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Bei einem preußischen Generalstreit Sieger und Besiegte geben| Am 2. September erschienen 23 Moskauer   Offiziere und Be- plant der tüchtigen Frau in furzer Zeif 120 000 m., ungerechnet kann. Wir dürfen uns bei einem Massenstreif auch niemals in die amte, davon zwei Obersten, vor Gericht unter der Anklage, von die verschiedensten Kostbarkeiten. Krukowsky stand auch nach Aus­Defensive drängen lassen, sondern müssen stets in der Offensive Lieferanten große Summe gefordert und ihnen dafür ungefeßliche sage des Zeugen Till in dessen Diensten. Andere Zeugen be­bleiben. Machen wir uns deshalb mit der Waffe des Massenstreits, Dienste geleistet zu haben. Ihnen wurde unter anderem nachge- richteten von einem Kartell der Lieferanten, das 10 Proz. der mit dem sich die Massen schon immer mehr befreunden, beizeiten wiesen, daß sie nie empfangene Waren in das Eingangsbuch ein- Preise ablieferte, von Schuhen mit Pappdeckelsohlen usw. usw.- bertraut und rechnen wir heute schon damit als eine Tatsache, getragen und darüber quittiert haben, daß sie ferner Bestände aus Günstig waren wieder nur zwei Aussagen, allerdings sehr ge­die eintreten kann. In der Diskussion betonte zunächst Genosse Bartsch, daß dem Magazin als an die Regimenter abgesandt eintrugen und dann wichtige. Die Generäle Rostowsky und Schuwaeff er­das Bolt zum Massenstreit aufgerufen werden muß. Von selbst als neue in Rechnung stellten, ohne daß sie ihren Ort gewechselt klärten sich auch hier mit den Gaunern solidarisch und gaben ihnen tomme das Bolt nicht dazu, das haben die Versammlungen gegen hatten. Der Vertreter der Anklage erklärte:„ Man sandte eine das beste Zeugnis. Was ihre Verurteilung freilich nicht hinderte. die ungeheure Militärvorlage bewiesen, die nicht gut besucht waren. Decke für zwei Soldaten, Batterien mit 800 Schritt Tragweite an- So sollte man also meinen, nun sei mit eisernem Besen da­Für das hohe Ziel des Massenstreits muß alles, selbst der Hunger statt Gebirgsgeschüßen. Das ist der Weg, auf dem wir zu einem zwischengefahren und von nun an alles in Ordnung! Die ver­eingesetzt werden. Buchdrucker Härtel findet es sehr begreiflich, Scheinheere kommen." Die Annahme der Trinkgelder ge- schiedenen Aussagen über die Fernhaltung der Hauptschuldigen, wenn Gewerkschaftsführer sich vorsichtig zum Massenstreit äußern. schah offen und ungeniert. Der Oberst Girse erhielt seine Be- die Steigerung der Räubereien seit der großen Revision u. a. be­Diese müßten auch schlechte Baumeister sein, wenn sie ohne weiteres So erklären sich die Schlußfolgerungen einreißen lassen wollen, was sie in mühsamer Arbeit aufgebaut züge stets am Ersten des Monats. Blieb einer aus, so ließ er den weisen das Gegenteil. Einmal Bogatoffs, wenn er sagt:" Das Material befindet sich in kläglichem haben. Trotzdem können Zeiten fommen, wo sich auch die Gewerk- Lieferanten rufen und verbat sich die Unpünktlichkeit. Lieferanten aller Art gaben offen zu, unbrauchbare schaftsführer vor den Massenstreit als einer Voltsbewegung fehlten 3 M. Er reklamierte. Der Lieferant meinte, das sei doch Zustand. zur Verteidigung von Volksrechten gestellt sehen. Vorläufig haben nicht der Rede wert. Darauf der Oberst:" Die Rechnung muß Waren geliefert haben. Kommandeure drückten die ernsteste Be­wir aber noch dafür zu sorgen, daß unsere heutigen Kampfmittel, stimmen. Für 34 M. kann man mit einer Französin zu Abend sorgnis aus. Ankläger sprachen offen von einer Scheinarmec, das Koalitionsrecht und der Stimmzettel, von den Arbeitern besser speisen." Oberst Josipoff besuchte die Fabrikanten und ließ die die Intendanten an Stelle einer wirklichen gesetzt haben.... als bisher in Anwendung gebracht werden. Genosse Günther sich Vorschüsse geben. Er brauchte, wie ein Zeuge sagte, ungeheuer Weiter: Hunderte Zeugen erklärten einstimmig sämtliche In­hält es für verfrüht, für den Massenstreit heute schon zu werben. piel für Weiber. Oberst Alege eff erhielt ½ Proz. vom Preise, tendanten für forrupt. Wenn man bednekt, daß sie aus den Reihen Im übrigen lege er dem Generalstreik mehr Bedeutung bei. Löbe: außerdem Zuschläge für jedes 1000 Paar Schuhe. Oberst der aktiven Offiziere kommen, was soll man da von diesen Massenstreits fönnen nicht gemacht werden, sie müssen ähnlich wie metewitsch machte sich in sechs Monaten ein Vermögen von denken? Wieweit muß es mit ihrem Ehrgeführ gekommen sein, die Revolutionsbewegung von 1830 und 