r. 200.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt Morigplak, Nr. 1983.
Mittwoch, den 6. August 1913.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplatz, Nr. 1984.
Der Kehrans der Kornwalzerwoche.
Das Urteil.
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stellten rund 18 000 M. Schmiergelder geflossen sei! Na außerordentlich viel höheren Funktionsalso! Und wenn dann dieser Herr noch immer feine zulagen" der Herren v. Mezen, v. Dreger usw. geAhnung vom Vorliegen eines Panamas hat, so ist das nur dient hätten. Diesen Anregungen ist ebenso wenig Folge Wie vorauszusehen war, ließ das Kriegsgericht bei seinem fein eigenes Pech! gegeben worden! Urteil gegen die sieben Angeklagten Milde walten. Die Beachtenswerter erscheint uns, was der Vertreter Man hat also nichts ermittelt, aber man hat auch keinerlei Strafen bewegten sich von sechs Monaten Gefängnis, die dem der Anklage, Kriegsgerichtsrat Dr. v. Welt, am Dienstag Recherchen nach dieser Richtung hin angestellt! Oberkommandantursekretär Pfeiffer zuerfannt wurden, in über das Panama " zu sagen für nötig hielt. Bewies er Und es hätte doch so nahe gelegen, wenigstens barüber absteigender Linie bis zu drei Wochen gelinden Arrests, die doch bei der ganzen Verhandlung einen nicht geringen Scharf- Ermittelungen anzustellen, ob denn auch der Firma Krupp auf den ehemaligen Feuerwerker und jetzigen Struppbeamten finn und auch soweit es die sieben angeklagten Subalternen über so I che Stonstruktionsgeheimnisse auf" legalem" Wege MitDröse entfielen. Das Gericht ging also bei der Straf - anging auch eine bemerkenswerte Forsche. Auch er meinte, teilungen gemacht worden waren, die die Konkurrenzfirma zumessung erheblich unter die vom Antlagevertreter beantragten von einem Panama zu sprechen, sei doch unzulässig, denn Ehrhardt betrafen, die es sich sicherlich energisch verbeten Strafmaße herab. unter diesem Ausdruck von ausländischer Provenienz verstehe haben würde, ihre Fabrikationsgeheimnisse der KonkurrenzWir freuen uns dieser Milde. Haben wir doch immer man doch die Käuflichkeit höherer Stellen. Davon sei firma zu verraten. wieder hervorgehoben, daß die sieben Angeklagten die doch aber in dem Prozeß nichts erwiesen. Wir wissen natürlich sehr gut, daß das Kriegsgericht minder Schuldigen waren, nur die Opfer des Kruppschen Demgegenüber möchten wir denn doch den Herrn Kriegs- formell in feiner Weise verpflichtet war, diesen Mysterien Schmiergeldersystems, dessen Verlockungen sie erlegen waren, gerichtsrat auf einige bedenkliche Lücken seiner Beweis- nachzugehen, obwohl sie gerade die allerinterressanwie ihnen fraglos Hunderte von Kollegen in gleicher Situation führung aufmerksam machen. testen waren. Es konnte sich nach dem Buchstaben des erlegen wären. Auch so noch trifft die gleichzeitig aus- Er selbst stellte sich ja durchaus forrett auf den Gesetzes darauf berufen, daß aus der Verhandlung alles gesprochene Dienstentlassung mehrere der Angeklagten Standpunkt, daß bei der vorliegenden Bestechungsaffäre, die ausscheide, was nicht zur Ueberführung der sieben furchtbar schwer, es sei denn, daß der Verein gegen das er für erwiesen erachtete, die Bestochenen im Grunde Angeklagten beitrage. Schmiergelderunwesen( dem ja auch die Firma Krupp minder strafwürdig feien als der Bestecher, nämlich Herr Aber dann sollte man sich wenigstens auch peinlich davor angehört!) diese Opfer eines infamen Korruptionssystems Brandt. Es entspricht aber nur der Logit, daß man auch hüten, zu behaupten, daß das nunmehr abgeschlossene Verschadlos hielte. Oder ob die Firmen, die ja sicherlich den Herrn Brandt, der doch selbst nur Werkzeug war, die fahren wirklich Licht über alle Dinge verbreitet habe, die so Umfang und die schweren Versuchungen des Schmiergelder - mildernden Umstände nicht versagt, die der Herr Kriegs- dringend