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Nr. 180.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1983.

Der mongolifche Knoten.

Donnerstag, den 17. Juli 1913.

gegenüber China  . Wir müssen

-

erklärte er stolz

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im

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz  , Nr. 1984.

Toch keine Einigung.

Der

Eine russische   Drohnote. Auge behalten, daß wir nach Abschluß unseres Vertrages Petersburg  , 15. Juli. Der russische   Gesandte in Peking   hat mit der Mongolei   nicht mit China   verhandeln können... dem chinesischen   Minister des Auswärtigen folgende Mitteilung Scheinbar über Nacht sind in den letzten Tagen, wo die deshalb dürfen wir nicht die Versprechungen verleßen und die gierung betreffend die Mongoleifrage in Verhandlungen trat, gab Unsere Lage im fernen Osten ist keineswegs gefestigt, und gemacht: Als die russische   Regierung mit der chinesischen   Re­Hauptaufmerksamkeit Europas   auf die kriegerischen Er- Hoffnungn unerfüllt lassen, die mit unseren ersten Schritten Rußland   deutlich zu verstehen, daß es diesen Verhandlungen die eignisse am Balkan   gerichtet ist, ernste Gewitterwolfen im verknüpft sind." Eingehender werden dieselben imperia- Prinzipien des russisch- mongolischen Abkommens zugrunde lege, fernen Osten heraufgezogen. Rußland   nutzt die listischen Forderungen des Führers der russischen   Liberalen nämlich die Erhaltung einer juristischen Verbindung zwischen China Romplikationen im Südosten Europas   aus, um einen neuen in einem offiziös inspirierten Artikel der Nowoje Wremia" und der Mongolei  , die Gewährung voller Autonomie für die Mon­Schlag gegen China   zu unternehmen und den be- vom 23. Juni entwickelt. Es ist höchste Beit- heißt es in golei und des Rechtes, ein eigenes Heer zu unterhalten, wie auch gonnenen Raub der Mongolei   einen Schritt vorwärts zu diesem Artikel, daß die Worte durch Taten ersetzt, und die unzulässigkeit chinesischer Kolonisation. Im Laufe der Verhand­bringen. Die Art und Weise, wie es hierbei vorgeht, ist ganze mongolische Frage von dem toten Punkt, an dem sie lungen bekräftigte die russische   Regierung, daß sie von dieser Grund­äußerst bezeichnend für die auswärtige Politik des russischen angelangt ist, fortgerüdt wird. Const verlieren wir in lage nicht abweichen könne. Trotzdem hat die chinesische Regierung Bären, der raubgierig und feige zugleich, sich in der Regel nächster Zeit die Möglichkeiten, die der Vertrag von Urga es versucht, durch Vorschläge redaktionellen Charakters den Sinn eine Zeitlang totſtellt, um die Wachsamkeit seiner Gegner uns bietet. Rußland   hat die Autonomie der Mongolei   an des Vertrages dahin abzuändern, daß die Mongolei   unter Ber­einzuschläfern, und hiernach mit verdoppelter Kraft seine erkannt und sich verpflichtet, sie zu schüßen. Es hat aber nichtung der Macht des Hutuchtus und des Ministerrates in ihre Tagen nach neuer Beute ausstreckt. Nachdem der russische bisher noch nicht die Anerkennung der mongolischen Auto- frühere Lage hätte zurückkehren müssen. Derartige Vorschläge der Gesandte Korostoweb am 3. November 1912 die bekannte nomie durch China   erreicht und soll, wie verlautet, sogar chinesischen Regierung hat Rußland   abgelehnt, und die russische  Unabhängigkeitsfomödie einer Anzahl mongolischer Fürsten bereit sein, der chinesischen Kleinlichkeit Konzessionen zu Regierung ist der Ansicht, daß die Verhandlungen nicht zu den ins Werk sezte, und mit dem Oberhaupt der Mongolei  , dem machen. Nach dem Sinn des russisch- mongolischen Vertrages gewünschten Resultaten geführt haben, und daß sie wieder freie für Geld und Schnaps gekauften Sutuchtu in Urga einen behält China   in besten Falle bloß die Suzeränität über das Hand gewinnt. Jedoch ist die russische   Regierung prinzipiell nicht Vertrag abschloß, der die Mongolei  , ein Gebiet von fast Chalchagebiet ein ehrwürdiger Schatten der Gewalt, ohne abgeneigt, die Frage auf friedlichem Wege zu regeln, und bereit, 3 Millionen Quadratkilometern, dem russischen Protektorat Möglichkeit, ihre Durchsetzung zu