1848 aus dem Boden 100 000 M. Alle bis auf einen wurden verurteilt. wenn sie gleich nach ihrer Ernennung widerstandslos der Verlodung wachsen. Er kann aber auch kommen, wenn Gewaltmaßregeln gegen die Arbeiterschaft angewandt werden. Und deshalb müssen Am 24. November 1911 verhandelte man gegen die Intendanten eines Goldstücks unterliegen?... So bliebe noch ein letztes Wittel: 1911 b wir schon jetzt für den Massenstreit rüsten. Mit parla- von Kiew  , darunter auch zwei Obersten. Dort gab es Hufeisen, Alle Schuldigen vor Gericht zu stellen. Die Regierung hatte auch mentarischen Mitteln und durch gewerkschaftliche Kämpfe wollen die sich bogen, Patronentaschen mit Löchern. Und von den Stiefeln zu Beginn ihrer Untersuchung erklärt,„ nicht eher die Waffen wir politische Fortschritte erzielen und die Lebenshaltung der Ar- berichtet ein Oberst, daß nach einem Marsche von 45 Kilometern niederzulegen, bis der letzte Schuldige getroffen sei." Aber welch beiterklasse erhöhen, wir wollen aber auch in den Massenstreik treten, in neuen Stiefeln die Soldaten barfuß gingen. Ein Fabrikant elendes Schauspiel bot dieſe Untersuchung? Von den Angeklagten wenn uns die anderen Waffen entzogen werden. Wenn dieser Augenblick gekommen, dann gibt es auch in der Frage des Massen- erklärte, die Intendanten bildeten eine Bande. Man müsse jedem waren neben manchen Schuldigen die meisten nur Sündenböde Die wahren Schuldigen: die Schuwaeff, ftreits feinen Gegensatz mehr zwischen Gewerkschaften und Partei, nach Rang und Stellung zahlen. Ein Offizier sagte aus, als er für andere. bann werden alle gemeinsam und entschlossen in den Kampf ziehen. Geld zurüdwies, sei er von den Kollegen Dummfopf genannt wor- Boliafoff, Herrschelman, Sipjagin, die Großfürsten( taiser­den. Ein anderer erklärte, als ihm dasselbe Ansinnen gestellt lichen Prinzen) waren gedeckt. Darf man sich danach wundern, daß wurde, er werde einen Bericht einreichen, worauf ein Kamerad Zeugen flagten, die Untersuchung habe der Unordnung kein Ende drohte, ihn um zubringen. Als er Vorsitzender der Prüfungs  - gemacht, vielmehr seien seitdem die Erpressungen und Durch kommission wurde, sagte ihm ein General:„ Na, nun sind Sie er- stechereien schlimmer geworden. Es galt, die gesamte In­Nun werden Sie Lieferanten haben." Dieser General, tendanturverwaltung zu treffen. Die Revision aber traf nur einige Topor- Kiabtschinsky, einer der obersten Intendanten, war auch in Mitschuldige. Es galt, mit einem System aufzuräumen.. eine Untersuchung verwickelt, die jedoch niedergeschlagen Revision rührte nicht daran. Heute wie bisher wird die wurde. Nicht minder schöne Bilder gewährte der Prozeß gegen die russische Armee von ihren Führern bestohlen." So sieht die Verwaltung des Heeres aus, das man gelegent Intendanten von St. Petersburg  , der am 6. Februar 1912 begann. Angeklagt waren unter anderem ein General, eine Reihe lich der Heeresvorlage als furchtbare Slawenmacht dem deutschen  Obersten, ein Staatsrat. General Gerassimoff hatte in Wolfe vor Augen gestellt hat. Und so ist die herrschende Schicht seinem Kabinett eine Büchse, in die jeder Lieferant zunächst des Staates beschaffen, mit dem unsere Staatslenker und Staats­25 Rubel einlegte, um Zeit zu sparen", sagte er. Aus den erhaltenden in innigster Gemeinschaft und politischer Freundschaft 3eugenaussagen ging hervor, daß alle Beamten gemeinsam das leben. Diese Bande von Dieben, Mördern und Wüstlingen scheuß­Auf der Anklagebant aber er- lichster Sorte unterdrückt ein Riesenvolk und führt den furcht Erpressungsgeschäft betrieben. schienen die höchsten überhaupt nicht. Ein Zeuge jagte aus, barsten Kampf gegen die Vorkämpfer besserer Zustände alles seit der amtlichen Revision hätte die Mißwirtschaft nicht aufgehört. unter dem Beifall und der mitschuldigen Teilnahme der stolzen Vielmehr seien seitdem die geforderten Summen übermäßig Träger des preußisch- deutschen   Staatsgedankens! gewachsen. Ein anderer: Seit seiner Kindheit wisse er, daß die Beamten käuflich sind. Sollten die Chefs es nicht gewußt haben? Ein dritter: Er habe den Präsidenten der Kom­mission persönlich bezahlt. Aber ich sehe ihn nicht hier." Ebenso ein anderer:" Ich sehe nicht die, denen ich Geld gab, auf der An­lagebant." Und der Hauptmann bestätigte das. Ich weiß, daß im letzten Kriege die Soldaten dank den Intendanten leiden mußten. Aber ich erkläre: Die wahren Plünderer des Heeres sind draußen, reiten spazieren und trinten Champagner.

