und ließ den Namen der Kellnerin feststellen. Nach einiger Zeit aus der Not geholfen worden war; dankbar, wie verschiedene| urteilt, weil sie sich bei einem Beduinenangriff feige gezeigt haben aber fand seine Frau das ganze Geld in Scheinen im Futter eines Menschen einmal find, ging er hin und zeigte den Gehilfen wegen sollen. Es handelte fich darum, das Laftautomobil eines Mailänder Rodes eingenäht vor. Als dies zu Ohren der Polizei fam, die sich Betrugs an. Die Straffammer Bochum   hatte sich in der Be Kaufmanns zu eskortieren. Bei der Fahrt wurde das Automobil noch immer mit dem Diebstahl beschäftigte, wurde die Angelegen- rufungsinstanz mit der Sache zu beschäftigen. Es wurde fest- von Beduinen überfallen, die zwei Soldaten und den Kaufmann heit weiter untersucht. Das hatte die erwähnte Verurteilung des gestellt, daß es sich um einen Racheatt handele, und daß der töteten und einen Offizier schwer verletzten. Die Angeklagten ver­Angeklagten zur Folge. Im Untersuchungsgefängnis zu Wollin, Meister auf die Einwendungen des Gehilfen ausbrüdlich erklärt ließen darauf die Stätte des Konflikts, angeblich, um Hilfe zu wo der Angeklagte wegen betrügerichen Banterottes saß, gestand habe, daß er die Sache mit dem Kaffenvorstand in Ordnung rufen. Das Kriegsgericht hielt aber dafür, daß die Soldaten fich er ein, daß er die ganze Gelddiebstahlsgeschichte nur erfunden habe. bringen werde. Ein Schaden war der Kaffe nicht entstanden, da feige gezeigt hätten und verurteilte sie zu der angeführten bar­In der Verhandlung suchte der edle Fleischermeister sich mit das Kranfengelo zurüderstattet war. Die Straflammer bestätigte barischen Strafe. Es gehört zu dem Widersinnigsten in dem finnloser Bezechtheit zu entschuldigen. Seine gegen die Verurtei- das Urteil des Schöffengerichts, das mit Rücksicht darauf, daß ein an Widersinn so reichen Militärrecht, daß man Personen schwer bestraft, weil ihnen gewiffe Eigenschaften fehlen, die sich aus­lung eingelegte Revision wurde am Donnerstag vom Reichsgericht Racheaft vorliege, auf nur 3 M. Geldstrafe erkannt hatte. berworfen. Recht zweifelhaft ist, wie wir aus Anlaß eines anderen Ur schließlich aus der Beschaffenheit ihres Nervensystems ableiten. teils früher darlegten, ob überhaupt in solchem Falle mit Recht Wenn ein Offizier in der Gefahr den Kopf verliert, so tann man das Vorliegen eines Betruges angenommen ist. War der Ange- fagen, er taugt nicht zum Offizier und es hat vielleicht einen ge­flagte eriverbsunfähig, fo hatte er Anspruch auf Krankengeld. Er wissen Sinn, ihn zu bestrafen, da er sich eben eine andere Laufbahn verschaffte sich also unter feinen Umständen einen rechtswidrigen wählen konnte. Welchen Sinn hat es aber, furchtbare Strafen Bermögensvorteil. Arbeitete er dennoch, so fonnte gegen ihn mit über Soldaten zu verhängen, weil fie tein faltes Blut bewahren, Ordmungsstrafe vorgegangen und von der Kaffe auf Rüdzahlung wenn man die Leute ungefragt in die Uniform stedt und ihnen geflagt werden. Das Arbeiten fann nach feiner Richtung hin einen Beistungen abverlangt, denen sie nicht gewachsen sind? Betrug vollenden. Anders tann die Sachlage liegen, wenn Erwerbs. unfähigkeit vorgetäuscht wurde. Von den möglichen strafrechtlichen Folgen abgesehen, fann einem ertranften Arbeiter mit Rüdsicht auf Beschleunigung der Heilung von nicht notwendiger Arbeit nur ab­geraten werden. Er schädigt durch solche sich und die Kaffe. Auffällig ist, weshalb nicht der Malermeister wegen Anstiftung aum Betrug mitangeflagt wurde.

