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Der Beitrag für die Mitglieder der Berliner   Zahlstelle des Deutschen Holzarbeiterverbandes beträgt pro Woche 1,25 M. Die Unterstübungsfäße aus der Lokaltasse für alle Unterstügungs­zweige des Verbandes werden in der bisherigen Höhe gezahlt. Für Mitglieder mit besonders niedrigem Verdienst kann der Beitrag auf 1 M. pro Woche nach vorhergehender Prüfung durch Die Ortsverwaltung festgesetzt werden.

Auch kann die Ortsverwaltung für Branchen, bei denen aus agitatorischen Gründen eine Herabsehung des ordentlichen Bei­trages notwendig erscheint, den Beitrag auf 1 M. pro Woche für eine begrenzte Beit festiegen.

Der Braten des Landarbeiters.

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zu unterwerfen, mußten alle anderen, die Beitragshöhe betreffen­Die Hölle von Sing- Sing. personals. A. Sch. Charlottenburg 100. Das Verfahren ist Toften ben Anträge als erledigt betrachtet werden. Nach der Urabstim­Aufsehende Enthüllungen über die Zustände im amerikanischen   los. 1876. 1. Rein. 2. Handwertstammer.. 44. 1. Rein. 2. Der Fiskus ist unseres Erachtens schadenersatzpflichtig. Im mung traten einige Branchen erneut an die Verwaltung heran mit bem Antrage, neben dem ordentlichen Beitrag von 1,25. noch eine Gefängnis von Sing Sing find gestern vor dem obersten Ge- übrigen empfiehlt sich eine Beschwerde bei dem Polizeipräsidenten. sowohl dem zweite, niedrigere Beitragsklasse einzuführen, bei der dann auch die richtshofe gemacht worden. Es wurde festgestellt, daß die Zellen. N. 1001. Für einen solchen Fall besteht Unterstübungen entsprechend niedriger bemessen werden könnten. für die Gefangenen nur eine Länge von 7 Fuß, eine Breite von Sinde als auch der Frau gegenüber auch fernerhin die Unterhaltungspflicht. R. N. 12. Strafbar nicht; jedoch könnte der Pfarrer, wenn er nach­Die Ortsverwaltung hat sich infolgedessen mit der Frage beschäftigt 8 Fuß 4 Boll und eine Höhe von 6 Fuß 6 Zoll besitzen. In diesen träglich die unrichtigkeit erfährt, die Trauung ablehnen. Ist Ihr Ein­und ist nach eingehenden Beratungen zu dem Beschluß gekommen, Bellen finden sich Möbel überhaupt nicht vor, nur nachts spruch zurückgewiesen, so tönnen Sie innerhalb 4 Wochen nach Zustellung der Generalversammlung den folgenden Antrag zu unterbreiten: wird von den Wärtern ein Strohsack, der von Unrat stroßt, des Bescheides Berujung bei dem Vorsitzenden der Beranlagungskommission einlegen.. 2. 1840. 1. Bescheinigung über die Staatszugehörigkeit, Die Generalversammlung wolle beschließen: dem Gefangenen in die Zelle hineingeworfen. Die Gefangenen Geburtsurkunde sowie ein Ghefähigkeitszeuanis der Heimatbehörde. 2. Ge­leiden Hunger, da sie nur alle 24 Stunden 350 Gramm Brot burtsurkunde. 3. Der Aufgebotsantrag ist bei dem Standesamt, in deffen und einen Becher Wasser erhalten, während Fleisch niemals Bezirk Sie oder Ihre Frau wohnen, persönlich zu stellen. berabfolgt wird. Der oberste Gerichtshof hat beschlossen, das Ge- Treptow  . Nein, Sie bleiben an den Mietsvertrag gebunden. M. W. 100. 1. Wir empfehlen Dunder, Kinderbarbeit und ihre Bekämpfung". Preis fängnis niederreißen zu lassen, da es in seiner jebigen Ge- 50 Bf. 2. und 3. Die Beschäftigung von Kindern in landwirtschaftlichen stalt ein Schandfleck für das auf sonst so hoher Stufe be- Betrieben ist leider noch unbeschränkt zulässig. Das Kinderschutzgesetz cre findliche Gefängniswesen der Vereinigten Staaten   darstellt. streckt sich nur auf gewerbliche Betriebe. Eine Handelsgärtnerei gilt als Gewerbebetrieb. G. 135. Gine Rückforderung ist nicht zulässig. M. 3290 C. Richten Sie eine Beschwerde an