 11-12 000 m. dem Plenum vor­dazu herhalten alles jezt schon Stieftin der Gemeinde. Einer Er- zulegen. Dieses Projekt wurde angenommen; bis Ende dieses Jahres höhung der Armenpflegekosten soll( mit Hilfe der Hausbefizer!) durch Fern foll die Halle fertiggestellt werden. Aus Anlaß der Pensionierung haltung des Zuzugs Armer vorgebeugt werden, wie man aber an des Nachtwächters Zander zum 1. Oktober schlug der Bürgermeister Sen Unterhaltungskosten der selbst nach Ansicht von Regierungs- vor, einen Nachtpolizeisergeanten einzustellen mit einem Anfangs­bertretern jammervollen Volksschule und an den teil gehalt von 1850 M., steigend bis 2600 m., dazu kommen noch jähr­weise in ganz miserabler Verfassung befindlichen Verkehrswegen lich 100 M. Kleidergeld. Hierbei verties Genosse Hellrich noch dar ( Fußweg nach Bahnhof Rabnsdorf usw.) noch mehr sparen will, bas auf, daß die Polizei mit zu vielen unnötigen Arbeiten überlastet sei, mögen die Götter wiffen. Unsere Gemeindevertreter und die über- insbesondere sei bie leberwachung von Bersammlungen überflüssig. wiegende Mehrheit der Einwohnerschaft sind auf jeden Fall Gegner Bei dem Umzug der Arbeiterschaft am 2. Mai sei der Einwohnerschaft einer derartigen falschen Sparsamteit. Die von einer früheren bewiesen worden, daß die Gemeinde eine stattliche Anzahl von Polizei­Sigung bereits genehmigte Anleihe in Höhe von 200 000 m. tann beamten befize. Die Mehrheit der Vertretung beschloß, wieder einen nur in Höhe von 120 000 M, geschehen; eine größere Summe war Nachtwächter anzustellen mit einem Jahresgehalt von 1300 m. und nicht zu erlangen. Da der Geldgeber ein Privatmann ist, müssen Pensionsberechtigung. Zum Schluß wurde noch mitgeteilt, daß das Ent­3 Proz. Abschluß- und Vermittlerprovision gezahlt werden. Ge- eignungsverfahren betreffs Regulierung der Wald- und Hermann­nehmigt wurde der Vertrag mit der Gemeinde Kaltberge betreffend straße so weit gediehen sei, daß in Bälde beide Straßen reguliert die Benutzung von Straßen durch ihre Straßenbahn, der unserer und der Bebauung erschlossen werden können. Gemeinde einige Vergünstigungen einräumt. Reinickendorf  - Weft.

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Schöneiche  ( Nieder- Barnim  ).

Der Wahlverein hielt am Dienstag feine außerordentliche Gene ralversammlung ab, um die Neuwahl des Borstandes, bie aus Die Einführung der Schulzahnpflege wird immer wieder ber- tattischen Gründen vor der Landtagswahl nicht vorgenommen wurde, zögert. Bereits vor einem Jahr wurde mit der Einführung gerechnet; zu erledigen. Genosse Bahr gab einen furgen Ueberblick über ben die Gemeindevertretung konnte sich jedoch zu keinem Beschluß auf Ausfall der Landtagswahl am Drt, die man als günstig bezeichnen schwingen, sondern bertagte die Beschlußfassung, um erst Gutachten Von 43 zu wählenden Wahlmännern hat die Sozial­einzuholen. Dazu bedurfte es eines vollen Jahres mit dem Resultat, demokratie 37, die Fortschrittliche Boltspartei 6 erhalten. Im daß jezt die Gemeindevertretung wohl die Einführung der Zahn Jahre 1908 entfielen auf die Sozialdemokratie 20, auf pflege für die Schulkinder im Prinzip beschlossen hat, aber nun die Gegner acht Wahlmänner. Redner ermahnte eindringlich, die erst Gutachten über die Kosten usw. einziehen will. Darüber wird anscheinend wieder ein Jahr vergehen und dann wird das Wie und jetzt einfegende Propaganda für den Wahlverein nach Kräften zu Wo und Wann herantommen. Das nennt man dann offiziell Kom- unterstützen. Nach dem Wahlresultat müsse noch eine große Anzahl Indifferenter für uns gewonnen werden. Die Vorstandswahl munalpolitit, bei der sich jeder anfäffige Einwohner wohl fühlen soll. zeitigte folgendes Ergebnis: Borsigender Genosse alt, Raffierer Als anfäffige Einwohner" scheint man aber nur die Grundbefizer Genosse Richard Schulz, Schriftführer Genoffe Preilipper. und Terrainspekulanten anzusehen, die fühlen sich allerdings recht in den Wahlverein aufgenommen wurden 16 männliche und 1 weib­wohl. Deren Interessen werden schneller und besser wahrgenommen, liches Mitglied. als Angelegenheiten, die größtenteils Nichtansässigen", der arbeiten­den Bevölkerung zugute fommen. Größte Eile und Entgegenkommen bei Forderungen der Befigenden, tranthafte Beinlichkeit und Schnedentempo, wenn es sich um Kulturforderungen der Nicht­besitzenden handelt das scheint der Leitstern der Gemeindever tretung zu sein. Die Arbeiterschaft wird bei den künftigen Wahlen alles daran fetzen müssen, um einen sozialdemokratischen Vertreter in die jetzt noch böllig von Bürgerlichen   besetzte Gemeindevertretung hineinzubekommen.