Der Wert der Kinderaussagen vor Gericht tourde wieder einmal durch einen Fall illustriert, der unter Vorfib des Landgerichtsdirektors Seelert die Ferienstraffammer des Land­ gerichts III   beschäftigte. Wegen Verbrechens gegen die Sittlichkeit mar der Bäder Karl Wegner angeflagt.

Verfammlungen.

neun

Tafelrundliches aus Rom  .

worden.

Der Angeklagte besaß im Norden bon Berlin in einer größeren Laubenkolonie eine Laube. Er hielt mit seinen Nachbarn stets gute Freundschaft, insbesondere mit einem Ehepaar R., welches eine drei­jährige Tochter besaß. Jm Frühjahr d. J. ging diese Freundschaft Rom  , den 6. Angust.( Eig. Ber.) Ein deutscher Re in die Brüche, nachdem der Angeklagte die Nachbarsfrau eines Tages ferendar ist soeben in Rom   wegen Sittlichkeitsverbrechens mit einem anderen Manne in einer verfänglichen Situation über­berurteilt Monaten Gefängnis Der rascht hatte. Es tam zu einem allgemeinen Krach, der den Ange­au Mann hatte sich in einem dem Publikum zugänglichen Lokal in flagten veranlaßte, feine Laube zu verkaufen. Blöblich tut die Frau K. mit der Behauptung hervor, W. habe sich vor zwei Jahren einer Weise betätigt wie feinerzeit der alte Gulenburg. An fich ist an ihrer damals dreijährigen Tochter unfittlich vergangen. Vor ja ber homosexuelle Verkehr in Italien   nicht strafbar: die Straf­der Polizei vernommen, schilderte das jetzt fünfjährige Mädchen barkeit erwuchs hier aus der Oeffentlichkeit der Tat. Die Betei­Die Tat in allen ihren Einzelheiten, nachdem es offenbar von der Zentralverband der Töpfer. Am Donnerstag nahmen die Mit- ligten, zwei junge Telegraphenboten, wurden unter Anwendung der Mutter vorher befragt worden war, ob m. nicht das und das mitglieder der Filiale Berlin   den Bericht von der zehnten Generalber- bedingten Berurteilung zu wenigen Tagen Gefängnis verurteilt. ihr gemacht habe. Dieses suggestive Fragen führte dazu, daß das jammlung in Leipzig   entgegen. David führte aus, daß diefe Tagung Bei dem Prozeß kam zur Sprache, daß die zahlreichen homosexuellen Kind, in der bekannten Sucht sich wichtig zu tun, schließlich in eigentlich eine Enttäuschung gebracht hat. Habe man bordem ge- Ausländer, die Rom   mit ihrer Anwesenheit beehren, sich oft Tele­scheinbar glaubwürdiger Weise seine Angaben machte. Der Ange hofft, in neuem Fahrwaffer legeln zu fönnen, so ist diese Hoffnung gramme schiden lassen in der Absicht, dadurch die jungen Tele­flagte, der inzwischen in Konstanz   eine gute Stellung gefunden nicht eingetroffen. Der Gedante eines feramischen Zentralverbandes hatte, wurde aus dieser herausgerissen und auf Grund eines Haft- habe sich leider noch nicht erfüllt. Die zu überwindenden Schwierig- graphenboten in ihre Wohnung zu locken. Durch seine Gesez­befehle nach Berlin   transportiert. Bor Gericht beftritt er mit aller Entschiedenheit, sich irgendwie dung vorläufig zunichte. feiten, namentlich mit dem Glasarbeiterverband, machten die Grün- gebung hat Italien   das Unglüd, Degenerierte in großer Zahl an­Mit dem Porzellanarbeiterverband aber auziehen, was besonders für die halbwichfigen Burschen der ar an dem Kinde vergangen zu haben. Der Staatsanwalt hielt die könnte schon in absehbarer Zeit etwas gefchaffen werden. beitenden Klaffen vielfach verhängnisvoll wird. Aussage des Kindes für glaubwürdig und beantragte eine Ge Ginen entgegengesezten Standpunkt vertrat Lehmann, der sich einem fängnisstrafe von 9 Monaten. Rechtsanwalt Dr. Harry Bincus feramischen Berband gegenüber ablehnend verhält und der Ansicht ist, hielt die Freisprechung des Angeklagten für unbedingt geboten, da baß ein fleineres lebel die Berschmelzung mit den Bauarbeitern fei. es fich hier offenbar um eine dem Kinde suggerierte Angabe handele 3m übrigen hätte noch kein Verband so negativen Erfolg gezeitigt und man feinesfalls der Aussage eines fünfjährigen Kindes über wie der Zeipziger. einen angeblich zwei Jahre zurüdliegenden Fall irgendwelchen Wert beimeffen tönne. Das Gericht folgte diesen Ausführungen in vollem Maße und erkannte gegen den angeklagten auf tostenlose Freisprechung.