Eine Maffendemonftration des internationalen Proletariats.

Bregenz   am Bodensee  , 3. August.( Eig. Ber.) Die alle zwei bis drei Jahre wiederkehrende internationale Sozialistenzusammenkunft am Bodensee   fand heute im freundlich geschmüdten Bregenz   statt. Das unvergleichlich schöne Wetter hatte Tausende von Arbeitern aus Deutschland  , Dester reich und der Schweiz   über das alte schwäbische Meer gelockt. Die Veranstaltung drückte der ganzen Gegend, in der sonst die elegante Welt des Kapitalismus   paradiert, ihren Stempel auf. Ueberall wimmelte es von Anhängern des sozialistischen   Gedankens. Beteiligten sich doch an dem imposanten Festzug rund 7000 Per­fonen mit 50 Fahnen und einer Anzahl Musikkapellen. Auf dem Riesenfestplatz der Seepromenade mochten sich über 10 000 Menschen eingefunden haben, um den zündenden Ansprachen der Vertreter der sozialdemokratischen Arbeiterschaft Desterreichs, Deutschlands  und der Schweiz   zu lauschen. Ein Jubel durchbrauste den weiten Plaz, als der ergraute Nationalrat Greulich- Zürich das Podium bestieg. Er friti fierte den Patriotismus der Herrschenden, mit dem sich viel Un­traut und Klassenherrschaft verbinde. Auf die furchtbare Klassen­justiz in Deutschland   hinweisend, von der er sich durch die Lektüre im„ Vorwärts" erst kürzlich wieder überzeugt habe, erklärte er unter stürmischem Beifall, daß die Demokratie doch etwas nüße sei, denn bei aller Ungerechtigkeit auch in der Schweiz   seien solche Urteile dort doch nicht möglich. Greulich warnte vor den falschen Propheten, die die Politik für ein unsauberes Geschäft erklären und bekennt sich unter stürmischem Beifall zu dem Grundsak der Veteranen des Sozialismus, daß die Vorbedingung jeder sozialen Befreiung die politische Befreiung sei.

Nach Greulich hielt Genosse de Falko- Lugano eine zündende Ansprache in italienischer Sprache, in der er die internationale Solidarität der Arbeiterklasse feierte.

nannt.

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Briefkaften der Redaktion.

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Die

. 100.

