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biele, oft gebüďte Sigen, Staub, Augenanstrengung, alles bei meist| Der Fabrikant war nun der Ansicht, daß die Konkurrenzflaufel, geschafft. Sie ist auf Jahre Finans Bersorgt und bietet allen schlechter Ernährung. In der Landwirtschaft find gesundheit- stillschweigend weiterlaufe oder in Kraft trete. Der Angestellte Rauchern die sicherste Gewähr ununterbrochen bester Qualitäten." liche Schädigungen feltener, jedoch auch vorkommend, häufiger aber dagegen meint, es hätte eine neue Vereinbarung getroffen werden- Kapitalistische Profitfucht treibt selbst mit dem Blute der Ge­geistige und fittliche. Aus Schlesien tommt die Klage, daß müssen. Er hätte sich auch nach erlangter Bolljährigkeit dem fallenen Reflame. Die Eisenproduktion Deutschlands und Luxemburgs war im im Frühjahr und Herbst fast die Hälfte der Kinder nicht zur Schule 3wange der Konkurrenzklausel nicht wieder unterworfen. Das Kaufmannsgericht wies die Klage auf Zahlung der Kon­geht. Aus Böhmen wird als Wirkung einer um 5 und selbst 4 Uhr turrenzklauselstrafe ab. Mit Recht. Ein nichtiges Rechtsgeschäft Juli d. J. höher als je in einem Monate dieses oder des Vorjahres. beginnenden ländlichen Arbeit berichtet: Die Kinder kommen ganz fann nie wieder lebendig werden, am wenigsten durch still- Sie betrug insgesamt 1,647 Millionen Tonnen gegen 1,608 Mil­erschöpft in die Schule und zeigen kein Interesse beim Unterricht. schweigende" Vereinbarung, und eine Konkurrenzflausel kann nicht lionen Tonnen im Juni 1913 und 1,505 Millionen Tonnen im Sie ruhen während der Unterrichtszeit aus." stillschweigend vereinbart werden, sondern bedarf ausdrücklicher 1913 stellte sich auf 11 214 548 Tonnen gegen 10 070 348 Tonnen in Juli 1912. Die Erzeugung während der Monate Januar bis Juli Willensübereinstimmung. dem gleichen Zeitabschnitt des Vorjahres.

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80 Proz. arbeiten bei ihren Eltern und Verwandten. Im Wirtsgewerbe, als Austräger usw. find meift fremde Kinder be­schäftigt, Tausende auch bei Bauern und Gutsherrschaften. Zahlreich find auch die Wanderarbeiter, so im böhmischen Hopfen­gebiet. Die Kinder bleiben hier vier, in Steiermark drei bis sechs Wochen bei der Hopfenernte. Aehnlich im Frühjahr und Herbst im Rüben gebiet. Viele gehen ins Ausland: von Galizien nach Deutschland , ja bis Schweden und Rumänien . 102 Schulen be­richten über Jungknechte und Jungdirnen, die als Dienstboten, namentlich die Schwabentinder", die aus Tirol nach Württem berg usw. gehen und für die in Friedrichshafen und Wangen ein richtiger Markt besteht. Ueber die Ueberarbeitung und sittliche Gefährdung vieler dieser jungen Dienstboten wurde schon öfter be­richtet. Auch sonst hört man mancherlei über Schädigungen der Arbeit und die Not, aus der sie hervorgeht. So heißt es aus Mähren : Das Fransen der Tücher wird von Frauen und Kindern zu Hause betrieben und ist eine geradezu schädliche Arbeit. Die Kinder müſſen, laum aus der Schule gekommen, an den fettigen Tüchern mit den Händen Fransen drehen und fizen oft bis 10 Uhr abends und länger. Morgens müssen viele wieder an die Arbeit, bebor fie zur Schule Und von den Webern im niederösterreichischen Waldviertel: Die Bauern sind mit wenigen Ausnahmen gut gestellt, dafür geben die meisten Weber ein trauriges Bild des Weberelends. Viele Kinder, sehr wenig Verdienst. Vom frühesten Morgen bis zum spätesten Abend sigt der Vater beim Webstuhl, die Kinder spulen, die Mutter focht das färgliche Essen, Kartoffel und Waffersuppe; die ganze Familie zusammengepfercht in der kleinen niedrigen Stube, die Werkstätte, Küche, Wohn- und Schlafzimmer bildet. Da heißt es bei den Kleinen bald mitarbeiten."