den Magistrat Neuköün. M. R. 63. Falls Ihre Behauptungen bewiesen werden können, ins besondere ein Sachverständiger die Unbrauchbarkeit begutachten tönnte, hat Vor der ersten Straffammer des Breslauer Landgerichts eine Klage Aussicht auf Erfolg. Es kann jedoch nicht der Anschaffungswert spielte sich dieser Tage ein Vorgang ab, der ein recht bezeichnendes gefordert werden, sondern nur der Wert des Stoffes zur Zeit der Uebergabe. Licht auf die Ernährungsverhältnisse der Landarbeiter wirft. An­Norden 1. Der Erlös fließt in die Gemeindekasse. Ein Anspruch an G. E. 1. 1. Dhne Kennt getlagt war ein Tagelöhner aus der Umgebung Breslaus  . Ihm die Gemeindetaffe besteht also nicht. 2. Ja. wurde zur Last gelegt, das trepierte Pferd eines Besizers, nis des Briefinhalts nicht zu beantworten. 2. Ja. 3. Sofern Sie ver mögenslos und ohne höheres Einkommen find, ja. Der Antrag ist beim das schon einen halben Tag herumgelegen hatte, für etwa Armenvorsteher Ihres Bezirts anzubringen. 4. Ja. Die Bewilligung des 17 M. getauft, abgehäutet und das Pfund für 20 Pf. Armenrechts hat übrigens feinen Einfluß auf das Wahlrecht. E. B. 18. ausgeschlachtet zu haben. Der delikate Braten fand reißen Bis zum Herbst 1915. 111. Spandau  . Das Verlangen des Standes­Wie einer der Zeugen bekundete, beamten ist unberechtigt Er muß Ihre Anzeige entgegennehmen. den Absaz im Dorfe. hatte ihm das Fleisch mit Pfeffer gebraten", großartig geser dies ab, so können Sie sich beim Regierungspräsidenten in Botsdam be­fch med t. Er hatte sich gleich zehn Pfund gesichert, denn auf dem meren. H. V. 6. Das ist nicht möglich. Erst ab 1. Januar 1914 find B.. 1. 1. Ja, Sie Lande ist man froh, wenn man so etwas friegt". Ein auch Dienstmädchen usw. versicherungspflichtig. Kreistierarzt befundete, daß er das Fleisch untersucht und einwand- müssen aber Ihre Behauptungen beweisen fönnen. 2. Wird die Kirchensteuer für die Zeit bis einschließlich Kalenderjahr 1912 gefordert, frei befunden habe. Medizinalrat Dr. Martini als Sachverständiger fo find Sie noch zahlungspflichtig, darüber hinaus nicht.- Südost 11. Nein. betonte, daß im allgemeinen das Fleisch berendeter Tiere als be= R. 1040. Ja, Sie müssen der Kasse den Aufenthaltswechsel mitteilen. dentlich anzusehen sei. Db es in diesem besonderen Falle G. K. 12. Ste sollten nur einen Augenarzt befragen, nicht quadsalbern. gesundheitsschädlich war, fonnte er nicht sagen. Der Staatsanwalt 8. G. 5. Abzug von der Miete ist nicht statthaft. Sie können stlage erheben. beantragte zwei Wochen Gefängnis für den Angeklagten. Das Gericht sprach ihn jedoch frei, weil ihm das Bewußtsein der Strafbarteit gefehlt habe.

Die Unterstübungsfäße aus der Lokaltasse bei Arbeitslosig­feit oder Krankheit werden für die Mitglieder, die pro Woche 1 M. zahlen, entsprechend gekürzt.

Hat ein Mitglied durch Zahlung des höheren Beitrages von 1,25 M. bereits Anrechte an die höheren Unterstüßungsfäße er­worben, so treten nach dem Uebertritt in die niedrigere Beitrags­Klasse mit einem Wochenbeitrag von 1 M. die niedrigeren Unter­ftügungssäge erst nach einer 13wöchigen Beitragsleistung in der niedrigeren Beitragsklasse in Straft. Beim Uebertritt aus der niedrigeren in die höhere Beitrags­Hlasse werden bei bereits bestehender Bezugsberechtigung des Mit. gliedes die höheren Unterstützungssäge nach einer 26wöchigen Rarenzzeit gezahlt. Glode erläuterte die Vorlage unter besonderer Berücksichti­gung ihrer agitatorischen und technischen Wirkung. Es sei nur ein Notbehelf, zu dem die Verwaltung gedrängt würde, da die Ver­waltung für den Einheitsbeitrag sei, bei dem das solidarische Empfinden stärker zum Ausdrud tomme.

