Nr. 183.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morigplatz, Nr. 1983.
Die Rudolftädter Legende.
Sonntag, den 20. Juli 1913.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1984.
der Verhältnisse, indem sie die früheren Gehälter der Geistnichen bewilligten, die diese auf Grund ihres st aatlichen Bukarest , 19. Juli. Die erste selbständige verstärkte Anstellungsvertrages auch dann zu fordern be- Kavalleriedivision hat eine bulgarische Brigade gefan rechtigt sind, selbst wenn sie in den Wartestand versekt gen genommen.
Genosse Kolb, der noch immer den vergangenen Zeiten würden. Darüber hinaus ist die sozialdemokratische Mehr- Berlin , 19. Juli. Die bulgarische Gesandtschaft der Budgetbewilligung nachtrauert, liebt es in neuester Zeit beit nicht gegangen, fie lehnte auch jede Gehaltserhöhung in Berlin erhielt von ihrer Regierung folgende Meldung aus Sofia : zur Rechtfertigung der von ihm befürworteten Taftit, sich für die Geistlichen ab, obwohl alle anderen Beamtenkategorien, Die rumänischen Truppen haben drei Brücken der Eisenauf das Rudolstädter Beispiel zu berufen. Auch in inklusive der Lehrer, Gehaltserhöhungen erhielten. Nun die bahnlinie in der Nähe von Plewna zerstört. Es verlautet, daß Rudolstadt hätten unsere Genossen für das Budget gestimmt Ausgaben für Ehrenzeichen, die mit ganzen 900 M. etatisiert die große Brücke über den Fluß Bid und die Brücke bei dem Dorfe und niemand in der Partei mache ihnen daraus einen waren. In der Tat schluckte" die sozialdemokratische Mehr- Sraepa( Blewna) zerstört worden ist. Die Rumänen requirieren Vorwurf. heit den Posten, weil auch dieser durch das Grundgesez fest- von der bulgarischen Bevölkerung Nahrungsmittel und Fourage, Genosse Kolb übersieht dabei, daß die Dinge in Baden gelegt ist. ohne zu zahlen und ohne Quittung zu geben. und Schwarzburg- Rudolstadt durchaus nicht vergleich lebereinstimmung mit der Nürnberger Resolution, die ausDie Rudolstädter Fraktion handelte also durchaus in bar sind. Die Genossen in Baden haben für das Budget, drücklich die Annahme des Budgets zuläßt, falls die AbSerbien und Griechenland gegen eine Vermittelung. das auch ohne sie mit großer Mehrheit angenommen worden Athen , 19. Juli. Im Ministerrat erstattete Ministerwäre, gestimmt, um sich demonstrativ auf denselben Boden lehnung die Annahme eines für die Arbeiterklasse un- präsident Venizelos Bericht über seine Zusammenkunft mit wie die bürgerlichen Parteien zu stellen und dadurch das günstigeren Budgets zu Folge hätte. Dies aber wäre der dem serbischen Ministerpräsidenten Basitsch. Wie verlautet, Bündnis mit den Liberalen noch zu festigen. Diese Budget- Fall gewesen, wenn die Regierung eigenmächtig den Etat werden Griechenland und Serbien in Erwiderung auf den bewilligung, die ohne jeden Zwang erfolgte und nach außen beſtimmt hätte, und zu dem schlechteren Budget wäre Schritt Rußlands ihre Dankbarkeit für die russische Interhin als einstimmiges Vertrauensvotum des Landtages für eventuell auch noch der Staatsstreich und die Verschlechterung vention zum Ausdruck bringen und der russischen Regierung Die Regierung wirken mußte, war in der Tat der Ausfluß handelten also in einer Zwangslage, in die fie als sozialdemo- zum Abschlusse des Friedens mit Bulgarien direkt des Wahlrechts gekommen. Die Rudolstädter Genossen mitteilen, daß sowohl Serbien wie Griechenland bereit sind, iener reformistischen Taktik, die der Genosse Kolb vertritt, und die zur Zurückstellung alles spezifisch Revolutionären fratische Majorität der Regierung gegenüber gekommen sind. in Vorverhandlungen einzutreten, und daß sie sich vorbeund Sozialistischen führen müßte. Aus dem gelegentlichen Diese Regierung selbst zu beseitigen, reicht aber die Macht halten, Bulgarien ihre Bedingungen mitzuteilen. Sie werden Busammenarbeiten und Zusammenstimmen mit bürgerBusammenarbeiten und Zusammenstimmen mit bürger- des Rudolstädter Landtags nicht aus. Die Budgetbewilligung auch in ihrer Antwort erklären, daß die Verantwortung für lichen Parteien, das natürlich in allen Barlamenten vor- beweist also nicht, daß unsere Genossen ihre Prinzipien ver- den Krieg auf Bulgarien falle. tommt, sollte eine dauernde Arbeitsgemeinschaft werden, leugnet haben, sondern sie demonstriert höchstens die engen Grenzen, die dem Einfluß der fleinstaatlichen Barlamente in
Die Ohnmacht der Diplomatie.