der Aufklärung bedurften. Das Gegenteil ist unfugs viel besser fennen, als die Deffentlichkeit, auch in gerichtsrat indirekt den Schleuder, Hinst und Genossen zu- der Fall. Die Verhandlung vor dem Kriegsgericht war diesem Falle das Goethesche Wort bestätigen wollen Ihr billigte. Brandt verübte zwar die Bestechung, aber doch nur nichts als der erste Auftatt zur Entlarvung des Panama ! laßt den Armen schuldig werden, dann überlaßt ihr als dienendes Glied eines höheren Ganzen, nämlich der Die Hauptarbeit wird noch zu tun sein. Von der ihn der Pein"? Firma Krupp . Diese ließ ihn um uns ganz der Moabiter Straffammer und der parlamentarischen UnterSo sehr wir aber den Angeklagten ihre milde Strafe Worte des Herrn v. Welt zu bedienen auf die Subaltern- suchungskommission! gönnen und ihnen eine noch mildere Strafe gegönnt hätten, offiziere los. Die Firma Krupp erteilte ihm die Aufträge so energisch werden wir uns doch gegen jeden Versuch wenden, und gab ihm die Bestechungsgelder. Der etwas Der Krupp- Skandal im patriotischen" Hohlspiegel. aus dem relativ niedrigen Strafmaß eine Gering- mysteriöse Begriff der Firma Krupp löst sich aber bei näherem Daß die Krupp- Patrioten seit langem ob der Entlarvung der fügigkeit der vorgekommenen Standaloja Zusehen wieder auf in das Direktorium der Firma, in Geschäftsgeheimnisse der Firma vor But fochten, ist ja bekannt. Welche ableiten zu wollen. An solchen Versuchen wird es aber dem doch nicht Subalterne, sondern höchst ansehnliche Person- Delirten aber diese Erregung verursachte, verrät ein Wutergus, ficherlich nicht fehlen. lichkeiten amtierten, ehemalige hohe Reichsbeamte und den ein Herr D. v. Gottberg- bermutlich auch ein ehemaliger
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Herr v. Gottberg bringt es fertig, Herrn Ulrich zu überulrichen. eine Maus habe der von Liebknecht ins Kreisen gebrachte Berg geboren, sondern kaum eine Milde". Alles sei im Blütenweiß reinster unschuld aus dem Prozeß hervorgegangen. Die Heeresverwaltung, die Firma Krupp , die Krupp- Direktoren, furz alles, alles. Nur etliche niederträchtige Gesellen von Subalten, offizieren" hätten den vornehmsten Nod beschmutzt. Diese Burschen freilich noch einmal! Man höre nur Herrn v. Gottberg:
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" Tilian und Genossen haben Anspruch weder auf Mitleid noch die ihnen befundete Milde. Sie übten Verrat, zwar nicht mit der Abficht, aber doch der Möglichkeit, die Sicherheit des Gemeinwohls zu gefährden. Sie ließen sich den Mund mit Butterstullen stopfen oder das Gewissen mit fleiner Münze beschwichtigen. Diese Trinkgeldempfänger, die wie Köchinnen ausplauderten und die Schmugroschen der Hintertreppe nahmen, haben 10-20 Jahre gedient, zum Teil das Einjährigen Examen abgelegt und faßen foweit Schneiderarbeit dazu verhelfen tann
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Schon hat ja einer der Verteidiger höchst unvorsichtig die hohe Offiziere. Und wie der ehemalige Feuerwerker Träger des vornehmsten Rodes im Bolal- Anzeiger" von sich Karten aufgedeckt. Die breite Deffentlichkeit, so argumentierte Dröse die Armee mitkompromittierte, so kompromittierten diese gibt. Da dieser offiziöse Nachrichtenverschleißer( zugleich das Drgan er etwa, intereffiere an dem ganzen verzwickten Prozeß in Erbeamte und Eroffiziere gleichfalls im bedenklichsten Maße der Rofotteninferate) erstaunlicherweise den Vorzug genießen soll, allererster Linie das Strafmaß. Falle es niedrig aus, so den vornehmsten Rock in seiner vornehmsten Erscheinung als einziges der deutschen Blätter der allerhöchsten" Stelle unwerde sie auch glauben, daß an der ganzen Geschichte Wagt da Herr von Welt noch immer zu bestreiten, daß schon zerschnitten vorgelegt zu werden, darf der Artikel des besagten nicht viel gewesen sei. Und in die gleiche