Kleine Notizen.

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An diesen Antrag knüpfte sich eine längere Debatte, in der zum Teil dafür, zum Teil auch dagegen gesprochen wurde. Die Befür­tporter des Antrages traten besonders aus agitatorischen Gründen für einen Staffelbeitrag ein. Ein niedrigerer Beitrag, als der zurzeit in der Höhe von 1,25 M. bestehende Wochenbeitrag, sei be­sonders für die Mitglieder jener Branchen nötig, in denen noch sehr schlechte Löhne gezahlt werden. Die Gegenseite sprach sich ebenso entschieden gegen den An. werden. Dabei flog aus noch nicht aufgeflärter Ursache der Deckel Friedrichstr. 125 burger Tor schwindet durch Haufe's Nähr­

trag aus. Man möge fich hüten, auf diesem Wege den ersten Schritt zu tun und das Einheitsprinzip zu durchbrechen. Die Folgen könnten nicht erfreulicher Natur sein.

Die Versammlung nahm zuletzt den Antrag mit einigen un wesentlichen Henderungen einstimmig an. Der Absah: Für Mit glieder usw. lautet jetzt:. mit einem Verdienst bis 27 M. fann usw. Ferner: Ausnahmefälle werden von der Ver­waltung berüdsichtigt.

Der Abjak: Auch kann die Ortsverwaltung... usw. wurde gestrichen. Die beantragten Unterstützungssätze für die 1- M.- Beitragsklasse wurden ebenfalls einstimmig angenommen.

Folgenschwerer Betriebsunfall. In der Emaillier  - Abteilung der Schwelmer   Eisenwerte sollte bei einem Bottich die Dichtig feit des Deckels durch Anwendung von 0,2 Atm. Drud geprüft die

abgerissen; er war sofort to t. Ein zweiter Arbeiter tam mit leichteren Verlegungen dabon.

Zwei Arbeiter getötet. Bei den Bauarbeiten am neuen Kanal­hafen in Wanne ereignete sich ein schweres Unglüď. Durch eine umfippende Lokomotive wurden zwei Arbeiter zu Tode ges quetscht.

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Reste

Attentate der Frauenrechtlerinnen. Der östliche Flügel des Labo­ratoriums der Universität St. Andrews  ( Schottland  ) ist durch eine euersbrunst zerstört worden. Nach sicheren Anzeichen ist In der St. Johanniskirche in Southend   on Sea fand man Zum neuen Schultheiß 74, Rosenthalerstr. 61, Rei­der Brand das Wert von Anhängerinnen des Frauenstimmrechts.­einen Haufen Streichhölzer auf dem 30 Patronen lagen. Ein Streichholz war angezündet aber anscheinend durch den Windzug Neber die Schäden des Submissionswesens ausgelöscht worden. Am Tatort wnrden Druckschriften für das sprach in einer öffentlichen und gutbesuchten Versammlung der Frauenstimmrecht aufgefunden. Norbmacher Reichstagsabgeordneter Genosse Lensch. In Keine Eisenbahnkatastrophe. Die Meldung aus Saloniti, der Diskussion wurden die Wünsche der Korbmacher zur Sprache daß bei Jenitöj zwischen Drama und Xanti zwei bulgarische Militär­gebracht. All die Mißstände, die bei dem Vergeben der Geschoß- züge zusammengestoßen feien und daß 5 Offiziere fowie 40 Soldaten förbe immer noch vorhanden sind, wie Berüdsichtigung der Innung, ben Zob gefunden hätten, ist, wie die Agence Bulgare feststellt, Berücksichtigung solcher Existenzen, die nicht imftande sind, die Bei- vollkommen falsch. träge für die Krankenkasse zu zahlen, u. dgl. Es wurde auch ge= flagt, daß die maßgebenden Behörden sich nicht darum fümmern, wie die Werkstätten aussehen, in denen die Arbeiten hergestellt werden. Die Versammlung war der Meinung, daß nur in sanitär und hygienisch einwandfreien Werkstätten solche Arbeiten angefertigt werden dürften. Der Referent richtete an die Storbmacher das Er­fuchen, alles vorhandene Beschwerdematrial der sozialdemokrati­schen Fraktion zur Verfügung zu stellen, damit auch die Schäden des Submissionswesens im Korbmacherberufe den bürgerlichen Ver­tretern sowie der Regierung vor Augen geführt werden können. Eine Resolution, die die Wünsche der Korbmacher   enthält und sich mit dem Redner sowie den sozialdemokratischen Mitgliedern der Submissionskommission einverstanden erklärt, wurde einstimmig an­