P. M. 24. Ja, soweit Sie mehr als 28,85 M. pro Woche oder 125 M. H. R. D. 22. Unseres Erachtens unzulässig, bro Monat verdienen. F. H., Sie können gegen den Pfändungsbeschluß Beschwerde einlegen. Neukölln. Sofern die Einziehung bei Ihrem Bruder nicht möglich war, hafteten Sie als Zweitschuldnerin. Sie haben gegen Ihren Bruder einen Erstattungsanspruch. Dessen Lohn fann beschlagnahmt werden, sofern er A. R. 13. Ja. 28,85 m. pro Woche oder 125 M. monatlich übersteigt. x. 9. 3. 1911. 1. Etwa 25 M. Bestimmtes erfahren Sie durch Nach frage bei der Polizeiverwaltung in Dresden  . 2. Richtet sich nach dein Den Gipfel stellt der Prozeß gegen die obersten Behörden, die Stande und den Einkommens- und Vermögensverhältnissen. 3. An den Generalintendanten und das Technische Komitee, Vormund. 4. Es fann ohne Zustimmung der Mutter eine dahingehende Vereinbarung getroffen werden. 5. Nein, die Stellungnahme des Vor­28. G. 84. 1. Durch die dar. Am 21. Februar 1912 saßen auf der Bank ein General, ein mundschaftsrichters ist maßgebend. 6. Sa. Staatsrat, mehrere Obersten usw. neben einer alten Supplerin. Arbeitslosigkeit muß des Jahreseinkommens verloren gegangen sein. Die obersten Reiter, drei Generale, traten als 3eugen Wir raten, sofern dies zutrifft, Ihren Antrag auf Erlaß der Steuer zu A. K. 34 b. Trebor, Ihm folgte Landtagsabgeordneter Adolf Hoffmann  - Berlin  , auf, als sehr milde Leumunds zeugen. Einer der Hauptlieferanten wiederholen. 2. Ja, so lange nicht Stundung gewährt ist. Stommen Sie mit dem Kaufvertrag in die Sprechstunde. ber mit beißender Satire, von Heiterkeits- und Beifallsstürmen fort sagte aus, daß man die Intendanten teils monatlich, teils gelegent- Regnal 30. Sie müssen sich weiterversichern und zwar innerhalb zwei während unterbrochen, das junkerliche und pfäffische Regiment in lich bezahlte. Die Summen wurden natürlich auf die Preise ge- Jahren mindestens 20 Marten einer beliebigen Lohntlasse entwerten, bor Breußen geißelte und den Ochsenstarrtrampf" ironisierte, an dem schlagen. Der Zeuge TüII erklärte, die Submissionen waren Ablauf dieses Zeitraums auch die Karte umtauschen. 2. Innerhalb brei Monaten, von Rechtskraft des Scheidungsurteils an gerechnet. ganz Europa   leide. Diese große, schöne und imposante Demon Komödie. Entweder waren die Lieferanten einig, oder sie wurden 1. Beim Polizeirevier. 2. Die neue Karte trägt die fortlaufende Nummer. tration am Bodensee   beweise, daß das Bolt keine Feindseligkeiten, über die Preise ihrer Konkurrenten unterrichtet. Um welche 3. Sofern Invalidität nicht mehr besteht, fann Ihnen die Rente entzogen sondern nur den höchsten Wunsch kenne, in einen friedlichen kultu­Den Begriff der Teilrente gibt es bei der Invalidenrente nicht. rellen Wettbewerb zu einander zu treten, der nicht durch Grenzen, Summen es sich bei den Bestechungen handelte, besagt die Weit- werden. 4. Ja. C. V. 82. Die Strafbarkeit ist durch die Zahlung der 10 M. nicht beseitigt. bie die Unvernunft jebe, zu stören sei. Der Arbeiter müsse die teilung dieses Zeugen, daß allein sein Haus in 20 Jahren Einer der Intendanten J. G. 3. 99. Fragen Sie beim Amtsvorsteher an, das Gesetz be Früchte seiner Arbeit genießen; wer nicht arbeiten wolle, der solle 40 Millionen Mart bezahlt habe! O. S.   98. Die Aschenreste müssen entweder in auch nicht effen.( Stürmischer Beifall.) Auf die Menschenschlächterei brachte„ Damen  " mit in die Restaurants und trant dort Kognat, ftimmt darüber nichts. auf dem Baltan und diesen erbaulichen Kreuzzug" hinweisend, er die Flasche zu 200 W. Ein Zeuge berichtete, die Intendanten der Urnenballe oder in einer anderen behördlich genehmigten Bestattungs Klärte Hoffmann: Dem drohenden Weltkrieg gegenüber habe sich die erledigten ihre Geschäfte mit den Lieferanten in dem„ Salon" der anlage beigefegt werden. Das Mitnehmen und Aufbewahren im Hauſe iſt B. 36. 