Serbe haben aus diesem Grunde und zwar ganz nach der Definition b. Gottberg wohl als Versuch publizistischer Brunnenvergiftung benoch andere der Verteidiger gehauen. des Herrn Kriegsgerichtsrats von einem Panama gesprochen trachtet werden. Daß die Verteidiger fich bemühten, die den Angeklagten werden muß?! zur Last gelegten Straftaten auf ein Minimum zu reduzieren, Doch weiter, der Herr Kriegsgerichtsrat bezeichnete es ist nicht nur ihr gutes Recht, sondern auch ihre Pflicht. Aber als lächerlich", wenn eine gewisse Presse" immer davon die Herren Verteidiger haben sich offenbar nicht nur als die spreche, daß außer den Angeklagten, noch ganz andere Verteidiger der Angeklagten gefühlt, sondern auch als die Personen" als Schuldige in Frage kämen. War er es Anwälte der Firma Krupp ! Namentlich dem anti- aber nicht selbst, der am Dienstag abermals zugab, daß semitischen Durchfallskandidaten Ulrich ist der alldeutsche Poli- mindestens einer der durch die aufgefundenen Berichte Betiker mit dem Verteidiger durchgegangen. Um seine Klienten lasteten nicht entdeckt worden sei? weißzuwaschen, hat er eine echt antisemitische Radaurede gegen Aber mehr noch. War nicht quch der Herr v. Mezen Liebknecht und die Sozialdemokratie gehalten, eine verspätete ein„ untadeliger Ehrenmann", der nicht aus SubJubiläumsrede für die ramponierte Ehre der Kanonenfirma. a Iternen- Streisen stammte? Und wußte er nicht ganz Wir würden diesem politischen Bierbankpaufer vierter Garnitur genau, welches Korruptionssystem die Firma durch ihr Werkeine underdiente Ehre antun, wollten wir seine törichten An- zeug Brandt züchtete? Freilich, wenn dieser hohe Kruppwürfe einer Entgegnung würdigen. Viel eher hätte das beamte jegt von allteutschen Phrasenpaufern nach Noten Kriegsgericht selber ein Interesse daran gehabt, sich gegen den heruntergerissen und verunglimpft wird, so regt der sonst so Verdacht zu verwahren, solch afterpatriotischem Geschwafel temperamentvolle Anklagevertreter feinen Finger, um diese zugänglich zu sein. Aber es glaubte wohl, durch sein Urteil Insulten zurückzuweisen. Und doch war es wenigstens felbst die allzu naiven Zumutungen des Herrn Ulrich hinläng- nach der Annahme des Gerichtshofs gerade dieser Strupp- der Mehrheit als Offiziere auf der Mollagebant. Aber, der beamte, der dem Kriegsministerium den gar nicht hoch genug immer den Nagel auf den Kopf treffende Vertreter der Anklage lich zurückweifen zu können. Eine beträchtliche Rolle in den Plaidoyers spielte dann zu schäßenden Dienst leistete, die ganze Korruption durfte sie in der gerechten Empörung des preußischen Beamten feile Schreiberseelen" nennen und als VerteidigungsEiner der Ver- aufzudecken.' auch wieder der Begriff Panama ". Wenn aber ferner der Anklagevertreter verkündete, daß mittel fannten sie nur die 2üge und befundeten in einem Fall teidiger beteuerte emphatisch, die Anwendung dieser Bezeichnung so verächtliche Unaufrichtigkeit, daß die eigenen auf das Ergebnis der vorliegenden Prozeßberhandlungen sei tein Panama vorliege, weil ja nur Subalterne der Anwälte mit Protest von ihnen abrüdten. Jedem etwas, wofür ihm das Verständnis fehle. Nun, es gibt Armee als Stipendiaten der Firma Krupp entlarvt worden Schamgefühlfern, scheuten fie in ihrer jämmerliche Lage tragischere und für die Deffentlichkeit interessantere Dinge, als feien, so wollen wir hier doch noch einmal nachdrücklichst festsogar vor arrogantem Auftreten nicht zurüd." das mangelnde Verständnis eines beim Kriegsgericht zu stellen, daß das Kriegsgericht unseres Wissens und wir Wirklich, es gehört höllisch viel Courage und ganz besonderer Denn die begrenzte Er- haben den Verlauf der Verhandlungen mit peinlichster militärischer Schneid dazu, den beklagenswerten Opfern des Kruppnennung" solcher Verteidiger mag sich wohl vorwiegend auf Aufmerksamkeit