genommen,

Aus aller Welt.

Die Itaatsgefährliche Rinderfchau.

In Lauenstein bei Birna lieferten die in diesem finste­ren Winkel zahlreichen bürgerlichen Sozialistenfresser ein tolles Stückchen, über das man herzlich lachen möchte, das aber auch einen so tiefen politischen Stand dieser Kreise dokumentiert, daß man nicht zu rechter Freude kommt. Das Direktorium des Landwirtschaftlichen   Kreisvereins Dresden   veranstaltete eine Nin­derschau und bestimmte als geeignetes Grundstück dazu das Schüßenhaus in Lauenstein. Inserate und Plakate waren schon beröffentlicht und der Wirt des Schüßenhauses hatte alle rforder= lichen Vorbereitungen getroffen. Da tam plöglich eine Zuschrift, die dem erstaunten Wirt ankündigte, daß die Rinderschau nicht auf seinem Grundstüc stattfinden könne, weil er in feinem Lokale sozialdemokratische Versammlungen geduldet habe. Als Schadenersatz­ansprüche geltend gemacht wurden, antwortete man, es solle eine gerichtliche Entscheidung herbeigeführt werden.

Die Herren scheinen demach kein Gefühl für das Lächerliche ihrer Situation zu haben. Ein weiterer Kommentar scheint über­flüssig.

Zur Bremer   Schreckenstat.

1907

frauen- Lefeabende.

( Soweit nichts anderes angegeben am Montag.)

2. Kreis. Wiemers, Bülowtr. 58. Bortrag des Genossen Dr. Ha­nauer: Naturwissenschaft im Haushalt". Saz, Hornstr. 2:" Vortrag der Genoffin Kaschewsti. Fröhlich, Blücherstr. 46, Ede Fontanepromenade: Vortrag der Genossin Baader. Lörisch, Markgrafenstr. 88: Genoffin Burm: Das Kommunistische Manifest". Fortsetzung.

3. Kreis. In der 1., 2. 5. Abt., Ritterstr. 123 bei Stramm, spricht Genosse Mann über Erziehungsfragen. Die 3., 4., 6., 7. Abt  . ist bei Hennig, Allegandrinenstr. 44. In der 8., 9., 10. Abt  ., Wusterhausenerstr. 16 bei Jsmer, Spreebof- Stantine, spricht Genosse Manasse.

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Borsigwalde- Wittenau. Abends 8, Ubr: Leseabend für Frauen in den Borsigwalder Festsälen. Bortrag des Genossen Dr. Alfred Bernstein. Briz- Buckow  . Mittwoch, 25. Juni, abends 29 Uhr, bet Beder, Chauffeeftr. 97: Leseabend. Vortrag der Genossin Frau Kl. Bohm- Schuch über Kinderferienspiele".

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Johannisthal  . Am Dienstag, den 24. Juni, im Arbeiterheim. Es wird gelesen: Welchen Wert hat die Bildung für die Arbeiterin?" Uhr, bei Hennig, Bahn­Köpenick. Dienstag, den 24. Juni, abends hofstr. 34: Bortrag des Genossen Ludwig- Köpenid:" Gott, Religion, Kirche

und Sozialdemokratie".