1. Es ist die Beschlagnahme des Auss demnach unzulässig. Internationale als die Feuerwehr zu betrachten, die den Brand ver- Witwe Sapienza  , einem feineren Bordell, das sich nebenbei einanderseßungsguthabens zulässig, sofern der Gläubiger innerhalb der hüte und ersticke und die Brandstifter zur Rechenschaft ziehe. Dieser im Hause eines Groß fürsten befand. Einer der Obersten legten 6 Monate eine Zwangsvollstreckung in das Vermögen des Genoffen Nach Zustellung des Pfändungs- und Ueber­Bartie seiner Rede fügte Hoffmann einen ergreifenden Appell an weisungsbeschlusses kann der Gläubiger, sofern der Schuldtitel rechtskräftig die Mütter an, den antimilitaristischen Geist im Kinde schon an der wurde noch von dieser 60 Jahre alten ehrwürdigen Matrone aus- fruchtlos versucht hat. Mutterbruſt großzuziehen. Ueber Reaktion und Pfaffentum hin- gehalten. Besonders zeichnete sich der Oberst Kislinsky aus, iſt, auch die Mitgliedschaft auftündigen. 2. Ja, sofern die Eltern fich night weg reichten sich die Arbeiter aller Länder brüderlich die Hände. Zum der sogar in diesen Kreisen als Weiberfreund hervorragte. Er ihres Eigentumsrechts entäußert haben. Die Tatsache, daß das Spar Schluß überbrachte Genosse Hoffmann die Grüße der deutschen   Ge- brachte in furzer Zeit mehrere Vermögen durch. Es kam vor, laffenbuch auf den Namen des Kindes lautet, bedeutet eine solche Ent sinnungsgenossen, die nicht versagen würden, wenn die Stunde der daß Lieferanten, um ihm zu gefallen, ihm ein hübsches Weib äußerung noch nicht. 3. und 4. Schuldschein. Lohnbeschlagnahme ist wegen privatrechtlicher Forderungen, nachdem ein Schuldtitel vorliegt, zulässig, sofern Befreiung schlage. Er schloß: Wir kennen nur ein Vaterland, das lieferten! Ein Mitglied des Revisionsausschusses nannte sä mtber Schuldner mehr als 28,85 m. pro Woche oder 125 M. pro Monat verdient. ist die Welt, nur eine Nation, die Menschheit, nur eine Religion, die liche Intendanten forrupt. Die Generäle Rostowsky w. 39. 1. Leider nicht, da nach§ 1259 N. V. D. nur Stinder, nicht auch K. G. St. Melden Sie Ihre Tautet: Liebet eure Mitmenschen wie euch selbst.( Stürmischer aber und Schuwaeff, ein so hoher Herr, daß die Verteidiger auf- Stindestinder Anbruch haben. 2. Ja. P. G. K. Dhne Forderung als bevorrechtigte beim Konkursgericht an. Beifall.) Hut ab Nr. 16. Als letzter Redner überbrachte Reichsratsabgeordneter Dr. stehen mußten, wenn fie mit ihm, für den ein Seſſel aufgestellt vorherigen Schuk, wäre die Nachahmung möglich. J. R. 150. Biederholen Sie Ihre Anfrage und S. 73. Zur Beantwortung eines so um Renner- Wien die Grüße der österreichischen Parteivertretung. war, reden wollten, gaben günstige Zeugnisse. Letterer nannte In der Regel nein. In beredten Worten schilderte er die furchtbaren wirtschaftlichen den General Atimoff einen ehrlichen und unta del geben Sie noch ihr Alter an. Folgen, die der Ballantrieg für Oesterreich gezeitigit hat. Bielen  , haften Mann. Gewiß habe er als Depotintendant Lieferanten- fangreichen Stomplexes von Rechtsfragen, ohne daß Sie offenbar persönlich B. B. 126. Für Sie und intereffiert find, ist der Briefkasten nicht da. benen der Radetzky- Marsch   die höchste Hymne gewesen, sei ein Licht trintgelder genommen.„ Aber diese Einnahmen wurden als völlig die heiden Kinder könnten etwa 25 M. wöchentlich gefordert werden. Die aufgegangen. Am Rande des Weltkriegs habe man den ganzen geseßlich betrachtet." Ueber denselben Schuwaeff berichtete Erledigung eines Antrages auf Bestellung eines Pflegers erfolgt auch Winter gestanden. Hinüber nach Basel   zeigend, protestierte der ein Abgeordneter, daß er ihn vor einem Hause in Warschau  , das während der Gerichtsferien. Ebenso würde auch der Alimentationsprozeß F. G. 19. Redner unter großem Beifall gegen den Vorwurf, daß die Sozial- einen Auftrag erhalten sollte, gewarnt habe. Trotzdem erhielt das demokratie in dieser Zeit einer feigen Friedenswinselei" gehuldigt unehrliche Haus die Lieferung. habe. Die österreichische Regierung habe das Baseler Friedens­Andere Tatsachen. Tatsachen beleuchten den manifeſt ſofort tonfisziert und den Teilnehmern des Kongreſſes St. Petersburg  . Ein Lieferant rühmte sich in einem Briefe, mit Verhaftungen und Prozessen gedroht. Der Baseler Kongreß und der Wille des Proletariats, alles für den Frieden zu opfern, alle Intendanten bestochen zu haben. Trotzdem dieser Brief dem hätten mehr für den Frieden gewirkt als alle langweiligen Diplo- Kriegsrat vorlag, tat dieser nichts gegen den Lieferanten, bewilligte matenkonferenzen. Für das Proletariat gelte das Wort:„ Wir ihm sogar einen Aufschub für eine Lieferung. Er bewilligte auch, wollen sein ein einig Volf von Brüdern".