Türkische Kriegsgreuel. das war der Sinn der badischen Budgetbewilligung. Ronftantinopel, 19. Juli. Bei der Wiederbesehung von Ro Ganz entgegengesett liegen die Verhältnisse in Schwarz- Deutschland gesetzt sind, und beweist, daß es parlamenburg- Rudolstadt . Die Rudolstädter Genossen haben die tarischer Kretinismus wäre, zu glauben, von den kleinstaat- o sto durch türkische Truppen versuchte eine Anzahl in Rodosto Majorität im Landtag nicht dadurch erreicht, daß fie irgendlichen Landstuben aus die Ziele der Arbeiterklasse verwirk. berbliebener bulgarischer Gendarmen, zusammen mit Komitatschis und armenischen Freischärlern, Widerstand zu leisten, und beschoß welche Konzessionspolitik getrieben haben, sondern sie haben lichen zu können. allezeit unter Betonung dessen, was uns von den bürgerlichen Die badischen Genossen aber waren, als sie für das die landenden Türken, von denen 13 verwundet wurden. Von den Parteien trennt, den Wahlkampf geführt. Sie waren auch in Budget stimmten, durchaus nicht in einer Zwangslage. Es bulgarischen und armenischen Verteidigern Rodostos wurden etiva Der glücklichen Lage, selbst bei Stichwahlen feine Kom- war ein demonstratives Verlassen und Aufgeben der bis- 25 bei diesem Kampfe getötet. Da während der bulgarischen promisse schließen zu müssen, und ihre Mandate sind überall herigen Parteigrundsäße, also gerade das Gegenteil des Ver- Offupation Rodosios die mohammedanische Bevölkerung zahlreichen aus eigener Kraft gewonnen. haltens unserer Rudolstädter Genossen. Deshalb ist es ein Bedrückungen und Willküraften ausgesetzt war, hatte sich bei den Und noch weniger sind die Verhältnisse im Landtag vergebliches Bemühen, badische Seitensprünge mit rudol. Mohammebanern starte Erbitterung gegen die dorti felbst mit denen Badens zu vergleichen. Die Sozialdemo- städtischen Beispielen belegen zu wollen. Genoffe Kolb fennt en Christen angesammelt. Infolgedessen tam es im Augenfraten bilden die Majorität. Diese Majorität hielt ihren die Rudolstädter Verhältnisse zu wenig, sonst würde er den blid des Herrschaftswechsels zu einigen(?) Ausschreitungen rein Einzug in den Landtag gerade, als die Regierung alles daran. Versuch unterlassen, daraus für sich und seine spezielle Rom - persönlicher Rache, wobei einige(?) Armenier und Griechen in Rodosto und Umgebung getötet oder verwundet wurden. Der ſezte, um, unterſtüßt und getrieben von den bürgerlichen Par- promißpolitik Kapital zu schlagen. neue Wali hat sofort unter Entfaltung eines größeren Genteien, das ihr zu volkstümliche Wahlrecht zu beseitigen. Auf darmerieaufgebots für die Wiederherstellung und Aufrechterhalgefeßlichem Wege war dies nicht möglich. Die Hoffnung der tung der Ordnung gesorgt, so daß Befürchtungen betreffend die Regierung auf Erreichung ihres Bieles fonzentrierte sich allgemeine Sicherheit der Christen nicht bestehen. nun darauf, zu beweisen, daß es mit einer sozialdemo fratischen Mehrheit unmöglich sei, einen Etat zustande zu Wie vor und während des ersten Baltankrieges, so ber- Griechischer Proteft gegen bulgarische Grausamkeiten. bringen. Sie wurstelte deshalb nach der Auflösung des Land- sagt auch jetzt im zweiten Balkantriege die Diplomatie der Dem Berliner Magistrat ist aus Athen folgendes Teletages auf Grund der Bestimmungen des Grundgefeßes ohne Großmächte vollständig. Alle Friedensmahnungen und Ver gramm zugegangen: bewilligten Etat nach den alten Säßen weiter und erließ, in mittelungsvorschläge werden von den Balkanstaaten in den " Wegen der unerhörten Grausamkeiten und unsäglichen stimmungen, sogar ein Notgesek", das die Gehaltsbezüge russische noch die französische Intervention helfen und selbst Belenen festgestellt sind, hat die Bevölkerung von Athen soeben eine bölliger Berkennung anderer spezieller grundgeseklicher Be wind geschlagen. Dem bedrängten Bulgarien kann weder die Freveltaten der bulgarischen Armee in Mazedonien und Thrakien , welche