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Lichtenberg  . 1. Viertel. Bei Heine, Friedrich- Karlstr. 11, spricht Ge­noffe Glöckner über" Darwinismus. 2. Biertel. Bei Schulz, Kronprinzen Straße: Genosse Peterhansel über Die Frauen und die Hinterbliebenen­versicherung". 3. Biertel. Bei Blume, Alt- Borhagen. Genosse Richter über Entstehung der Religion". 4. Biertel. Bei Strüger, Türrschmidtftrage. Ge­noffe Jobn fiber unsere Kinder". 5. Biertel. Bei Erdmann, Wilhelm straße. Vortrag des Genossen Linke. 6. Viertel. Bei Hoffmann, Möllen­dorffstraße. Genosse Nitschte über Berschiedene Ehrbegriffe". Paukow. Bei Ebersbach, Berliner Str. 102. Reinickendorf  - Oft. Abends 8 Uhr bei Sadau, Residenzstraße 124. Kurt Heinig   spricht über Bellwirtschaft".

Ober- Schöneweide  . Bereinshaus", Rathausstr. 10. Tegel  . Abends 8 Uhr, Schlieperftr. 30. Thema: Die Schule." Referentin Genoffin Arendsee. Tempelhof  . Mittwoch, den 25. d. Mts., abends 8%, Uhr, bei Becker, Berliner Str. 41/42.

Treptow  . Bei Julius Schmidt, Stiefholzstr. 22: Vortrag des Ge­nossen A. Meißner über: Das Recht auf Arbeit". Baumschulen. weg. Für die Monate Juni und Juli finden Frauenlejeabende

Von den bei der Bluttat in der katholischen Marien­schule in Bremen   schwer verletzten Kindern find in zwischen vier ihren Verlegungen erlegen. Das Befinden des Lehrers Möllmann gibt immer noch zu schweren Besorgnissen Anlag, er dürfte nicht statt. kaum mit dem Leben davon kommen. Ebenso Weißensee. Der Frauenleseabend fällt aus. Der nächste ist das Befinden der übrigen schwer verlegten Kinder findet am Montag, den 30. Juni, abends 8%, Uhr, bei Peutert, Berliner  sehr ernst. Nach Mitteilung der Kriminalpolizei hat der Wahnsinnige im ganzen 35 mal in die Kinderschar hineingeschossen. Ueber die ärztliche Untersuchung im Irrenhause ist bis jetzt noch nichts bekannt.

Ein Opfer der Lhuchjuftiz.

Allee 25, statt.

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Briefkaften der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet 2indenstraße 69, vorn vier Treppen Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis Uhr abends, Sonnabends, bon 4 bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Brieftiche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnement quittung beigefügt ist, serben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.

Richter Lynch hat wieder einmal ein Opfer gefordert. In Sotsprings war ein Neger, der ein achtjähriges weißes O. R. 13. Sofern ein Schuldtitel vorliegt, könnte der Gerichtsvollzieher Mädchen vergewaltigt und ermordert hatte, ins Gefänguis gebracht die Wohnung öffnen, falls nicht aus irgend welchen Tatsachen eine Ge worden. Die Einwohner brangen unter Führung eines Bruders fährdung des Pfanditüds gefolgert werden konnte, war die sofortige Ab­des ermordeten Kindes in das Gefängnis und führten ihn, da der holung ungulaffig. Sie können sich bei dem aufsichtführenden Richter des Amtsgerichts Berlin- Wedding beschweren. 9. R. 26. Sie fönnen bei Sheriff und seine Gehilfen gegen die Ueberzahl ohnmächtig waren, dem Amtsgericht, in deffen Bezirt der Schuldner wohnt, Zahlungsbefehl St. 6. Sofern das Testament in der Form gültig ist, auf den Marktplak. Hier wurde er erst in Zeer getaucht beantragen. 23. 3. 75. Ja. ist es unanfechtbar. 216. Neugierig. Ja. und in Federn gewälzt, dann band man ihn an eine Telegraphen- borf 215. Ja, für Ihre Frau und zwar die Hälfte des Sakes, zu dem stange und benügte ihn über zwei Stunden lang als Sie hätten veranlagt werden können, sofern Sie derselben Kirchengemeinde Bielscheibe für ein Wettschießen aus Revolvern. angehört hätten. Lotte 5. 1. Die Entziehung der Armenunterstügung Die Lynchrichter entfernten fich dann ruhig, ohne daß die Behörden ist nicht wahrscheinlich. Es ist aber zweḍmäßig, daß sich Ihre Mutter vor dem Umzuge mit der Armenverwaltung in Berbindung jezt. 2. Wenden auch nur gewagt hätten, gegen fie einzuschreiten. Sie sich an den Gemeindearbeiterverband, Sektion des Bade- und Pflege­

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