Kautionsschwindel.

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Kleine Notizen.

Bahnarbeiter im Tunnel erfahren. Aus Sagen in West­ falen   wird vom Freitag gemeldet: Gestern abend fuhr ein Zug der Strede Herdecke  - Löttringhausen im Tunnel in eine Rotte Ein Antrag, hierüber die Diskussion zu vertagen, bis die Pro- ausländischer Arbeiter, von benen drei Mann tokolle erscheinen, wurde angenommen. tödlich verlegt wurden. Segame gab sodann den Geschäftsbericht für das zweite Durch Absturz vom Schleppkahn ertrunken. Am Donnerstag­Duartal. Besonders betonte er, daß durch das jezige tariflose Arabend glitt der Schiffseigentümer Baul Meschte aus Charlotten­beiten in Berlin   auch keine schlimmeren Verhältnisse eingeriffen find, burg auf dem Laufstege seines in der Elbe   bei Magdeburg   antern­als vordem waren. Dem Verbande find aber nicht durch einen den Schlepptahnes aus, fiel ins Wasser und ertrant. Die Leiche schlechten Tarifabschluß die Hände gebunden. Der Mitglieder wurde nach 25 Minuten gelandet. Die Wiederbelebungsversuche bestand ist den ungünstigen Verhältnissen entsprechend nicht fehr waren erfolglos. glänzend. Burzeit beträgt er 1509. Die Arbeitslosigkeit ist im Ver­hältnis zum vorigen Jahr noch größer geworden. Momentan find 31 Broz. der Mitglieder ohne Beschäftigung.