( Stürmischer Beifall.) entgegen dem Willen des Moskauer Kriesrats der Firma Till eine Ergreifend schilderte der Redner den Wahnsinn des Krieges." Wir Lieferung ohne Ausschreibung. Andere Mitteilungen zogen die wollen nicht töten, wollen nicht morden, wir wollen nicht zerstören", obersten Chefs des Heeres in die Verhandlung. Ein Brief, erklärte er, darum nennt man uns die modernen Barbaren, aber der den Kriegsminister Herrschelman betraf, durfte nicht die, die sich im Massenmord üben, das sind die echten Christen". ( Stürm. Beifall.) Wir verstehen die Herrschenden und sie uns verlesen werden. Doch schlüpfte ein Satz durch, der Herrschelman nicht mehr. Nichts soll herrschen als die schlichte, einfache Arbeit, und Afimoff das Hauptübel im Heere nannte. Hier besteht völlige Sämtliche Generalintendanten bis auf die den Frieden schafft und das Paradies auf Erden. Wir werden Unverantwortlichkeit." nicht ruhen, bis wir die arbeitende Menschheit der ganzen Welt zwei wurden verurteilt. auf unserer Seite haben. Dann wollen wir die falschen Götter Ein reizendes Bild bot dann das Technische Komitee, herabstoßen von ihrem Throne und die Göttin der Arbeit darauf ein General, zwei Obersten und zwei Räte, denen die Kontrolle fegen. der Intendanturen oblag. Diese erfolgte so: Wenn die Herren Marktpreise von Berlin   am 2. Auguft 1913, nach Ermittelungen Mit dieser von endlosem Beifall begleiteten Rede hatte der Geld brauchten, benachrichtigten sie eine örtliche Verwaltung, daß des fönigl. Polizeipräsidiums. 100 Kilogramm Weizen, gute Sorte 20,48 politische Teil der Veranstaltung sein Ende erreicht. Sie war ein eine Revision bevorstehe. Kam dann der„ Revisor", so schickte man bis 20,55, mittel 20,44-2046, geringe 2040-20,42. Roggen, gute Sorte Beugnis für den brüderlichen Geist und die Geschlossenheit der ihm einige tausend Rubel an die Bahn. Die Revision war be- 16,68-16,70, mittel 16,64-16,66, geringe 16,60-16,62( ab Bahn). Futter­internationalen sozialistischen Arbeiterschaft. endigt! Alles in Ordnung!" Muster der Lieferanten behielten gerjte, gute Sorte 17,20-17,60, mittel 16,70-17,10, geringe 16,30-16,60. Safer, gute Sorte 17,70-19,10, mittel 16,60-17,60. Mais( mixed), gute Mais( runder), gute Sorte 14,60-15,20. Richtstroh die Herren für sich, ließen sich kleider davon machen und verkauften Sorte 00,00-00,00. den Rest. Der Vertreter eines Handelshauses sagte, Rat Did- 4,60-5,20. eu, alt 0,00, neu 6,00-7,20. Martthallenpreise. 100 Stilogr. Erbfen, gelbe, zum Kochen kowsky vom Komitee habe in Kiew   im wörtlichen Sinne geplündert. Speisebohnen, weiße 35,00-60,00. Linsen 35,00-60,00. Als Rat Krukowsky die Annahmekommission in Lodz   leitete, Startoffeln( Steinhdl.) 5,00-12,00. 1 Kilogramm Rindfleisch, von der Keule nahm er nichts. Aber seine Frau stand mit den Lieferanten in 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,60-2,10. Butter 2,20-3,00. lukrativen Viehhandel. Kalbfleisch 1,40-2,40. Sammelfleis 1,60-2,40. In der„ Tribune Ruffe" beendet J. Bogatoff die Wieder- Geschäftsverbindung. 60 Stud Gier 3,60-5,40. 1 Kilogramm Starpfen 1,80-2,60. Male Bander 1,40-3,60. gabe der Feststellungen aus den Prozessen gegen die Intendantur  - Wenn sie ihrem Manne telegraphierte:" Habe.... Mühe gekauft", Hechte 1,60-3,00. Barse 1,00-2,40. 1,60-3,20. beamten, die sich den früheren Mitteilungen würdig anschließen. so bedeutete jede Rub 1000 Rubel. So zahlte ein einziger Fabri- Schleie 1,60-3,50. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Strebje 1,00-60,00. Bezantmartlicher Schalter: Mijach islepp, Remblin Nür den Duferatenteil beranium; Th. Mlode, Berlin  . Drudu. Berlag: Bormärts Bugbruderet u Berlagsanstalt Baul Singer u. So, Berlin   SW