durch amtliche Berichte Seiner Majestät des Königs der aller Beamten, und zwar auch der ihr besonders an das Sera in Konstantinopel , wo die Herren Botschafter eifrig die Versammlung abgehalten, an der sich die ganze Stadt beteiligte, gewachsenen Geistlichen, um 8 Proz. erhöhte. Da die Regierung aber nur während einer dreijährigen Etatsperiode Stöpfe zusammenstecken, läßt die Regierung die Diplomaten um energisch bei allen Völkern der zivilisierten Welt zu protestieren. nach dem alten Etat weiter wirtschaften kann, mußte sie schon ablaufen. Der Grund für diese Machtlosigkeit der Diplo- Priester sind gefoltert, Notable, Greise, Frauen und Kinder sind da auch noch andere dringende Gesezesmaterien ihrer Lösung matie liegt in der Unehrlichkeit der Großmächte, die an ihre niedergemacht, junge Mädchen vergewaltigt und verstümmelt, Kirharrten, wenigstens versuchen, mit der sozialdemokratischen Vermittelungsaktionen nur mit Hintergedanken herantreten dhen entweiht, Städte und Dörfer verbrannt und das Glüd vieler Mehrheit zu arbeiten. Die Ueberzeugung unserer Partei- und ihre eigenen imperialistischen Ziele zu fördern. fuchen. zerstört. In einem Wort: die ganze Bevölkerung Mazedoniens und genossen war nun die, daß die Regierung gerade durch diesen Dieser imperialistische Egoismus macht ein geschlossenes Vor- Thratiens ohne Unterschied der Nationalität und Religion hat VerVersuch den Nachweis erbringen wollte, daß es nicht gehen für den Frieden unmöglich. Schon droht Rußland mit folgungen erlitten, so wie sie die Geschichte bis zum heutigen Tag möglich sei, mit einer sozialdemokratischen Mehrheit einem Einfall in Armenien , und auch in Desterreich werden noch niemals aufgezeichnet hat. Die Behörde der helenischen gesetzgeberische Arbeit zu leisten. Die Regierung hätte dann Stimmen laut, die eine bewaffnete Intervention berlangen. Bürger der deutschen Hauptstadt im Namen der Solidarität, die Hauptstadt hat BVollmacht, sich durch unsere Vermittelung an die aber furzerhand den Landtag wieder aufgelöst, der Weg für den Staatsstreich war frei, und unter dem Jubel der Bürger- und die Völker müssen sich das ewige Spiel mit dem Feuer alle aibilisierten Völker der Welt brüberlich eint, zu wenden. Sie lichen des Landes hätte die rudolstädtische Regierung dem gefallen lassen, so lange sie Regierungen über sich dulden, die bittet die Bevölkerung Berlins , an dem Schmerze über die unLande ein Wahlrecht oftroniert, das, nach den ausschließlich aus den herrschenden oder besigenden Klassen menschlichen Ausschreitungen teilzunehmen, deren Duldung den Wünschen ihres Herzen gestaltet, für lange Zeit den Ein- hervorgehen. allgemeinen Unwillen hervorgerufen hat, und zu protestieren, da fluß der Arbeiterschaft auf den Gang der Landespolitik aus- Heute kam die Allarmnachricht, daß türkische Kavallerie mit diesen Greueln, die eine Schande für die Menschheit bilden, geschaltet hätte. Der bereits vorliegende Landtagswahlgesetz- bis vor Adrianopel vorgedrungen sei. Die türkische Regierung ein Biel gesetzt wird. entwurf zeigte ja, wohin der Weg ging. macht allerlei Ausflüchte über die Ueberschreitung der Grenz
Es galt also, mit Geschick die Regierung in allen Stücken, linie Enos- Midia, in Wirklichkeit wird sie aber den jungin denen sie Konfliktspunkte suchte, vor aller Ceffentlichkeit ins Unrecht zu setzen. Und das haben unsere Genossen, ohne fichy etwas zu vergeben, meisterhaft verstanden. So wußten fie in erster Linie in Fragen des Beamtengehaltsnotgesetes So ist die Lage verworrener denn je der gefährliche den gesamten Landtag unter einen Hut und damit selbst die Zustand zwischen Krieg und Frieden ist durch die SonderElemente in Gegensatz zur Regierung zu bringen, die darauf bestrebungen der Großmächte noch gefährlicher geworden. ausgingen, durch Verschlechterung des Wahlrechts den Sozialdemokraten im Landtage jeden Einfluß zu rauben. Türkische Kavallerie vor Adrianopel .