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.Detektivinstitut des Westens" nannte der Kaufmann Karl Rietmann ein Unternehmen, welches angeblich zur Ausbildung von Detektiven, in Wirklichkeit aber aur Mastierung eines gemein gefährlichen Kautionsschwindels gedient hatte. Wegen versuchten Zugunglüd in Frankreich  . In Velonnes bei Ranch stießen Betruges in acht und vollendeten Betruges in neun Fällen hatte am Donnerstag zwei Güterzüge zusammen. Die Maschinen und geftern die 1. Ferienstraffammer des Landgerichts II   unter Borfik eine Anzahl Wagen wurden total zertrümmert. Die 8ug­Des Bandgerichtadirektors Jacob gegen den schon mehrfach vorbe- Der von Rapputan gegebene Stanienbericht zeigt eine Geführer und Heizer wurden sämtlich tödlich verlegt Sie ftraften Angeklagten Klietmann zu verhandeln. Der Angeflagte famteinnahme von 10 667,71 M. und eine Ausgabe von 8813,20 m. liegen alle im Sterben. Die übrigen Beamten erlitten leichtere ift offenbar ein vielseitiges Genie; er war nacheinander Rechts- Das Bermögen der Berliner   Filiale beträgt 13 721,40 M. Berlegungen anmaltsschreiber, Krankenpfleger, Hausdiener, Reisender, Rechts- Nach längerer Diskussion über den Bericht wurde ein Antrag, Best in Bordeaux  . Auf dem Dampfer Versailles  ", der zwischen fonfulent, Hausverwalter, um dann schließlich ein Detektiv- und aus der heizungstechnischen Kommiffion auszutreten, angenommen, Casablanca und Bordeaux verfehrt, wurde. ein Pest­Inkassobureau in Wilmersdorf   aufzumachen. Als dieses Unter- da sie das Erwartete nicht erfüllt habe und die Verbandsmitgliedschaft fall festgestellt. Es handelt sich um Bubonen peft. Der nehmen keinen Gewinn abwarf, nahm er, um seine Finanzen zu in dieser auch mit größeren Geldkosten verknüpft ist. Weiterhin Dampfer wurde unter Quarantäne, gestellt.. verbessern, zu dem bald nicht mehr ungewöhnlichen" Mittel des beschloß man aus finanziellen Gründen die Anstellung des dritten Cholerafälle in Rumänien  . Auf der rumänischen Botschaft Rautionsschwindels feine Zuflucht. Er mieteie größere Bureau- Drtsbeamten fallen au laffen. Aus gleichen Uriachen wurde ein wurde bekanntgegeben, daß in der Umgebung von Butarest räume und erließ Inferate, in welchen er fich als Inhaber des Antrag, den Bauvertrauensmännern für die Sigung 1 M. Entfünf Cholera färre vorgekommen feien, von denen einer Detektivinstituts des Westens" zur Ausbildung von Detektiven und schädigung zu geben, abgelehnt. In den Zentralvorstand wurden tödlich verlief. nebenbei zur Erledigung diskreter Angelegenheiten empfahl. Er darauf Linz   und Brückmann gewählt. fand auch wirklich wieder genügend Bertrauensselige, die sofort bereit waren, ihre gesamten Ersparnisse zu opfern in der Hoff­nung, fich später eine gute Eristens gründen zu können. So nahm der Angeklagte u. a. einem Heiger Egermann, der sich plöblich von seiner Kohlenschaufel weg zum Sherlof Holmes berufen fühlte, ins gesamt 2000 m. ab und machte ihn zum Teilhaber". Der Ver- Der Etrich- Flieger Friedrich stieg am Freitag früh trauensselige ließ sich auch noch verleiten, den Mietstontraft mit 4 Uhr 30 Minuten in Johannisthal   mit Bassagier zum Fluge zu unterschreiben, so daß er später von dem Hauswirt für die nicht nach Königsberg   auf, das er auch nach einer 134 ftündigen unbeträchtliche Miete in Anspruch genommen wurde. Als G. Schließ- Bwischenlandung in Schneidemühl   glücklich erreichte. Er hatte lich sah, daß er keine andere Beschäftigung erhielt, als auf Beitungs- teilweise unter stürmischem und regnerischem Wetter zu annoncen zu antworten, schöpfte er Verdacht und erstattete Anzeige. leiden. Jedoch hat er die Absicht, feinen Flug am Freitag noch Jest stellte es sich heraus, daß der erfinderische Detektiblehrer" auch mehreren anderen Personen Beträge von 20 bis 300 M. ab- fortzusetzen, um womöglich Tilsit oder Memel   zu erreichert. Sonntag, den 10. August, nachmittags 4 Uhr, Veremsschauschwimmen im beträgt 500

zum Ausdrud brachte, sei das Gericht der Ansicht gewesen, daß der artige Schmarogerpflanzen, die nur auf dem Boden der Großstadt gedeihen, mit allen Mitteln ausgerottet werden müßten. Das Urteil lautete deshalb dem Antrage des Staatsanwalts gemäß auf 1 Jahr und 6 Monate Gefängnis und 5 Jahre Ehrverlust. Außer dem wurde der Angeflagte sofort verhaftet. Bann endlich wird die Vertrauensseligkeit zu Kautionsschwind­

lern aufhören!

Der racheburstige Malermeister.