Die Korruption der ruffifchen Heeres­

verwaltung.

Sie trieb einen

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auf Antrag hin als Feriensache erklärt werden. 1. Jm Alter von 17 Jahren bis zur Einstellung ins Heer oder

bon Kriegsrat

Jahre 1909.

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Marine. 2. Drei bis vier Jahre. 3. Bei dem betreffenden Marineteil. Auto. Uns nicht bekannt. Fragen Sie bei einer Sportzeitung an. mitglied. 32 203. 1. Rein. 2. Geschäftsstelle: Lehrer er liegt mann, Berlin  , Dunderstr. 9. R. F. 20. 1. Bei etwa 60 Meter die Grenze, wo der Taucher noch eriſtieren tann. 2. 8340 Meter Atlantischer F. G. 1000. Das Gehalt eines Dzean im Norden von Portoriko. fommandierenden Generals beträgt 13 980 M. Dazu fommen 18000 M. Dienstzulage, freie Dienstwohnung und 8 Rationen( das heißt frei Futter für 8 Pferde). Die Polizei in Essen   ist föniglich. Fritz Eidinger. Jm S. 111. Die auf vollkommene gesellschaftliche und staats. bürgerliche Gleichheit zu gründende Gesellschaftsform sowie die Partei, die P. M. 55. 1. 1. Juni 1794. nach dieser Gesellschaftsform ſtrebt. B. B. 3. Jm Berein für Feuerbestattung, Berlin  , Breite straße 5, erfahren Sie alles Nähere. Fügen Sie der Anfrage ein Freituvert . 2. 100. Dies erfahren Sie bei der Erjak­zur Rüdantwort bei. fommission des Magistrats, Militärbureau Berlin  , Stlosterstraße 68. Mufit. Der Verband der Zivilberussmusiker, Berlin  , Stralsunder Straße 36( Gottl. Fauth) kann Ihnen dienlich sein. Städtische Schuldeputation, Berlin   O 2, Rathaus.- R. 2. 64. Nein.

2. 1815.

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30,00-50,00.

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B. 46. An die