Aus Induftrie und Dandel.

Omnibus- Straßenbahn.

Ueber die Gründe der Erwerbung von Omnibusaftien äußert sich die Verwaltung der Großen Berliner Straßenbahn nach dem Berliner Tageblatt" folgendermaßen:

rufen.

Verfammlungen.

Berband der Bureauangestellten. Am Mittwoch fand eine außerordentlich stark besuchte Versammlung aller Krantentaffen­angestellten Groß- Berlins statt. Battloch erstattete Bericht über die Verhandlungen mit der Allgemeinen Ortstrantentasse in Schon seit Jahren hat die Berwaltung der Straßenbahn das Berlin wegen Uebernahme der Angestellten der nicht zugelassenen Kassen. Das Resultat war die Mitteilung, daß die Uebernahme Anwachsen des Autobusverkehrs in der Eith aufmerksam verfolgt, der Angestellten der geschlossenen Kassen als gesichert angesehen der ihr doch immerhin recht unangenehme Konkurrenz bereitete; sie werden fann, und zwar auch die ohne Vertrag angestellten, sofern habe daher gern die sich bietende Gelegenheit ergriffen, durch fie nach dem Tarifvertrag Anspruch auf Anstellung haben. Die Erwerb eines Teiles des Aktienkapitals der Omnibusgesellschaft ständigen Hilfsarbeiter sollen je nach dem Dienstalter, nach Fähig einen maßgebenden Einfluß zu gewinnen. Das gleiche gelte von feiten und Bedürfnis, und die nur für die Urlaubszeit angestellten der Hochbahn. Den neu gewonnenen Einfluß werden die beiden je nach Bedarf berücksichtigt werden. Der Referent erklärte, daß Gesellschaften, wie uns weiter erklärt wird, keineswegs dazu aus- man im großen und ganzen mit dem Resultat zufrieden sein nußen, die Omnibusgesellschaft zu unterdrücken. Das würden ja fönne. In der alten Maschinenbauerkasse, die geschlossen wird, schon die übrigen Aktionäre, die noch 4,3 Millionen Mart Aktien find sämtliche Angestellte bereits gekündigt worden. Die Zu­besigen, sowie vor allem das eigene Interesse verhindern, da ja ben laffung der Ablershofer Ortskrankenkasse hat der Sanorat wider­beiden Gesellschaften an einer guten Berzinsung ihrer in die Om- In diesem Jahre wird der Verband der Bureauangestellten nibusaftien gestedten Mittel liegen müsse. Im Gegenteil ist die einen Rurfus für die Angestellten in Verwaltungsfragen abhalten. Nach diesem Bericht referierte Reichstagsabgeordneter Giebel gehen." Etraßenbahnverwaltung der Ansicht, daß auch die Omnibusgesell­schaft von der neuen Konstellation Vorteile haben werde. Die beiden über die Grundsäße einer Musterdienstordnung, Gesellschaften würden auf der nächsten Generalversammlung der die die nationale Kassenangestelltenorganisation ihren Mit­Omnibusgesellschaft Vertreter in deren Aufsichtsrat wählen lassen, gliedern zur Durchführung empfiehlt. Redner verwarf durchaus die ihren Einfluß auf einen gewissen Ausgleich geltend machen das Bestreben dieser Organisation, den Kassenangestellten den Cha­ratter als Staatsbeamten zu erwirken. Die Kaffenangestellten werden. In erster Linie solle in Zukunft verhindert werden, follten sich nicht darauf kaprizieren, Staatsbeamter zu werden. daß die Omnibusgesellschaft eine Konkurrenzlinie eröffne, durch Wenn diese Bestrebungen auch wenig Erfolg haben werden, so die ihr nur ein fleiner Rußen, einer anderen Gesellschaft aber ein sei es doch nötig, schon von vornherein derartigen schädlichen Wün zehnmal so großer Schaden entstünde, und umgekehrt. Ferner sei fchen entgegenzutreten. eine gewisse Vereinheitlichung der Tarife, der Fahr­So erzählt die Erhebung von bitterem Elend weitester Arbeiter pläne usw. geplant. Weiter sollen Maßnahmen zur besseren gegen fchichten, vor allem dem traurigsten: dem Elend zahlloser Kinder, seitigen Zuführung von Fahrgästen getroffen werden, neue Zufuhr­das einen breiten Schandfled unserer gerühmten Stultur bildet.linien geschaffen, einzelne bestehende verschmolzen, angegliedert Steht es in Deutschland besser? oder fallen gelassen werden. Wenn die Verwaltung weiter ver­sichert, das Publikum fönne auf jeden Fall ohne Sorge sein, die Transaktion werde ihm in teiner Weise eine Verschlechterung, sondern nur Berbesserungen bringen, so muß diese Versicherung mit Stepfis aufgefaßt werden. In erster Linie soll doch die neue Interessengemeinschaft dazu dienen, die Gewinne der drei be­teiligten Gesellschaften zu erhöhen. Die Ausschaltung der bisher bestehenden Konkurrenz in den Fahrpreisen ist aber unvermeidlich die Verwaltung nennt mit Verteuerungen für das Publikum berbunden. das eine Vereinheitlichung der Tarife