Auf dringendes Ersuchen des Malermeisters Edert in Bochum  hatte vor drei Jahren ein Malergehilfe, der wegen eines Unfalls frant feierte, aushilfsweise einige Arbeiten verrichtet. Auf den Einwand des Gehilfen, daß er mit der Strankenkasse in Differenzen gerate, hatte der Meister die beschwichtigende Zusage gegeben, daß er das mit dem Kassenvorstand schon in Ordnung bringen werde. Bei der Maleraussperrung erinnerte sich der Meister, daß er von einem Gehilfen, der jetzt der örtlichen Bewegung vorstand, damals

Aus aller Welt. Neue aviatische Leistungen.

Absturz eines Fliegers. Aus Bictoria( Britisch Columbia) wird unter dem 8. August gemeldet: Der Flieger John Briant stürzte gestern mit seinem Flugzeug aus 130 Meter Höhe ab. Er war fofort tot.

Erdbeben in Beru. Nach einer Meldung aus Lima   zerstörte ein Erdbeben am lebten Mittwoch die Ortschaften Carabeli und Quicacha. Tausende von Personen sinb ob dachlos. Es herrscht großes Elend.

Spiel und Sport.

Arbeiter- SchwimmElub„ Neptun Weißenfee( M. d. A.-Sch.-B.)

meter. Bis Zilfit wären es 670 Rilometer.- Stafetten, Damen- und Jugendschwimmen, Wafferballspiel usw. Freunde Eine höchst bedeutsame Leistung hat der französische   und Gönner sind hierzu freundlichst eingeladen. Flieger Caveier vollbracht, der seit dem 29. Juli täglich Borwärts- Friedrichshagen, babet zeigte erftere eine bebeutende Ueberlegen­Ballspielklub Reinickendorf  . Die 1. Männermannschaft spielte gegen auf der Strecke Etampes- Gidy Rundflüge unternahm, um beit. Das Resultat von 10: 1, Salbzeit 3: 1. Am Bormittag spielte die den Michelin  - Pokal für dieses Jahr in seinen Befit zu 1. Jugendmannschaft gegen Reutöllner Sperber, auch hier gewann ber eine Strede von 7096 Kilometern zurückgelegt. Das find pro veranstaltet am Sonnabend, den 9. d. M., eine Mondscheinfahrt mit Mufit bringen. In neun aufeinanderfolgenden Tagen hat Cavelier Reinidendorfer Ballspielflub überlegen. Resultat 12: 0, Halbzeit 9: 0. Der Niederichöneweiber Arbeiter Turnverein Frisch Frei" Tag 788 Kilometer. Vermutlich wird diese Leistung faum vom Restaurant Kyffhäufer nach dem Müggelsee und zurüd. Abfahrt überboten werden, da es günstiger Witterung für eine Reihe pünktlich 9 Uhr, Fahrpreis 30 Pf. Nachdem Ball tim Restaurant Kyffhäuser. bon aufeinanderfolgenden Tagen bedarf, um ein solches Re Bate beralih biomabend Abfahrt eines Dampfers ber Neeberel Tismer, willkommen. fultat erzielen zu können. Der für Cavelier in Aussicht abends 9 Uhr, von der Schillingsbrüde. stehende Preis beträgt 40 000 Franks.

Hierzu am

Die Freie Turnerschaft Tempelhof- Mariendorf veranstaltet am Sonntag, ben 10. Auguft, ein großes Schanturnen auf dem Spielplab in Tempelbos, Rofestraße, hinter dem Birkenwäldchen. Das 9. Stiftungsfeft des Vereins findet am Sonnabend, den 16. August, in Laars Geſellſchafts­haus in Mariendorf  . Chauffeeftr. 305, unter Mitwirtung des Berliner   Ulf­

Zwanzig Jahre Zuchthaus wegen... Feigheit. Rom  , den 6. August. Vor dem Kriegsgericht von Bengafi wurden am 2. d. M. brei Soldaten zu je 20 Jahren Zuchthaus ver- Trio statt. Der Verein ersucht um zahlreichen Besuch der Arbeiterschaft.

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