erlangen. Nach Mit- die Verhandlungen wieder aufzunehmen, wenn sie die Ueberzeugung auslieferte, nahm die russische   Diplomatie eine Zeitlang eine teilungen aus Pefing unterhandelt unsere Diplomatie nun gewinnt, daß die Grundanschauungen Rußlands   und Chinas   be= abwartende Stellung ein. Es gab mancherlei Ursachen, die mit der Regierung der chinesischen Republik, daß ihr die züglich der Regelung der Mongoleifrage identisch sind. Zu diesem ihr eine solche Haltung für ratsam erscheinen ließen. Einer- Souveränität über das Chalchagebiet zuerkannt wird. Dies 3wede müsse China   erklären, daß es die Autonomie der Mongolei  , feits war sie bestrebt, Zeit zu gewinnen, um sich in der würde aber in den Augen der Mongolen gleichbedeutend sein die innere Mongolei   nicht einbegriffen, anerkenne und die guten Mongolei   militärisch zu festigen. Sie baute eine Bahn von mit der vollen Wiederherstellung der chinesischen Gewalt in Dienste Rußlands   zum Zweck der Regelung der mongolisch- chinesi­Werchneudinst nach Kiachta   im Anschluß an die sibirische der Mongolei  .... Die Hoffnungen auf die Verwandlung schen Beziehungen auf Grundlage des russisch- mongolischen Ab­Bahn, sie richtete einen Automobilverkehr zwischen Kiachta   der Mongolei   in einen Bufferstaat zwischen Rußland   und kommens und des Protokolls vom 3. November 1912 annehme, wo­und Urga  , der Hauptstadt der Mongolei  , ein, sie ließ die China   würden sich unter diesen Verhältnissen in eine der zahl- gegen Rußland   die Suzeränität anerkennt. Bis eine etwaige Flüsse in der Mongolei   durch russische   Motorboote befahren, reichen russischen   Enttäuschungen verwandeln." Verständigung mit China   zustande kommt, wird Rußland   in seinen fie besetzte die wichtigsten Bunfte mit russischen Truppen, Nach diesem offenkundigen Bekenntnis des russischen Beziehungen zur Mongolei   sich an die Grundlagen des russisch­deren Gesamtzahl sich zurzeit in der Mongolei   auf zirka Regierungsblattes, das die Betenerungen über die angebliche mongolischen Abkommens halten. 12 000 beläuft, und riß endlich durch ihre zahlreichen militäri- Uneigennügigkeit Rußlands   in der mongolischen Frage ins fchen Instrukteure, die Gewalt über die neugebildete mon- rechte Licht rückt, erklärt die Nowoje Wremja": Das ganze golische Armee an sich. Lagen alle dieſe militär- politischen Unternehmen in der Mongolei   gewinnt nur dann eine ernste Maßnahmen in der Richtung der im November eingeschlagenen Bedeutung, wenn die russische   Regierung, indem fie die Raubpolitik, so nötigten andererseits die politischen Kom- mongolische Autonomie unterstützt und verteidigt, in der Die Konferenz der drei Ministerpräsidenten der Ver­plikationen im fernen Osten die russische   Regierung zu einer Mongolei   die Bedingungen einer selbständigen Gristenz und bündeten hat die Forderungen der Gegner Bulgariens   fest. gewissen Mäßigung. Entwickelung ins Leben ruft." Was von dieser Selbständig gelegt, Bulgarien   selbst aber hat weder in Belgrad   noch in Unter dem Eindruck der kaum verhüllten Annerion der feit" zu halten ist, zeigt eine eingehende Schilderung des Athen   Verhandlungen angeknüpft. Zu einem solchen Schritt Mongolei   durch Rußland  , traten Japan   und Siam in ein Korrespondenten des Kadettenorgans Retsch", W. Sewe­näheres Verhältnis mit China  , um der beginnenden Auf- rowsky, über die Ergebnisse der russischen Politik in der wird es sich aber entschließen müssen, wenn es aus seiner teilung der chinesischen Außenländer eine Schranke zu setzen. Mongolei  . Nach dieser Schilderung, die um so interessanter Bedrängnis heraus will. Rußland   zeigt sich immer zurück­Zugleich zeigte auch die kluge, versöhnliche Politik Chinas   ist, als sie im Organ des Kadettenführers Miljukom ver- haltender, da die siegreichen Verbündeten nicht so ohne weiteres gegenüber den mongolischen Fürsten  , in Verbindung mit der öffentlicht wird, haben die mongolischen Fürsten  , die im auf die Vermittelungsvorschläge Rußlands   eingehen. starken Ernüchterung, die bald nach dem Abschluß des Ver- vorigen Jahre den Lockungen und den Rubelstücken