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The Jugendbewegung.

Orden für Jungdeutschland.

Verbandstag der Tabakarbeiter.

Heidelberg , 5. Auguft.

und

deren

-

wurde der Statutenberatungstommission überwiesen, damit das neue Statut eine flare Regelung dieser Frage erhalte. Dem Vorstand und Ausschuß wurde einstimmig Decharge erteilt. Die Debatte über den Vorstandsbericht und die Redakteur Niendorf referierte über den Ausbau des ,, Tabak­In Schlesien schießt das Jungdeutschlandtum dank der ihm von dazu gestellten Anträge wurde heute fortgesetzt. Von allen Seiten arbeiter". Man habe, wenn man einen längeren Zeitraum zurüd­allen zu teil werdenden Unterstützung vorläufig noch ganz üppig in wurde das zu weit getriebene Unterstützungswesen des Verbandes blide, alle lrfache, mit der Entwickelung des Verbandsorgans zu die Halme. Es wird dabei weniger auf geistige Ausbildung gesehen, verurteilt und für äußerste Sparsamteit eingetreten. Eine Herab- frieden zu sein. Vor nicht zu langer Zeit ist der Labakarbeiter" auf um das nachzuholen, was in vielen Schulen wegen anderer wich- fegung der Gehälter der Angestellten oder eine Reduzierung der 8 Seiten ausgedehnt worden. Dann wurde eine Monatsbeilage bei tiger" Aufgaben vernachläffigt wird, als auf militärische Spielereien. Bahl derselben wurde jedoch als gänzlich unangebracht zurück- gefügt. Jezt möchte der Vorstand mehr Aufmerksamkeit der widmen schönen Literatur durch Ums Das neueste auf diesem Gebiete ist sicher eine Ordensver- gewiesen. Nachdem Deichmann fich im Schlußwort zu den vor- unterhaltenden Teihung für Tapferteit im Kriege" an die Jung deutsch gebrachten Monita sowie sämtlichen Anträgen geäußert, wurden alle wandlung der Monatsbeilage in eine allwöchentliche Unter­landmänner. Aus Glogau berichten bürgerliche Blätter, daß am Anträge auf Gehalts- und Beamtenreduzierungen haltungsbeilage, allen Text vor Dingen auf das Sonntag bort von den vereinigten Jungdeutschlandmännern eine abgelehnt. Desgleichen der Berliner Antrag auf Schaffung Verständnis der weiblichen Mitglieder Rücksicht nehmen, gleichzeitig mörderische Schlacht geschlagen worden sei, wobei es eines Gaurats in den einzelnen Gauen sowie ein Antrag aber auch den zahlreichen jugendlichen Verbandsmitgliedern etwas neben wir!! ich verwundeten auch viele Leichen" gab. Nach Brieg , Ortsbeamte nur in Bahlstellen von mindestens 1000 Mit mehr als bisher bieten soll. der mörderischen Schlacht", die natürlich mit der vollständigen gliedern anzustellen. Ein Antrag Stuttgart auf Anstellung von Vernichtung des Feindes" endete, folgte die übliche Kritik durch einen zwei weiblichen Agitatoren wurde dahin erledigt, daß richtig gehenden Leutnant und eine Ordensverleihung wegen der Vorstand beauftragt ist, gemäß dem Antrage zu handeln, wenn gestimmt. Tapferkeit vor dem Feinde. sich die geeigneten Kräfte finden. Ueber weitere zwei Anträge auf Bildung eines Industrie verbandes der Nahrungs- und seine Lohnkämpfe. und Genußmittelbranchen wurde zur Tagesordnung über­gegangen, jedoch in dem Sinne, daß der Vorstand das Projekt im und heute noch nicht erledigt. Auge behalten und demselben nähertreten soll, sobald sich die Vor­bedingungen seiner Verwirklichung herausstellen. Dann wurde noch gegen eine starke Minorität eine Resolution angenommen, die die Zurück: Dr. F. Davidsohn, Oranienstraße 51. Haltung des Vorstandes bei der Auszahlung der Arbeitslosen unterstüßung an Aussehende billigt. Die Resolution

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Dieser militärischen Spielerei wohnte auch ein aktiver General der Kavallerie als Zuschauer und ein tatholischer Kaplan als attiver Teilnehmer bei. Neben der Ordensverleihung wäre es doch ein erhebendes Bild gewesen, wenn der Herr Kaplan auf dem Schlachtfelde" gleich eine Messe für die Opfer des Krieges gelesen hätte. In der Zeit des Jungdeutschland- Rummels ist doch bei uns alles möglich.

Krohn( Vorstand) legte die finanzielle Seite des Projektes dar. Nach einer kurzen Diskussion wurde dem Plan einstimmig zus Krohn( Vorstand) referierte sodann über den Verband Dieser Punkt wurde in geschossener Sitzung behandelt

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ist die unvermeidliche Folge des Balkankrieges. Um die Ortschaften Cavalla, Drama, Xanthi , Gerres herum, deren Felder den besten Tabakf für Qualitätszigaretten liefern, hat der Kampf am stärksten gewütet. Die Tabakdörfer sind verwüstet, ihre Produktion schwer getroffen; Ersatz läßt sich nicht schaffen. Nur in überreichen Vorratslagern, zu Friedenszeiten vorsorglich an­gehäuft, liegt jetzt das Heil derjenigen Fabrif, die nach wie vor den hohen Standard ihrer Qualitäten aufrechthalten will. Solche Riefenläger des edelsten füdmazedonischen Tabaks hat die Zigarettenfabrik Manoli noch vor dem Kriege durch direkten Einfauf angesammelt und nach Berlin geschafft. Sie ist auf Jahre hinaus versorgt und bietet allen Manoli Rauchern die ficherste Gewähr ununterbrochen bester Qualitäten.

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