berfolgt ja auch nicht den leisesten schen Schmiergelbersystems so faftig auf die verwirkte Uniform das Vorhandensein des Reserveoffizierspatents und einwand- Bersuch unternommen hat, etwaigen Indiskretionen höherer au spucken! Efelsfußtritte pflegt man ja wohl dergleichen ſonft zu frei„ patriotischer" Gesinnung ſtüßen, also auf Voraus- Offiziere auf die Spur zu kommen! fegungen, die feinerlei Garantie für besonderes Verständnis An uns lag das sicherlich nicht. Wir haben als pflicht- Aber Herr v. Gottberg entlädt seinen patriotischen Ingrimm bieten. Das Reichsparlament wird sich deshalb auch nicht getreue Sachwalter der Deffentlichkeit getan, was wir irgend nicht nur gegen die traurigen Opfer des Kruppschen Schmiergeldersonderlich gekränkt fühlen, wenn derselbe Verteidiger es als fun konnten. Wir haben die Frage aufgeworfen, ob es denn fonds. Auch die Militärbehörden kriegen ihren derben Nüffel wegen ganz gleichgültig bezeichnete, was eventuell zehn Abgeordnete nicht auch- im Interesse der Heeresverwaltung und des ihres schlappschwänzigen Zusammentnidens vor der mit infernaliber das Prozeßergebnis sagen würden, es wird vielmehr dies Staates angebracht sei, einmal den so oft erwähnten lischem Ludergeruch behafteten Demokratie: Gefühl totaler Gleichgültigkeit auch den Redeblüten von zehn sonstigen Informationsquellen der Firma Krupp nachzusolcher Verteidiger entgegenbringen. spüren. Man brauche doch nur, unter erafter ZugrundeNur das sei mit einiger Schadenfreude konstatiert, daß legung des betreffenden Kornwalzers, peinlichst zu inquirieren, der nämliche Verteidiger den Banamagläubigen unmittelbar was denn eigentlich die höheren Beamten der Firma darauf selbst wieder die schönsten Waffen in die Hand spielte. Strupp von höheren Offizieren und Beamten erfahren Zweifelte er doch sehr daran, daß Brandt nun auch alles aus- hätten. Erst dann ergebe sich eine genaue Kontrolle, ob nicht gepackt" habe. Er habe offenbar nur deshalb nicht mehr ge- auch von ganz anderen Stellen unzulässige Infagt, um, nach seinen eigenen Worten, den Skandal diskretionen berübt worden seien.
gelassenen Verteidigers.
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nicht noch größer zu machen"." Er habe also sicher Da über die Kornwalzer in geheimer Sigung kaum noch mancherlei Skandalosa im verschwiegenen Busen be- 4-5 Stunden insgesamt verhandelt worden ist, erscheint wahrt. Wenn er selbst nach den opulenten Berechnungen es uns schon verhandlungstechnisch ganz ausgeschlossen, daß des Anflagevertreters höchstens 2070 M. für die heute auf unserer Anregung ernstlich entsprochen sein könnte. der Anklagebank Sigenden in sechs Jahren verausgabt habe, Wir haben wiederum im eminentesten öffentlichen so liege doch die Frage allzu nahe, in welche Taschen denn Interesse die Bernehmung der Kruppdirektoren usw. da. der Rest der ihm von der Firma Krupp zur Verfügung ge- rüber zu veranlassen versucht, wozu denn eigentlich die
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nennen.
Unfère Armee hat in ihren besten Tagen schmußige Wäsche gehabt, aber sie nach Gewohnheit anständiger Beute in ihren eigenen Räumen gefäubert und nicht auf die Gasse geschleppt Aber es scheint, als ob auch die Armee in die große Retirade vor der sogenannten öffentlichen Meinung, in Wirklichkeit vor der DemoIratie verwidelt werden soll. Ist es doch wahrscheinlich, daß als Folge eines zweiten, noch dreisteren Vorstoßes der Sozialdemokratie einige Paragraphen des Militärstrafgesetzbuches geändert werden."
Schauderhaft, höchst schauderhaft. Aber ein süßer Trost ist dem Syperpatrioten v. Gottberg doch geblieben: der Ehrenschild ben fleinsten Rostfled! der Firma Krupp zeigt auch nach der schmutzigen Wäsche nicht
" Die Firma Krupp faß nur als Zeugin vor dem Kriegsgericht, aber schon jest läßt sich behaupten, daß sie von