der bulgarische Ministerpräsident Danew hat seine Demission geben trages mit Rußland   in der Mongolei   um sich griff, daß die russischen Agenten gefolgt sind, bereits den großen Fehler müssen, weil seine bisherige Politik eine Verständigung mit auf dem Papier firierte Beute noch keineswegs als sicherer ihrer verräterischen Politik eingesehen. Unter dem Mantel Rumänien   sowohl wie Unterhandlungen mit den Gegnern Besitz betrachtet werden konnte. In Anbetracht aller dieser der Freundschaft erklärte einer der angesehenſten unmöglich machte. Umstände hielt die russische   Diplomatie es für angebracht, mongolischen Staatsmänner, der Dalama Zyren- Tschimeda­einen versöhnlicheren Ton gegenüber China   anzuschlagen und will Rußland   die Mongolei   annektieren und sie in eine Pro- die größeren Operationen auf beiden Seiten eingestellt zu Inzwischen scheinen auch ohne offiziellen Waffenstillstand mit der Pekinger   Regierung wegen der Mongolei   zu unter- vinz verwandeln. An Stelle der chinesischen   Abhängigkeit handeln. Hierbei nuzte sie, auf Frankreich   und England ge- erwartet uns die Abhängigkeit von Rußland  , und vorläufig sein. Zu kleinen Scharmützeln kommt es noch hier und da ftüßt, in raffinierter Weise die finanzielle Not und die Ab- ist noch schwer zu sagen, welche von diesen beiden Abhängig- Auch die aus nationalem Haß entsprungenen Kriegsgreuel hängigkeit Chinas   vom Fünfmächtekonsortium aus, um die feiten für uns erträglicher sein wird, denn die Lage der von haben, und das gilt ebenso für Bulgaren  , wie für Serben und chinesische Regierung zu einem freiwilligen Verzicht auf die Rußland   unterworfenen Völker ist keineswegs eine leichte." Griechen, noch kein Ende erreicht. Mongolei   zu zwingen. An demselben Tage, wo die Fünf- Weiter schildert der Korrespondent, wie die Stimmung der Die jungtürkische Militärpartei scheint aus dem allgemeinen mächteanleihe in Peking   durchgedrückt wurde, schloß der mongolischen Bevölkerung unter dem Einfluß der unge- Wirrwarr noch Münze schlagen zu wollen. Von verschiedenen chinesische   Minister des Auswärtigen, Lutschenghsiang, mit zügelten Raubwirtschaft der russischen Beamten, Kapitalisten Seiten wird behauptet, daß die türkischen Truppen Adrianopel  dem russischen Gesandten einen Vertrag über die Mongolei  , und Abenteurer aus einer russenfreundlichen in eine feind wieder erobern wollen. der das sogenannte äußerste Minimum Rußlands   enthielt. liche umgeschlagen ist. Noch bevor wir die Mongolei  Der Abschluß dieses Geheimvertrags, der um den Preis der annettierten, begannen wir schon mit ihren Reichtümern, Die Ministerkonferenz in Nisch. Erhaltung Kobdos, liaffutais und der nordwestlichen Mon- zum Beispiel mit den kelarischen Bergwerken und den Kon- Belgrad, 16. Juli.  ( Meldung des Wiener K. K. Telegr.­golei, die sogenannte äußere Mongolei   dem russischen zessionen der Gesellschaft Mongolor" Handel zu treiben. Korresp.- Bureaus.) Nach Informationen an maßgebender Protektorat auslieferte, rief in China   eine ungeheure Ent- Wir trugen die Alkoholseuche und alle möglichen Fälschungen Stelle erscheinen die Blättermeldungen über den unmittelbar rüstung hervor. Das chinesische   Unterhaus machte mit den der Waren in die Mongolei   hinein, wir plünderten die bevorstehenden Friedensschluß verfrüht, da die Verhandlungen fechs Hauptbestimmungen des mongolischen Vertrages kurzen Mongolen, indem wir für irgendeine Ware mehrfach Be- überhaupt noch nicht aufgenommen worden sind und Paschitsch Prozeß und fandte den Vertrag in seiner neuen Fassung dem zahlung verlangten. Wir trugen unser trauriges nationales fich nach Nisch begeben hat, um erst ein Einvernehmen mit Minister des Auswärtigen zu, dessen sofortige Antwort in Laster, die Bestechlichkeit, in die Mongolei   hinein und er- Venizelos   und Wukotitsch über die Forderungen der Ver­einem Gesuch um 10 Tage Krankheitsurlaub bestand. Damit langten mit Hilfe dieser Bestechungen alle möglichen Kon- bündeten zu erzielen. Gegenwärtig ist eine Kampfpause ein­war der Versuch der russischen Diplomatie, China   zu einem zeſſionen." getreten, die