Konkurrenzklausel gegen Minderjährige.

Leider besteht in Deutschland noch kein Verbot der sogenannten Konkurrenzflaufel, das heißt der Vereinbarung, durch welche der Arbeiter für die Zeit nach der Beendigung des Dienstverhältnisses in seiner gewerblichen Tätigkeit beschränkt wird. Einige völlig un­zulängliche Begrenzungen folcher Behinderung der Arbeit Arbeits­williger find nur Sandlungsgehilfen und Werkmeistern gegenüber gegeben. Unter allen Umständen nichtig erflärt das Gefeß eine Ronkurrenzflaufel, wenn der Handlungsgehilfe oder der Werk­meister zur Zeit des Abschlusses minderjährig ist.

Dieser Tage spielte vor der ersten Kammer des hiesigen Raufmannsgerichts ein Fall, in dem es sich um die Frage drehte, ob folch nichtige Vereinbarung nach erreichter Großjährigkeit wieder auflebt. Diese Frage ist natürlich verneint worden. In dem betreffenden Streitfall hatte ein Bampenfabrikant mit dem Beklagten, der beim Engagement 17 Jahre alt war, die bertrag liche Abmachung getroffen, daß er nach Verlassen der Firma bei Bermeidung einer bestimmten Geldstrafe in fein Sonkurrenzunter nehmen eintritt. Bei erlangter Bolljährigkeit wurden insofern erhielt und in einen Gehaltsabaug im Krankheitsfalle willigte. Die Frage des Konkurrenzverbotes wurde nicht aufs neue berührt.

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Im übrigen ging der Referent die einzelnen Bofitionen bes Entwurfs durch und zeigte mit erschöpfender Sachkenntnis, wie unannehmbar alle diese Wünsche für uns find. Es gelte, das Zu­fammengehörigkeitsgefühl mehr wie bisher zu stärken, um der Minierarbeit der Nationalen erfolgreich entgegenwirken au fönnen. Der Vortrag wurde mit Beifall aufgenommen.

Deutscher Bauarbeiter- Verband.

Zweigverein Berlin .

Gruppe der Gipsbranche. Heute Freitag, den 8. August, abends Das Schlachtfeld als Reflame. Eine Berliner Bigarettenfabrik 8 Uhr, findet in Haverlands Festsälen, Neue verkündet ihren Rauchern folgendes: Die Tabaknot ist die unber: Friedrichstr. 35, eine meidliche Folge des Balfantriegs. Um die Ortschaften Ra walla, Drama, Xanthi , Serres herum, deren Felder den besten Tabat für Qualitätsgigaretten liefern, hat der Kampf am stärksten gewütet. Die Tabakdörfer sind verwüstet, ihre Produktion schwer getroffen; Erfaz läßt sich nicht schaffen. Nur in überreichen Bor - statt. ratslagern, zu Friedenszeiten vorsorglich angehäuft, liegt jetzt das Heil derjenigen Fabrit, die nach wie vor den hohen Standard ihrer füdmazedonischen Tabats hat die Zigarettenfabrik.... noch vor dem Kriege durch direkten Einlauf angesammelt und nach Berlin

Gruppen- Versammlung

Tagesordnung:

neue Bereinbarungen getroffen, als Beklagter Gehaltserhöhung Qualitäten aufrechterhalten will. Solche Riesenläger des edelsten Bericht von den Verhandlungen mit den Unternehmern.