Oranienburg  .

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08

Ein unterirdischer Gang,

Jugendveranstaltungen.

Stralau. Sonntag, den 22. b. M.: Spielpartie der hiesigen Arbeiter jugend nach Treptow  . Treffpunkt nachmittags 3 1hr bel Steinide, Alt­Stralau 6. Rege Beteiligung wird erwartet.

Eingegangene Druckfchriften.

Die neuen Wehrvorlagen. Referat von R. Gäble. 15 Pf. Demo­fratische Verlagsanstalt, Schöneberg  , Hauptstr. 10.

Wie sie Mütter werden. Beobachtungen einer Hebamme. Von Grete Straßdath. 4 M., geb. 5 M. Berndts Berlag, Berlin   SW 48.

Wasserstands- Nachrichten

der von dem ehemaligen Schlosse nach dem Waisenhause führt, ist borgestern entdeckt worden. Es wurden Ausschachtungsarbeiten im Borgarten des Schlosses ausgeführt, bei denen mehrere Arbeiter der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteili vom Berliner   Wetterbureau.

Wasserstand Memel  , Tilfit

Dder, Ratibor  

beschäftigt wurden. Ein Arbeiter verschwand plötzlich vor den Augen seiner Kollegen in einem etwa zwei Meter tiefen Loche. Die sofort borgenommene Untersuchung ergab, daß es sich um ein etwa zwei­hundert Jahre bestehendes Kellergewölbe von ziemlich beträchtlicher Bregel, Insterburg  -31 Ausdehnung handelt, von dem aus verschiedene Gänge nach der Weichsel  , Thorn  Havel   und dem Schloßpart führen. Auf Veranlassung der Regierung in Potsdam   wird eine Besichtigung durch Sachverständige vor­genommen werden.

Hohen- Schönhausen.

Bürgertum und Sozialdemokratie. Dieses Thema behandelte Genosse G. U do in einer öffentlichen Versammlung. Mit beißendem Sohn geißelte derfelbe das Verhalten des Bürgertums, das wohl radital in Worten sei, aber schmählich versagt, wenn es Zaten ver­richten solle. Mit der Aufforderung an die Verfammelten, die Reihen der Drganisation fefter zu schließen, da eine Umwälzung der bestehenden rechtlosen Verhältnisse nur durch die Arbeiterklaffe felbst erfolgen tönne, schloß der Vortragende unter lebhaftem Beifall seine Vortrag. In der Diskussion unterzogen die Genoffen M. Obermeyer und Kinge die Stellung des hiesigen Bürgertums einer Stritit. Sie nagelten feft, daß von den gesamten Gegnern am Orte, den Anti­femiten, reaktionären Grundbefizern und Anarchos tein einziger er schienen sei, trotzdem dieselben in Flugblättern ausbrüdlich zu einer Aussprache eingeladen worden seien. Ein sicheres Zeichen dafür, daß biese Leute nicht den Wut hätten, ihre Angriffe bor bersammelter arbeiterschaft zu vertreten.

Stroffen Frantiurt Warthe, Schrimm Landsberg Neze, Bordamm E16e, Leitmeriş Dresden Barbn Magdeburg

Wasserstand

am feit

am jeit

19. 6. 18. 6.

19. 6. 18. 6.

cm cm³)

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105

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Saale, Grochlik

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Havel, Spandau  )

15

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Rathenow³)-10

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110

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Spree, Spremberg  ) 60 Beestow

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Befer, Münden

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Minden

137 216

2

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Staub

220

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Köln  

203

-169+2

Nedar, Heilbronn  

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Main  , Hanau  

125

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Mosel, Trier  

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