Operationen sind jedoch nicht eingestellt worden. freiwilligen Verzicht auf die äußere Mongolei   zu zwingen, Diese Schilderung des liberalen Korrespondenten, die Von angeblichen bulgarischen Unterhändlern ist nichts be­an dem Widerstande der Volksvertretung gescheitert. die Raubwirtschaft der russischen Abenteurer, das Bild der kannt. Paschitsch ist von Nisch nach Uestüb weitergereist. Der weitere Verlauf der russisch- chinesischen Unterhand- ursprünglichen Kapitalsaffumulation und der gewaltsamen lungen erscheint nach den dürftigen Nachrichten aus dem Enteignung der mongolischen Bevölkerung durch die Russen  Demission des Ministeriums Danew. fernen Often zurzeit noch nicht völlig klar. Es scheint, daß die erkennen läßt, zeigt die ganze Situation im fernen Osten in Sofia  , 16. Juli  .( Meldung der Agence Bulgare.) Das Ka­russische Regierung sich noch vor einigen Wochen nicht ab einem viel ernsteren Lichte als selbst im November vorigen binett Danew hat gestern abend seine Demisfion überreicht. geneigt zeigte, ihre Forderungen hinsichtlich der Mongolei   Jahres. Konnte damals noch auf die Entschließung eines Köln  , 16. Juli. Die Kölnische Zeitung  " erhält von herabzusetzen und unter anderem die Oberhoheit Chinas   Teiles der mongolischen Bevölkerung, die sich von China   ihrem Sonderberichterstatter aus Sofia   ein vom 15. d. M. über die Mongolei   anzuerkennen. Im letzten Augenblick jedoch freimachen wollte, hingewiesen werden, so unterliegt es jetzt datiertes Telegramm folgenden Inhalts: Die unmittelbare hat die russische   Regierung wieder ihre früheren Forderungen keinem Zweifel, daß die Russen von den Mongolen nur als Ursache der Demission des Kabinetts Danew ist in der Weige­hervorgeholt und erklärt, China   müsse sich mit der Suzeräni- räuberische Eroberer betrachtet werden. Genau so wie vor rung Rußlands   zu suchen, weiterhin in Sachen des Waffen­tät( Oberlehnsherrschaft) über die Mongolei   begnügen, und dem Ausbruch des russisch  - japanischen Krieges im Jahre ſtillstandes tätig zu sein, weil Serbien   und Griechenland   die alle Abmachungen des russisch- mongolischen Vertrages vom 1903, als die Russen sich in den Besik der Konzessionen am im Intereſſe Bulgariens   vorgeschlagenen Milderungen bei November vorigen Jahres anerkennen. Damit knüpft die Malufluß setzten und dann an die friedliche" Eroberung der Feststellung der Waffenstillstandsbedingungen ablehnen. russische   Diplomatie unmittelbar an die erſte Phase ihrer Storeas. schritten, geht die russische Diplomatie nun zu einem An Stelle Danews tritt ein aus allen liberalen Parteien ge­mongolischen Raubpolitif an und leitet eine Aera neuer ebenjolchen folgenschweren Abenteuer in der Mongolei   über. bildetes Rabinett unter Radoslowow, dessen Aufgabe es ist, ernster Komplikationen im fernen Osten ein. Dieser Schritt legt nicht nur dem russischen Volke neue ge- einen Ausgleich mit Rumänien   herbeizuführen. Ueber die Ziele, die die russische   Politik hierbei verfolgt, waltige Lasten für Rüstungen an der chinesischen Grenze, geben einige wichtige Kundgebungen aus der letzten Zeit für Straferpeditionen" in der Mongolei   usw., auf, er ver­Die Türken auf dem Vormarsch. Aufschluß. Der Führer der russischen Liberalen, Professor schärft auch ungemein die gesamte politische Lage im fernen Sofia  , 16. Juli  .( Meldung der Agence Bulgare  .) Die tür­Miljukow, der namentlich im letzten Jahre der Schild- Often, und trägt auch in die Beziehungen zu den Staaten, tischen Truppen haben gestern 30 Kilometer diesseits der Linie träger des russischen Ministeriums des Auswärtigen ge- deren Handels- und Wirtschaftsinteressen in der Mongolei   Enos- Midia das Gebiet von Bunar- Hiffar betreten, ohne auf worden ist, tadelte am 19. uni anläßlich der Budgetdebatte und Mandschurei beeinträchtigt werden, heftige Spannungs- Widerstand zu stoßen, da das Land von Truppen entblößt ist. Die in der Duma die Nachgiebigkeit der russischen Diplomatie momente hinein. chriftliche Bevölkerung flüchtet vor den Ausschreitungen der Türken.

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