Todes- Anzeigen

Deutscher Metallarheiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schloffer

Robert Noack

Neukölln, Bergftr. 110/111, am 4. d. M. an Herzlähmung geftorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonnabend, den 9. August, nach mittags 42 Uhr, von der Leichen halle des Luisenstädtischen Kirch hofes in Neukölln, Hermannstraße, aus statt.

Rege Beteiligung ertvartet 123/9 Die Ortsverwaltung.

Deutscher

Transportarbeiter- Verhand.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Hausdiener Johann Münzer

am 5 d. M. im Alter von 32 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 8. d. M., bor mittags 11 Uhr, von der Leichen­halle des Hedwigs. Kirchhofes, Reinidendorf, aus statt. 67/5 Die Bezirksverwaltung.

Verband der Gastwirtsgehilfen. Ortsverwaltung Berlin I. Nachruf.

Den Mitgliedern zur Stenntnis, daß unser Kollege

Max Wurche

am 4. Auguft nach furzem, aber schwerem Leiden im 23. Lebens­jahre verstorben in. 32/2

Ehre seinem Andenken!

Der Vorstand.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines geliebten Mannes und Baters

Ernst Mickley fagen wir hiermit allen Freunden und Belannten unseren herzlichen Dank. Die lieftrauernde Witwe Mickley und Sohn, Bantow, Rorbbahnftrage&

Sozialdemokratischer Wahlverein

I. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis. Köpenicker Viertel. Bezirk 182 1. Nachruf.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Maurer Emil Mohr Faldensteinftr. 7,

geftorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung fand am Montag ftatt. 216/7

Der Vorstand.

Danksagung.

Für die Beweise herzlicher Tell­nahme und Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes Willi Rost spreche allen Freunden und Bekannten desselben, insbesondere den Kollegen von der Firma der Berliner Privat- Telephon- Gesellschaft, den Genossen und Genossinnen des Wahlvereins von Rosenthal I und den Kollegen vom Metallarbeiter meinen herzlichsten Dank aus. Hedwig Rost.

Danksagung.

Hiermit sage ich dem Transport­arbeiter Berband, Berwaltung Berlin . dem Wahlverein des 4. Berl. Wahl­heises und dem Sparverein Zentrum für die rege Beteiligung bei der Beerdigung meines Sohnes Albert Pilz meinen aufrichtigsten Dant. Witwe Berta Pilz, 51A Bromberger Str. 4.

Danksagung.

meines

Für die Beweise herzlicher Teil­nahme und reichen Kranzspenden beim hinscheiden lieben Mannes, des Versicherungsbeamten Franz Lüdecke, jage ich biermit allen Verwandten und Freunden, sowie dem Soz. Wahl­berein, Bezirk 818a, der Firma W. Bod, dem Bersonal der Leder­jabrit. Bolle und dem Sparverein Leerer Beutel " meinen berzlichsten Dant. Bitme H. Lüdecke. Dantjagung.

Für die Kranzspenden und herz-, liche Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau, unserer guten Mutter

Elisabeth Böse

fage ich allen Verwandten, Freunden und Bekannten sowie Genoffinnen und Genossen des 826a. Bezirts, den Kollegen der Abt. Herzig auf diesem Wege meinen herzlichsten Daut. Hermann Böse nebft Stindern. Berlin ( Nolonieftr. 8), 6. Auguft 1918.

Für die Beweise herzlicher Teil­nabme und Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes und unseres guten Vaters sagen wir allen Teilnehmern hiermit herzlichen Dant. 66A Emilie Mohr nebft Töchtern.

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Deutscher Holzarbeiter- Verband.

Verwaltung Berlin .

Einsetzer.

Die Bezirks- Sigungen finden diesmal ausnahms­weise Sonntag, den 10. August 1913, in den bekannten Lokalen statt.

Die Bibliothek ist vom Donnerstag, den 7. Auguft, ab geöffnet. 87/1 Die Ortsverwaltung.

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