Die diplomatische Aktion.
Kontraste.
London , 16. Juli. ( Eig. Ber.) Die beiden Enden der englischen Gesellschaft haben sich einander Besuche abgestattet. Das Königspaar hat in der letzten Woche das mächtige Industriegebiet Lancashire befucht, während die Arbeitslosen: die Streifenden aus dem schwarzen Lande" Mittelenglands die Residenzstadt London mit einem Besuche beehrt haben. Der König ging nach dem Arbeiterland, um dort den Patriotismus der Bevölkerung neu zu beleben, um die Leute zu lehren, imperialistisch zu denken", das heißt in nüchterner Sprache, sie zu lehren, im
Nun stüßt sich Genosse Kolb speziell darauf, daß die Konstantinopel , 18. Juli, 11 Uhr 45 min. nachts.( MelRudolstädter Genossen für die Ausgaben für die Kirche, für dung des Wiener K. R. Telegr.- Korresp.- Bureaus.) Türkische die Krondotation und sogar für das Kapitel Orden und Kavallerie ist vor Adrianopel angekommen. Ehrenzeichen" gestimmt hätten, Gemach, lieber Genoffe Rolb! il d Die Krondotation wird gezahlt aus den Erträgnissen des Domänenbefites; dieser aber seßt sich zusammen aus Ber - Konstantinopel , 18. Juli. Der russische Botschafter und mögensobjekten, welche als persönliches Eigentum der französische Geschäftsträger statteten vormittags dem imperialistischen Machtdusel zu vergessen, daß sie der Schuh des Fürsten anzusprechen sind, und aus Landes- Großwesir Besuche ab. Der englische Geschäftsträger besuchte drückt. Die Streifenden zogen zu Fuß nach London , um die eigentum. Diese Dotation hat deshalb auch den Titel Vor- gestern den Großwesir. Es verlautet, daß die Vertreter der Aufmerksamkeit der Oeffentlichkeit auf ihren Kampf um den behaltene Kameralrente". Eine Verweigerung dieser wäre Tripleentente der Pforte den Rat erteilten, den Friedensver- Mindestlohn zu lenken und Mittel zur Unterstübung der nach Lage der Dinge zur Seit unmöglich gewesen, denn jedes trag einzuhalten. Es heißt, daß. Rußland sehr ernste Vor- streikenden Männer und Frauen im schwarzen Lande" zu Landgericht hätte auf Grund des vorliegenden staats- bezw. ftellungen gemacht hat. Auf der Pforte wurde gestern ver- sammeln. Sie wollten das Land menschlich denken lehren. privatrechtlichen Abkommens dem Fürsten die Rente zuge- sichert, daß die türkischen Truppen sich an der Linie Midia- Raßt uns menschlich denken und nicht imperialistisch", rief sprochen, wenn der Landtag fie verweigert hätte. Genau so Enos befinden. Die endgültige Entscheidung über ein der Sekretär der Transportarbeiter Robert Williams am liegen die Dinge mit den Wittumsgeldern, die wohl nur ein weiteres Vorgehen wird heute oder morgen gefaßt werden. Sonntag in der Versammlung auf dem Trafalgar Square Stück der Kameralrente sind. Dann die Ausgabe für die Der rumänische Gesandte stattete dem Großwesir am Vor- aus, mit der der Besuch der Abgesandten aus dem schwarzen Kirche. Auch hier folgten die Genossen nur dem 3wangel mittage einen Besuch ab. Lande seinen Abschluß fand.